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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Chloranthiebis Chlorkalk |
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. Es gehören hierher unter andern C., Pennin, Klinochlor und Delessit. Der C. (Ripidolith) kristallisiert hexagonal tafelförmig, findet sich meist derb in blätterigen und schuppigen Aggregaten und als Chloritschiefer, auch nicht selten andern Mineralien
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Chloralismusbis Chloritschiefer |
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244 Chloralismus–Chloritschiefer
erscheint in farb-, geruch- und geschmacklosen langen Krystallnadeln, die bei 166° C. schmelzen, unlöslich in Wasser, leichtlöslich in
Alkohol, Äther und Chloroform sind.
Chloralismus , die chronische
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0238,
Geologie: Gesteine |
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Blätterschiefer
Blasenräume
Blatterstein
Bomben, vulkan., s. Vulkan
Brandschiefer *
Braunkohlensandstein, s. Braunkohle
Breccien
Brennberge
Briz, s. Löß
Chiastolithschiefer, s. Andalusit
Chloritischer Granit
Chloritschiefer
Cipolin
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0153,
Afrika (geologische Verhältnisse) |
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, aus Gneis, granatführendem Glimmer- und Chloritschiefer, körnigem Marmor (auf der Grenze gegen den Chloritschiefer häufig mit Magneteisensteinlagern) bestehend, treten, wie die sie begleitenden Granite und Diorite, vereinzelt auf an vielen Stellen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0250,
Gesteine (Aufbau, Entstehung) |
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einzelne größere Kristalle (Gipsspat im Gips), oder endlich, wenn im einfachen Gestein accessorische Bestandteile in größern Kristallen (Granat im Chloritschiefer u. dgl.) auftreten. Sind die kristallinischen Individuen nach einer bestimmten Richtung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Talismanexpeditionbis Talleyrand |
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Talkgestein, aber auch mit Quarz und Feldspat gemengt vor. Er bildet Übergänge, namentlich zu Chloritschiefer. Als accessorische Bestandteile enthält er: Glimmer, Chlorit, Magneteisen, Strahlstein, Cyanit, Staurolith, Turmalin, Granat, Asbest, Magnesit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0251,
Gesteine (Systematik) |
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gehört hierher).
Talkschiefer.
Chloritschiefer.
Serpentin.
Kaolin oder Porzellanerde.
II. Gemengte kristallinische Gesteine.
A. Kristallinische Schiefer.
Gneis: Quarz, Orthoklas, Glimmer, im Gegensatz zum körnigen Granit schieferig
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Schiefer, kristallinischebis Schießen |
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, Schiefergneise heißen. Die eigentlichen Glimmerschiefer stehen mit den Phylliten und Thonschiefern, die Quarzite mit Sandsteinen in inniger Beziehung, sind also durchweg sedimentären Ursprungs. Zweifelhaft sind nur gewisse Talk- und Chloritschiefer
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Glockentaufebis Glockner |
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- und
das Leiterkees gegen die gleichnamigen Thäler hinab. Der Grat besteht aus Chloritschiefer, der an der Ostseite von gelblichweißem Kalkglimmerschiefer
unterteu ft wird. Der Gipfel besteht aus zwei durch eine bald felsige, bald übereiste Scharte
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0491,
von Schachtelhalmbis Schiefer |
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spalten lassen. Da diese Eigenschaft viele Gesteine zeigen, so hat man auch viele verschiedne Schiefersorten, wie z. B. Glimmerschiefer, Chloritschiefer, Thonschiefer, Grauwackenschiefer, Kieselschiefer, Kupferschiefer, Mergelschiefer, Talkschiefer etc.
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Alla primabis Alleghanygebirge |
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mit ihnen verknüpft sind die Vertreter des huronischen Systems: normale Schichtenreihen von Glimmer-, Talk-, Thon- und Chloritschiefern sowie von Quarzit, Itakolumit, Kalkstein und Konglomeraten, welche meist ungleichförmig auf den Rändern der laurentischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0463,
Amerika (Geologisches) |
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Schieferformation ist durch Glimmer-, Thon-, Talk- und Chloritschiefer mit Einlagerungen von Itakolumit, Quarzit, Kalkstein und Konglomeraten vertreten. Die Urgesteine treten besonders in drei Hauptzonen auf. Zunächst bilden sie die Basis und gleichsam
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Asarinenbis Asbest |
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Hornblendegesteinen in Gestalt von Schnüren und Trümmern, in Gneis und Glimmerschiefer, Talk- und Chloritschiefer, Kalkstein vor und ist auch zuweilen in Bergkristallen und Kalkspat eingeschlossen. Er findet sich auf Corsica, in Steiermark, Tirol, Piemont
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Eugubiumbis Eukleides |
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sich meist lose in Peru, in Drusenhöhlen eines Chloritschiefers zu Boa Vista in Brasilien und in den Goldseifen am Ural.
Eukleides (Euklid), 1) erster Archon in Athen 403 v. Chr. nach der Vertreibung der Dreißig Tyrannen, unter dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Gneisbis Gneisenau |
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- und Quarzitschiefer, Serpentin- und Chloritschiefer, des seltenen Eklogits, mit häufigen Lagern von Marmor und Dolomit, seltener Graphit- und Schmirgellagern, einen Schichtenkomplex von ungeheurer Mächtigkeit. So schätzt Studer seine Mächtigkeit in den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0474,
Gold (Vorkommen) |
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resümieren, daß nördlich von den Katarakten des Nils und bis an den Südrand der Großen Wüste kein G. liegt. Südlich von dieser Region aber nehmen sehr alte Felsarten: Granit, Syenit, Hornblendeschiefer, Thon und Chloritschiefer mit Quarzgängen, den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Granalienbis Granat |
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undurchsichtig, dunkelrot (wie oben, sogen. Kolombinrot, rot mit Stich ins Blaue). Die Kristalle sind oft ringsum auskristallisiert, so im Gneis, Glimmer-, Talk-, Hornblende-, Chloritschiefer der verschiedensten Gebirge der Alpen, des Nordens, Urals etc
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Großglogaubis Großgriechenland |
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m hohes eisernes Kreuz trägt, können höchstens sechs Personen sichere Ruheplätze finden. Der Berg besteht aus Thonschiefer, der häufig in Glimmerschiefer übergeht, der Gipfel aus dunkelgrünem Chloritschiefer. Unter den Gletschern des Bergs ist ganz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Hornblendefelsbis Horne |
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), grünlichgrau bis schwärzlichgrün, durchscheinend bis kantendurchscheinend, eingewachsen und in stängeligen Aggregaten Magnesiakalk- mit Eisenoxydulsilikat, in Kalk-, Chloritschiefer und auf gewissen Erzlagern. H. im engern Sinn und zwar: a) Gemeine H
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Huronbis Hurtado |
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demjenigen der laurentischen Formation sehr ähnlich, nur daß die Gneise dort vorherrschen, hier aber nur untergeordnet vorwaltenden Schiefern (Glimmerschiefer mit Hornblende-, Talk- und Chloritschiefer) eingelagert sind. In der obern Abteilung spielen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Isturizbis Italia |
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wesentlichen Gemengteilen führt das Gestein hier Gold, derb und eingesprengt, begleitet von Eisen- und Arsenikkies, Eisenglanz, Magneteisenerz, Turmalin, Glimmer; Quarzgänge durchsetzen es nicht selten, und die Talk- und Chloritschiefer treten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Kambodschabis Kambyses |
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Grund, welcher zur Aufstellung des Systems geführt hatte, nicht ganz stichhaltig erschien. Die untern Etagen der kambrischen Formation zeigten sich aber größtenteils als aus fossilfreiem Thonschiefer, Chloritschiefer, Quarzit, Grauwacke u. dgl
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0613,
Schottland (Bodenbeschaffenheit) |
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silurische Gesteine vorherrschen. Sie bestehen aus Urthonschiefer, Chloritschiefer und Grauwacke, zwischen welchen Glimmer- und gneisartige Schiefer eingebettet sind, aus Quarzit und Quarzschiefern. Die Mannigfaltigkeit in der Zusammensetzung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Spinellbis Spinnen |
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, der blaue zu Aker in Södermanland. Chlorospinell entstammt einem Chloritschiefer von Slatoust; Pleonast tritt in Silikatgesteinen und Kalken oder auch lose auf, so besonders am Monzoniberg in Südtirol, am Vesuv, auf Ceylon, zu Warwick und Amity
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Tauernwindbis Taufe |
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. Die zentrale Hauptkette der T. besteht aus kristallinischen Schiefern (Gneis, Glimmerschiefer, Talk- und Chloritschiefer) mit eingelagertem körnigen Kalkstein und Serpentin, hier und da auch von Granit durchsetzt. Vgl. v. Sonklar, Die Gebirgsgruppe der Hohen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Topasbis Topelius |
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(Brasilian) in Chloritschiefer. Außerdem führen die Zinnerzlagerstätten des Erzgebirges und Cornwalls T.; auf sekundärer Lagerstätte findet er sich oft mit andern Edelsteinen in Brasilien, auf Ceylon, in Aberdeen. Der Pyrophysalit stammt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Topete y Carballobis Topik |
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Gestein, aus einem Gemenge von Chlorit, Talk, auch Serpentin und gelegentlich Quarz sowie kohlensauren Verbindungen bestehend, ist lokal mit Serpentinen, Talk- und Chloritschiefern eng verknüpft, kommt in den Alpen (Chiavenna), in Norwegen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Urfehdebis Urheberrecht |
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Schiefern, Hornblende-, Talk- und Chloritschiefern, körnigem Kalkstein etc. Wurden diese Gesteine von Werner selbst als der erste kristallinische Absatz aus dem chaotischen Urmeer angesehen, so blieb die Urnatur desselben auch später noch bestehen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0441,
Alpen (Geologischer Bau) |
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, Glimmerschiefer, Talkschiefer, Chloritschiefer, Kalkglimmerschiefer, grüne und graue Schiefer mit krystallinischen Kalklagen, Kalkthonschiefer u. s. w. nach außen zu folgen. Die Struktur der Centralmassen ist entweder eine fächer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Archaischbis Archangelsk |
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, die aus einem untern Komplex von Gneisen, Hornblendeschiefern und krystallinischen Kalksteinen und einem obern aus Glimmer-, Quarzit-, Chloritschiefern und Phylliten besteht. Ersterer ist die Urgneisformation (s. d.), letzterer die Urschieferformation (s. d
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Eugippiusbis Euklides |
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- oder wcißgefärbtes,
fast oder ganz durchsichtiges Mineral, das nur sehr
selten in Peru, in einem Chloritschiefer von Boa-
Vista in Brasilien und in einigen Goldwäschen am
Ural in losen Krystallen gefunden worden ist, sich
auch einmal
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Gill (William John)bis Gil Vicente |
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) herausgab. – Vgl. Sander, H. von G. (Innsbr. 1887).
Gilolo (spr. dschi-) , Molukkeninsel, s. Halmahera .
Giltstein , Abart des Chloritschiefers (s. d.).
Gil Vicente (spr. schihl wißéngti) , der Vater des portug. Dramas, geb. um
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Glimmerdioritbis Glinskij |
Öffnen |
, Quarzite,
Chloritschiefer, auch Erzlager, wie Brauneisenerz, an Silikaten und Schwefelmetallen reiche Magneteisenlager, Kupfer- und
Quecksilberlagerstätten.
Glimmersyenit , Gestein, s. Syenit .
Gliniany , Stadt in der österr
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Granada (in Amerika)bis Granat (Mineral) |
Öffnen |
im Chloritschiefer,
Glimmerschiefer, Talkschiefer, Hornblendeschiefer,
Granit, Gneis, Granulit, Serpentin u. s. w., sowie
auf Gängen und Lagern. Die chem. Zusammen-
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Hornblendefelsbis Horne |
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im Bereich des Gneises, Glimmerschiefers,
Chloritschiefers und Phyllits auf, worin sie unter-
geordnete, doch ihrerseits oft recht mächtige Lager,
auch Stöcke bilden, wie z. V. im Fichtelgebirge, Erz-
gebirge,Bo hmerwald, in denTauern sowie
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Lavellobis Lavigerie |
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von den Salinen zu Ber und wird bei rheumatischen
und skrofulösen Krankheiten gebraucht. - Vgl. Gsell-
Fels, Kurorte der Schweiz (3. Aufl., Zür.1892).
Lavezstein, Varietät des Chloritschiefers (s. d.).
Laviana, span. Stadt, s. Labiana
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Metallzeitbis Metamorphose |
Öffnen |
die Glieder der krystallinischen Schieferreihe, die Gneise, Glimmerschiefer, Phyllite, Chloritschiefer, Hornblendeschiefer samt ihren Kalksteinen, Quarziten, Erzlagern u. s. w. als regionalmetamorphische Gesteine. Auf welche Ursachen hier die Veränderung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Peronprinusbis Perpignan |
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; vor dem Lötrohr ist es ganz unschmelzbar; von Säuren wird es nur sehr wenig angegriffen. Optisch zeigt der P. oft auffallende Anomalien durch das Auftreten doppelbrechender Zwillingsleisten. Große Krystalle kommen vor im Chloritschiefer am Adlerpaß
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Pierrebis Pietisten |
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. Aufl. 1887).
Pierrefonds (spr. pĭährfóng) , Gräfin und Graf von, Pseudonym der
ehemaligen franz. Kaiserin Eugenie und ihres Sohnes Louis Napoleon.
Pierre ollaire (frz., spr. pĭähr ollähr ), s. Chloritschiefer .
Pierrette
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Potstonebis Potter |
Öffnen |
. und Sanssouci (Bresl. 1888); P., ein deutscher Fürstensitz (mit 30 Photogravüren, Berl. 1893); Grieben, Berlin, P. und Umgebungen (39. Aufl., ebd. 1894).
Potstone (engl., spr. -stohn, «Topfstein»), s. Chloritschiefer.
Potsu, chines. Name des Amu (s. d.).
Pott
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Topfgießereibis Toepler |
Öffnen |
und Schmutz mittels feuchter Schwämme, besonders bei großblätterigen Pflanzen.
Topfpressen, s. Ölpressung.
Topfstein, s. Chloritschiefer.
Top-Hane, d. i. Kanonenfabrik, Vorstadt von Konstantinopel (s. d. nebst Textplan und Plan), zwischen Galata
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Gnauthbis Gneisenau |
Öffnen |
Kalkstein, Chloritschiefer, Serpentin, Graphit, Schmirgel; auch die Magneteisenvorkommnisse der Skandinavischen Halbinsel lagern vorwiegend im G. Der G. ist eins der ältesten Gesteine der Erde, ein Glied der azoischen Formation, weshalb man auch früher
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