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Ihre Suche nach Frieden von Wien 1738
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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Wienbargbis Wiener Joch |
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wurden folgende vier Frieden abgeschlossen:
1) Der Friede vom 18. November 1738, dem die 3. Okt. 1735 abgeschlossenen Präliminarien vorausgegangen waren, beendete den Polnischen Thronfolgekrieg von 1733 bis 1738 (s. d.).
2) Der Friede vom 14. Oktober
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Rákóczymarschbis Raleigh |
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, erzogen und 1688, als derselbe als Verbündeter der Türken nach Konstantinopel flüchten mußte, nach Wien gebracht und in einem böhmischen Kollegium in der katholischen Religion erzogen. 1690 erhielt er jedoch die Freiheit und sodann
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0875,
Deutschland (Geschichte 1714-1740. Karl VI.) |
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1738 der Wiener Friede geschlossen; gegen die Anerkennung Augusts III. als polnischen Königs und der Pragmatischen Sanktion von seiten Frankreichs ward Lothringen an Stanislaus abgetreten, nach dessen Tod (1766) es Frankreich zufallen sollte. Auch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Wienbargbis Wiener Friedensschlüsse |
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kapitulierte. W. war nun der Mittelpunkt der französischen Kriegsmacht bis zum zweiten Wiener Frieden (s. d.) 14. Okt. 1809. Bei ihrem Abzug nahmen die Franzosen die vorzüglichsten Kunstgegenstände mit sich u. sprengten die Wälle vom Kärntner Thor
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0732,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) |
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Sicilien ein. Jedoch schon im Wiener Frieden von 1735 und 1738 mußte er Neapel und Sicilien an den Infanten von Spanien, Don Carlos, und an den König von Sardinien einen Teil der Lombardei abtreten, wofür er bloß Parma und Piacenza erhielt. Ebenso
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Mailänder Goldbis Mailáth |
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und übertrug es 1555 seinem Sohn Philipp II. von Spanien, bei welcher Krone es bis zum spanischen Erbfolgekrieg blieb, infolge dessen es 1713 an Österreich kam und mit Mantua die österreichische Lombardei bildete. In dem Wiener Frieden von 1738 und in dem
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0510,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1716-1748) |
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von Josephs I. ältester Tochter, die Pragmatische Sanktion anerkannt hatte, unterstützte Karl VI. dessen Bewerbung um die polnische Krone im polnischen Erbfolgekrieg (s. d.) und trat im Wiener Frieden 1738 Neapel und Sizilien als eine Sekundogenitur
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Belle-Islebis Bellermann (Christian Friedr.) |
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697
Belle-Isle - Bellermann (Christian Friedr.)
Wagram teil. Nach dem Wiener Frieden (14. Okt. 1809) ging er wiederum als Generalgouverneur nach Galizien, bis er 1813 abermals zum Präsidium des Hofkriegsrats berufen ward. Im Herbst übernahm
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0075,
Italien (Geschichte: 17. und 18. Jahrhundert) |
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er jedoch im Wiener Frieden 1738 an Österreich abtrat; hierfür und zugleich für Anerkennung der Pragmatischen Sanktion von seiten Spaniens und Frankreichs wurde Karl König von Neapel und Sizilien, auf welche Länder Österreich verzichtete, um seinen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0149,
Karl VII. (römisch-deutscher Kaiser) |
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, und am Rhein
wurden Kehl, Philippsburg und ganz Lotbringen er-
obert. Durch solche Schläge erschüttert, zeigte sich K.
bereit, im Präliminarfrieden von Wien 1735 (der de-
finitive Friede folgte erst 1738) gegen die Erwerbung
von Parma-Piacenza
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0526,
Karl (Hohenzollern, Lothringen) |
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Frankreich entkam. Hier erhielt er vom Hof ein Jahrgeld, wurde aber nach dem Aachener Frieden 1748 ausgewiesen und lebte in der Folge meist zu Lüttich, besuchte auch noch einigemal England, ohne von der Regierung beachtet zu werden. Später ging
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0318,
Sardinien (Königreich) |
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der Polnische und Österreichische Erbfolgekrieg: im Frieden zu Wien (8. Nov. 1738) Tortona, Novara und einige kaiserl. Lehen; im Frieden von Aachen (Okt. 1748) Vigevano, das Gebiet jenseit des Po um Bobbio und das Obernovaresische; verdrießlich
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0924,
Lothringen (Geschichte) |
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und erhielt es mit dem Herzogtum Bar im Wiener Frieden 1738 einstweilen auf lebenslang für den ehemaligen König Stanislaus von Polen, für dessen Todesfall aber mit völliger Souveränität abgetreten. Dagegen bekam der letzte Herzog, Franz Stephan (seit 1729
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Bukephalabis Bukovics |
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Fürsten folgten, sehr litt, so daß es 1713 nur noch 50,000 Einw. zählte. 1716 wurde die Stadt von 1200 Serben unter Dettin überfallen und geplündert. 1738 wurde sie von einer großen Pest heimgesucht. Am 30. Okt. 1771 siegten die Russen unter v. Essen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Ettalbis Ettingshausen |
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durch die Eroberung von E.
27. April 1827 eröffnet wurde. Im Frieden von
Turkmantschai (22. Febr. 1828) ward E. mit andern
Gebieten von Persien an Ruhland abgetreten. - Vgl.
Wagner, Reise nach dem Ararat (Stuttg. 1840).
Gttal, Dorf im Bezirksamt Garmisch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0280,
Bourbon |
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Friedens 1738 war Philipps V. jüngerer Sohn, Don Carlos, als Karl III. König beider Sizilien geworden, überließ aber, als er 1759 seinem Bruder Ferdinand VI. auf dem spanischen Thron folgte, den von Neapel und Sizilien seinem dritten Sohn, Don Fernando
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Lactariusbis Ladak |
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in russische Kriegsdienste. Bei Poltawa wurde er verwundet. 1719 erhielt er den Oberbefehl der Landungstruppen, welche zu einer Expedition nach Stockholm bestimmt waren, und beschleunigte durch seine energischen Maßregeln den 1721 erfolgenden Nystader Frieden
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0970,
Ludwig (Frankreich: L. XV.) |
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' aus Polen endete, aber 1738 im Wiener Frieden Frankreich die Anwartschaft auf Lothringen verschaffte. Als Fleury 1743 während des österreichischen Erbfolgekriegs starb, übernahm L. selbst die Leitung des Staats. Er besaß Bildung und ein treffendes
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0350,
Ludwig XV. (König von Frankreich) |
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eine Friedenspolitik, sah sich aber doch in den Kampf um die Krone Polens verwickelt. Im ganzen schlug dieser Polnische Thronfolgekrieg (1733-38) zum Erfolge für Frankreich aus: im Wiener Frieden (1738) gab L. die Eroberungen am Rhein zurück, erhielt dagegen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Januarbis Janus |
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beträgt die Durchschnittswärme des Januars in
^[Liste]
Archangel -14,3° C.
Petersburg - 9,1°
Berlin - 2,4°
Prag - 2,4°
Wien - 1,5°
München - 1,3°
Karlsruhe - 0,2°
Dublin +3,6°
London +2,8°
Amsterdam +0,7°
Brüssel +1,8°
Paris +1,9
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0269,
Joseph (Köln, Österreich, Liechtenstein etc.) |
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in Bosnien; auch bei Kornia, Kroczku und an der Temes ging es fehl, und der Krieg schloß mit dem schmachvollen Frieden von Belgrad. Indes der Hof, dessen Gunst er sich auch 1738 durch die Heirat mit der Nichte und Erbin des Prinzen Eugen erworben hatte
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0207,
Venedig (ehemalige Republik) |
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ersten Pariser Frieden von 1814 und die Wiener Kongreßakte ward V. mit seinem Gebiet an Österreich zurückgegeben und mit der Lombardei zu dem sog. Lombardisch-Venetianischen Königreich (s. d.) 7. April 1815 vereinigt. Bei allen diesen Regierungswechsel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Cobequid Hillsbis Cocceji |
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188
Cobequid Hills - Cocceji.
außerordentlicher Botschafter nach Paris ging. Seit 1805 lebte er in Wien, wo er 30. Aug. 1810 als der letzte seines Stammes starb. Vgl. v. Vivenot, Die Politik des österreichischen Vizestaatskanzlers Grafen Phil
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Albrecht (der Beherzte, Herzog von Sachsen)bis Albrecht (von Scharfenberg) |
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von Sachsen-Teschen, Sohn des Königs August III. von Polen, wurde zu Moritzburg bei Dresden 11. Juli 1738 geboren, erhielt infolge seiner Vermählung (8. April 1766) mit der Erzherzogin Christine (geb. 13. Mai 1742), Tochter Kaiser Franz' I
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0519,
Karl (deutsche Kaiser: K. VII.; Baden, Bayern) |
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und Österreich im Frieden von Belgrad (18. Sept. 1739) alle Vorteile des Passarowitzer Friedens wieder verlor. Formell betrachtet, konnte indes das Resultat aller dieser Verhandlungen als ein äußerst günstiges betrachtet werden und K. (20. Okt. 1740
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1009,
Sizilien, Königreich beider (Geschichte bis 1815) |
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1735 (definitiv 1738) trat Kaiser Karl VI. im Frieden von Wien Neapel und Sizilien an den Infanten Karl von Spanien als eine mit diesem Königreich nie zu vereinigende Sekundogenitur der spanischen Bourbonen ab. König Karl III. (1735-59) berief den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0930,
Günther |
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geregelteres Leben gewann. Sein Gedicht auf den Passarowitzer Frieden machte ihn schnell bekannt. Von Menck dem König von Polen und Kurfürsten von Sachsen als Hofdichter vorgeschlagen, verscherzte G. sein Lebensglück, indem er bei der ersten Audienz völlig
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Günther (Ant.)bis Günther (Joh. Heinr. Friedr.) |
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im galiz.
Kloster Starawies in den Jesuitenorden, verließ ihn
aber nach zweijährigem Noviziat wieder. Seitdem
lebte er in Wien, bis 1848 als Censor der philos.
und jurist. Bücher, dann als Privatmann. Als
1853 durch die Indexkongregation seine
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Polnischer Bockbis Polnische Sprache |
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Wiener Präliminarfrieden, welcher 18. Nov. 1738 durch den Beitritt der andern beteiligten Mächte in einen definitiven Frieden verwandelt wurde. Durch diesen Frieden wurde August III. als König von Polen bestätigt; Stanislaus wurde mit Lothringen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0366,
Preußen (Geschichte: Friedrich der Große) |
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bestochenen Umgebung seine äußere Politik durchaus im Kielwasser des Wiener Hofs, der das gutmütige Vertrauen des Königs mit rücksichtsloser Selbstsucht ausbeutete. P. vernichtete sich in den Verträgen von Wusterhausen (12. Okt. 1726) und von Berlin (23. Dez
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Salmakisbis Salmanassar |
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.
Nheingraf Friedrich Magnus, Philipp Ottos
jüngster Bruder, stiftete den Salmschen Nebenast,
der sich unter seinen Enkeln wieder in die Zweige von
Hoogstraeten (in Flandern) und Leuze (im Henne-
gau) teilte. Als 1738 der Salmsche Hauptast
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1061,
von Turdusbis Turgaj |
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Kurfürsten 14. März 1617 zum Waffenstillstande, wendete sich dann nach Flandern und beschleunigte durch Einnahme vieler Plätze den Frieden zu Münster 1648.
In den Unruhen der Fronde stand T., von seinem Bruder, dem Herzog von Bouillon, beeinflußt
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Joseph (biblische Personen)bis Joseph (deutsche Kaiser) |
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Diez (1855) und das biblisch-historische Schauspiel "J. und seine Brüder" von Behrle (1858). Vgl. v. Weilen, Der ägyptische J. im Drama des 16. Jahrh. (Wien 1887).
2) Gatte der Maria, der Mutter Jesu, daher sein "Nähr"- oder "Pflegevater" genannt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0537,
Karl (Spanien) |
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Mutter von Kaiser Karl VI. das Herzogtum Parma, fiel 1734 infolge des zwischen Österreich und Frankreich entbrannten Kriegs in Neapel ein und erhielt 1738 im Wiener Frieden das Königreich beider Sizilien vom Kaiser förmlich abgetreten, welches
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0136,
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1792) |
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sein Sohn Christian II. (1691-94), dann dessen Sohn Moritz Wilhelm (1691-1731), nach dessen kinderlosem Tod Christians I. jüngster Sohn, Heinrich, das Land erbte, das an Kursachsen zurückfiel, als 1738 mit Heinrich die Linie S.-Merseburg erlosch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Alpentruppenbis Alpenvereine |
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ist die Semmeringbahn von Wien nach Graz, Laibach und Triest. Durch die Zweigbahn von Bruck an der Mur nach St. Michael stehen die beiden Bahnsysteme in unmittelbarer Verbindung. - Als Längslinie ist zu verzeichnen im N. der Hohen Tauernkette die Eisenbahn
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0337,
Friedrich Wilhelm I. (König von Preußen) |
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allzu leichtgläubig und vertrauensfelig den
Einflüsterungen gewandter Unterhändler nachgab.
Schon wenige Wochen nach den: Regierungsan-
tritt gewannF. W. durch den Frieden von Utrecht
das Herzogtum Obergeldern an der Maas, das als
Entschädigung
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0289,
Albert |
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in Italien zu und bemühte sich besonders um Aufrechterhaltung des Friedens zwischen dem Kaiser und dem Papst. Er starb 15. Okt. 1232.
3) Bischof von Riga, Begründer der deutschen Kolonie Livland, aus dem bremischen Rittergeschlecht der Appeldern gebürtig
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Wessenbergbis West (Benjamin) |
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654
Wessenberg - West (Benjamin)
Wessenberg, Ignaz Heinrich Karl, Freiherr von, kath. Theolog, geb. 4. Nov. 1774 zu Dresden, wo sein Vater österr. Gesandter war, studierte in Dillingen, Würzburg und Wien, lebte seit 1798 in Konstanz, wo
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Asienbis Aspergillus |
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in Niederösterreich, am
Pischingbach und am Fuße des Wechsel (1738 m),
der von hier aus meist bestiegen wird, an der Wien-
Aspanger Bahn (87 km), Sitz eines Bezirksgerichts
(11365 E.), hat (1890) 1154, als Landgemeinde
2684 E. und ist besuchte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0096,
August (Sachsen-Gotha) |
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Mutter und seiner streng evangelischen Großmutter Anna Sophia von Dänemark evangelisch erzogen, trat aber 27. Nov. 1712 in Bologna insgeheim und 11. Okt. 1717 in Wien öffentlich zum Katholizismus über, worauf er sich 20. Aug. 1719 mit der ältesten
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Bonnétablebis Bönnigheim |
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der Eroberung von Temesvár und der Schlacht bei Peterwardein (1716), wo er schwer verwundet wurde. In Paris, wohin er nach seiner Genesung sich begab, fand er ehrenvolle Ausnahme, lebte nach dem Frieden von Passarowitz wieder zu Wien, machte sich aber
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0712,
Friedrich (Preußen: F. der Große) |
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eine geringere Selbständigkeit und errang auch nur im Anfang seiner Regierung einige Erfolge. Zunächst trat er 1713 dem Utrechter Frieden bei und erlangte außer der Anerkennung der preußischen Königswürde das Herzogtum Obergeldern. Fast wider Willen wurde
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Jülich (Stadt)bis Julien |
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der Kurfürsten von Pfalz-Bayern, bis der Lüneviller Friede 1801 es an Frankreich gab, welches schon seit 1794 dasselbe besetzt hatte. Durch den Wiener Kongreß erhielt Preußen 1814 das Herzogtum, mit Ausnahme einiger Parzellen, welche zu der niederländischen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Sardinienbis Sardinische Monarchie |
Öffnen |
Guastalla und 29. Sept. bei Parma und nahm Mailand. In dem Wiener Frieden erhielt er 1738 von Mailand Novara und Tortona. Im österreichischen Erbfolgekrieg (1741-48) verbündete er sich in der Hoffnung, Mailand ganz zu bekommen, mit Frankreich; allein da
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Stanhopepressebis Stanislaus |
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auf, und S. floh vor einem russischen und sächsischen Heer nach Danzig und, als er die Übergabe der Festung an die Russen nahe sah, nach Marienwerder. Durch den Wiener Frieden (3. Okt. 1735, ratifiziert 1738) ward endlich festgesetzt, daß S
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Turfbis Turgenjew |
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.) und Barthélemy (Par. 1874) heraus. Das Leben Turennes beschrieben unter andern Ramsay (Par. 1733, 4 Bde.), Raguenet (1738, neue Ausg. 1877), Duruy (5. Aufl. 1889) und Hozier (Lond. 1885). Vgl. außerdem Neuber, T. als Kriegstheoretiker und Feldherr (Wien
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0266,
Baden (Großherzogtum; Geschichte) |
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Basel aufhalten. Nach dem Ryswijker Frieden suchte er den Wohlstand des Landes herzustellen. Er starb 1709. Ihm folgte sein Sohn Karl Wilhelm, der 1715 die neue Residenz Karlsruhe erbaute und zum Andenken an dieses Ereignis den Orden der Treue stiftete
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Batthyányi (Kasimir, Graf von)bis Batthyányi (Ludwig, Graf von) |
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, die Sigismundische und die Pinkafelder.
a. Die Scharfensteiner Linie ward durch Graf Adam III. von B. (geb. 1697, gest. 1782) begründet. Derselbe war Vater des Grafen Joseph von B., geb. 30. Jan. 1727 zu Wien. Dieser, ein für Kirche und Staat höchst thätiger
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Bonneval (Claude Alexandre, Graf von)bis Bönnigheim |
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Führer kämpfte er gegen die Türken, 1716 bei Peterwardein und stieg nach dem Frieden von Passarowitz 1718 in Wien zum Mitglied des Hofkriegsrates auf, überwarf sich aber mit Prinz Eugen, und als er in den österr. Niederlanden eine hohe militär
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0808,
Richelieu |
Öffnen |
Regenten, dessen Genosse bei seinen Ausschweifungen er war, 28. Mai 1719 zum drittenmal bis Ende August, worauf er nach Conflans verbannt wurde. Nach Paris zurückgerufen, wurde er 1721 Pair, 1722 Gouverneur von Cognac, 1725-29 Gesandter in Wien, 1734
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Bayrische Rheinpfalzbis Bazaine |
Öffnen |
nach Sachsen und Schlesien in die Winterquartiere zurückzogen. Kurfürst Karl Theodor schaute alle dem fast teilnahmlos zu. Die Verhandlungen vor dem Reichstage und in Wien blieben lange erfolglos. Erst als die Kaiserin Katharina von Rußland im Dez. 1778
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Kinroßbis Kinyras |
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als tüchtigen Diplomaten und Seemann. 1775 ins Vaterland zurückgekehrt, erhielt er den Auftrag, mit dem Kaiser von Marokko einen Frieden zu unterhandeln, kommandierte 1781 eine Abteilung der Flotte des Admirals Zoutmann und kämpfte tapfer bei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Meropebis Merseburg |
Öffnen |
einer Kapitulation die Administration des Stifts definitiv an Kursachsen, dem sie auch im Westfälischen Frieden zugesprochen wurde. Christian I., Sohn des Kurfürsten Johann Georg und seit 1650 Administrator des Stifts, erhielt durch testamentarische
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Ratabaumbis Ratibor |
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(zum Teil gotisch), Köln, Leipzig, Nürnberg und Rothenburg a. T. hervorzuheben. In der Neuzeit sind in Berlin, München, Paris, Wien und Wiesbaden besonders große und schöne Rathäuser erbaut worden.
Rathenow, Stadt im preuß. Regierungsbezirk
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Ravensbergbis Ravenstein |
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erwähnen, auf welcher sich zwei hohe, von den Venezianern 1483 errichtete Granitsäulen mit Basreliefs, dann die Statue Papst Clemens' XII. (1738) und acht eingesunkene Säulen der sogen. Basilika des Herkules befinden. Vor dem Bahnhof erhebt sich
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Thulebis Thun |
Öffnen |
(im Museum zu Madrid) und die Rückkehr des Friedens (in der kaiserlichen Galerie zu Wien). Er hat auch zahlreiche Blätter radiert, unter andern die Amazonenschlacht nach Rubens, 49 Blätter nach den Darstellungen auf dem Triumphbogen beim Einzug des Kardinal
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Warbeckbis Ward |
Öffnen |
und Unterrealschule. 15 km südwestlich von W. in einem freundlichen Thal liegt der Badeort W.-Töplitz (Varasdin-Toplitza), dessen vorzügliche Schwefeltherme (56° C.) schon von den Römern benutzt wurde. Vgl. Rakovec, Die Schwefeltherme Toplice bei W. (Wien
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Abbâs I.bis Abbate |
Öffnen |
und schlossen darauf unter Osman II. einen Frieden mit Schah A. Der Kampf begann jedoch 1622 von neuem und wurde von
den Türken so unglücklich geführt, daß 1623 selbst Bagdad in A.' Gewalt fiel. Das Reich der Seffi reichte vom Tigris bis zum Indus
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Megaskopbis Mehemed Ali |
Öffnen |
in der Nähe. 1893 wurde M. von 6823 Kurgästen besucht. Bei M., dem
ad Mediam der Römer, führte von der Donau durch das Černathal eine Hauptstraße nach Dacien. Die jetzt zerfallene
Festung wurde von den Türken 1716, 1738 und 1789 erobert
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Muratoribis Murawjew (Bojarenfamilie) |
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letzten Kämpfe und sein Ende (Wien 1878); G. Romano, Ricordi Murattiani (Pavia 1890); de Sassenaye, Les derniers mois de M. (Par. 1896).
Seine Witwe Annunciata (Karoline), geb. 25. März 1782 in Ajaccio, lebte fortan unter dem Titel einer Gräfin
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Maundevillebis Mauren |
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davontrug. Das Ergebnis des Sieges war der Friede von Bretigny (s. d.).
Maupertuis (spr. mopärtüíh), Pierre Louis Moreau de, franz. Mathematiker, geb. 28. Sept. 1698 zu St. Malo, nahm 1718 Kriegsdienste, die er nach einigen Jahren wieder aufgab
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