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100% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0138, von Cinquecento bis Circars Öffnen
138 Cinquecento - Circars. Ermordung Richelieus verband. Zugleich wurde mit Spanien unterhandelt und mit diesem 1642 ein Vertrag abgeschlossen, um den Minister, wenn nötig, mit Waffengewalt zu stürzen und die Partei des Herzogs von Orléans ans
86% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0329, von Cinquantino bis Circassienne Öffnen
in Deutschland nicht gerade in 50 Tagen, worauf der Name deutet, seine Reife erreichend. Cinquecentisten (spr. tschinquetschen-), s. Cinquecento. Cinquecento (ital., spr. tschinquetschénto, d. i. fünfhundert, dann Abkürzung für die Jahrzahl 1500) nennen
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0517, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
507 ^[Seitenzahl nicht im Original] Die Malerei des 16. Jahrhunderts. a. Italien. Die Malkunst des Cinquecento. In der Abhandlung über die Malerei des 14. und 15. Jahrhunderts wurde ausgeführt, wie an den verschiedenen Kunststätten - Florenz
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0724, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
die Entwicklung der drei für den Zeitraum maßgebenden Richtungen geschildert, es erübrigt nur noch, der örtlichen Verhältnisse in den Hauptstätten der Kunst zu gedenken. Römische Schule. Rom hatte ebenso wenig wie im Cinquecento einheimische Künstler
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0752, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
auf einen örtlichen Kreis beschränkt, für welchen sie allerdings erheblich ist. Die spanischen Meister des Cinquecento haben zu dem allgemeinen Fortschritt der Malkunst nicht beigetragen, sondern nur die heimische volkliche Kunst gefördert, außerhalb ihrer Heimat
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0423, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Beginn der "Renaissance-Zeit" in Betracht kommen, also für das 15. und den Anfang des 16. Jahrhunderts. (Bemerkt mag hier werden, daß die Italiener das 15. Jahrhundert Quatrocento [1400], das 16. Cinquecento [1500] nennen, indem sie sich an
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0716, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Richtungen, daher man auch von einer "bolognesischen Schule" spricht. Zutreffender ist die Bezeichnung "ekklektisch" (auswählend), da sie, wie vorhin auseinandergesetzt wurde, aus der Kunst des Cinquecento Grundzüge auswählt und neu zu verbinden sucht
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0721, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
705 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Malerei hatte deshalb im Cinquecento nur eine ziemlich untergeordnete Rolle gespielt und auch jetzt war es ein Fremder, der ihr zu Ansehen und Geltung verhalf. Der Spanier Jusepe de Ribera (1588-1652
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0732, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
716 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Rubens Kunstweise ist gründlich verschieden von jener des Cinquecento, die auf ruhige Schönheit, auf strenge Formensprache und Beschränkung in der Wahl der Mittel ausging. Sie giebt vielmehr alles
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0465, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
, welcher über die ausgereifte, von edelstem Schönheitsgefühl durchdrungene Formgebung des Cinquecento bereits verfügt. Obwohl dieser mit größerer Vervollkommnung in der Stoffbehandlung sich auch an größere Aufgaben wagt, sind doch seine kleineren
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0469, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
förderten diese Ausbildung in der Formgebung; der ganze Zug der Zeit wies auf das Große und Erhabene hin. So entwickelte sich eine "ideale" Richtung, welche in den ersten Jahrzehnten des Cinquecento herrliche Schöpfungen erzeugte, bei denen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0715, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
und auf eigenen Bahnen selbständig fortzuschreiten suchten. Man kann da drei Hauptrichtungen unterscheiden. Die eine ging zwar auch davon aus, daß die Kunst des Cinquecento bereits das Höchste geleistet hätte und nicht zu übertreffen wäre, aber nur in ihrer
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0717, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
einzelnen Grundzügen die Meister des Cinquecento nicht ganz erreicht werden, ist begreiflich, da man mit zusammengesetzten Mitteln doch eine möglichst einheitliche Wirkung erzielen wollte, so mußte eben jedes einzelne Mittel mit Rücksicht auf die anderen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0722, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Italien in diesem Zeitraume aufzuweisen hat. Die Hauptmeister des Cinquecento, auch die Caraccis, hatten der Landschaft zwar ihre Aufmerksamkeit gewidmet, doch wurde sie selten als selbständige Hauptsache behandelt und ausschließlich in den Vordergrund
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0748, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Vorbildern des italienischen Cinquecento sich anschloß. Champaigne. In einen wirklichen Gegensatz zu der zierlich-geschmeidigen und hochtrabenden Art Le Sueurs und Le Bruns trat nur der aus Brüssel stammende Philipp der Champaigne (1602-74
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0877, München (Bildungsanstalten, Kunstsammlungen, Behörden), Öffnen
geordnet, die Alte hauptsächlich um ihrer altdeutschen und niederländischen Bilder, der Werke von Rubens und des Cinquecento, der ehemals Boisseréeschen und Düsseldorfer Sammlungen und der von Cornelius in den Bogengängen in Fresken dargestellten
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0764, Das 19. Jahrhundert Öffnen
; die Unterschiede zwischen einem J. L. David und Böcklin, zwischen Canova und Max Klinger sind im Grunde gewaltiger als zwischen den Meistern des Trecento und jenen des Cinquecento. Klassizismus. "Im Anfange war der Klassizismus, und dieser ging
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0853, von Arndts bis Arneth Öffnen
Militärdiplome" (das. 1843); "Das k. k. Münz- und Antikenkabinett" (das. 1845); "Die Monumente des k. k. Münz- und Antikenkabinetts" (das. 1849-50, 3 Bde.); "Die Cinquecento-Kameen und Arbeiten des Benvenuto Cellini und seiner Zeitgenossen" (das. 1858
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0406, von Bärtierchen bis Bartoli Öffnen
, durch das Studium der Werke Bartolis den Geschmack an der Antike zu nähren. Außerdem hat B. auch das Verdienst, nach den Meistern des Cinquecento, Raffael, Giulio Romano und Polidoro da Caravaggio, gestochen zu haben. - Sein Sohn Francesco setzte den
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0120, von Ciampi bis Cibber Öffnen
rappresentazioni sacre del medio evo considerate nella parte comica" (1865); "La commedia italiana del Cinquecento" (1867). Geschätzt sind auch seine historischen Arbeiten, wie: die Monographie "La città etrusca" (1866); "I Cassiodori nel V. e nel VI
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0075, von Gemmi bis Gemsbart Öffnen
" hervorzuheben. Mit dem Interesse für antike G. entstand auch das Bedürfnis, sie nachzuahmen, woraus sich dann allmählich ein neuer Kunstzweig entwickelte, welcher im 16. Jahrh. zu hoher Blüte gelangte. Die bedeutendsten Gemmenschneider des "Cinquecento
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0102, Italienische Litteratur (Gegenwart; Litteraturgeschichte) Öffnen
letteraria d' Italia" (Mail. 1880 ff., 8 Bde.), bearbeitet von Tamagni und d'Ovidio (römische Litteratur), Bartoli ("I primi due secoli della letteratura italiana"), Invernizzi ("Il risorgimento"), Canello ("Il cinquecento"), Morsolin ("Il seicento
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0685, Keramik (Geschichtliches) Öffnen
vertritt; in Faenza und Florenz in der zweiten Hälfte des 15. Jahrh. die echte oder majolica fina (mit gelben Fleischpartien), für welche vielfach die Kompositionen der großen Maler des Cinquecento benutzt worden sind. Im 16. Jahrh. waren Hauptorte
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0331, Kupferstecherkunst (Geschichtliches) Öffnen
in derselben ausgezeichnet; doch wurde die Behandlung bald zu flüchtig. Nach der Mitte des 18. Jahrh. hob sich der italienische Stich wieder, man bildete die Meister des Cinquecento mit Vorliebe nach. G. Volpato (1738 bis 1803) ist der Vorbote des neuen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0156, Malerei (neuer Aufschwung im 19. Jahrhundert) Öffnen
der Antike und des Cinquecento sich gebildet hat; doch ist er nicht zu ausgereiften Schöpfungen gekommen. Davids Klassizismus hatte auch einen politischen Beigeschmack, und da er der in der Revolutionszeit herrschenden Tendenz zur Antike und vorab zur
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0520, von Quinisextum bis Quinte Öffnen
. Quinquecentisten, s. v. w. Cinquecentisten (s. Cinquecento). Quinquennāles (lat.), im alten Rom Titel der Munizipalzensoren, die alle fünf Jahre gewählt wurden und, wie die römischen Zensoren, Zensus zu halten hatten. Q. ludi oder Quinquennalia, Spiele, welche
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0814, von Trebsen bis Treiben Öffnen
"), in der Kunstgeschichte übliche Bezeichnung für die italienische Kunst des 14. Jahrh., insbesondere für Giotto und seine Schule und für Giovanni Pisano und seine Nachfolger (Trecentisten). Vgl. Quattrocento und Cinquecento. Treckfahrtskanal
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0501, Italienische Litteratur (Belletristik, Litteratur- u. Kunstgeschichte) Öffnen
filologo«. Recht interessant und manches Neue bietend ist V. Malamanis biographische Arbeit über Gasparo Gozzi. Einen wertvollen Beitrag zur Geschichte des Romans lieferte Adolfo Albertazzi mit seinen »Romanzi e Romanzieri del Cinquecento e del Seicento
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0502, Italienische Litteratur (Geschichte, Biographie; Verschiedenes) Öffnen
Jahrhundert enthalten Giuseppe Caprins »Tempi andati, 1830-48«. Ältere Perioden der Geschichte Italiens behandelten L. A. Ferrai in seinem vortrefflichen und sehr interessanten Werke: »Lorenzino de’ Medici e la società cortigiana del cinquecento
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0851, von Aretino bis Arfe Öffnen
das Treiben der röm. Halbwelt mit größter Treue. Seine "Lettere" erschienen (6 Bde.) 1537-57; letzte vollständige Ausg. Par. 1609. - Vgl. Giammaria Mazzuchelli, La vita di P. A. (Padua 1741); Graf, Attraverso il Cinquecento (Tur. 1888); Luzio, P. A
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0782, Italienische Kunst Öffnen
. Jahrh. hatte die Frührenaissance namentlich in Mittelitalien schon längst die entwickeltern Formen der Hochrenaissance (Cinquecento) anzunehmen begonnen, die nun ihrerseits ungefähr ein Jahrhundert lang herrschte. Es war vor allen Bramante (1444-1514
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0784, Italienische Kunst Öffnen
und im ausgedehntesten Kreise der Anschauung zu völligem Abschluß gebracht. Den Übergang in die freie Formenbehandlung des Cinquecento fanden zuerst Giov. Franc. Rustici, Andrea Sansovino und Jacopo Sansovino (s. Taf. IV, Fig. 5). Alfonso Lombardi aus Ferrara
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0791, Italienische Litteratur Öffnen
pittura" schrieb. III. Periode. Das 16. Jahrh. (Cinquecento, s. d.) zeigt trotz der höchsten Blüte der ital. Poesie und Bildung schon den Beginn des Verfalls. Mit den Kämpfen für die polit. Freiheit schwindet auch der freie schöpferische Geist
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0712, von Mecklenburgische Eisenbahnen bis Medaille Öffnen
, wurden die geprägten M. bald zahlreicher als die gegossenen und ciselierten; letztere blieben jedoch noch das ganze 16. Jahrh. in Gebrauch. Francesco Francia, Caradosso, Benvenuto Cellini und andere bedeutende Künstler des Cinquecento beschäftigten
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0715, Medici Öffnen
. Mit ihm erlosch der Mannsstamm der ältern Linie der M., an deren Stelle nun die jüngere trat, die von dem zweiten Sohn des Gonfaloniere Giovanni di Bicci de’ M. abstammt. – Vgl. Ferrari, Lorenzino de’ M. e la vita cortigiana del cinquecento (Mail
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0555, von Quatuor bis Quechua Öffnen
553 Quatuor - Quechua Frührenaissance. Quattrocentisten, die ital. Künstler dieser Richtung, insbesondere die vor der Zeit Raffaels thätigen Maler. (S. Cinquecento.) Quatŭor (lat., d. i. vier), s. Quartett. Quatuorvĭri (Quattuorviri, lat.), s
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0935, Rom (das moderne) Öffnen
Cinquecento (mit Denkmal der 500 Gefallenen von Dogali); südlich Piazza Vittorio Emanuele, von Säulenhallen umgeben, mit Gartenanlagen und der Ruine der Aqua Julia (sog. Trofei di Mario); Piazza Manfredo Fanti, Piazza Dante u. a. Den großen Reichtum an