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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Eisenglimmerbis Eisenlegierungen |
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Handwerkszeugen, Drechslerarbeiten, Walzen etc. Weißes E., s. Citharexylon.
Eisenholzbaum, Pflanzengattung, s. Sideroxylon.
Eisenhut, Pflanzengattung, s. Aconitum.
Eisenhydroxyd (Eisenoxydhydrat) findet sich in der Natur als Wiesenerz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0113,
von Eisenchloridbis Eisenoxyd |
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ist Eisenoxydhydrat , d. h. eine Verbindung des E. mit Wasser; man nennt es auch Eisenhydroxyd
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Eisenmennigebis Eisenoxyduloxyd |
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als Eisenglanz, Roteisenstein und als Bestandteil vieler Mineralien und Gebirgsarten, welche durch Eisenoxydgehalt gewöhnlich gelb, rot oder braun gefärbt werden. Man erhält es durch Glühen von Eisenhydroxyd oder salpetersaurem E., mit Schwefelsäure
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Eisenoxydulsalzebis Eisensalze |
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bald schwarz, dann braun, indem er sich in Eisenhydroxyd verwandelt. Schwefelwasserstoff fällt nur aus den Eisenoxydulsalzen mit schwacher Säure (z. B. Essigsäure) schwarzes Schwefeleisen, Schwefelammonium aber erzeugt stets einen Niederschlag
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0540,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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eintreten.
3 Tropfen, mit 10 ccm Zehntel-Normal-Natriumthiosulfatlösung langsam zum Sieden erhitzt, müssen beim Erkalten einige Flöckchen Eisenhydroxyd abscheiden.
In dem mit 10 Theilen Wasser verdünnten und mit Salzsäure angesäuerten Präparate darf
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Berlin (Nordamerika)bis Berliner Blau |
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}]]), welcher sich beim Auswaschen, sobald die Salze entfernt sind, plötzlich in Wasser löst (lösliches B.). Er ist tiefblau, amorph, verliert seine Löslichkeit bei 100°, wird aus den Lösungen durch Salze und Alkohol gefällt und gibt mit Alkalien Eisenhydroxyd
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0653,
Mineralwässer (künstliche) |
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, die kohlensauren Salze als solche oder wie das Eisencarbonat weiter oxydiert (zu Eisenhydroxyd) für die Säuerlinge. In diesen Absätzen finden sich nicht selten die im Quellwasser nur in sehr geringen Spuren auftretenden Körper in wägbarer Menge (so
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0384,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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(OH)_{2}] Bleihydroxyd Basen
" Fe2O3^[Fe_{2}O_{3}] Eisenoxyd " " " Fe2(OH)6^[Fe_{2}(OH)_{6}] Eisenhydroxyd Basen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Braune Erde von Sienabis Braunfels |
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.
Braune Erde von Siena, s. Bolus.
Brauneisenerz (Brauneisenstein), Mineral aus der Ordnung der Hydroxyde, tritt nur mikro- und kryptokristallinisch aus, besteht aus Eisenhydroxyd H6Fe4O9 ^[H_{6}Fe_{4}O_{9}] und gibt auf unglasiertem Porzellan
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) |
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See 93,75 Spur 3,27 0,32 1,57 1,09
Tennessee 76,96 0,66 9,38 0,85 8,70 3,14
B. Eisenhydroxyde.
3) Brauneisenstein (Brauneisenerz) besteht aus Eisenhydroxyd mit verschiedenem Wassergehalt. Am häufigsten hat der reine Brauneisenstein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Gelbbeerenbis Gelbes Fieber |
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, besteht aus Eisenhydroxyd, kommt mit Brauneisenstein vor, bildet auch in jüngern Formationen selbständige Ablagerungen und wird auf Eisen verhüttet.
Gelberde (Melinit), Mineral, ein durch Eisenhydroxyd gefärbter Thon, derb, bisweilen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Lamibis Lamischer Krieg |
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, Mischung aus Eisenvitriol, Kalkhydrat und Sägespänen, enthält infolge gegenseitiger Zersetzung der beiden ersten Bestandteile und der Einwirkung der Luft Eisenhydroxyd und Gips neben überschüssigem Kalkhydrat und dient zum Reinigen des Leuchtgases
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0734,
Leuchtgas (Darstellung des Steinkohlengases) |
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. Vollständiger wirkt die Lamingsche Masse, welche aus Eisenvitriol, gebranntem Kalk, Wasser und Sägemehl bereitet wird und nach gegenseitiger Einwirkung dieser Bestandteile aufeinander aus Eisenhydroxyd, Gips und überschüssigem Ätzkalk besteht und unter Bildung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Röstenbis Rosten des Eisens |
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und des Wassers bildet sich aber auf dem Eisen zuerst kohlensaures Eisenoxydul, welches durch den Sauerstoff der Luft zu Eisenhydroxyd oxydiert wird. Ist das Eisen völlig mit Wasser bedeckt, so entsteht unter Einwirkung des Metalls auf das Hydroxyd ein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Salpetersäure, salpetrigebis Salpetersäuresalze |
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ätzend, gibt mit Wasser gelblichbraune Lösungen; auch die farblose Lösung von Eisenhydroxyd in Salpetersäure wird beim Erhitzen gelb durch Bildung von basischem Salz, welches sich bei Abwesenheit freier Säure ausscheidet. Löst man Eisen ohne besondere
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Arnsbergbis Arsen |
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- und Kondensationsapparate]. Vorbinden von Tüchern, Benutzung von Handschuhen sind dringend geboten, auch sind die nackten Hautteile häufig mit Wasser, besser mit solchem, welches etwas Kalk gelöst oder Eisenhydroxyd aufgeschwemmt enthält, zu waschen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Eisenbergbis Eisenvitriol |
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von dem ausgeschiedenen Eisenhydroxyd ab. Das Filtrat muß bei reinem E. farblos sein; blaue Färbung deutet auf Kupfer. Letzteres findet man auch in der ursprünglichen Lösung von E. durch Einstellen eines blanken Eisenblechs, auf welches sich Kupfer
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Nicaraguabis Nicolai |
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hinterläßt, Kieselsäure), fällt mit Schwefelwasserstoff das Kupfer, filtriert, verjagt den Schwefelwasserstoff, setzt wenig chlorsaures Kali zu. verjagt das Chlorund fällt mit Chlorammonium und Ammoniak Eisenhydroxyd. Einen kleinen'Teil des Filtrats vom
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Bronchophoniebis Brot |
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brauner Niederschlag besteht aus Eisenhydroxyd. Aus dem mit Essigsäure übersättigten Filtrat fällt Schwefelwasserstoff weißes Schwefelzink. Das Filtrat von letzterm übersättigt man mit Ammoniak und setzt einige Tropfen Schwefelammonium zu: ein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Abtstabbis Abukir |
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die flüssigen mit den Hauswässern abfließen. Dabei wird eine
Desinfektionsmasse aus Kalk, Thonerdehydrat, Eisenhydroxyd und Karbolsäure angewandt, welche zugleich mit dem
Wasserleitungswasser aus einem Zentralreservoir
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Abwässernbis Abwesenheit |
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, Eisenhydroxyd und Karbolsäure an und erhält eine klare Flüssigkeit, die nicht
fault, solange sie alkalisch reagiert. Kalk eignet sich auch für die Reinigung der Haus- und
Wirtschaftswässer und verhindert
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Anhausenbis Ani |
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mehrmals enthalten, können unter Umständen unvollständige A., sogen. Anhydroxyde, bilden. Neben Eisenhydroxyd Fe2H6O6 ^[Fe_{2}H_{6}O_{6}] und Eisenoxyd Fe2O3 ^[Fe_{2}O_{3}] bestehen noch Goethit Fe2H2O4 ^[Fe_{2}H_{2}O_{4}] und Brauneisenstein Fe4H6O9
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Arsenikblütebis Arsenikvergiftung |
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Wasser mit Eiweiß, oder man reicht Brechmittel, gegen heftige Schmerzen Opium. Die Rückstände des Gifts sucht man durch eine frisch bereitete Mischung von Eisenhydroxyd und Magnesiumhydroxyd (Antidotum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Arsenillobis Arsensäure |
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874
Arsenillo - Arsensäure.
arsenici) zu binden. Das Mittel muß in möglichst großer Menge angewendet werden, weil andre Stoffe des Magens und Darminhalts ebenso eine große Verwandtschaft zu dem Eisenhydroxyd und der Magnesia besitzen wie Arsenik
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Basementbis Basen |
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Base Hydroxydul, z. B. Eisenhydroxydul FeH2O2 ^[FeH_{2}O_{2}], und die der sauerstoffreichern Oxydationsstufe entsprechende Hydroxyd: Eisenhydroxyd Fe2H6O6 ^[Fe_{2}H_{6}O_{6}]. Die monohydrischen B. des Kaliums, Natriums, Lithiums, Cäsiums, Rubidiums
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0107,
Boden (Bodenarten) |
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Thonerde (Kaolin), welche, ganz rein, freilich für die Pflanze unbrauchbar ist; f) Chloride, als: Salmiak, Kochsalz, Chlorkalium und Chlormagnesium; g) Oxyde, als: Quarz, Eisenoxyd und Eisenhydroxyd etc.
4) Pflanzen- und Tierreste, unter dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0639,
Bunsen |
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die arsenige Säure (Eisenhydroxyd). 1846 machte er in Island chemisch-geologische Untersuchungen, wodurch er die wichtigsten Beiträge zur Kenntnis der
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0404,
Eisen (Eisenerze: Magneteisenstein, Roteisenstein) |
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Inhalts.
Vorkommen. Eisenerze
A. Eisenoxyde. S.
1) Magneteisenstein 404
2) Roteisenstein 404
B. Eisenhydroxyde.
3) Brauneisenstein 405
C. Eisenkarbonate.
4) Spateisenstein 405
5) Thoneisenstein 405
6) Kohleneisenstein 405
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Eisenchamäleonbis Eisengießerei |
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, als blutstillendes Mittel; ferner zur Reinigung des Wassers, indem es durch sehr viel Wasser zersetzt wird und das sich dann ausscheidende Eisenhydroxyd die Verunreinigungen des Wassers niederreißt. Eisenchloridlösung dient auch zum Ausziehen des Kupfers
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Eisensäuerlingebis Eisensulfurete |
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der Rüstung, Schwert- und Dolchgriffe, andre Schmiede Schlösser, Beschläge, Schlüsselschilde, Figuren, Medaillen u. dgl. in Eisen.
Eisenschüssig, von Eisenoxyd oder Eisenhydroxyd durchdrungen, z. B. eisenschüssiger Thon, Sand etc. Solche eisenschüssige
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Emsbis Emscher |
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voneinander. Das frisch geschöpfte Wasser aus allen ist vollkommen klar und geruchlos, erhält bei längerm Stehen im offenen Gefäß einen bläulichen Schimmer, opalisiert und läßt ein zimtfarbiges Sediment (Eisenhydroxyd) fallen, während sich reichlich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Entfernungsmesserbis Entlassungsprüfung |
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- und Eisenhydroxyd. Öle lassen sich oft entfärben, indem man sie dem direkten Sonnenlicht aussetzt; doch wendet man auch chromsaures Kali und andre Mittel an.
Entfernungsmesser, s. v. w. Distanzmesser.
Entfernung, unerlaubte, militär. Vergehen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Essigsäureätherbis Essigsäuresalze |
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, Schwarzbeize) zum Schwarzfärben von Baumwolle, Seide, Leder, Holz, zur Bereitung von Tinte etc. dient. Eine reine Lösung von essigsaurem Eisenoxyd, durch Lösen von Eisenhydroxyd in Essigsäure erhalten, vom spez. Gew. 1,081-1,083 (4,8-5 Proz. Eisen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Gegenbewegungbis Gegenreformation |
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gehören Eisenhydroxyd und Magnesiahydrat gegen arsenige Säure, zur zweiten Glaubersalz gegen Bleizucker, wobei unschädliches schwefelsaures Bleioxyd gebildet wird (vgl. Gift).
Gegenmutter, s. Schraube.
Gegenorder (Konterorder), Befehl (Auftrag
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Genußscheinbis Geoffrin |
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oder unregelmäßige Gestalt und bestehen aus Kalk, Eisenhydroxyd, Schwefelkies, Kieselsäure etc. Hierher gehören die Adlersteine, die Lößkindel und ähnliche Gebilde. G. mit Radiärklüften, welche mit Eisenspat, Kalkspat, Zinkblende ausgefüllt sind, heißen Septarien
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Giftbaumbis Giftkugeln |
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bereitetes Gemisch von Eisenhydroxyd mit Magnesiahydrat, welches das Arsen in eine unschädliche Verbindung überführen soll; gegen Bleizucker empfiehlt sich große Gabe von Glaubersalz, gegen Metallsalze Milch oder Eiweiß. Von sehr zweifelhaftem Erfolg
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Goethe-Gesellschaftbis Gotische Sprache |
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Zusammensetzung. Es ist gelblich- bis schwärzlichbraun, kantendurchscheinend bis undurchsichtig, mit Diamant- oder Seidenglanz, Härte 5-5,5, spez. Gew. 3,8-4,2, besteht aus Eisenhydroxyd H2Fe2O4^[H_{2}Fe_{2}O_{4}] mit 89,9 Eisenoxyd, etwas Manganoxyd
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Jauernigbis Jauréguiberry |
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von Eisenhydroxyd mit Thonerde, Gips etc.; J. d'oeuf ^[d'œuf], eigelb; J. d'Outremer, s. v. w. Barytgelb; J. de paille, strohgelb; J. de paille minéral, s. v. w. basisch schwefelsaures Bleioxyd; J. de Steinbuhl, s. v. w. Barytgelb.
Jauner, Franz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Kohlensaures Wasserbis Kohlenstoff |
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- oder Eisenchlorürlösung durch kohlensaure Alkalien als farbloses, in Wasser unlösliches Pulver gefällt, oxydiert sich aber sehr schnell, selbst unter Wasser, wird dabei erst grün, dann schwarz, zuletzt braun, indem es sich schließlich in Eisenhydroxyd
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Lep.bis Le Poittevin |
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, besteht aus manganhaltigem Eisenhydroxyd (Fe2H2O4 ^[Fe_{2}H_{2}O_{4}] mit Fe4H6O9 ^[Fe_{4}H_{6}O_{9}]), unterscheidet sich also vom Brauneisenstein wesentlich nur durch den Wassergehalt, findet sich mit demselben bei Sayn, Siegen, Bieber, Easton
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Manganatebis Manganlegierungen |
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als Eisenhydroxyd ausgeschieden wird. Die filtrierte Lösung wird verdampft und gibt dann hellrötliche Kristalle von M. mit 4 Molekülen Kristallwasser, welche brennend, hinterher salzig schmecken, in feuchter Luft zerfließen und sehr leicht löslich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Manganoxydbis Mangansuperoxyd |
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man sie mit Kalk neutralisiert, vom ausgeschiedenen Eisenhydroxyd abzieht, mit Kalkmilch mischt und die hierbei erhaltene Chlorcalciumlösung, in welcher Manganhydroxydul suspendiert ist, auf 55° erhitzt. Bläst man nun einen kräftigen Luftstrom
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0272,
Marmor (Varietäten) |
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oder gelb durch Eisenoxyd und Eisenhydroxyd, blau oder schwarz durch bituminöse oder kohlige Substanzen, bald einfarbig, bald bunt, mit wolkigen, flammigen, äderigen, anders gefärbten Zeichnungen, daher der Ausdruck marmoriert. Die Schönheit wird nicht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Marsiglibis Marston |
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dargestelltes thonhaltiges gelbrotes Eisenhydroxyd.
Marsrot, s. Englischrot.
Marstall (v. althochd. marah, Roß, Mähre), Gebäude für Pferde, Wagen, Reit- und Fahrutensilien etc. besonders fürstlicher Personen.
Marstall, Hafenort auf der dän. Insel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0647,
Mineralien (Gestalt, physikalische Eigenschaften) |
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auf Eisenhydroxyd zurückzuführen. Die Nüancen der Farben werden nach landläufigen Ausdrücken bezeichnet. Neuerdings hat Fischer vorgeschlagen, sie mit den Normalfarben der internationalen Farbenskala von Radde zu vergleichen, wodurch zweifellos
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Mineralweißbis Mingrelien |
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) 14,972 Einw., welche Landwirtschaft und Handel betreiben.
Minette, ein den Porphyren (s. d.) zuzuzählendes Gestein. In Luxemburg bezeichnet man als M. ein im obern Lias vorkommendes Eisenerz, Eisenhydroxyd, mehr oder weniger vermengt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Ockelbis O'Connell |
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.", rührenden Ausdruck gegeben hat.
Ocker (Ocher), natürlich vorkommendes Eisenhydroxyd, gemengt mit mehr oder weniger Thon und Kalk und deshalb von hellerer oder dunklerer gelbbräunlicher Farbe. Man benutzt den O. als Farbstoff, indem man ihn
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Oxalsäureätherbis Oxenstierna |
Öffnen |
und sämtlich in Alkohol unlöslich und zersetzen sich sämtlich beim Erhitzen. Oxalsaures Eisenoxyd Fe2(C2H4)3^[Fe_{2}(C_{2}H_{4})_{3}] entsteht beim Lösen von Eisenhydroxyd in Oxalsäure, ist leicht löslich und zersetzt sich im Sonnenlicht, indem sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Quellebis Quellenkultus |
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oder Aragonit (Erbsenstein, Sprudelstein, s. d.) ab, das ebenfalls in kohlensäurehaltigem Wasser lösliche Eisencarbonat zersetzt sich zu Eisenhydroxyd, ein Gehalt an Schwefelwasserstoff liefert Schwefelabsätze; aus heißen, an Kieselsäure reichen Quellen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Raschkowbis Rasi |
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, besteht aus Eisenhydroxyd mit phosphorsaurem Eisenoxyd, Manganhydroxyd, quellsatzsaurem Eisenoxyd, bisweilen mit kieselsaurem Eisenoxyd, Quarzsand, Thon, Kalk, Magnesia etc. Es findet sich in den großen Niederungen des Flachlandes, auf Wiesen, auf dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0245,
Salze |
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sie in solchem Verhältnis aufeinander wirken, daß die Zahl der Wasserstoffatome in beiden gleich groß ist; Beispiel:
2POH3O3 ^[2POH_{3}O_{3}] + Fe2H6O6 ^[Fe_{2}H_{6}O_{6}] = Fe2(PO)2O6 ^[Fe_{2}(PO)_{2}O_{6}] + 6H2O ^[6H_{2}O]
Phosphorsäure + Eisenhydroxyd
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0733,
Schwefelsäuresalze |
Öffnen |
als Coquimbit, entsteht beim Lösen von Eisenoxyd oder Eisenhydroxyd in Schwefelsäure, bei Oxydation einer mit Schwefelsäure versetzten Eisenvitriollösung durch Salpetersäure; es bildet eine farblose, wasserfreie Masse, wird beim Erhitzen wasserfrei und löst
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Spatelbis Specht |
Öffnen |
dickschieferige Massen mit 35-78 Proz. Eisencarbonat. Der Verwitterung zu Eisenhydroxyd ist der S. so leicht ausgesetzt, daß gewiß viele Brauneisensteine auf diesem Weg entstanden sind, wie denn sehr häufig das Ausgehende von Spateisensteingängen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Thomsonbis Thon |
Öffnen |
reinem Aluminiumsilikat am häufigsten kohlensauren Kalk, Magnesia, Eisenoxydul, Quarzsand, Glimmerschüppchen, Eisenoxyd, Eisenhydroxyd, kohlige Substanzen, seltener Eisenkies, Gips, Schwefel, Knollen von thonigem Sphärosiderit, kalkigen Mergeln etc
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Thonbergbis Thonissen |
Öffnen |
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An Varietäten unterscheidet man: eisenschüssigen T., gelb oder rotbraun, je nachdem Eisenhydroxyd oder Eisenoxyd das färbende Prinzip ist; glimmerigen T., mit zahlreichen, oft lagenweise angeordneten Glimmerblättchen gemengt; Töpferthon, zäh
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Tigellinusbis Tigeraugenstein |
Öffnen |
Fasern Quarz eingedrungen ist, während das Eisen des ursprünglichen Minerals in Eisenhydroxyd verhandelt wurde. T. findet sich in den Doorn- und Griquastadbergen in Südafrika und wird wegen seiner Härte und seines schönen wogenden Lichtscheins zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Zinkblumenbis Zinkgrün |
Öffnen |
oder Zinkblende in Salzsäure. Zur Darstellung von reinem Z. löst man Zink in Salzsäure, wobei das Metall zuletzt im Überschuß vorhanden sein muß, behandelt die Lösung mit Chlor, um Eisenchlorür in Eisenchlorid zu verwandeln, fällt dann Eisenhydroxyd
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Zitronatbis Zitronensäure |
Öffnen |
in Wasser löslich, die übrigen mehr oder weniger schwer löslich sind. Die Lösung von Eisenhydroxyd in Z. gibt beim Verdampfen zitronensaures Eisenoxyd als amorphe, rotbraune, in Wasser lösliche Masse von mildem Eisengeschmack, welche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0154,
Boden (Mikroorganismen, Bodenkrankheiten) |
Öffnen |
Bestand des Bodens an Wertbestandteilen vermehren. Zu den oxydierend wirkenden Bakterien gehören die sogen. Eisenbakterien, welche kohlensaures Eisenoxydul aufnehmen und es als Eisenhydroxyd in die massenhaft produzierten gallertartigen Scheiden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Jupillebis Kaffeebaum |
Öffnen |
, mit Ammoniak übersättigt, einen braunen Niederschlag i von Eisenhydroxyd. Säuert man das Filtrat von i diesem mit Salzsäure an, so fällt Schwefelwasserstoff gelbes Schwefelkadmium, und wenn man abermals filtriert und mit Ammoniak übersättigt, so
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Kunstbutterbis Kuranden |
Öffnen |
Salpetersäure und übersättigt nnt Ammoniak, wodurch Eisenhydroxyd gefällt wird. Die quantitative Untersuchung wird ähnlich ausgeführt. Oft genügt eine Kupferbestimmung; man löst das Salz in einer tarierten Platinschale, fügt etwas reines Zink in mäßigem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Merzviehbis Metallbearbeitung |
Öffnen |
Körnchen chlorsaures Kali zu, dann Chlorammonium und Ammoniak im Überschuß, wodurch Eisenhydroxyd gefällt wird. Einen andern Teil des Filtrats vom 'Schwefelkupfer versetzt man mit Kalilauge im Überschuß und schmelzt den Niederschlag mit Soda
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Wismutbis Witting |
Öffnen |
und fällt durch Ammoniak Eisenhydroxyd, aus dem Filtrat von letzterm durch Schwefelammonium Kobalt und Nickel. Die ursprüngliche Lösung gibt bei Gegenwart von Schwefel im W. mit Varyumnitrat einen weißen Niederschlag.
Wißmann, Hermann
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
Marmor (griechischer) |
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der Kalk des Marmors vom Regenwasser aufgelöst und fortgeführt wird, dagegen der Eisengehalt des Marmors umgesetzt wird in Brauneisen (Eisenhydroxyd), dessen intensiv braune Färbung auch bei Gegenwart von nur sehr kleinen Quantitäten deutlich zu Tage
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Bräune (bei Tieren)bis Bräunetinktur von Netsch |
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Eisenoxyd und
14, 4 Wasser, entsprechend dem Eisenhydroxyd
(Fe2)2O3[OH]6 , enthält aber häufig Beimengungen von Thon, Kieselsäure u.s.w.
Sein spec. Gewicht ist 3, 4 bis 4, 4 , die Härte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Eisenmenger (Joh. Andr.)bis Eisenoxyd |
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), im engl. und russ. Braunen Jura. Auch die franz. Kreideformation enthält noch mehrorts Lager von solchen oolithischen Eisenerzen. Bei andern seltenern E. werden die Körnchen nicht aus Eisenhydroxyden, sondern aus Thonerde-Eisenoxydulsilikat gebildet
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Ferrinitratbis Ferrotypie |
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Eisenverbindungen, indem weder durch Schwefelammonium Schwefeleisen, noch durch Kalihydrat Eisenhydroxyd gefällt wird. Auch das Cyan ist in seinen Eigenschaften verändert; denn während sonst alle Cyanverbindungen giftig sind, sind die F. keine Gifte. So
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0674,
Geheimmittel |
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, gegen Hals-, Brust- und Unterleibsleiden; Honig, Malzsirup und einige Tropfen Fenchelöl, wirkungslos und viel zu teuer.
For Bravais, dialysiertes Eisenhydroxyd.
Fieberpulver von Rob. James, auch James-Pulver oder Jakobs-Pulver genannt, eine Gemenge
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Goethe-Gesellschaftbis Gotische Gesetzgebung |
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und spießigen, durchscheinenden und diamantglänzenden Lamellen (Rubinglimmer) erscheint; die Krystalle sind zu Drusen oder zu büschelförmigen Gruppen, auch zu schuppig-faserigen Aggregaten verbunden. In chem. Hinsicht besteht der G. aus dem Eisenhydroxyd Fe
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Thomson (William, Lord Kelvin)bis Thonerdesalze |
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, wird in der Hauptsache durch die Anwesenheit des T. und durch dessen Gehalt an Zeolithen sowie an Thonerde- und Eisenhydroxyd bewirkt. Unter dem Mikroskop zeigen die kleinsten Teilchen des T. Kugelgestalt und bilden Anhäufungen von fischrogenartigem
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