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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Dschaisalmirbis Dschamna |
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173
Dschaisalmir - Dschamna.
päischem Vorbild, 379 nach indischem Muster. Der auf das Wohl seines Landes bedachte Fürst war bei der großen Hungersnot allein von allen Herrschern Radschputanas bestrebt, das Elend zu mildern. Dafür wurden seine
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34% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Dschâmi (Dichter)bis Dschansi |
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. von Rosenzweig, Biographische Notizen über Mewlânâ Abd
ur-Rahmân D. nebst Übersetzungsproben (Wien 1840) und Wickerhauser, Blütenkranz aus D.s zweitem Diwan (ebd. 1858).
Dschamna (engl. Jumna , im Sanskrit
Jamuna ), der bedeutendste
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0786b,
Arabische Kunst. II. |
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0786b
Arabische Kunst. II.
Arabische Kunst II
1. Dschamna-Moschee in Dehli. 2. Grundriß der Moschee Ibn Tulûn zu Kairo. 3. Kutab-Minar bei Dehli. 4. Grabmal des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0481h,
Baukunst VIII |
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-Halle in der Alhambra. 13.-14. Jahrh.
7. 8. Ornament aus der Alhambra.
9.-12. Kapitäler aus der Alhambra.
13. 14. Kapitäl zu Gerona.
15. Moschee Dschamna zu Dehli 1631-1637.
16. 17. Ornamente aus der Kirche zu Kurtea d'Argyisch.
Zum Artikel
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0103,
Geographie: Asien (Inseln) |
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91
Geographie: Asien (Inseln).
Anadyr
Angara
Aragwa
Aras
Argun
Atrek
Ava, 2) Fluß
Bargusin
Bhagirathi
Bhima
Bocca-Tigris
Bolschaja Rjeka
Brahmaputra
Brahmini
Chabur
Chatanga
Dascht
Dschamna
Dschelam
Dschumna, s
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Bancroft (Hubert Howe)bis Bànda |
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¼' und 25° 55' nördl. Br. und zwischen 80° 2¾' und 81° 36¼' östl. L. von Greenwich, grenzt im N. und NO. an die Dschamna, im O. an den Distrikt Allahabad, im SO. und S. an die Vasallenstaaten Panna, Tscharkari und Newa, im W. au den Fluß Ken, den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0761,
Ostindien (Geschichte) |
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bestimmten Armee. Zugleich traf General Sir Hugh Rose in Bombay die Vorbereitungen zu seinem Siegeszuge nach Mittelindien (zwischen dem Narbada und Ganges-Dschamna). Nach dem Falle von Dehli hatte Oberst Greathed an der Spitze einiger fliegender Korps
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Alkyonebis Allantois |
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Götter, aber nicht der einzige, nicht einmal Herrscher über jene ist.
Allahabād, Hauptstadt des brit. Gouvernements der Nordwestprovinzen in Ostindien, liegt 61,5 m ü. M., an der südöstlichen Spitze des Doab auf einer durch das Einmünden der Dschamna
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Gangbares Zeugbis Ganges |
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und der Landwirtschaft durch Verteilung seiner Wasser in Kanälen dienstbar. Der Lauf des Stroms bleibt dann anfangs nach S. gerichtet, wendet sich vor Radschghat nach SO. und empfängt, 1075 km von seinem Ursprung entfernt, seinen mächtigsten Zufluß, die Dschamna
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Agonistikerbis Agra |
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Distrikts A. in den indobritischen sog. Nordwestprovinzen, 27° 10' nördl. Br., 78° 5' östl. L., rechts der Dschamna, mit einer mittlern Jahrestemperatur von 24° C. Das alte Weichbild (28,5 qkm) wird nur zur Hälfte von der heutigen Stadt ausgefüllt. A
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Allahabadbis Allan |
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. Nordwestprovinzen, seit 1861 Sitz der Provinzialbehörden, liegt unter 25° 26' nördl. Br., 81° 55¼' östl. L. am Zusammenfluß der heiligen Ströme Ganges und Dschamna, weshalb die Stadt selbst für heilig gehalten und jährlich von zahlreichen Pilgern besucht
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Dschaorabis Dschauharî |
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gemacht. Um
1700 drangen sie aus ihrem damaligen Wohnsitze,
dem Bari-Doab, zwischen Rawi und Satladsch, über
den Satladsch ostwärts bis an die Dschamna, den
rechten Nebenfluh des Ganges, vor. Die Groß-
moguls von Dehli gaben ihnen die Erlaubnis, sich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Deguisementbis Dehli |
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Indobritischen Reichs, hat (1891) 14530 qkm mit 4433680 E. und zerfällt in 7 Distrikte. – 2) Hauptstadt der Division und des Distriktes D., am rechten Ufer der Dschamna, 28° 39′ nördl. Br. und 77° 16½′ östl. L. von Greenwich, hat 11 km Umfang, (1891
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Agoûtbis Agra |
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, am rechten Ufer der Dschamna, welche die Eisenbahn auf einer großartigen Brücke überschreitet. Aus der Ferne ist der Anblick der Stadt, die zur Zeit der mohammedanischen Herrschaft einen viel größern Umfang als jetzt hatte, wie die Reste der alten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0916,
Asien (Flüsse) |
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und strömt dem Bengalischen Meerbusen zu. Der Ganges entspringt am Südabhang des Himalaja; westlich der Quelle nimmt ihren Ursprung die Dschamna, die auf weite Strecken dem Ganges parallel läuft, dann sich bei Allahabad mit ihm vereinigt und nun
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0525,
Ganges (Strom) |
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(WO km), die Gandak (650 km), die
Naghmati, die Kaschi oder Kaßi (519 km); rechts
die Kali-Naddi, die Dschamna, der bedeutendste
von allen, der bei Allahabad mündet und mit dem
G. das Doab oder Zweistromland bildet, ferner der
Tons, Schon oder Son
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Dehn-Rothfelserbis Deich |
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-Gouverneurschaft der sog. Nordwestprovinzen des Indobritischen Reichs, mit 3090 qkm und (1881) 144070 E., ein fruchtbares Thal in der südlichsten und niedrigsten Kette der Vorberge des Himalaja, nördlich durch die Dschamna von Sirmur und Dschaunßar Bawar
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Kalottistenbis Kalte Nadelarbeiten |
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Herkules" bildete.
Kalpi, Stadt in den britisch-ind. Nordwestprovinzen, Division Dschansi, an der Dschamna, mit (1881) 14,306 Einw., Zuckerkandis- und Papierfabriken, deren Produkte in ganz Indien berühmt sind, und Handel mit Baumwolle aus den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Radschabis Radschputana |
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, welche vom Hauptfluß des Landes, dem aus Zentralindien kommenden, in die Dschamna sich ergießenden Tschambal, durchströmt werden; 4) das östliche und mittlere R., von Alwar bis Karauli. Die östliche Hälfte zwischen den Arawali- im W. und den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Bandagebis Bandelkhand |
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die Patrontasche über der linken, der Säbel über der rechten Schulter getragen.
Bandelkhand (Bundelkund, "Land der Bandela"), Landschaft im S. der britisch-ostind. Nordwestprovinzen (s. Karte "Ostindien"), liegt zwischen den Flüssen Dschamna im N
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0493,
Baukunst (arabische B. in Afrika und Asien) |
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sich in Dehli und Agra sowie in deren Umgebung. Schah Jehan ließ zu Dehli 40 große Moscheen errichten, unter welchen die sogen. "große Moschee" (die Jamna oder Dschamna) den in Rede stehenden Stil in seiner glänzendsten Entwickelung zeigt (s. Tafel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Brahmanibis Brahmanismus |
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Zusammenhang mit den Vorvätern darlegen. Ihre Hauptplätze sind die östlichen Teile der Nordwestprovinzen, das untere Ganges-Dschamna-Doab und die angrenzenden Distrikte; hier heißen sie auch Gaur, von einem alten Landesnamen. Durch Energie und geistige
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Degrébis Dehli |
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95,484 Hindu und 72,519 Mohammedaner) und liegt in 252 m Höhe an niedrigen Felshügeln, auf dem rechten Ufer der Dschamna oberhalb des von den Pândawa im 13. Jahrh. v. Chr. gegründeten alten D. oder Indraprastha (jetzt Indabat bei D.). Zahlreiche
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Dehlibis Dehn |
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gegen die Dschamna gerichtet. Die Eingänge bilden zwei prächtige Thore; man kommt zuerst in einen äußern Vorhof, aus welchem ein kleines Thor zu dem mit Marmorplatten belegten, weiter gegen O. hinter dem Hof des äußern Throns gelegenen innern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Dnjestrbis Dobbertin |
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gebräuchliche Bezeichnung für einen von zwei Flüssen eingeschlossenen Landstrich. Das Pandschab hat fünf solcher Doabs; vorzugsweise führt diesen Namen aber die 720 km lange und in ihrer größten Breite 200 km messende Landschaft zwischen Dschamna
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Etappendelegierterbis Eteokles |
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der Nordwestprovinzen des anglo-indischen Reichs, links nahe der Dschamna und der Agra-Kalkutta-Eisenbahn, mit 34,721 Einw., einem Fort und einer britischen Militärgarnison. Der Distrikt E. umfaßt 4353 qkm (79,6 QM.) mit (1881) 722,371 Einw.
Etazismus
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Fastolfbis Fatipur |
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), Distrikt im Doab oder dem fruchtbaren Landstrich zwischen den Flüssen Dschamna und Ganges in der Division Allahabad der Nordwestprovinzen, 4244 qkm (77 QM.) groß mit (1881) 683,745 Einw. (wovon neun Zehntel Hindu), wird
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Firnisbaumbis Fischart |
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. Provinz Pandschab, am Satledsch, der durch den 1882 vollendeten Sirhindkanal mit der Dschamna in Verbindung steht, hat (1881) 20,870, inkl. Garnison und Vorstädte 39,570 Einw. (Hindu und Mohammedaner), eine evangelische Mission und bedeutenden Schiffbau
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Gangfischbis Ganglbauer |
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; von seinen zwei Hauptzweigen, dem Fatigarh- und Etawahkanal, mündet letzterer in die Dschamna. Diese Kanäle sind schiffbar; wegen der vielen Nebenkanäle und der starken Ableitung behufs der Bewässerung reicht aber das Wasser nicht mehr hin, alle Zweige
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Garwolinbis Gascogne |
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928
Garwolin - Gascogne.
(1881) 345,629 Einw. Im mittlern Himalaja, von der chinesischen Grenze südlich bis zum 3.° nördl. Br., gelegen, schließt G. Berge von über 7750 m Höhe ein und ist das Quellgebiet des Ganges und der Dschamna
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Gavebis Gay |
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Nebenflüsse, den Indus und die Dschamna, lebt von Fischen und den Leichen, welche die Eingebornen in den Ganges werfen, überfällt aber auch wohl größere Säugetiere beim Trinken. Das Weibchen legt die Eier in den Sand, die auskriechenden Jungen sind etwa
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Guzmanbis Gwinner |
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stehende Felsenkegel aus Sandstein ausgezeichnet. Hauptflüsse sind der Tschambal und der Sind, die sich beide in die Dschamna ergießen. Das Klima ist sehr heiß, und während der Regenzeit herrschen Fieber. Am lohnendsten ist die Kultur von Mohn
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0542,
Himalaja (Pflanzen- und Tierwelt, Bewohner, Pässe) |
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542
Himalaja (Pflanzen- und Tierwelt, Bewohner, Pässe).
alle übrigen Hauptströme des indischen Tieflandes (Ganges, Dschamna etc., im ganzen 13) haben ihren Ursprung zwischen dieser und der südlichen Hauptkette; aus den regenreichern Vorbergen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Indianersommerbis Indifferent |
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. durch die Expedition Alexanders d. Gr. nach dem indischen "Fünfstromland" (Pentapotamien, Pandschab) und nach seinem Tode durch den Zug Seleukos Nikators, der (305) bis zur Jamuna (Dschamna) vordrang, namentlich aber durch die Berichte des Megasthenes
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Julius Africanusbis Jung |
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. chumillja), Stadt in der span. Provinz Murcia, hat 2 Kirchen mit alten Gemälden, Wein- und Espartobau und (1878) 13,886 Einw.
Jumna, Fluß, s. Dschamna.
Jumpers (engl., spr. dschömmpers, "Springer"), religiöse Sekte, s. Methodisten; auch Name der Diebe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Khandscharbis Khevenhüller |
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. und Dschamna im S., wird von den zwei Hauptarmen des Gangeskanals bewässert und der Allahabad-Lahor-Eisenbahn der Länge nach durchschnitten; gehört zu den bestangebauten Distrikten Indiens. Die Stadt K., mit 151,444 Einw., rechts am Ganges an
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Mattiacumbis Maubeuge |
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, am rechten Ufer der Dschamna, ist Knotenpunkt der East Indian- und Radschputanabahn und hat (1881) 47,483 Einw. M. wird als Geburtsort Krischnas und Schauplatz seiner Thaten jährlich von 100,000 Hindupilgern besucht. Schon Ptolemäos, Arrian
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Mirandolabis Mirediten |
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, liegt zwischen den Flüssen Ganges und Dschamna und ist ein Teil des Doab (s. d.), reicht im N. bis in den Himalaja hinein, im S. bis in die Nähe von Agra und ist einer der fruchtbarsten und im südlichen Teil auch bevölkertsten Landstriche Indiens
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Mutterrollenbis Muzaffarnagar |
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) gefunden.
Muzaffarnagar, Distrikt in den Nordwestprovinzen des englisch-ind. Kaiserreichs, zwischen Ganges und Dschamna, wird durch den Ganges- und den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Muzaiabis Mycorhiza |
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949
Muzaia - Mycorhiza.
Eastern Dschamna-Kanal bewässert und umfaßt 4289 qkm (78 QM.) mit (1881) 758,444 Einw. Die Dehli-Lahor-Eisenbahn durchzieht den Distrikt; nahe derselben liegt der Hauptort M. mit 15,080 Einw.
Muzaïa (Dschebel M
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Nordterritoriumbis Nordwestprovinzen |
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fruchtbar; bei dem heißen und trocknen Klima sind Mißernten und Hungersnot aber nicht selten. Hauptflüsse sind Ganges und Dschamna, deren heilige Quellen jährlich von vielen Tausenden von Pilgern aufgesucht werden, nächstdem Gamti, Gogra mit Rapti
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Pandorabis Pandschab |
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ist. Die Flüsse des P. gehören teils zum Flußgebiet des Ganges, wie Dschamna und Tons, teils zu dem des Indus, wie Satledsch, Bias, Ravi, Tschenab und Dschelam, welche, zum Pandschnat vereinigt, sich bei Mitankot in den Indus ergießen. Das Klima bewegt sich im P
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Sarakibis Saratow |
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im leichten Stil veröffentlicht.
Saraswatî, in der ind. Litteratur der heilige Grenzstrom des großen brahmanischen Priesterstaats gegen W., ein kleines Flüßchen zwischen Jamunâ (heute Dschamna) und Sutudrî (heute Satledsch), an den Vorketten des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Sigurdssohnbis Sikh |
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Dschamna im Osten und der Stadt Rawalpindi im Westen. 1788 kamen die Ostsikh vorübergehend in Abhängigkeit von den Marathen. Großen Einfluß gewannen die S. unter Randschit Singh (geb. 2. Nov. 1780), der sich 1798 durch Gewalt und List in den Besitz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Tsanaseebis Tschandarnagar |
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, fließt gegen NO. und mündet in die Dschamna; 689 km lang.
Tschambesi, Fluß in Zentralafrika, mündet an der sumpfigen Ostseite des Bangweolosees und könnte somit als Quellfluß des Congo angesehen werden.
Tschanak-Kalessi ("Topfburg"; bei den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Algesimeterbis Alkoholpräparate |
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der großen Alluvialebene (Doab) zwischen Ganges und Dschamna und fast durchweg wohlkultiviert mit Korn, Baumwolle und Indigo; der Boden gibt zwei, ja drei Ernten. Die gleichnamige Hauptstadt hat 61,730 Einw., ein Fort mit englischer Besatzung, ein anglo
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Ambalabis Ameisenpflanzen |
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wenig produktiv, starb er 27. Dez. 1885.
Ambala* (Umballa), Division der britisch-ind. Provinz Pandschab, am Fuß des Himalaja, von Satledsch, Dschamna, Ghaggar, Saraswati bewässert, 10,264 qkm (186 QM.) groß mit (1881) 1,729,043 Einw. (darunter
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Bandabis Banken |
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89
Banda - Banken
Banda *, Distrikt der Division Allahabad in der britisch-ind. Provinz Nordwestprovinzen und Audh, 7928 qkm (134 QM.) mit (1881) 698,608 Einw. Der von Ausläufern der Windhyaberge und von der Dschamna durchzogene Distrikt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Briançonbis Brisson |
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, am rechten Ufer der Dschamna, mit (1881) 21,467 Einw. Die Stadt gehört zu den heiligsten Wallfahrtsorten der Hindu, welche hier eine große Zahl zum Teil sehr schöner Tempel errichtet haben.
Brink, 2) Berhanrd ten, Germanist
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Bulacanbis Bulgarien |
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Einw. (darunter 175,458 Mohammedaner). Der durchaus ebene Distrikt wird an seinen Grenzen vom Ganges und der Dschamna berührt und von mehreren Gangeskanälen und zwei großen Eisenbahnlinien durchzogen und befruchtet und erzeugt namentlich Weizen u
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Agraffebis Agram |
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Marmor erbauten Perlmoscheen "Moli Masdschid" (s. Dehli). Links der Dschamna liegt in dem Nam Bagh (einem großen Garten) das achteckige Grabgebäude des I'timad ud-Daula, des Wesirs des Kaisers Dschahangir, mit Thor aus Randstein und weißem Marmor
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Baffinbaibis Bagamojo |
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von den Mekalbergen im S.
(22½° nördl. Br.) an Breite zunehmend bis nahe an die Dschamna und den Ganges südlich Allahabad und von dem Pannagebirge im W. nach dem Flusse
Rehand im O. Die Kaimurkette durchzieht das Gebiet von SW. nach NO
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Bandachatbis Bandanadruck |
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und Handel sind gering. Hauptausfuhrwaren sind Baumwolle, Flachs, Hülsenfrüchte, Hirse, Weizen u. s. w. und Bambus; die Banda-Baumwolle ist im Handel gut bekannt; Haupteinfuhrwaren sind Reis, Zucker, Tabak. Den Hauptverkehrsweg bildet die Dschamna
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Dnjeprowskbis Döbel (Fisch) |
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-
liche pers. Bezeichnung (von äd ^ 2 und äd ---
Wasser, Fluh) der zwischen zwei sich vereinigenden
Strömen gelegenen Landzunge. D. schlechthin wird
gewöhnlich das Land zwischen Ganges und Dschamna
genannt. Zwischen den Flüssen des Pandschabs
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Fastnachtspielebis Fâtimiden |
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-Gouverneurschaft der Nordwestprovinzen, im Doab des Ganges und der Dschamna, hat 4245 qkm und (1881) 683745 E. Das
Land ist fruchtbar, gut angebaut und mit Städten und Dörfern überdeckt. –
2) Hauptstadt des Distrikts F., unter 25° 55
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Grant (James Augustus)bis Grant (Ulysses Sidney) |
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fördert. Der ind. Aufstand gab ihm neue Gelegen-
heit zur Auszeichnung. An der Spitze eines stiegen-
den Korps schlug er die Rebellen 10. Dez. 1857 am
Dschamna, erstürmte 23. Febr. 1858 die Festung
Mingundsch, vernichtete 23. März die Schar
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Italienisch-Französisch-Österreichischer Krieg von 1859bis Ith |
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. Der Hauptort des Distrikts liegt höchst malerisch 1‒2 km vom linken Ufer der Dschamna entfernt an der Eisenbahn Allahabad-Agra, hat (1891) 38793 E., ein früher wichtiges Fort und ein großes Gefängnis.
Item (lat.), ebenso, ferner, desgleichen, auch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Jamnobis Jang-tse-kiang |
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.
Jamuna , engl. Schreibung für Dschamna (s. d.).
Jamundersee , Strandsee im preuß. Reg.-Bez. Köslin, 16 km lang, 2 km breit und 24 qkm groß, ist durch eine schmale Öffnung mit der Ostsee
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Mimischer Nervbis Minaret |
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Gebirgszug bewohnt von Adschmir bis zur Dschamna. Der Stamm der Mera ist ein Zweig der M. Wild und räuberisch von Art, haben sich die M. im Laufe dieses Jahrhunderts mehr und mehr dem Ackerbau zugewandt und sind gesitteter geworden. Sie bilden den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Nordwestterritorienbis Norfolk (Stadt) |
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434 Nordwestterritorien – Norfolk (Stadt)
lande. Den größten und wichtigsten Teil bilden die niedrigen Alluvialebenen nordwärts von dem Ganges und der Dschamna. Durch diese Flüsse sowie die linken
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Pandschabbis Pandschab-Staaten |
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. von China uud
den Nordwestprovinzen (von denen es durch die
Dschamna getrennt wird), im S. von Radschputana,
dem Ran von Katschh und dem Arabischen Meere,
im W. von Kelat (Belutschistan) und Afghanistan be-
grenzt, von dem es durch das östl
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Sahelbis Saigern |
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Ost-Dschamna-Kanals.
Sahel, Hügelland bei Algier (s. d.).
Sahib(arab., "Genosse", "Herr"), inPersien und
Indien üblicher Titel der Europäer. ^S. 683a).
Sahibkran, pers. Münze, s. Kran (Bd. 10,
L"/llb., bei lat. Insektenbenennungen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Schilling-Drewenz-Kanalbis Schimpanse |
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Gesundheitsstation in Britisch-Ostindien, in dem gleichnamigen Distrikt der Division Ambala der
Lieutenantgouverneurschaft Pandschab, unter 31° 6' nördl. Br. und 77° 11' östl. L., zwischen dem Satladsch und der Dschamna, in den Voralpen des Himalaja
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Tacnabis Tadsch |
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auf einer unmittelbar am Flußbett der Dschamna emporsteigenden Marmorterrasse gelegener Bau, das prächtigste Mausoleum der Welt. (S. die beigefügte Tafel.) Die 245 Fuß hohe Grabstätte, in Gestalt einer Moschee in vollendetster orient. Bauweise errichtet
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0594,
Indische Religionen |
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Fürsten und großen Freunde der Gelehrten, einen Gönner und Patron fand. Das Centrum der brahmanischen Kultur war bis dahin das Land der Kuru-Pantschāla gewesen, das Land zwischen Ganges und Dschamna, das ind. Mesopotamien. Hier ist das Hauptgesetzbuch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Garfrischenbis Garibaldi |
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, wie die Dschamnotrigipfel, bis 6326 m Höhe. Bewässert wird G. von der Tons, Dschamna, Bhagirathi und Alaknanda. Bald nach dem Kriege mit Nepal (1814) setzte England den Radscha von G. wieder ein, unter Annexion des östlich vom Alaknanda gelegenen Teiles. – 2) Distrikt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Tschagataibis Tschambal |
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und größter Nebenfluß der Dschamna, entspringt im Windhjagebirge etwa 30 km nördlich von Mandlesar in der indobrit. Agentschaft Manpur Centralindiens, durchfließt die Agentschaften Bhopawar, Indaur und Westmalwa, wendet sich dann nordöstlich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Mahmudijehkanalbis Mahnverfahren |
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oder Afghanen das Gor weg. M. unternahm 17 Feldzüge nach Indien, den ersten 999. Im J. 1001 verleibte er den Nordwesten des Pandschab seinem Lande ein, 1006 den Süden. 1018 plünderte er Mathura an der Dschamna, das Hauptheiligtum des Krischnakultus, und 1028
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Mathilde (Markgräfin von Tuscien)bis Matica |
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. 1895).
Mathura (engl. Muttra), Hauptstadt des Distrikts M. in der Division Agra der indobrit. Nordwestprovinzen, an der Dschamna und an der Bahn gelegen, hat (1891) mit Garnison 61 195 E. (meist Hindu), darunter 10 622 Mohammedaner und 800
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0042,
Centralisation |
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und Schon bewässert, welche, sämtlich in nördl. Richtung strömend, sich entweder in die Dschamna oder den Ganges ergießen. Mit Bezug auf die Erzeugnisse aus dem Pflanzenreiche stimmt C. im allgemeinen mit den Centralprovinzen (s. d.) überein. Die Fauna
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Miraclebis Mirbel (Charles François) |
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, Saharanpur, Musaffarnagar, Bulandschar und Aligarh zerfällt, hat auf 29 318 qkm (1881) 5 141 204 E. - 2) Hauptstadt der Provinz und des fruchtbaren Distrikts M., zwischen Ganges und Dschamna an einem Arme der Kali-Naddi und an der von Dehli nach
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