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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
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Lexikon:
Seite 0304,
von Kiersbis Kietz |
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er nach einiger Zeit nach Düsseldorf zurückkehrte, um sich unter Wilh. Sohn weiter zu bilden, unter dessen Leitung sein erstes Bild: Mutter und Kind, entstand. Dann schuf er ein eignes Atelier, aus dem nacheinander die besonders technisch brillant
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0392,
von Munschbis Müsch |
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daselbst im Atelier von Jul. Bayerle (gest. 1873), ging dann auf die Akademie in Antwerpen, arbeitete 1866-71 im Atelier von Chr. Mohr in Köln und später von Aug. Wittig in Düsseldorf. Seine Werke, meist kirchlichen Inhalts, von tiefer Empfindung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0275,
von Hubertbis Hude |
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Akademie und 1860-67 der Akademie in Düsseldorf, wo er Schüler seines Oheims Bendemann war. Er besuchte häufig Italien, verlebte drei Winter in Rom und brachte 1869 und 1870 in Paris zu. Seine ersten Werke waren meistenteils Genrebilder aus Capri (Graziella
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0537,
von Vasselotbis Vautier |
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und lernte nachher im Atelier von Jordan. Später machte er Studienreisen in den Schwarzwald und die Schweiz, verweilte 1856-57 zu Paris und ließ sich in Düsseldorf nieder, wo er seitdem eine umfangreiche Thätigkeit in Genrebildern, meistens aus dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0474,
von Schleisnerbis Schlicht |
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.
Schlesinger , 1) Felix , Genremaler, geb. 9. Okt. 1833 zu Hamburg, war 1850 und 1851 Schüler der Düsseldorfer Akademie und arbeitete in Jordans Atelier, lebte dann mehrere Jahre in Paris, nicht ohne dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0105,
von Chabal-Dussurgeybis Champney |
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99
Chabal-Dussurgey - Champney.
herr von, schwed. Genremaler in Paris, geb. 12. April 1845 zu Stockholm, besuchte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0028,
von Baderbis Bailly |
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.
Bailly (spr. baijí) , Antoine Nicolas , franz. Architekt, geb. 6. Juni 1810 zu Paris, arbeitete im Atelier Debrets, besuchte die École des beaux-arts und wurde 1829 Schüler von Duban. 1834 wurde er von der städtischen Verwaltung von Paris
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0097,
von Calamebis Calderon |
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, kam 1846 nach London, wo er bald nachher Schüler von Leigh wurde. Dann ging er nach Paris in das Atelier von Picot und machte wiederholte Reisen fast durch ganz Frankreich. Auf sein glückliches Debüt: das gebrochene Gelübde, das ihm 1857
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0145,
von Dollingerbis Donner |
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der Kunstschule zu Stuttgart.
Donner , Otto , Historienmaler, geb. 10. Mai 1828 zu Frankfurt a. M., erhielt den ersten künstlerischen Unterricht bis 1847 im Städelschen Institut und ging dann nach Paris ins Atelier
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0496,
von Sickertbis Siemiradzki |
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Schüler der Akademie in Düsseldorf unter Th. Hildebrandt und W. v. Schadow, ging dann für kurze Zeit nach Antwerpen, reiste nach Paris und Holland und später nach München. 1848 kehrte er in seine Vaterstadt zurück, malte eine Zeitlang Porträte und nahm
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0271,
von Hölperlbis Hook |
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Wilhelms I. und (1880 in Düsseldorf) das aufgefundene Monogramm, das in den Charakteren wie im Kolorit ausgezeichnet ist.
Hölperl , Anton , Porträt- und Genremaler, geb. 1820 zu Schlaggenwald (Böhmen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0508,
von Stammelbis Starkenborgh |
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zu Düren, bildete sich auf der Akademie in Düsseldorf unter Karl Sohn und trat zuerst mit einem Historienbild aus Cromwells Leben auf. Dann machte er Studienreisen nach Antwerpen, Paris und München und nahm 1859 seinen Wohnsitz in Düsseldorf, wo
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0109,
von Chavannesbis Chenavard |
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103
Chavannes - Chenavard.
nicht befriedigte, so wandte er sich wieder zur Malerei und wurde durch den Ruf der Düsseldorfer Akademie angelockt, 1831
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0053,
von Bertrandbis Bewer |
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. 1841 ging er zu seiner weitern Ausbildung, namentlich in koloristischer Beziehung, nach Paris, besuchte die Ateliers von Delaroche und Ary Scheffer und eignete sich vieles von der Farbengebung des erstern an. Unter der Leitung des letztern malte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0260,
von Herrenburgbis Herter |
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254
Herrenburg - Herter.
schaftsmaler, geb. 12. Okt. 1841 zu Granville in der Normandie, kam schon früh nach Paris und bildete sich in den Ateliers
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0270,
von Hofmann-Zeitzbis Holmberg |
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er nachher vorzugsweise die Motive seiner Landschaften nahm. Später besuchte er noch Düsseldorf, München, Karlsruhe und Paris und machte Studienreisen in den deutschen Alpen.
Holmberg , August , Genremaler, geb. 1
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0286,
von Jankbis Janssen |
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), Christus am Ölberg, Romeo und Julie, Raffael in seinem Atelier (1857), eine Witwe, Christus auf dem Meer wandelnd (1863). Meisterhaft zeigt er sich auch im Porträt, namentlich in dem weiblichen, z. B.: die Großfürstin Maria von Rußland (1870), die Gräfin
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0308,
von Kniggebis Knille |
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in der Schwarzkunstmanier, ging dann nach Paris, wo er Schüler von Paul Girardet war, und trat erst mit 30 Jahren, um Maler zu werden, in das Atelier von Couture. Diese Studien setzte er später in Berlin unter Oskar Begas fort. 1869 machte er eine Studienreise nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0152,
von Ducajubis Dumont |
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auf der Akademie in Petersburg, wo er nach Verlauf einiger Jahre ein Reisestipendium erhielt, infolgedessen er 1863 nach Düsseldorf ging und Karlsruhe, München und die Kunststädte Belgiens und Hollands besuchte. Seit 1872 ist er Professor an der Akademie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0037,
von Baumeisterbis Baur |
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Erhörte Bittgang (1866, Prozession vom Regen überrascht), auf dem Anstand, Scene im photographischen Atelier, das Brautexamen beim Pfarrherrn, Vormittag in der Pfarrersküche, die Ankunft u. a
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0307,
von Knablbis Knaus |
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Düsseldorfer Schule, geb. 10. Okt. 1829 zu Wiesbaden, bezog 1846 die Akademie in Düsseldorf, wo er sich bis 1852 unter Sohn und Schadow ausbildete. Dann ging er nach Paris, wo er, abgesehen von einem einjährigen Aufenthalt in Italien (1857-58), acht
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0335,
von Leinweberbis Leleux |
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. a.
Leisten , Jakob , Genremaler, geb. 1845 zu Düsseldorf, besuchte 1861-63 die dortige Akademie und das Atelier des Bildhauers Reiß und begann die Malerei erst 1864. Nachdem er 1869-1873 in München gearbeitet
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0569,
von Wisniewskibis Wolff |
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Akademie, besuchte das Atelier von Tieck, setzte seine Studien 1846-48 in Italien und 1867 zu Paris fort. Die übrige Zeit lebte er in Berlin, wo er zahlreiche plastische Werke, teils ideale Kompositionen in Gruppen und Einzelfiguren, teils Bildnisse
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0283,
von Jacobbis Jacoby |
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, nachdem er kurze Zeit den Unterricht Wachs genossen und in Düsseldorf sich aufgehalten hatte, seine eigentliche Ausbildung in Paris unter Delaroche. Von mehreren Studienreisen, die er in fast allen Ländern Europas, in Nordafrika und Kleinasien machte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0440,
von Reignierbis Reiß |
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Jakob , Landschaftsmaler, geb. 1835 zu Mannheim, sollte anfangs Kaufmann werden, folgte aber seiner Neigung zur Kunst und bezog 1852 die Akademie in Düsseldorf, wo er sich unter Wintergerst und in der Landschaftsmalerei unter Schirmer ausbildete
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0441,
von Remybis Rettich |
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sie am Victorialyceum botanischen Zeichenunterricht.
Renaud (spr. rönóh) , Edouard , franz. Architekt, geb. 1808 zu Gravelines (Nord), erhielt seinen ersten Unterricht in Cambrai, kam zu Paris in das Atelier von Alavoine
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0264,
von Hiddemannbis Hilgers |
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Hiddemann - Hilgers.
namentlich in Rom, und besuchte das Atelier Coutures in Paris. Nach seiner Rückkehr wurde er 1851
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0517,
von Stryowskibis Stürmer |
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Reformators seinen Abschluß erhalten wird. Er ist Ritter vom Weißen Falkenorden.
Stryowski , Wilhelm , Genremaler, geb. 1834 zu Danzig, bildete sich anfangs in Düsseldorf unter Schadow, machte dann
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0292,
von Jonghebis Jordan |
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, die Hesperiden, die Schöpfungstage, die Verkündigung und vier Bilder von Pygmalion und Galatea (1879).
Jonghe (spr. jonge) , Gustave de , belg. Genremaler in Paris, geb. 1828 zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0350,
von Lulvèsbis Lutteroth |
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, war anfangs Ingenieur in Frankreich, Belgien und Deutschland, trat 1862 in das Atelier Steffecks zu Berlin und bildete sich zum Maler aus. Nach einem Aufenthalt in Moskau, wo er sich bei der Dekoration des Krönungssaals im Kreml beteiligte, kehrte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0314,
von Körnerbis Kotsch |
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ersten Kunststudien in seinem Vaterland 1852 nach Düsseldorf, war hier Schüler von Karl Sohn und hatte auf der Akademie besonders Tidemand zum Lehrer. Während seines dortigen achtjährigen Aufenthalts machte er Ausflüge nach Paris und arbeitete
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0566,
von Willmorebis Wilms |
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Kaulbachs, bis er 1862 nach Amerika zurückkehrte. 1864 begab er sich nach Paris, arbeitete im Atelier Gérômes, sandte von dort an die Nationalakademie in New York mehrere bedeutende Bilder und kehrte 1867 nach New York zurück, wo er 1870 Lehrer an den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0181,
von Fildesbis Fitger |
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, Ornamentist, geb. 10. Febr. 1839 zu Aachen, besuchte das Gymnasium in Köln und 1858-62 die Musterzeichenschule in Berlin, fungierte dann als Zeichner in einem Dekorationsgeschäft in Wien und errichtete dort 1865 ein eignes Atelier für Musterzeichnungen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0236,
von Hackerbis Hagen |
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Delaroche in Paris, debütierte 1847 mit einem jüdischen Passahfest im 17. Jahrhundert, brachte nachher mehrere sehr verdienstliche Genrebilder, unter denen zu nennen sind: das Innere eines Ateliers, die Backstube, die verbotene Frucht (1869
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0480,
von Schnitzspahnbis Scholl |
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von Düsseldorf, Berlin und Brüssel, besuchte dann in Paris das Atelier von Gleyre und in Berlin das des Professors Schrader, bis er 1863 mit dem großen akademischen Stipendium nach Rom ging, wo er mit kurzer Unterbrechung (1868) geblieben ist. Dort malte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0554,
von Webbbis Weber |
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in Paris, wo er sich in Forsters Atelier und durch eignes Studium weiter bildete und zunächst mehrere Porträte, dann aber auch nach ältern und neuern Meistern historische und andre Bilder stach, in denen man die Modellierung, den Ausdruck
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0075,
von Böswillwaldbis Boughton |
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und in Paris auf der École des beaux-arts und als Schüler von Labrouste aus. 1845 wurde er Bauführer an der Notre Dame in Paris, 1847 Architekt der Kathedrale in Luçon, 1849 Diöcesanarchitekt und leitete 1852-55 verschiedene Bauten in Soissons, Luçon
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0135,
von Dehn-Rotfelserbis Deiker |
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Kassel« (1879) und mehrere Aufsätze in architektonischen Zeitschriften.
Dehodencq (spr. dö-ohdängk) , Edme Alexis Alfred , franz. Genremaler, geb. 23. April 1822 zu Paris, besuchte hier das Atelier Cogniets
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0136,
von Deinningerbis Delaplanche |
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, die in Besitz des Markgrafen Max von Baden kam. 1861 bezog er in Karlsruhe ein eignes Atelier, malte kämpfende Hirsche, eine Hetzjagd auf einen Edelhirsch und fertigte eine Reihe von Zeichnungen als Album für Jäger und Jagdliebhaber. 1864 verlegte er seinen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0278,
Hünten |
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, wo er sich der Bildhauerkunst widmen wollte, welche er aber bald wieder aufgab, um in Paris die Malerei unter Couture zu erlernen. Nachdem er dort drei Jahre seine Bilder ausgestellt und Reisen in Europa gemacht hatte, gründete er seine Ateliers
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0281,
von Inneßbis Iselin |
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nach Wien, Paris und Brüssel und ließ sich in Düsseldorf nieder. Zu seinen besten Landschaften von trefflicher Stimmung gehören: Mondaufgang, Landschaft mit Kühen und namentlich sein Hauptbild: der Dicksee bei Gremsmühlen in Holstein (1876
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0361,
von Martensbis Martersteig |
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.
Martens , Theodor , Landschaftsmaler, geb. 1822 zu Wismar, erlernte die Kunst unter Aug. Weber in Düsseldorf, später unter Lambinet in Paris und durch fleißiges Studium der französ ischen Stimmungsmaler Corot
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0041,
Beckerath |
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Schüler von Franz Schubert, kam 1844 auf die Akademie, wurde in Buchhorns Atelier aufgenommen, und als dieser sein Atelier an Mandel übergab, wurde er dessen Schüler. Er arbeitet, wie sein Bruder, in Linienstich und in Mezzotinto. Seine Hauptblätter sind
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0241,
von Hammerbis Hanoteau |
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, dann die Düsseldorfer Akademie und ging 1853 nach Dresden in das Atelier Schnorrs. 1859 bereiste er Italien, war später in Paris und hielt sich 1861-67 in Dresden auf, wo er unter anderm eine Kreuzigung für die Kirche in Arnswalde (Regierungsbezirk
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0389,
Müller |
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vertauschte, wo er Schüler von Wappers wurde. 1850 war er einige Monate im Atelier Gleyres in Paris, malte dann in Koburg und Gotha Porträte, mit denen er auch in Wien (von 1852 an) ein solches Glück machte, daß er 1857 an den Hof von Portugal berufen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0202,
von Gavagninbis Gebhardt |
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, Windmühle in Delft u. a. - Sein Neffe Walter G. bildete sich in Boston zum Blumenmaler aus, trat 1876 in das Atelier von Bonnat in Paris und malt seitdem auch Genrebilder.
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0221,
von Gräbbis Gräf |
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Königsberg, machte 1843 -46 in Düsseldorf unter Th. Hildebrandt und W. Schadow seine Studien, deren erste Frucht ein Bild aus »Der Nibelungen Not« war (1846). Dann begab er sich über Antwerpen, Paris und München nach Italien (1846-50) und suchte sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0255,
von Hendschelbis Hennessy |
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als Specialschüler ins Atelier Jakob Beckers und bereiste zu seiner Ausbildung die Museen in Deutschland und 1869-70 Italien. Seine ersten Genrebilder romantischen Inhalts hatten nur mäßigen Erfolg, wie: der Wirtin Töchterlein nach Uhland, der Geiger von Gemünd
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0279,
von Huntingtonbis Ihlée |
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der Akademie in Berlin.
2) Franz , Marinemaler, geb. 1822 zu Hamburg, war 1847-50 Schüler der Düsseldorfer Akademie und insbesondere Schirmers. Später bereiste er, um Kunststudien zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0573,
von Wraskebis Wurzinger |
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und ging 1847 auf die Akademie in Düsseldorf, wo er sich bis 1852 ausbildete. Außer einigen kleinern Arbeiten, die mehr ausgeführte Studien als eigentliche Bilder sind, kennt man von ihm nur zwei größere Gemälde: die Töchter des Eid (1852
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0052,
von Berteauxbis Bertling |
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Malerberuf nur ein Jahr lang die dortige städtische Kunstschule. Als er 1841 bei einer Konkurrenz von der Stadt eine Pension erhielt, setzte er seine Studien in Paris fort und arbeitete eine Zeitlang im Atelier Cogniets. Dann widmete er sich auf eigne Hand
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0143,
von Dietrichsonbis Diez |
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in Meiningen und bezog 1863 die Akademie in Dresden, war von 1867 an im Atelier Schillings und arbeitete seit 1872 selbständig. Später machte er Reisen nach Paris und Italien. Seine bis jetzt geschaffenen Hauptarbeiten sind: ein Cyklus allegorischer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0243,
von Happelbis Hardorff |
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.
2) Karl , Genremaler, geb. 1819 zu Heidelberg, bildete sich anfangs in seiner Vaterstadt, wurde Schüler von Götzenberger in Mannheim, arbeitete von 1847 bis 1850 im Atelier von Gleyre in Paris, bildete sich 1851-57 auf der Akademie
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0296,
von Kalckreuthbis Kaltenmoser |
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, durch, daß er auf die Akademie in Stockholm ging, wo er 1848-60 blieb und Edvard Bergh (gest. 1880) zum Lehrer hatte. Dann begab er sich nach Düsseldorf und bildete sich besonders nach A. Achenbach. 1874 bereiste er Holland, Belgien, Paris und London und ließ sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0303,
von Keßlerbis Kieffer |
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. 14. Sept. 1814 zu Trier, genoß dort den ersten Unterricht im architektonischen Zeichnen, kam dann auf die Akademie in Düsseldorf, wo er Schadows Schüler wurde und sich der christlichen Kunst widmete. 1847 ging er nach Paris, lebte bis 1857
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0396,
von Neidebis Neumann |
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Düsseldorf und zu München unter Wilhelm Diez, worauf er Studienreisen in Deutschland, Belgien, Holland und Oberitalien machte und sich in seiner Vaterstadt niederließ. Die bedeutendsten seiner künstlerisch sehr gediegenen Arbeiten sind: das Freskobild
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0067,
von Bodmerbis Böhm |
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.
Boë , Franz , norweg. Stilllebenmaler, geb. 28. Mai 1820 zu Bergen, bildete sich auf der Akademie in Kopenhagen und im Atelier von Grönland und ließ sich 1849 in Paris nieder. Unter seinen Bildern von trefflicher Anordnung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0080,
von Brandeliusbis Braun |
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. Zu erwähnen sind seine Wandmalereien im Oratorium der Kirche St. Brigitta in Rom und seine Bilder: der Kuß der Mutter des Moses (1867), der Sabbath, eine Predigt in der Synagoge zu Amsterdam, ein Pariser Atelier, der Improvisator in der römischen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0104,
von Cavébis Cederström |
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Schüler seines Vaters, in Düsseldorf unter Sohn und Schadow die Malerei betrieb, dann aber nach Berlin ging und die Plastik ergriff. Nachher weilte auch er eine Zeitlang in England und hat jetzt, wie sein Bruder, sowohl in Kreuz nach wie in Rom ein Atelier
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0357,
von Mandelbis Manger |
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) , Edouard , franz. Genremaler und Radierer, geb. 1832 zu Paris, machte als Seemann eine Reise nach Rio de Janeiro, besuchte dann Italien und Holland und trat endlich in Paris in das Atelier Coutures, wo er sechs Jahre blieb. Seine voll Leben
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0370,
von Menezesbis Menzel |
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- und Landschaftsmaler, geb. 1815 zu Genf, war dort Schüler von Diday und Lugardon, ging dann in Paris ins Atelier von Ingres, bildete sich in Rom weiter aus, bereiste einen großen Teil von Italien und lebte einige Jahre in Paris, wo er mehrere
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0463,
von Salentinbis Saloman |
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und konnte erst mit 28 Jahren seiner Lieblingsneigung zur Kunst nachgeben und Maler werden. Er ging auf die Akademie in Düsseldorf, wo W. v. Schadow, Karl Sohn und namentlich Tidemand seine Lehrer wurden. Als Genremaler bringt er gemütvolle Scenen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Vaucorbeilbis Vautier |
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, Maler, geb. 4. April 1829 zu Morges am Genfer See, begann seine Kunststudien in Genf, war dann zwei Jahre als Emailmaler für Schmucksachen thätig und ging 1849 in das Atelier des Historienmalers Lugardon daselbst. 1850 begab er sich nach Düsseldorf
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0529,
Hildebrandt |
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Studienreise nach Rügen unternahm. Nach seiner Rückkehr arbeitete er eine Zeitlang im Atelier des Marinemalers W. Krause und machte dann eine zweite Reise nach England und Schottland. 1841 begab er sich nach Paris in das Atelier des Marinemalers Isabey
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0099,
von Cambosbis Camphausen |
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(in Marmor 1865, in Bronze 1868), die Ehebrecherin (in Marmor und in Bronze), Eva (1872, Gipsstatue), die Ameise (1874) und Lydia sowie eine Statue an der Fassade der Kirche St. Ambroise in Paris und in der Kathedrale von Nevers
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0108,
von Chasebis Chauvin |
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in Versailles), Beaumarchais gibt den Töchtern Ludwigs XV. Musikunterricht (1848), die Schüler der polytechnischen Schule in der Schlacht bei Paris 30. März 1814 (Museum in Boulogne sur Mer), Schlacht an der Tschernaja (1857), Lager von Châlons
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0341,
von Lesserbis Lévy |
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(letzteres auf dem Rosenstein bei Stuttgart), folgten nämlich als die bedeutendsten in seinem eignen Atelier: die Verteidigung von Trembowla gegen die Türken (Gallerie in Gotha), Kadlubek, der Auszug des jungen Boleslaw Krzywousty nach Mähren
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0344,
von Linckebis Lindenschmit |
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der Bildhauer Qvarnström auf ihr Talent aufmerksam wurde und ihre Aufnahme in die Akademie veranlaßte. Dann ging sie 1850 auf kurze Zeit nach Düsseldorf und weiter nach Paris, wo sie bis 1854 Schülerin von Cogniet und Tissier war. Später besuchte sie auch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0482,
von Schönnbis Schrader |
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Tedesco, dem bald nachher der Sturm auf Lodrone und der Auszug der Tiroler Studenten 1848 (Museum in Innsbruck) folgten. Nachdem er 1850-51 in Paris verweilt und sich dort besonders koloristisch ausgebildet hatte, malte er einige ziemlich unbeachtet
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0524,
von Thielebis Thom |
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Thiele , Julius Arthur , Landschafts- und Jagdmaler, geb. 11. Juni 1841 zu Dresden, trieb in seiner Jugend viel das Weidwerk, besuchte die Akademie seiner Vaterstadt und trat in das Atelier von Julius Hübner, wo er zwei Stillleben (totes Wild
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0183,
von Flammbis Flandrin |
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und besuchte dann in Paris das Atelier Ingres', wo er Historienbilder und Landschaften malte, bis er, veranlaßt durch weitere Studienreisen, sich fast ausschließlich den letztern widmete. Seine Bilder zeigen eine große Vorliebe für das Idyllisch-Friedliche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0290,
von Jodlbis Johnson |
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1859 auf die Akademie in Düsseldorf, wo er bis 1861 blieb. Dann war er zwei Jahre Schüler der Akademie in Antwerpen, besuchte 1863-65 die École des beaux-arts in Paris und arbeitete 1865-69 im Atelier von Edouard Frère in Ecouen. Nachdem er darauf
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Bay Citybis Bayern |
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sie nur noch selten die Bühne und gibt dann meist ältere Frauenrollen, die eine edle oder vornehme Repräsentation verlangen.
Bayerle, Julius, Bildhauer, geb. 1826 zu Düsseldorf, besuchte die dortige Kunstakademie und später das Atelier des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Kunstausdruckbis Kunstgeschichte |
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(Düsseldorf, Wien, Berlin) ist damit noch eine Klasse für Architektur und (Berlin) für Musik verbunden. In Düsseldorf und Berlin stehen mit den K. Meisterklassen und -Ateliers in Verbindung. Die meisten deutschen, insbesondere preußischen, K. veranstalten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0045,
von Beinkebis Bellel |
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, Fritz , Genremaler, geb. 23. April 1842 zu Düsseldorf, war an der dortigen Akademie Schüler von Müller, Sohn und Bendemann, machte dann wiederholte Studienreisen in Deutschland und Oberitalien und brachte die Früchte derselben in Genrebildern aus dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0089,
von Brunet-Houardbis Brütt |
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83
Brunet-Houard - Brütt.
Louis Alfred , franz. Aquarellmaler und Radierer, geb. 5. Nov. 1845 zu Havre, war, in Paris Schüler von Pils, besuchte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0184,
von Flegelbis Fontana |
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178
Flegel - Fontana.
Christi und im Hôtel de Ville (jetzt verschwunden) Ansichten aus der Umgegend von Paris. 1852 erhielt er das Kreuz
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0259,
von Herlinbis Herpin |
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.
Hermans (spr. ärmangss) , Charles , belg. Genremaler, geb. 17. Aug. 1839 zu Brüssel, widmete sich dort der Kunst bis zum 19. Jahr und war dann drei Jahre zu Paris in der École des beaux-arts und im Atelier
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0373,
von Mersonbis Metzener |
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Napoleons III. nach Algier u. a. Er erhielt zahlreiche Medaillen und 1866 das Kreuz der Ehrenlegion.
Merson (spr. mĕrssong) , Luc Olivier , franz. Historienmaler, geb. 21. Mai 1846 zu Paris, war Schüler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0430,
von Porttmannbis Pradilla |
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.
Porttmann , Wilhelm , Landschaftsmaler, geb. 1819 zu Düsseldorf, wollte anfangs Buchdrucker werden, ging aber zur Malerei über und besuchte 1842-1846 die Akademie seiner Vaterstadt unter Schirmer. Sein Hauptfach ist die Darstellung der Schweizer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0064,
von Bluntschlibis Böcklin |
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, Architekt, geb. 29. Jan. 1842 zu Zürich, wurde dort 1860-63 für sein Fach im Polytechnikum unter Semper ausgebildet. Dann ging er nach Paris, arbeitete in der École des beaux-arts und 1864-66 unter Questel, dem Architekten der Schlösser von Versailles
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0161,
von Ehningerbis Ehrmann |
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nach Paris, wo er sich zwei Jahre unter Couture weiter bildete, und zuletzt auf eine Zeitlang nach Düsseldorf. Sein erstes, 1850 ausgestelltes Bild war Peter Stuyvesant (nach Knickerbockers Geschichte von New York), und als das Gedicht Longfellows
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0458,
von Rouxbis Rummelspacher |
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Malers Jak. Wilh. Christian R. (gest. 1831), besuchte von 1844 an die Akademie in Düsseldorf, war 1847 Schüler von Karl Hübner und ging zu seiner weitern Ausbildung nach München, Antwerpen und Paris, war dann einige Jahre Lehrer an der Kunstschule
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0510,
von Steffeckbis Steinbrück |
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, besuchte von 1837 an die Akademie in Berlin und das Atelier von Krüger, dessen würdigster Nachfolger er wurde, später auch das von Karl Begas, ging 1839 nach Paris, wo er ein Jahr bei Delaroche arbeitete, war 1840-42 in Italien und debütierte nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0156,
von Dürrbis Dyckmans |
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Villingen im Schwarzwald, wurde von seinem Vater auf die Akademie in Wien geschickt, wo er sich anfangs dem Genre widmete, bis er in das Atelier von Kupelwieser (gest. 1862) trat, unter dessen Leitung er sich ganz der religiösen Historie zuwandte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0185,
von Fontenaybis Förster |
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).
Fontenay (spr. fongt'néh) , Alexis Daligé de , franz. Landschaftsmaler, geb. 1815 zu Paris, Schüler von Watelet und Hersent, machte sich durch zahlreiche geistvoll aufgefaßte, naturwahre und technisch gelungene Landschaften bekannt, z. B
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0256,
von Henningbis Henriquel-Dupont |
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.
Hennings , Johann Friedrich , Landschaftsmaler, geb. 1838 zu Bremen, war lange Zeit in Düsseldorf Schüler von Oswald Achenbach und bildete sich durch mehrfache Studienreisen in Italien aus. Seine Landschaften aus Deutschland wie aus Oberitalien sind
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0468,
von Schanchebis Schaumann |
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.
Schanche , Hermann G., norweg. Landschaftsmaler, geb. 1829 zu Bergen, ging auf die Akademie in Düsseldorf, wo er Schüler seines Landsmanns Gude wurde. Später bereiste er Deutschland, Skandinavien und Portugal und malte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0515,
von Strackéebis Street |
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.
Strähuber , Alexander , Zeichner und Illustrator, geb. 28. Febr. 1814 zu Mondsee (Salzkammergut), sollte anfangs Geistlicher werden und war auf dem Gymnasium zu München, bis er 1829 die dortige Akademie besuchen durfte und nachher in das Atelier von Jul
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0518,
von Suchodolskibis Sußmann-Hellborn |
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, Gustav , Genre- und Tiermaler, geb. 1823 zu Rumbeck bei Rinteln an der Weser, war 1850 und 1851 Schüler der Akademie in Düsseldorf und arbeitete dann in seinem eignen dortigen Atelier. Er begann mit kleinern Darstellungen gemütlichen Inhalts
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0520,
von Szekelybis Tait |
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.
Tacke , Ludwig , Architekturmaler, geb. 6. Dez. 1823 zu Braunschweig, war anfangs Dekorations- und Theatermaler und ergriff erst 1848 die Ölmalerei, besuchte 1849-51 die Akademie in Düsseldorf und trat dann zu München in das Atelier
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0532,
von Trichonbis Trübner |
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. Formschneider, geb. 1. Nov. 1814 zu Paris, ergriff anfangs den Kaufmannsstand, widmete sich von 1835 an der Kunst unter dem Maler Monvoisin und arbeitet seitdem für zahlreiche litterarische Werke, z. B.: »Das malerische Spanien«, »Die Geschichte der Maler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0547,
von Volzbis Waagen |
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), bildete sich auf der Akademie in Düsseldorf, später auf der Kunstschule in Karlsruhe u nter Schirmer, machte dann Studienreisen in verschiedenen Gebirgsgegenden Deutschlands und in der Schweiz, ließ sich in Hannover und neuerdings in München nieder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0557,
von Weishauptbis Welter |
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.
Weiß , 1) Hermann , geb. 1822 zu Berlin, der Verfasser des klassischen Werks »Kostümkunde«, war anfangs Handwerker, bevor er sich der Kunst widmen konnte. Er arbeitete vier Jahre im Atelier
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Caudexbis Caulaincourt |
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Fabrikation von Wollwaren, Tüll, Musselin, Zucker etc. und (1876) 4548 Einw.
Cauer, 1) Emil, Bildhauer, geb. 29. Nov. 1800 zu Dresden, trat in Rauchs Atelier zu Berlin, dann 1824 in das von Haller zu München. Von hier wandte er sich 1825 nach Bonn
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0153,
von Duncanbis Dupray |
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im Palais Bourbon, den Genius der Freiheit auf der Julisäule, die Statue der heil. Jungfrau in Notre Dame de Lorette, die heil. Cäcilia (Sandstein) in der Madeleinekirche, die Statue des Handels (Börse in Paris), Ruhm und Unsterblichkeit, Krieg
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0265,
von Hillbis Hinckley |
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in Philadelphia, wo er mit Ausnahme einiger Monate, die er in dem Atelier des damals in Paris lebenden Paul Meyerheim zubrachte, blieb, bis er 1861 nach San Francisco ging. Dann hielt er sich wieder vier Jahre in Cambridge (Massachusetts
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0497,
von Signolbis Simmler |
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: ein Weib oder eine Vase (zu sehr dem Alma-Tadema entlehnt) und der bettelnde Schiffbrüchige.
Signol (spr. ssinjóll) , Emile , franz. Historien- und Porträtmaler, geb. 11. März 1804 zu Paris, war Schüler
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Durnfordbis Echague |
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römischen, Bühnen als Darstellerin der weiblichen Hauptrollen in den Sittendramen von Dumas und Sardou bekannt. In der temperamentvollen Art und der Nervosität ihrer Darstellung folgt sie dem Stil der Sarah Bernhardt.
Düsseldorf. Die Stadt zählte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Hildebrandstonbis Hildegard |
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und besuchte 1841 das Atelier Isabeys in Paris. Von Berlin aus unternahm er dann auf Empfehlung Humboldts mit königl. Unterstützung eine Reise nach Nordamerika und Brasilien, deren Ergebnisse, eine Anzahl von Aquarellen, in die Nationalgalerie gelangten
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