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99% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0940, von Diatonisch bis Diaz de Escobar Öffnen
940 Diatonisch - Diaz de Escobar. Diatōnisch (griech.) heißt eine Tonfolge im Gegensatz zur chromatischen und enharmonischen, wenn sie sich überwiegend durch Ganztonschritte bewegt. Das antike diatonische Tetrachord (e f g a) bestand
99% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0259, von Diätenklasse bis Diatonisch Öffnen
257 Diätenklasse – Diatonisch Staaten Diäten Anhalt 12 M. und Reisekosten Baden 12 M. für Auswärtige Bayern 10 M. für Auswärtige Braunschweig 5 M. für Ansässige, 10 M. und Reisekosten für Auswärtige Hessen 9 M. für Auswärtige Lippe 9 M
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0731, Griechische Musik (Notenschrift, Tongeschlechter, praktische Musikübung) Öffnen
). Die Griechen besaßen zweierlei Arten der Notation, eine ältere, von Haus aus diatonische, welche später als Instrumentalnotation sich noch hielt, als die jüngere, gleich enharmonisch-chromatisch angelegte Notierung für den Gesang eingeführt wurde
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0921, Musik (im Mittelalter) Öffnen
. Gr. aber die des lateinischen Alphabets und zwar, in richtiger Erkenntnis der Notwendigkeit einer Vereinfachung der antiken Notation, nur die sieben ersten als zur Bezeichnung der diatonischen Tonleiter hinreichend. Beide Notierungsarten aber
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0083, von Glockenfahrt bis Glockenstuhl Öffnen
Glockenspiel . Glockenspiele sind Zusammenstellungen von Glocken verschiedener Größe, die nach der diatonischen oder diatonisch-chromatischen Tonleiter gestimmt sind, um vermittelst Klaviatur oder Walze durch bewegliche Hämmer zum
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0392, Schall (Schwingungszahlen, Kammerton etc.) Öffnen
besitzt das Schwingungsverhältnis 4/3 · 5/4 = 5/3, wird mit A bezeichnet u. Sexte genannt. So erhalten wir die diatonische Tonleiter, welche innerhalb einer Oktave aus folgenden Tönen mit den daruntergesetzten zugehörigen Schwingungsverhältnissen
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0895, von Tomus bis Ton Öffnen
der sog. Tonleiter dar. Eine Tonleiter umspannt eine Oktave oder (wie schon der Name besagt) eine Reihe von 8 Tonstufen. In Wirklichkeit enthält die Oktave aber nicht nur 8, sondern 12 Stufen: aus der Teilung in 8 Töne entsteht die diatonische
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0185, Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre Öffnen
Baßstimme B dur Beitöne, s. Aliquottöne B moll C C dur Ces Ces dur, s. Ces Ces moll, s. Ces Cis C moll Contra D Damenisation D dur Decime Des Des dur Des moll Diapason Diapente Diastema Diatessaron Diatonisch
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0104, von Chromate bis Chromchlorid Öffnen
, je nach der Tonart, in welcher sie vorkommt, und der Harmonie, in deren Sinn sie verstanden wird. Wenn die diatonische Skala angesehen werden muß als ein Dur- oder Mollakkord mit Durchgangstönen (vgl. Tonleiter), und wenn die Wahl der Durchgangstöne
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0899, von Gänze bis Garamanten Öffnen
ist), aber dieser Satz weist dann auf einen andern folgenden hin; dagegen ist der G. ein wirklicher Schluß, befriedigender Abschluß, einem Punktum der Schriftsprache vergleichbar. Vgl. Kadenz. Ganzton (Ton), der größere der beiden diatonischen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0013, von Halbton bis Hálek Öffnen
als Tonfolge oder Zusammenklang zur Anwendung kommt; denn die enharmonisch benachbarten Töne werden identifiziert, die enharmonische Verwechselung hat praktisch die Bedeutung der Ligatur, des ausgehaltenen Tons. Man unterscheidet den diatonischen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0390, von Hepp bis Hera Öffnen
. eine diatonische Tonfolge von sieben Stufen, fünf ganze und einen großen halben Ton enthaltend: c d e f g a h, d. h. unsre diatonische Skala, die ganz uneigentlich Oktachord genannt wird, da der hinzukommende achte Ton, die Oktave, mit dem ersten
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0501, von Hévviz bis Hexameter Öffnen
Art. Er starb 28. Mai 1878. Hex (in Zusammensetzungen vor einem Konsonanten Hexa), sechs. Hexachord (griech.), eine Skala von sechs Tönen, vier ganze und einen großen halben Ton enthaltend; insbesondere die sechsstufige diatonische Tonleiter
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0292, von Chromate bis Chromatische Polarisation Öffnen
M. für 100 kg. Chromate, s. Chromsäure. Chromatik (grch.), s. Farbenlehre. Chromatin, s. Zelle. Chromatisch (grch., "farbig"), in der Musik der Gegensatz von diatonisch (s. d.) und bedeutet jetzt eine ausschließlich in Halbtönen (z. B. c
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0562, von Oktavonen bis Olaf Öffnen
560 Oktavonen – Olaf von O. und Grundton begreifen, da beide in den menschlichen Stimmen vielfach so gleich klingen, daß sie von gewöhnlichen Ohren oft für Einklänge gehalten werden. Der Tonraum, welchen eine O. umspannt, enthält 8 diatonische
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0730, Griechische Musik (Oktavengattungen oder Tonarten, Transpositionsskalen) Öffnen
nicht A, sondern d ist. In der That war die g. M. nicht wie der Gregorianische Gesang an die diatonische Skala A-a' ohne Vorzeichen gebunden, sondern benutzte sämtliche chromatische Zwischenstufen und auch eine Anzahl höherer und tieferer Töne
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 1004, von Intervenieren bis Intervention Öffnen
Oktave ist eine Oktaverweiterung der chromatischen Sekunde, die kleine None Oktaverweiterung der diatonischen kleinen Sekunde etc. - Konsonante Intervalle sind entweder rein (Einklang, Oktave, Quinte, Quarte und ihre Erweiterungen) oder groß
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0814, von Venezuela bis Ventil Öffnen
Fesseln der Diatonik (s. Kirchentöne, Bd. 9) anbahnte. Ventil. Die Ventile, welche, wie bei den Pumpen und Gebläsen, durch Strömung der durchnässenden, bez. abzusperrenden Flüssigkeit geöffnet oder geschlossen werden (selbstthätige Ventile), müssen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0397, Klaviatur Öffnen
schlechthin gewöhnlich Klaviere genannt) übliche K. besteht aus einer Reihe horizontal und eng nebeneinander liegender (weißer) Tasten für die diatonische Tonleiter, zwischen die an den betreffenden Stellen (schwarze) Obertasten für die chromatischen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0582, von Konskribieren bis Konsonanz Öffnen
im Gegensatze zur Dissonanz (s. d.). Die Prime dissoniert mit der Sekunde und Septime, konsoniert aber mit den übrigen Tönen in der diatonischen Tonleiter. Von den konsonierenden Tönen, Accorden oder Dreiklängen sind besonders angenehm: Prime, Terz
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0985, von Trichinenschau bis Trick Öffnen
und Hautkrankheiten [der Haustiere]. Trichoptera, s. Köcherjungfern. Trichord (grch.), dreisaitige Laute, auch Reihe von drei diatonischen Tönen. Trichosen (grch.), Hautkraukheiten, die auf Anomalien der Haarbildung beruhen. Trichosomum, s
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0073, von Leiterbaum bis Leitmotive Öffnen
. Schallgeschwindigkeit, Wärmeleitung.) Leiterbaum, s. Wagen. Leitereigen heißen alle Tone der natürlichen oder diatonischen Tonleiter, also diejenigen Töne, die in jeder Tonart die bloße Vorzeichnung ergiebt mit Ausschluß chromatischer Übertöne. Leitergang, s
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0771, von Archena bis Archidameia Öffnen
Tongeschlechter (diatonisch, chromatisch und enharmonisch) besondere Tasten und Saiten hatte, u. a. Archiac (spr. arschĭack), Etienne Jules Adolphe, Vicomte d', Geolog, geb. 24. Sept. 1802 zu Reims, diente 1821-30 in der französischen Armee, privatisierte
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0582, von Buchstabieren bis Bucht Öffnen
mit lateinischen Buchstaben und zwar mit den sieben ersten Buchstaben des Alphabets: ABCDEFG, für die sieben Töne der diatonischen Skala; doch hatten dieselben damals nicht gleich die Bedeutung, welche sie heute haben, vielmehr entsprachen sie unfern heutigen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0923, von Dezession bis Dezisivstimme Öffnen
bestehende Strophe spanischen Ursprungs, mit der Reimstellung abbaaccddc oder auch ababaccddc. Die D. wird jetzt hauptsächlich bei der Glosse (s. d.) in Anwendung gebracht. - In der Musik heißt D. das Intervall von zehn diatonischen Stufen, z. B. vom
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0935, von Diantre bis Diarbekr Öffnen
ist, nämlich die sieben Stufen der diatonischen Skala. D. cum diapente (Oktave und Quinte), die reine Duodezime; D. cum diatessaron (Oktave und Quarte), die reine Undezime. Bei den Franzosen ist D. (normal) die Normaloktave hinsichtlich der absoluten Tonhöhe
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0227, von Dünung bis Dupanloup Öffnen
Zoll etc., geteilt wird, jetzt meist durch das Dezimalmaß verdrängt. Duodezime (lat.), ein musikal. Intervall von zwölf diatonischen Tonstufen, also die von einem angenommenen Grundton um eine Oktave in die Höhe gerückte Quinte, z. B. vom kleinen g
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0031, von Faradayin bis Farben Öffnen
, hat, von der Analogie mit der diatonischen Tonleiter geleitet, sieben Farbengruppen unterschieden, welche in der Reihenfolge ihrer Brechbarkeit (oder ihrer Schwingungszahlen) sind: Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau, Dunkelblau (Indigo), Violett
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0032, Farben Öffnen
. Bemerkenswert ist ferner, daß die Schwingungszahlen der Fraunhoferschen Linien C, D, E, F, G nahezu in demselben Verhältnis stehen wie die Schwingungszahlen der gleichnamigen Töne der diatonischen Tonleiter, wenn man nur für das Intervall
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0159, von Häresie bis Harfeninstrumente Öffnen
werden, ist die H. das größte. Bis zum Anfang des vorigen Jahrhunderts war die H. ein Instrument, das Modulationen in andre Tonarten nur sehr schwer ausführen konnte, da ihre Saiten nicht in (chromatischer) Halbtonfolge, sondern diatonisch gestimmt
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 1003, Intervall (militärisch etc., in der Musik) Öffnen
). Die wichtigsten sind: 1) die chromatische Sekunde 24:25 oder 128:135 (die Saitenlängenverhältnisse sind immer die Umkehrungen der Schwingungsverhältnisse); 2) deren Umkehrung, die verminderte Oktave, 25:48 oder 135:256; 3) die (diatonische) kleine
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0778, von Kirchenstrafen bis Kirchentöne Öffnen
. selbst zurückgeführt und dadurch eine strenge Diatonik sozusagen kirchlich sanktioniert, nachdem das griechische Musiksystem in Chromatik und Enharmonik entartet war. Die ältesten Schriftsteller, die von den Kirchentönen reden (Flaccus Alcuin im 8
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0806, von Klangfarbe bis Klapka Öffnen
); in der griechischen Musik s. v. w. diatonisch, chromatisch oder enharmonisch (s. Griechische Musik und Enharmonik). Klangglas, s. v. w. Bleiglas, s. Glas, S. 390. Klanglehre, s. v. w. Akustik. Klangvertretung, ein zuerst von Helmholtz präzis aufgestellter
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0795, von Limited bis Limon Öffnen
, in welchen durch Aufhebung eines andern Merkmals etwas bestimmt wird; limitierte Aufgabe, eine bestimmte Aufgabe, die nur Eine oder nur eine gewisse Anzahl von Auflösungen zuläßt. Limma (griech., "Rest"), in der antiken Musiklehre Name des diatonischen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0919, Musik (im Altertum) Öffnen
die gleichnamigen Oktavengattungen (griech. Harmonia), zu denen in der Folge noch vier weitere, mit den übrigen Tönen der diatonischen Skala beginnende hinzukamen, nämlich H-h (Mixolydisch), A-a (Hypodorisch), G-g (Hypophrygisch), F-f (Hypolydisch
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0920, Musik (im Mittelalter) Öffnen
und Schattierungen zu Tage tritt. Unter den erstern, deren es drei gab, das diatonische, chromatische und enharmonische, verstand man die Modifikationen der Intervalle innerhalb eines Tetrachords, beim enharmonischen Geschlecht bis auf das dem heutigen Ohr
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0924, Musik (16. u. 17. Jahrhundert) Öffnen
Durchbrechung der strengen Diatonik der Kirchentöne, während der ebenfalls aus Willaerts Schule stammende Theoretiker Zarlino in seinen "Istituzioni harmoniche" (1557) die Einführung der zur Ausbildung des modernen Harmoniesystems notwendig gewordenen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0209, von Nominalismus bis None Öffnen
.), Neuneck. Nonchalance (franz., spr. nongschalāngs), das Sichgehenlassen, Nachlässigkeit im Betragen etc. None (lat.), die neunte (diatonische) Stufe, welche ebenso heißt wie die zweite (Sekunde), z. B.:
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0358, von Oktagon bis Okulieren Öffnen
Spaltseiten gedruckte Bibel. Oktav (lat.), Buchformat, bei welchem der Bogen 8 Blätter oder 16 Seiten zählt. Oktave (lat. Octava, ital. Ottava, griech. Diapason), der achte Ton im diatonischen Tonsystem, von einem beliebigen Grundton an gerechnet. Die O
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0435, Orgel Öffnen
diatonisch), welche genau so konstruiert waren wie die heutigen Prinzipalpfeifen. Um 980 stand zu Winchester schon eine O. mit 400 Pfeifen und 2 Klavieren, die von zwei Spielern gespielt wurde (jedes Klavier zu 20 Tasten, der Umfang des Guidonischen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0497, von Quarte bis Quartus Öffnen
497 Quarte - Quartus. Quarte (griech. Diatessaron), in der Musik die vierte Stufe in diatonischer Folge. Dieselbe kann sein: rein (a), übermäßig (b) oder vermindert (c). Vgl. Intervall. Der ehemals so hitzig geführte Streit über die Konsonanz
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0520, von Quinisextum bis Quinte Öffnen
" (das. 1880). "Obras ineditas", mit Biographie von J. Q., veröffentlichte Cañete (Madr. 1872). Quinte (lat. quinta, griech. diapente), in der Musik die fünfte Stufe in diatonischer Folge, z. B. c [d, e, f] g. Die Q. ist entweder rein, vermindert
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0841, von Sektor bis Selachier Öffnen
. minuto secondo), bei Winkel- oder Bogeneinteilung durch '', bei Zeiteinteilung durch ^{s} bezeichnet: 15'' = 15 Bogensekunden, 15^{s} = 15 Zeitsekunden. - In der Musik ist S. die "zweite" Stufe in diatonischer Folge. Dieselbe kann sein: groß, klein
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0855, von Semitismus bis Semmering Öffnen
, der (größere) diatonische Halbton (c:des); S. minus, der (kleinere) chromatische Halbton (c:cis). Semivocales (lat.), Halbvokale, s. Lautlehre. Semler, 1) Christoph, Gründer der ersten deutschen Realschule, geb. 1669 zu Halle, studierte
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0870, von Sepphoris bis Septichämie Öffnen
. diatonische Stufe, welche ebenso heißt wie die 10. und 3. S. ist das Verhältnis des 5. Obertons zum Grundton. Septem (lat.), sieben. September, gegenwärtig der neunte Monat, im altrömischen Kalender der siebente (daher der Name, von septem, sieben
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0903, von Sexaginta bis Seydel Öffnen
, als Maß trockner Waren = 1/16 Modius, in beiden Fällen = 0,547 Lit. Er wurde eingeteilt in 12 Cyathi. Sexte (lat.), in der Musik die sechste diatonische Stufe; dieselbe ist groß (a), klein (b) oder übermäßig (c). S. Intervall. Die kleine S
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0604, von Tertiarier bis Terz Öffnen
von der Kaiserin Charlotte, Witwe des Kaisers Maximilian von Mexiko (Schwester des Königs der Belgier), bewohnt wurde. Terz (lat. Tertia), in der Musik die dritte Stufe in diatonischer Folge. Dieselbe kann sein: groß (a), klein (b), vermindert (c
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0834, von Zarizyno bis Zarskoje Selo Öffnen
sind von bahnbrechender und unvergänglicher Bedeutung. Namentlich ist ihm die Einführung des später nach ihm benannten reinen diatonischen Systems zu danken, in welchem die vor seiner Zeit als Dissonanz angesehene große Terz durch eine veränderte
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0898, von Ziegler und Klipphausen bis Zielgewehr Öffnen
, d. h. ein Blasinstrument mit Klaviatur und mechanischer Winderzeugung. Kleine Akkordions haben für die rechte Hand nur eine diatonische Skala und für die linke wenige Harmoniebässe, die eine freie Modulation unmöglich machen; große dagegen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0835, von Archiater bis Archilochus Öffnen
Manualen, auf dem man alle chromatischen und enharmonischen Abstufungen zwischen den diatonischen Tönen (z. B. cis neben des, dis neben es), somit alle Töne der drei altgriechischen sog. Tongeschlechter darstellen konnte, erfunden und beschrieben von Don
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0857, von Decimalsystem bis Decision Öffnen
. Brückenwage). Decĭme (lat. decima), in der Musik die zehnte Stufe der diatonischen Leiter, vom Grundton aufwärts gezählt. Das Wort wird sowohl im melodischen Sinne, d. h. für die Folge 1:10, als auch im harmonischen, d. h. für den Zusammenklang (10/1
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0611, von Düntzer bis Duodi Öffnen
diatonischen Tonstufen, z. B. g-^[img: d mit zwei Querstrichen]. Duodecimōle, eine aus 12 Noten von gleichem Wert bestehende Tonfigur, die als eine Kombination von vier Triolen oder von zwei Sextolen angesehen werden kann. Duodēnostŏmie (lat.-grch
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0964, von Ekbole bis Ekhof Öffnen
diatonisches verwandelt wurde. Gkbolm, s. Mutterkorn. Gkchondrose (grch.), Knorpelgeschwulst. Ekchymose (grch.), in der Medizin ein steck- nadelkopf- bis linsengroßer, unregelmäßig gestal- teter, dunkclroter und bräunlich gefärbter Vlut
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0158, von Enhardieren bis Enkaustik Öffnen
war, z. B. e fes f a - h ces c e. Eine solche Skala bildete das enharmonische Tongeschlecht, das dem diatonischen sowie dem chromatischen entgegengesetzt war und seinen bestimmten Gebrauch hatte. (S. auch Griechische Musik.) Erfinder des enharmonischen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0480, von Expropriieren bis Exsultet Öffnen
"), wird in der kath. Kirche am Karsamstag bei der Weihe der Oster- kerze von dem Diaton gesungen.
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0504, von Grundton bis Gründung (einer Aktiengesellschaft) Öffnen
Stelle als tiefster Ton mit einein der über ihm liegenden Accordintervalle vertauschen, ohne darum sein Wesen als Grund- oder Hauptton aufzugeben. - G. nennt man ferner den tiefsten oder untersten Ton einer Tonart, auf dem deren diatonische Dur
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0817, von Häretiker bis Harfenschnecken Öffnen
in jedem Haushalt vor. Ursprünglich war sie nur mit wenigen, doch schon im Altertum mit 12–15 und mehr Saiten bespannt. Im 14. Jahrh. hatte sie 25, die in der diatonischen Tonleiter (wie die weißen Tasten der modernen Klaviere) gestimmt
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0048, von Hepta bis Heracleum Öffnen
Septime, 2) die diatonische Folge von sieben Tönen, wie z. B. c ä 6 lF a. k. Heptaemeron (qrch., d.i. Siebentagewerk), na- mentlich die Schöpsungswoche nach dem 1. Buch Heptagon lgrch.), Siebeneck. Mose. NsptHF^iuis (grch
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0657, von Intervall bis Intervention Öffnen
), Terz <ü>, Quarte (^), Quinte (6), Serte (^), Septime (II) und Oktave (c), welche acht Töne (mit Einschluß der Prime, (!) die diatonische Tonskala geben; schiebt man in die letztere, zwischen je zwei Haupttönen, sog. Halbtöne ein, z. B. zwischen 0
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0403, von Non bis Nonne Öffnen
, unbekümmert. None (lat.), in der Musik der neunte Ton der diatonischen Leiter, z. B. in der Oäur-Leiter auf- steigend: oä6tFll.1i(:ä. Nonen (lat. Aonae), bei den alten Römern der 5., im März, Mai, Juli und Oktober der 7. Tag des Monats (s
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0849, von Panoramenapparat bis Pantänus Öffnen
eine diatonische Tonleiter ergaben. Anfänglich war ihr Umfang nur eine Quarte, später aber eine Oktave. Pansi , s. Panthai . Panslawismus , das Bestreben, alle slaw. Völkerschaften zu einem Slawischen Reich unter dem Scepter Rußlands
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0728, von Tetrabranchiata bis Tetrakorallier Öffnen
ihr Tonsystem in T., nicht in Oktaven, wie dies die neuere Musik thut. Die T. waren anfangs nur diatonisch, später auch chromatisch und enharmonisch. Zwei T. bilden eine Oktave (z. B. c d e f und g a h c oder: e f g a und h c d e); aus ihnen hat sich
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0900, von Tongres bis Tonnen- und Pfundgeld Öffnen
von 1:300 000, 3. Aufl. 1885); Berthot, Carte provisorie du Tonkin (4 Blatt, Par. 1890). Tongres (spr. tongr), belg. Stadt, s. Tongern. Tonica, stärkende Arzneimittel, s. Tonisch. Tonika (ital.), in der Musik der Grundton der diatonischen
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0551, von Harburg bis Harmonium Öffnen
Nicola Vicentino etwa vierzig Iabre später einen Kielflügel (Archicembalo, f. d., Bd. 1) mit fechs Manualen zur Demonstration der feinen Tonunter- schiede zwischen diatonischen, chromatischen und en- ^ barmonischen Tonleitern, fast gleichzeitig
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0661, Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Öffnen
auf diesem Wege Gebilde wie d.f.a.c nicht zu finden sind, werden dieselben als nebensächliche, zufällige Bildungen angesehen. Ein Unikum ist auch Grädeners Ableitung der diatonischen Tonleiter aus der chromatischen (einen Auszug aus Grädeners System gab
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0561, von Ökonomiekommission bis Oktave Öffnen
, der im übrigen genau wie der Sextant (s. d.) eingerichtet ist und gebraucht wird. Oktăpla (grch.), in acht Sprachen gedruckte Bibel. Oktāv (lat.; 8°), Buchformat, dessen Bogen 8 Blätter oder 16 Seiten (Kolumnen) hat. Oktāve (lat.), im diatonischen System
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1001, von Monochrom bis Monographie Öffnen
999 Monochrom - Monographie schnitten eingeteilt ist, meist durch Buchstaben bezeichnet. Diese deuten diejenigen Stellen der Saite an, auf welche man den Finger legen muß, um nach und nach die immer höhern Töne der diatonischen Skala