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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
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Seite 0619,
von Endokarpbis Endosperm |
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619
Endokarp - Endosperm.
Endokarp, s. Perikarp.
Endometritis, Gebärmutterkatarrh.
Endommagieren (franz., spr. angdomasch-), in Schaden bringen, beschädigen.
Endophlebitis (griech.), Entzündung der innern Venenhaut.
Endophyten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Endophytischbis Energie |
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, medizinische.)
Endosmometer, Endosmose, s. Osmose.
Endosperm (Endospermĭum, grch.), in der Botanik dasjenige Zellgewebe, welches bei den Phanerogamen im Embryosack nach der Befruchtung der Eizelle gebildet wird, mit Ausschluß der zum Embryo (s. d
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61% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Samen (Landschaft)bis Samenbau |
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.). Innerhalb der Samenschale liegt die Anlage der jungen Pflanze, der Keim oder Embryo (s. d.), umgeben von einem mehr oder weniger mächtig entwickelten Endosperm (s. d.), auch Sameneiweiß genannt, oder Perisperm (s. d.). Beide Gewebearten dienen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Samenkontroll-Stationenbis Samenleiter |
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257
Samenkontroll-Stationen - Samenleiter.
Befruchtung teilt sich zunächst letzterer (Fig. 3), um damit die Bildung des sogen. Eiweißkörpers (Endosperm) einzuleiten. Entweder vermehrt sich derselbe durch fortgesetzte Zellzweiteilung, wie bei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Samebis Samenbau |
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bei vielen Pflanzen außer dem Embryo im Innern des Samens sich befindet (Fig. 3 B und C, e), den Embryo entweder ganz einschließt, oder demselben seitlich anliegt. Man bezeichnet es jetzt nach seiner Herkunft genauer als Endosperm oder Perisperm (s
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Laurenzibis Lebendiggebärende Pflanzen |
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und mit der Wurzel an der Spitze in den Fruchtknotenraum hineinwächst, während die Keimblätter innerhalb der Samenschale stecken bleiben und unter Aufzehrung des vorhandenen Endosperms den Keimling ernähren. Das weiterwachsende Wurzelende des Embryos
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0662,
Keimung |
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662
Keimung.
der Monokotyledonen bleibt bei den meisten in dem Endosperm eingeschlossen; seine Basis aber streckt sich dergestalt in die Länge, daß der ganze Keimling aus dem Samen herausgeschoben wird, worauf dessen Knospe mit ihren Blättern ans
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0637,
Palmen |
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oder faserigem Fruchtfleisch und papierartigem oder holzigem, knochen- oder steinhartem Kern. Dieser ist drei- oder durch Fehlschlagen einfächerig, daher drei- oder einsamig. Der Same füllt den Innenraum des Kerns aus; sein reichliches Endosperm
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Keimungbis Keimungsformen |
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damit angefüllten Keimblättern oder in einem besondern Speichergewebe (dem Endosperm, resp. Perisuerm) des Samens (Fig. 1, k, b, o, S 516) enthalten, das innerhalb des letztern dem Keimling anliegt, und dessen Inhalt dieser nicht selten
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0530,
Keimungsformen (bei Mono- und Dikotylen) |
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mit starkem, selbständigem Wachstum des Endosperms, das die Samenhaut zersprengt und später von den Keimblättern aufgesaugt wird; im übrigen verläuft die Keimung wie bei dem erstbeschriebenen Typus der Dikotylen. Bei allen bisher genannten Beispielen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0800,
Ernährung (der Pflanzen) |
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. in Rhizomen, Knollen, Zwiebeln, im Endosperm und in den Keimblättern der Samen, bei Holzpflanzen auch im Parenchym der Rinde und des Holzes, niedergelegt, um erst nach einer bestimmten Zeit der Vegetationsruhe Verwendung zu finden. Als Reservestoffe treten vor
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Glühweinbis Glyceria |
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; die Frucht ist eine oberständige, einsamige, trockne Karyopse; der Same enthält mehliges Endosperm und einen geraden Keimling, der an der Seite des Endosperms liegt. Die G. sind meist grasartige Gewächse mit unterirdischen Rhizomen und aufrechten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Polygonatumbis Polyhalit |
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Gestalt wie die Frucht, eine häutige Schale, ein mehliges Endosperm und einen geraden, entweder an der Seite oder im Zentrum des Endosperms liegenden Keimling mit linealischen oder blattartigen und gebogenen Kotyledonen. Vgl. Meißners Monographie
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Rubiabis Rubiinen |
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oder Steinbeere mit ein- oder vielsamigen Fächern. Die Samen sind auf dem Rücken konvex oder zusammengedrückt und dann oft häutig berandet. Sie enthalten meist ein dichtes, fleischiges oder knorpelartiges Endosperm und einen geraden oder gekrümmten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Monogynusbis Monophobie |
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, und die Reservestoffe, wie Stärke, Öl n. dgl., die zur Auskeimung wie zur Entwicklung der zuerst auftretenden Organe an der Keimpflanze gebraucht werden, sind fast stets in dem sog. Endosperm (s. d.) aufgespeichert; das letztere erreicht deshalb bei vielen M
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Periplanetabis Perkussion |
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(grch.), die pflanzliche Gewebeschicht des Samens, die aus dem früher zwischen den Integumenten und dem Embryosack vorhandenen Gewebepartien des Eikerns hervorgegangen ist und bei der Reife zwischen der Samenschale und dem Endosperm oder dem Embryo
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Anomalonbis Anorthit |
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und vielen spiralig gestellten Staub- und Fruchtblättern bestehen. Von den verwandten Familien unterscheiden sich die A. durch das zerklüftete Endosperm des Samens. Vgl. Baillon, Monographie des Anonacées (Par. 1868). Fossil sind mehrere Arten von Anona
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Cykladenbis Cykloide |
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. Letztere sind groß, mit breiter Basis sitzend, gerade und entwickeln sich am verholzenden Fruchtzapfen zu Samen, welche eine äußere fleischige, oft lebhaft gefärbte und eine innere knöcherne Schale, ein hartes Endosperm und in der Mitte desselben
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0598,
Embryosack |
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) verschmelzen (Fig. 7). Die weitern Teilungen des Zentralkerns liefern die Ausgangspunkte für die Bildung des Endosperms, das also nicht, wie früher angenommen wurde, durch freie Zellbildung entsteht. Am Scheitelende des Embryosackes entwickeln sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Euphorbiumharzbis Euphrasia |
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; die zentrale Achse bleibt stehen. Die Samen haben eine krustige Schale und in der Nabelgegend einen fleischigen Wulst; das reichliche, ölhaltige Endosperm umschließt einen geraden Keimling mit flachen, bisweilen blattartigen Samenlappen und nach oben
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Granatapfelmusterbis Granaten |
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, vielfächerige und vielsamige Beere dar. Die Samen, in einem saftigen Fruchtbrei liegend, enthalten kein Endosperm und einen geraden Keimling mit blattförmigen, spiralig gerollten Kotyledonen. Die Familie besteht nur aus einer Gattung, Punica Tournef
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0629,
Gräser |
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aus denselben herausfällt, wie beim Roggen und beim gemeinen Weizen. Der größte Teil des Samens besteht aus dem stärkemehlreichen, mehl- oder glasartigen Endosperm. Die G. haben in ihren vegetativen Teilen, besonders in der Blattbildung, viel Ähnlichkeit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Irideenbis Iridium |
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Karpiden bestehen. Oft sind die Narben blumenblattartig ausgebildet. Die Frucht öffnet sich fachspaltig mit drei Klappen u. enthält zahlreiche Samen mit hornigem oder fleischigem Endosperm. Vgl. Klatt, Revisio Iridearum ("Linnaea" 1863-66); J. ^[John
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Komplizierenbis Kompositen |
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. Die Frucht ist eine Achene, deren einziger Same bisweilen mit der Fruchtwand zusammenhängt und einen geraden Embryo mit flachen Kotyledonen, nach unten gekehrtem Würzelchen und ohne Endosperm enthält. Die Blüten eines Köpfchens sind entweder sämtlich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Ulverstonbis Umbellifloren |
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aus, ist mit seiner Schale mit diesem verwachsen, seltener getrennt. Er enthält ein reichliches fleischiges oder etwas horniges Endosperm und im obern Teil desselben einen kurzen, geraden Embryo mit länglichen Kotyledonen und nach oben gekehrtem
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0243,
Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie |
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. Zelle
Drüsen
Drüsenhaare, s. Drüsen
Duramen, s. Holz
Eichen, s. Samenknospe
Eihülle
Eiweiß
Elementarorgane
Embryo
Embryosack
Endocarpium
Endogen
Endosperm
Epiblema
Epicarpium
Epidermis
Exocarpium, s. Epicarpium
Faser
Fasergewebe, s
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Cycadeenbis Cyclamen |
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der Keimung läßt sich aus beistehender Skizze übersehen. In a ist der Anfang der Keimung dargestellt, die junge Wurzel mit den Kotyledonen und der Plumula ist aus dem Samen ausgetreten, der obere Teil der Kotyledonen bleibt im Endosperm des Samens zurück. In b
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Akâlibis Akaroidharz |
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), dikotyle, etwa 1500 Arten umfassende Pflanzenfamilie der tropischen und subtropischen Zone, aus der Ordnung der Labiatifloren, von den verwandten Familien besonders durch das fehlende Endosperm des Samens verschieden. Vgl. "Monographie der A." von Nees v
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Alessibis Aleuron |
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in kalihaltigem Wasser unter Hinterlassung eines dünnen Häutchens, das
^[Abb.: Fig. 1 bis 4. Zellen mit Aleuronkörnern (aus dem Endosperm von Rizinus). Fig. 1. Frisch in dickem Glycerin. Fig. 2. In verdünntem Glycerin. Fig. 3. In Glycerin erwärmt. Fig. 4. Nach
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Balancierenbis Balata |
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, rudimentäre Samenknospen. Die trocknen, nicht aufspringenden Früchte sind oft miteinander verwachsen. Der Same enthält Endosperm und einen sehr kleinen Embryo. Diese aus ca. 40 Arten bestehende Familie ist fast ausschließlich auf die Tropen beschränkt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Cynthiusbis Cypern |
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und umhüllt die abfallende Frucht. Die Früchte sind überall einsamige Nüßchen; der Same enthält ein stärkereiches Endosperm, in welchem, sehr abweichend von den echten Gräsern, ein sehr kleiner, im Grund befindlicher Embryo ringsum eingeschlossen ist. (Vgl
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Eiweißbis Ekartee |
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dargestellt, wo die Fleischextraktindustrie massenhaft über Tierblut verfügt.
Eiweiß (Albumen), in der Botanik ein Zellgewebe in den Samen, jetzt als Endosperm und Perisperm unterschieden (s. Same).
Eiweißharnen (griech. Albuminurie
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Fumareabis Fumigation |
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- oder zweisamige Nuß. Die schwach nierenförmigen Samen haben eine glänzende, krustige Schale, meist einen kammförmigen Nabelanhang und enthalten im Grund eines reichlichen, fleischig-öligen Endosperms einen kleinen Embryo. Die Familie besteht aus ca
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Gentianeenbis Gentleman |
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. Die Frucht ist eine einfächerige, zweiklappige Kapsel. Die zahlreichen, sehr kleinen, runden oder zusammengedrückten Samen enthalten ein fleischiges Endosperm und einen sehr kleinen Embryo. Vgl. Grisebach, Gentianaceae, in "Prodromus", Bd. 9. Die Familie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Geschlechtsorganebis Geschlechtsregister |
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als Pollenkörner, die Makrosporen aber als eine im Innern eines massigen Sporangiums, der sogen. Samenknospe, eingeschlossene Zelle, die bei allen Blütenpflanzen als Embryosack bezeichnet wird. In diesem entsteht ein saftiges Zellgewebe (Endosperm
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Gynäcismusbis Gypsophila |
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wandständigen Samenleisten versehen, die Frucht meist kapselartig; die Samen sind zahlreich und sehr klein, ohne Endosperm und Perisperm, mit einem kleinen Embryo, an welchem Stengelchen, Kotyledonen und Würzelchen noch nicht differenziert sind. Die Ordnung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Helmrosebis Heloten |
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Endosperm der Samen unterschieden. Die H. sind Wasserpflanzen oder Sumpfpflanzen und zerfallen in die Familien der Alismaceen, Junkagineen, Butomeen und Hydrocharideen.
Heloise, die Geliebte Peter Abälards (s. d.).
Heloten (griech.), Bezeichnung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Hippokentaurenbis Hippokrene |
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liegenden Samen haben eine glatte, glänzende Schale und einen breiten, matten Nabel; sie enthalten kein Endosperm; der gekrümmte Embryo hat sehr große, fleischige, zusammengewachsene, bei der Keimung unterirdisch bleibende Samenlappen, welche reich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Keilschwänzebis Keimung |
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Ernährung des Keimlings bestimmten Reservenährstoffe in den Zellen des Endosperms, bez. der Samenblätter, sich unter Auftreten eines Ferments zu lösen. Zuerst wird das Würzelchen aus dem Samen hervorgeschoben und wendet sich stets in vertikal abwärts
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Kolumnebis Komantschen |
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Fruchtknoten und einen Keimling mit runzeligen oder gefalteten, oft gelappten Kotyledonen und spärlichem Endosperm; begreift die Familien der Sterkuliaceen, Büttneriaceen, Tiliaceen, Malvaceen und Bombaceen.
Koluren (griech.), die zwei größten Kreise
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Kommanditistbis Komment |
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als Staminodien oder werden ganz unterdrückt. Die Samen haben einen eingedrückten Nabel, ihr Endosperm bildet dem Nabel gegenüber eine Grube, in welcher der kleine Keimling innerhalb einer äußerlich hervortretenden Papille des Samens liegt. Bekannte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Konvokationbis Konzeptakulum |
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, meist von einer Drüsenscheibe umgebene Ovar wird von 2-5 Karpiden gebildet und entwickelt sich zu einer mit Klappen aufspringenden Kapsel, die ein- oder zweisamige Fächer aufweist. Die Samen enthalten in einem spärlichen Endosperm einen gekrümmten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Kornbis Körner |
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eine einzige hängende Samenknospe enthält. Die Frucht ist eine Beeren- oder Steinfrucht, die Samen enthalten einen kleinen, geraden Keimling in reichlichem Endosperm. Die K. gehören meist den gemäßigten und kältern Klimaten der nördlichen Halbkugel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Kruciflorenbis Krüdener |
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eingliederig sein, und im letztern Fall haben wir ein eigentliches nußartiges Früchtchen (nucamentum), welches meist wenig- und selbst einsamig ist. Die Samen sind ohne Endosperm, der Keimling hat blattartige, ziemlich große, an fettem Öl reiche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Kryptographiebis Krystynopol |
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dieser, die Makrospore dem Embryosack in den Samenknospen der Phanerogamen, das Endosperm derselben ist der rudimentäre, eingeschlossen bleibende Vorkeim, das Keimbläschen, die Eizelle; nur sind bei den Phanerogamen die Ausbildung der sexuellen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Kukurbitationbis Kuli |
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Schicht; das Endosperm fehlt; der gerade Keimling hat große, flache, blattartige Kotyledonen, deren Zellen reich an fettem Öl sind, und ein kurzes Würzelchen. Vgl. Naudins zahlreiche Abhandlungen über die K. in "Annales des sciences naturelles", 4. Serie
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Kuschadassibis Kußmaul |
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in jedem Fach. Die Kapsel springt mit einem Querriß deckelartig ab und enthält zwei Samen in jedem Fach; diese besitzen ein fleischiges Endosperm, um welches der Embryo spiralig gelagert ist, der hier einen einfach fadenförmigen Körper ohne Samenlappen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Labiatiflorenbis Labischin |
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aus vier von dem stehen bleibenden Kelch umgebenen, einsamigen Nüßchen. Der Same enthält innerhalb eines spärlichen fleischigen Endosperms einen geraden Embryo mit sehr kurzem, nach abwärts gerichtetem Würzelchen. Die Familie zählt an 2600 Arten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Lauraguaisbis Laurent |
Öffnen |
Perigon bedeckt wird. Die Samen haben eine pergamentartige Schale, kein Endosperm und einen geraden Keimling mit großen, plankonvexen, an der Basis schildförmig gestielten Kotyledonen und sehr kurzem Würzelchen. Vgl. Meißner, Lauraceae (in De Candolles
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Lenssenbis Lentulus |
Öffnen |
Karpiden stehen median. Die Kapsel zerreißt entweder unregelmäßig oder zweiklappig; die zahlreichen Samen besitzen kein Endosperm, der Embryo ist gerade. Vgl. Warming, Bidrag til Kundskaben om Lentibulariaceae (Kopenh. 1874). - Viele L
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Liktorenbis Liliaceen |
Öffnen |
einer dreiklappigen, fachspaltigen Kapsel, bei einigen zu einer Beere. Die Samen haben meist eine schwarze, krustige oder häutige Schale, ein fleischiges Endosperm und einen in der Achse des letztern liegenden geraden oder gekrümmten Keimling. Diese
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Liliebis Lilium |
Öffnen |
oder einer Beere ausbildet und meist viele mit Endosperm versehene Samen enthält; fast lauter krautartige Pflanzen mit langen, schmalen, unten scheidigen Blättern und mit Rhizomen, Zwiebeln oder unterirdischen Knollen, seltener mit baumartigem Stamm, enthält
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Lineamentebis Lingelbach |
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durch Trennung der Rückennaht zweiklappig. Die zusammengedrückten Samen haben eine lederartige, glänzende Schale; das Endosperm fehlt; der gerade Keimling hat elliptische, flache Kotyledonen und ein nach oben gerichtetes Würzelchen. Die nur aus vier
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Lysisbis Lytton |
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, zwei- bis sechsfächerige Kapsel, welche fachspaltig oder auch rings umschnitten aufspringt oder unregelmäßig platzt. Die zahlreichen eckigen oder abgeplatteten, bisweilen berandeten oder geflügelten Samen haben eine krustige Schale, kein Endosperm
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Magnoliaceenbis Magnusen |
Öffnen |
oder fachspaltige Kapseln, die Samen haben bisweilen eine rote, fleischige Hülle und enthalten ein fleischiges Endosperm sowie einen kleinen, geraden Embryo mit sehr kurzen Kotyledonen und dickem Würzelchen. (Vgl. Baillon, Magnoliacées, in "Histoire
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Malvaceenbis Malz |
Öffnen |
Schale; sie enthalten ein spärliches Endosperm und einen gekrümmten Keimling mit zusammengefalteten, blattartigen Kotyledonen. Von den mehr als 700 Arten ist die Mehrzahl in den Tropen einheimisch, in den gemäßigten Zonen ist die Zahl weit geringer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Monodimetrisches Kristallsystembis Monometallismus |
Öffnen |
in Kelch und Blumenkrone differenziert. Die Samen sind meist mit Endosperm versehen. Die M. zerfallen in die Ordnungen Helobiae, Spadiciflorae, Glumiflorae, Enantioblastae, Liliiflorae, Scitamineae und Gynandrae.
Monokratīe (griech.), s. v. w
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Mürzzuschlagbis Musaceen |
Öffnen |
Schale, bisweilen einen Samenmantel (arillus), und enthalten, in einem mehlig fleischigen Endosperm eingeschlossen, einen geraden Keimling. Die wichtigsten Gattungen sind: Musa, Strelitzia, Ravenala und Heliconia, deren Arten (ca. 25) alle den Tropen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Myronbis Myrtaceen |
Öffnen |
und dann kapsel-, seltener beerenartig. Die eckigen, runden oder zusammengedrückten Samen haben eine krustige oder häutige Schale, kein Endosperm und einen geraden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Öle, ätherischebis Olearius |
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bisweilen mit einem häutigen Rand umgeben und enthalten ein fleischiges oder horniges Endosperm, in dessen Achse der gerade, fast ebenso lange Keimling liegt. Die ca. 280 Arten der O. sind hauptsächlich in der gemäßigten Zone, besonders der nördlichen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Omskbis Oenanthe |
Öffnen |
oder eine samentragende Mittelsäule stehen bleibt. Die Samen sind bei mehreren Gattungen an der Spitze mit einem Haarschopf versehen, sie enthalten einen geraden Keimling und kein Endosperm. Die ca. 300 Arten der O. sind zwar über die ganze Erde verbreitet, finden sich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0422,
Orchideen |
Öffnen |
fast staubartig klein, besitzen eine schlaffe Schale, kein Endosperm und nur einen kleinen, unvollständig gebildeten, samenlappenlosen Keimling.
Die O. sind über die ganze Erde verbreitet, doch nimmt ihre Anzahl nach dem Äquator hin bedeutend zu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Owinskbis Oxalsäure |
Öffnen |
Endosperms. Die O. bestehen nur aus den Gattungen Oxalis L., Averrhoa L. und Hypseocharis Wedd., sind hauptsächlich in der heißen und südlichen gemäßigten Zone einheimisch, in Europa nur durch wenige Arten von Oxalis vertreten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Palmenfarnebis Palmer |
Öffnen |
); die jungen Wedel und Knospen sind ein wohlschmeckendes Gemüse (Palmenkohl); das Fruchtfleisch der Steinbeeren mehrerer Arten ist reif eßbar; die Samenkerne, welche anfangs fast ganz aus süßem, flüssigem Endosperm (Kokosmilch) bestehen, später hart
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Papatbis Pape |
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sie mittels Löcher sich öffnet, welche unterhalb der Narbenscheibe sich bilden und mit den Scheidewänden abwechseln. Die zahlreichen, oft kleinen, etwas nierenförmigen Samen haben eine krustige Schale, ein fleischig-öliges Endosperm und im Grunde desselben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Papierschirtingbis Papilionaceen |
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und dann gewöhnlich einsamig. Die mehr oder weniger nierenförmigen oder eiförmigen Samen haben eine glatte, lederartige Schale, kein Endosperm und einen meist gekrümmten Embryo mit sehr großen und dicken Kotyledonen, welche bei der Keimung entweder
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Piperbis Piperaceen |
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, dünne Schale, ein dicht fleischiges, aus Endosperm und Perisperm gebildetes Sameneiweiß und einen kleinen, kreisel- oder linsenförmigen Keimling mit zwei sehr kurzen, dicklichen Kotyledonen. Vgl. De Candolles Monographie im "Prodromus", Bd. 16
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Piperinbis Pippin |
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im natürlichen Pflanzensystem Endlichers unter den Dikotyledonen, charakterisiert durch kleine Blüten ohne Perigon und durch Samen, welche Endosperm und Perisperm enthalten, umfaßt die Familien der Piperaceen, Saurureen und Chloranthaceen.
Pipérno, Stadt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Plastizitätbis Plate-bande |
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in der Achse eines fleischigen Endosperms einen ebenso langen, geraden Keimling mit flachen, elliptischen Kotyledonen und langem Würzelchen. Die Familie besteht nur aus der einzigen Gattung Platanus L. (s. Platane) mit ca. 5 Arten. Vgl. A. De Candolle
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Polytypenbis Pombal |
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Kelchsaum gekrönte Apfelfrucht, die durch Verwachsung der Fruchtblätter unter sich und mit der fleischig werdenden ausgehöhlten Blütenachse entsteht. Die Samen haben eine lederartige Schale, kein Endosperm und einen geraden Keimling mit fleischigen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Primulinenbis Principato |
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oder mit einem Deckel auf. Die in den Grübchen der Placenta sitzenden, auf dem Rücken flachen, an der Nabelseite konvexen Samen haben ein fleischiges oder hornartiges Endosperm und in der Achse desselben einen geraden Keimling. Die P. umfassen etwa 250 Arten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Prot...bis Proteinkörper |
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, fadenförmigen Griffel mit ungeteilter, meist schiefer, selten zweispaltiger Narbe. Die Frucht ist eine meist einsamige Nuß, Flügelfrucht oder Steinbeere oder eine zwei- bis vielsamige Balgfrucht. Der Same ist ohne Endosperm, der Keimling gerade
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Ranzaubis Raphelengh |
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Kapseln, seltener Beeren. Die Samen enthalten ein horniges Endosperm, in dessen Basis der sehr kleine, gerade Keimling liegt. Vgl. De Candolle, Ranunculacae, in "Prodromus", Bd. 1. Die Familie zählt gegen 1200 Arten und ist zwar über die ganze Erde
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Rosablechbis Rosario |
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endlich werden die Fruchtknoten zu vielsamigen Balgfrüchten. Die Samen haben kein Endosperm und einen geraden Keimling mit plankonvexen, selten blattartigen Kotyledonen. Die Familie umfaßt gegen 1100 Arten, von denen die meisten in den gemäßigten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Saleyerbis Salicylsäure |
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die zahlreichen sehr kleinen, am Nabel mit langem Haarschopf versehenen Samen tragen. Letztere sind ohne Endosperm, der Keimling ist gerade, die Kotyledonen sind flach-konvex, elliptisch, das Würzelchen ist sehr kurz, nach unten gekehrt. Zu den S
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Santa Cruzbis Santalinen |
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einsamigem Kern. Der kurze, gerade Keimling liegt im Grunde des Endosperms und hat cylindrische Kotyledonen und ein kurzes, nach oben gerichtetes Würzelchen. Vgl. A. De Candolle in "Prodromus", Bd. 14. Wenige Arten der Gattungen Santalum L., Osyris L
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Saxe galantebis Saxifragaceen |
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zahlreichen kleinen Samen haben reichliches fleischiges Endosperm und in der Achse desselben einen geraden Keimling. Die S. zerfallen in die Gruppen der Saxifrageen, Frankoeen, Philadelpheen, Ribesieen, Kunonieen, Hydrangeen und Eskallonieen. Die Saxifrageen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Selachoideibis Selam |
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zweierlei Sporangien: größere, dreiköpfige Makro- und kleinere, eiförmige Mikrosporangien, tragen. Bei der Reife öffnen sich die Sporangien durch einen Riß. In ihrer Entwickelung ist S. durch das Auftreten eines Endosperms innerhalb der ausgekeimten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Skotussabis Skrofularineen |
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bleibender Placenta, seltener beerenartig und nicht aufspringend. Die Samen haben in der Achse eines fleischigen oder knorpeligen Endosperms einen geraden oder gekrümmten Keimling mit sehr kurzen, stumpfen Kotyledonen. Man kennt über 1900 Arten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Smidtbis Smilax |
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, in einer vom Nabel entfernten Höhlung des hornigen oder fleischigen Endosperms gelegen. Manche rechnen auch die Asparageen wegen ihrer beerenartigen Frucht hierher. Die S. sind fast über die ganze Erde, hauptsächlich in den außertropischen Zonen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Sola fidebis Solario |
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vierfächerig und hat eine dicke zentrale, mit zahlreichen amphitropen Samenknospen besetzte Placenta. Die Frucht ist eine Beere oder eine Kapsel. Die mehr oder weniger nierenförmigen Samen haben ein reichliches fleischiges Endosperm und einen halb
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Spachtelbis Spalato |
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Blüten trägt, welche gewöhnlich eingeschlechtig, ein- oder zweihäusig sind und kein oder doch kein blumenkronartig gefärbtes Perigon besitzen; die Samen enthalten Endosperm, welches den kleinen, geraden Keimling umgibt. Die Ordnung besteht aus den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Sterilbis Stern |
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behaart sind. Die Samen haben ein fleischiges oder kein Endosperm und einen geraden oder gekrümmten Keimling mit faltigen, blattartigen oder fleischigen Kotyledonen. Die mit den Malvaceen verwandte Familie, zu welcher man auch die Bombaceen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Tilgungsfondsbis Tilly |
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Kapsel oder nicht aufspringend, leder- oder holzartig, oder eine Steinbeere. Die Samen haben ein meist fleischiges Endosperm und in der Achse desselben einen geraden Keimling mit flachen, blattartigen Kotyledonen. Vgl. Bocquillon, Mémoire sur le groupe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Trichinopollybis Tridentinisches Konzil |
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befindlichen Samen und durch die ebenfalls zwei- oder dreiknöpfige Frucht, deren Fächer bei der Reife meist von der Mittelsäule sich ablösen und einen meist mit einem Nabelanhang versehenen Samen mit geradem Keimling und ölhaltigem Endosperm enthalten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Typhaceenbis Typhus |
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, nicht aufspringend, fast steinfruchtartig wegen des häutigen oder schwammigen Epi- und des leder- oder holzartigen Endokarps. Die Samen haben eine häutige Schale und in der Achse eines mehligen Endosperms einen geraden, fast ebenso langen Keimling
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Ulmaceenbis Ulpianus |
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Schale, kein Endosperm und einen geraden Embryo mit flachen Kotyledonen und kurzem, nach oben gekehrtem Würzelchen. Vgl. Planchon, Ulmaceae, in De Candolles "Prodromus", Bd. 17. Die aus ca. 140 Arten bestehenden U. sind über die gemäßigte Zone
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Umberbis Umgeld |
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989
Umber - Umgeld.
Staubgefäßen, unterständigem Fruchtknoten, welcher meist aus zwei Karpellen zusammengesetzt, zweifächerig ist und in jedem Fach eine Samenknospe enthält, und durch Samen mit Endosperm und kleinem, geradem Keimling, umfaßt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Urteilskraftbis Urticeen |
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Endosperm und in der Achse desselben einen geraden Keimling mit flachen Kotyledonen und nach oben gekehrten Würzelchen. Vgl. Weddell, Monographie der U., in De Candolles »Prodromus«. Bd. 16. Die Familie, mit etwa 1500 Arten, welche hauptsächlich in den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Urticinenbis Uruguay |
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mit oder ohne Endosperm enthält. Die Ordnung umfaßt die Familien der Urtikaceen, Moreen, Artokarpeen, Kannabineen, Ulmaceen, Celtideen und Plataneen.
Urtiere, s. Protozoen.
Urtikation, s. Urtica.
Urtracheāten, s. Tracheen.
Urua, ein Reich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1002,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Taf. Bildhauerkunst II, 1), II -
Agraffen (Taf. Ornamente II, Fig. 16 u. 17) XII 451
- (Taf. Schmucksachen, Fig. 4, 6, 13) XIV 568
Agram, Stadtwappen I 199
Agrimonia (Endosperm etc.) XIV 257
- (Zellkerne), 3 Figuren XVI 857
Agriotes segetis (Taf
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Hunzikerbis Hypnotismus |
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436
Hunziker - Hypnotismus.
hat, wie auch die Burmanniaceen, Samen mit Endosperm; die Gentianee Voyria ist durch völlig nackte, d. h. integumentlose, Samenknospen ausgezeichnet, weshalb die Samenschale sich bei ihr aus dem Knospenkern
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Leberbis Leberegel |
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Strandboden Ceylons wachsenden Amaryllidee (Crinum asiaticum) eine harte, feste Samenschale und werden nur von einer dünnen, grauen Haut umzogen; ihrer Hauptmasse nach bestehen sie nur aus dem Endosperm und schwimmen vermöge ihres Luftgehalts auf dem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Samendrüsenbis Samenpatronen |
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Iii Lärchenzapfen 1,80-2,70 K3 reinen
entflügclten Samen. - Vgl. Gayer, Forstbeuutzung
(7. Aufl., Verl. 1888).
Samendrüsen, soviel wie Hoden (s. d.).
Samendüngung, s. Körnerdüngung.
Sameneiweiß, soviel wie Endosperm (s. d. und
Samenfäden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0363,
Gartenbau (neue Versuche und Erfahrungen) |
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gebunden ist, so wäre zunächst zu untersuchen, ob die Förderung nur auf der Erweichung der Samenschale oder auf einem das Endosperm und den Embryo betreffenden chemischen Reize beruht. Ist letzteres der Fall, so würde im Anschluß an die vorliegenden
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