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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Harmoniemusikbis Harmonische Teilung |
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in der Tonhöhe von dem zu erzeugenden Ton besitzt.
Harmonische Hand (Guidonische Hand), ein der Sage nach von Guido von Arezzo (s. d.), in Wahrheit aber erst von den Schülern desselben erfundenes mechanisches Hilfsmittel für die Schüler der Solmisation
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97% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Harmonische Handbis Harmonium |
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821
Harmonische Hand - Harmonium
(1857) gefunden, daß ein in der Nähe einer chemischen H. erregter musikalischer Ton, der mit dem der H. nahezu in Einklang steht oder um eine Oktave höher ist, auf die schwingende Luftsäule im Harmonikarohr vermöge
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0107,
Musik |
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105
Musik
der M.; ohne ihre Bewegung tritt Monotonie und Stillstand ein; sie kann entweder deutlich hervortreten oder mehr im Verborgenen wirkend, den harmonischen Massen innewohnen. Zu der Melodie gehören die Tonarten, als die Ur-, Schul
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0017,
von Altbis Amaury-Duval |
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vollendet sind sein wahres, harmonisches Kolorit und seine
lebensvolle Figurenstaffage. Aus der großen Zahl seiner Aquarelle, die massenweise in
die Hände der dadurch reich gewordenen Kunsthändler
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0185,
Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre |
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Guidonische Silben, s. Guido v. Arezzo
Guter Takttheil, s. Takt
Harmonische Hand
Hauptstimme, s. Stimme
Haute-taille
H dur
Heptachord
Hexachord
H moll
Imbroglio
Intervall
Kirchenaccente, s. Accentus eccleciastici
Kirchentöne
Klanggeschlecht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0004,
Socialdemokratie |
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. Hand in Hand mit dieser Monopolisierung der Produktionsmittel geht die Verdrängung der zersplitterten Kleinbetriebe durch kolossale Großbetriebe, geht die Entwicklung des Werkzeugs zur Maschine, geht ein riesenhaftes Wachstum der Produktivität
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Hamenbis Hasta |
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(Dynastie), China 16,1
hanafiten, Hanefiten
hanau, Salomo, Iüd. Litt. 300,2
yanbaliten, Arab. Litteratur 731,1
Hanbutte, Hagebutte
Hancarville, d', Dancarville
Hance, H. F. (Botaniker), ^an.«
Handbreche, Hanf 122,1
Hände (Weidmannssprache
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Gezeugmeisterbis Gfrörer |
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-
selben Ort die zukünftigen G. vorausberechuen kaun.
Diese sog. Methode der harmonischen Ana-
lyse, zuerst von Sir William Thomson angegeben,
ist für die wichtigsten Küstenplätze der Erde bereits
durchgeführt; auf Grund derselben werdenG ezeiten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0773,
Mensch |
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fortgestreckten langen Oberextremitäten den schwankenden Körper im Gleichgewicht hält. Die andern Anthropoiden gehen nicht vollständig aufrecht, sondern sie benutzen beim Gehen die Rückenfläche der Hände zur Stütze; somit gehen sie also auf allen Vieren
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Dolce far nientebis Dôle |
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Klingen auseinander legte (Fig. 2), diente im 16. und 17. Jahrh. bei Zweikämpfen zum Auffangen der Degenklinge des
Gegners mit der linken Hand. Ein ähnlicher D. wird den Femrichtern zugeschrieben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VIII. Band |
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-, Stadtwappen 18
Halle a. d. Saale, Stadtwappen 22
Halsschmuck (Waldmanns Halskette) 33
Hamburg, Stadtwappen 39
Hamm, Stadtwappen 54
Hammer, Fig. 1 u. 2 56-57
Hanau, Stadtwappen 63
Hand (Handskelette von Säugetieren), 6 Figuren 65
Handfeuerwaffen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Solmonabis Solms |
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man sich der sogen. Harmonischen Hand (s. d.). In Deutschland ist die S. nie sehr beliebt gewesen; dagegen verdrängten in Italien und Frankreich die Solmisationsnamen gänzlich die Buchstabennamen der Töne, ja man bediente sich längere Zeit daselbst
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Moszkowskibis Motiv |
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durch kreisförmige Drehung der Hand im Faustgelenk; man unterscheidet hiernach vier verschiedene Lagen der Faust, die den Ausgangspunkt für die Stöße und Hiebe sowie für die Paraden bilden und Prim-, Sekond-, Terz- und Quartlage heißen. In der Primlage
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Büßerschneebis Butter |
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und auch mehrfach in fremde Sprachen übersetzt worden. Der Lehrpraxis entsprechend in Aufgaben eingeteilt sind sowohl die «Musikalische Elementarlehre» (Bielef. 1867; 6. Aufl. 1892; ergänzt durch die «Harmonischen Übungen am Klavier», ebd. 1878
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Schreiberhaubis Schreibkunst |
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Halten der Feder beteiligten und die schreibende Hand bewegenden Muskeln, welcher reflektorisch durch das Ermüdungsgefühl der betreffenden Muskeln hervorgerufen wird. Am häufigsten äußert er sich in den Beugemuskeln durch krampfhaftes Andrücken des
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1063,
Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band |
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. Die Streichzither wird ihrer Breite nach vor den Spieler auf einen Tisch gelegt, so, daß ihre Spitze über den Rand des Tisches hinausreicht. Oberhalb dieser Spitze werden die Saiten mit einem Violinbogen gestrichen, während vier Finger der linken Hand
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0831,
von M. et K.bis Metrik |
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unterbliebener Verwachsung.
Metoposkopie (grch.), die Kunst, aus den Linien der Stirn zu wahrsagen, ähnlich wie die Chiromantie (s. d.) aus den Linien der Hand.
Metra (grch.), die Gebärmutter; Metralgie, der Gebärmutterschmerz; Metratŏnie
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Eindoublierenbis Einfuhr |
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, wenn von der des Verstandes die Rede ist. Wessen Verstandeskräfte nur so weit ausgebildet sind, daß er höchstens dazu taugt, ähnlich wie ein Pinsel in des Malers Hand, Werkzeug in der Hand eines andern zu sein, ist ein Einfaltspinsel. E. der Sitten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Guidiccionibis Guienne |
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]) auf einen ausgelassenen Satz (beim Schreiben); in der Notenschrift s. v. w. Kustos (s. d.).
Guidonische Hand, s. Harmonische Hand.
Guidonische Silben, s. Guido von Arezzo und Solmisation.
Guido Reni (spr. guido), Maler, s. Reni.
Guido
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Halsschwindsuchtbis Halys |
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, die man bei Springübungen zur Verstärkung des Schwunges in den Händen hielt. Der Gestalt nach waren sie entweder halboval mit je einer Öffnung, um die Hand hindurchzustecken, oder es waren je zwei Kugeln durch ein dünneres Glied miteinander verbunden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0522,
Kartelle (in England, Amerika, Deutschland) |
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Iuv63tm6iit-1i'N8t8, welche freilich ebenfalls schon dahin geführt haben, eine größere Zahl von Unternehmungen in einer Hand zu vereinigen. Der Zinsfuß für Leihkapitalien ist in England nicht hoch.
Der einzelne Kapitalist, welcher seine Kapitalien in nur
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Kolonienbis Kolonisation, innere |
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obigen Summen die Aufwendung für die Flotte in Anschlag gebracht.
Kolonisation, innere. Während man unter K. im eigentlichen Sinne des Wortes die erstmalige Okkupation eines Landes, Hand in Hand gehend mit der Urbarmachung derin Besitz genommenen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Kolonisation, innerebis Kolumbien |
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, und nachdem eine Anzahl Grundbesitzer schon vor längerer Zeit aus eignen Stücken mit der eigentümlichen Verleihung von Land an ihre Arbeiter erfolgreich vorgegangen sind, ja selbst die Ansässigmachung von bäuerlichen Wirten in großem Stile in die Hand
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Autharibis Auto de Fé |
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die harmonische Gestalt der modernen Dur- oder Moll-Tonart. (S. Kirchentöne und Ton und Tonarten.) Authentischen Schluß oder authentische Kadenz nennt man das Ende des Tonstücks, wenn die drei letzten Accorde folgende Reihenfolge haben: Quarte (Ⅳ), Quinte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Clausiusbis Clausthal |
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, aus altadligem dän. Geschlecht, war dän. Reiteroffizier, verlieh die Armee 1866 und widmete sich dem Erziehungswesen.
Ausgehend von dem Gedanken, daß mit der Ausbildung des Geistes harmonisch die Ausbildung der Hand und des Auges zu
ve rbinden sei, machte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0359,
Horn (Musikinstrument) |
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in jeder Hand eine Flachzange hält, faßt alsdann die beiden Ränder des aufgeschnittenen H. und zieht dasselbe auseinander, indem er diese Art des Plättens durch zeitweises Erwärmen unterstützt. Die so entstandene, beinahe ebene Platte wird an den Rändern
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Orgeltonbis Oribasius |
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von einem Manual zum andern übergehen können. Spielt er mit den Füßen den Baß im Pedal, mit der linken Hand auf dem einen Manual die Begleitung, mit der rechten Hand auf einem andern Manual die Melodie (cantus firmus), so spielt er ein Orgeltrio.
Die ersten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0840,
Pädagogik |
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eine Persönlichkeit, in deren harmonischer Natur er Geist und Leben war. Aber auf deutschem Boden war darum der Humanismus doch ein fremdes und künstliches Gewächs, und so fällt bald genug derHauptaccent auf das Aneignen dieses Fremden, auf Lernen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Adherbalbis Adilen |
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. wurde von den Erfindern auf der Tonkünstlerversammlung des Allgemeinen Deutschen Musikvereins zu Leipzig im Mai 1883 zuerst öffentlich vorgeführt. Der im Fehlen harmonischer Obertöne begründeten Stumpfheit der Klangfarbe halfen die Erfinder ab
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Ambassibis Ambitus |
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Rückkehr nach Berlin anfangs dem mythologischen und dem Porträtfach, dann dem ernsten und heitern Genre, worin er ein ausgesprochenes Talent bekundete, und der Landschaft mit Figuren. Seine Gemälde wirken durch harmonische Farbengebung, Innigkeit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Baskervillebis Baß |
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" die bedeutendste Rolle. 1538 überlieferte der arabische Fürst von B., Emir Raschid, die Schlüssel der Stadt an Sultan Soliman und wurde mit derselben belehnt. Mehrmals geriet B. in die Hände der Perser (zuletzt 1777), 1787 in die der Araber, wurde aber
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Baudrybis Bauer |
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Salons von 1881 einbrachte. Adel der Form, eine harmonische Ruhe des lichten Kolorits und eine geistvoll und kühn aufgebaute Komposition vereinigen sich zu großartiger monumentaler Haltung. 1882 folgten eine Allegorie der Wahrheit und ein Plafond
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0504,
Baukunst (19 Jahrhundert) |
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der Hand Bürkleins anvertraut, der sich namentlich durch seinen Bahnhof als einen glücklichen Vertreter der romanischen Richtung bewährt hatte, aber sonst weder in der neuen Maximiliansstraße und ihren öffentlichen Gebäuden noch in dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
Berg |
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ihn im März 1863 aufs neue zu einflußreicher Thätigkeit. Er wurde zum Adlatus des Großfürsten-Statthalters Konstantin ernannt und hatte thatsächlichlich ^[richtig: thatsächlich] alle Gewalt in Händen, um so mehr, da der Großfürst bereits im August
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Bergenbis Bergenroth |
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Fredericianum, 3 andre Schulen, 5 Armenanstalten, eine Navigationsschule, die Harmonische Gesellschaft (für schöne Künste) und die Gemeinnützige (für Industrie). B. ist Sitz eines Bischofs, eines deutschen Konsuls, des Stiftsamtmanns
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Chatamlichtbis Chateaubriand |
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heimisch, daß er jenen Zweck vergaß. Dafür befruchteten großartige Anschauungen sein Dichtergenie und gaben ihm einen reichen Stoff an die Hand, den er später in den Erzählungen: "Atala", "René" und "Les Natchez" erfolgreich bearbeitete. Erst die Kunde
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Dicke Tonnebis Dickgroschen |
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harmonisch zum Abschluß gebracht. Daher das Gedränge am Ende, wenn über Hals und Kopf abzuschließen ist. Aber trotz aller Mängel werden D.' Werke stets Leser finden um ihres glücklichen Humors, ihrer Phantasie und der überall durchblickenden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Giordanobis Giorgione da Castelfranco |
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Pinselführung namentlich im sanften, harmonischen Kolorit ausgezeichnet. Dagegen lassen seine Werke Tiefe der Charakteristik vermissen, er bewegt sich meist innerhalb weniger Charaktertypen. Seine leichte Hand und die massenhaften Aufträge, die er erhielt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0677,
Griechenland (Alt-G.: Volkscharakter, Religion) |
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Herrlichen und Fesselnden des altgriechischen Lebens die Unvollkommenheiten desselben leicht außer acht lassen. Es sind das harmonische Zusammenstimmen verschiedener Richtungen und Fähigkeiten, der wunderbare Schönheitssinn und Kunstgeist, der alles
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Hallorengläserbis Hallue |
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Hallorengläser - Hallue.
tig, wo (seit 1868) mit der Aufhebung des Salzmonopols und des Vertrags der Pfännerschaft (von 1817) mit dem Staate die gesamte Salzfabrikation wieder in die Hand der Pfännerschaft gelegt, der Betrieb aber
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Herakleonasbis Herakles |
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waltet das Gesetz der Notwendigkeit. Daher ist ihm die Welt ein lebendes, in steter Ordnung sich entzündendes und verlöschendes Feuer und der Weltenlauf ein harmonisches, aber notwendiges Wechselspiel von Entstehen und Vergehen der Dinge
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Homöopropheronbis Homs |
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" treffend die Perioden der homophonen, der polyphonen und der harmonischen Musik.
Homo proponit, sed Deus disponit (lat.), "der Mensch denkt, aber Gott lenkt" (Thomas a Kempis' "Imitatio Jesu Christi", I, 19, 2).
Homo sum, humani nihil a me alienum
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Kindbettflußbis Kindergärten |
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, Leibwäsche muß tadellos rein gehalten werden. Wer mit der Entbindung zu thun hat, muß Hände und alle etwa notwendigen Instrumente nicht nur waschen, sondern abbürsten, mit Sublimatlösung 1:1000 oder 5proz. Karbollösung desinfizieren. Niemals darf eine Hebamme
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Manzanabis Manzoni |
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Klima und etwa 4000 Einw. Der Handel ruht wesentlich in den Händen einiger Homburger Firmen. Die Ausfuhr (jährlich 400,000 Pesos) besteht wesentlich aus Zedernholz, Häuten und Droguen, die Einfuhr (8-900,000 Doll.) aus Baumwollzeugen und Kurzwaren
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0405,
Medizin (im 19. Jahrhundert) |
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durch ihre eignen Ursachen heilen will.
In den ersten drei Dezennien unsers Jahrhunderts hat sich die Heilkunde unverkennbar in ein harmonischeres Verhältnis zu den Naturwissenschaften gesetzt, aber in kaum geringerm Grad machte sich die Einwirkung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0918,
Musik (im Altertum) |
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noch bis in das 16. Jahrh. n. Chr. den Chinesen als Normalsystem galt. Ihr die fehlenden Intervalle aufzuzwingen, so behaupteten die Musikgelehrten, heiße so viel, wie der Hand einen sechsten oder siebenten Finger anfügen zu wollen, und selbst dem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Nervenkristallbis Nervenmittel |
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("gesetzlose") Bewegungen, d. h. langsam ablaufende, meist an den Händen vorkommende Spreizungen mit nachfolgendem krampfartigen Zusammen- oder Übereinanderlegen der Finger, welche zuweilen bei Kindern neben halbseitigen Lähmungen vorkommen; h
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Rossamalhabis Roßbach |
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Tote, über 2000 Mann Verwundete und 5000 Gefangene, worunter 5 Generale und 300 Offiziere. In die Hände des Siegers fielen 67 Geschütze, 7 Fahnen und 15 Standarten. Vgl. Ad. Müller, Die Schlacht bei R. (Berl. 1857); Wiltsch, Die Schlacht auf den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Seydelmannbis Seydlitz |
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für das preußische Hoftheater engagiert wurde. Er starb 17. März 1843 in Berlin. Seydelmanns objektive, bis in die feinsten Züge durchgearbeitete, harmonisch abgerundete und durchgeführte Darstellungsweise stellt ihn den größten Schauspielern an
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Tongoibis Tonmalerei |
Öffnen |
aus Hanoi von den Schwarzen Flaggen getötet und nun die Absendung einer größern französischen Streitmacht beschlossen, um T. völlig in französische Gewalt zu bringen, wofür der Vertrag mit Anam 25. Aug. 1883 Frankreich freie Hand gab. Nach einigen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Ubedabis Überfracht |
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veranlassen keine Beschwerden, zuweilen aber beeinträchtigen sie die Bewegungen der Hand oder des Fußes mehr oder weniger erheblich. Behandlung des Überbeins besteht am besten im Zerdrücken der kleinen Geschwulst mit den Fingern. Geschieht dies nicht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Varennesbis Variolit |
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von der handschriftlichen Überlieferung aus innern Gründen Echtes vom Unechten zu scheiden. Neuerdings hat man angefangen, in den Werken auch neuerer Dichter neben den Änderungen letzter Hand die frühern Lesarten hinzuzufügen.
Variāta (lat.), s. Augsburgische
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Zensierenbis Zensoren |
Öffnen |
Guten, Pflichtenlehre, Ethik); diese selbst, da das zweckmäßig und harmonisch gestaltete Weltganze als solches zugleich Werk und Offenbarung der alles ordnenden und beseelenden Vernunft als »Weltseele« ausmacht, bedingt die Wissenschaft
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Zentralismusbis Zentralprovinzen |
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mit Ja oder Nein beantworten. Ein gesundes Staatsleben wird vielmehr gerade durch die Wechselwirkung zwischen beiden Grundsätzen und durch eine harmonische Verbindung beider Systeme bedingt sein. So wird gewiß auf dem Gebiet der Gesetzgebung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0865,
Sozialdemokratie (Erfurter Programm von 1891) |
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und Großgrundbesitzern würden. Der Übergang zum Großbetrieb und zur Anhäufung des Kapitals in wenigen Händen werde ganz besonders durch die Entwickelung der Technik und d^r Verkehrsmittel begünstigt. Damit werde aber immer größer die Zahl
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Agricola (Martin)bis Agrikulturchemie |
Öffnen |
harmonisch ausbildete, als in seinen Schriften (darunter z. B. "De inventione dialectica libb. III."), die Alardus (2 Bde., Köln 1539) herausgab. Außer lateinisch und griechisch konnte A. französisch, italienisch und sogar hebräisch. Er war auch Maler
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0798,
Einheit |
Öffnen |
ist. Diese Armee muß sich
ohne Zerreißung der strategischen E. mehrfach glie-
dern lassen. Soll der Heerführer zur Herbeiführung
verschiedener Kombinationen einigermaßen freie
Hand haben, so wird er mindestens über 4 E. ver-
fügen müssen, besser noch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Figueirabis Figuralmusik |
Öffnen |
, legte aber schon 8. Juni die Gewalt
in die Hände der Cortes nieder und stellte den An-
trag auf Proklamierung der Föderativrepnblik, der
mit 210 gegen 2 Stimmen angenommen wurde.
Nach Wiederherstellung der Monarchie unter Al-
fons XII. zog
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Guise (Henri I., dritter Hcrzog von)bis Guiteau |
Öffnen |
in
seine und seines Bruders Hände. Heftig bekämpft,
hielt sich der hochstrebende und gewaltthätige Mann
durch straffstes bewaffnetes kath. Parteiregiment.
Unter Karl IX. verdrängten ihn Katharina von
Medici und Coligny aus der Macht; er entfesselte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Harleybis Harmonie |
Öffnen |
Holzwerk reißt auf und die Früchte erlangen
die Notreife. Die Menschen leiden, während er weht, an Trockenheit im Gaumen, schälen sich bei langer Dauer desselben an Händen und im Gesicht und fühlen
sich beim Atemholen bis zum Ersticken beschwert
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Krause (Herm.)bis Kräuselkrankheit |
Öffnen |
auf Erden
ein Teil eines höhern Geisterreichs sei, bildete den
Grund seines Lehrsystems, welches als die Aufgabe
der Menschheit darstellte, sich zu einem organisch
und harmonisch gestalteten Bunde herauszubilden.
Die Keime eines solchen Bundes
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0013,
Socialismus |
Öffnen |
sollen aber die einzelnen Staaten bestehen bleiben, und diese sollen die Regelung der gesamten Produktion und Konsumtion in die Hand nehmen. Eine Centralbank soll die Verfügung über allen Boden und alle Kapitalien haben; diese Bank hat alle
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0305,
Einigkeit |
Öffnen |
) unser christlicher Nnf, der nns zu Eiuem geistlichen Leibe, d. h. zu Einer harmonischen Gesellschaft verbindet, 1 Cor. 7, 15/ c. 12, 4-12. 1 Petr. 3, 8. wie dieses anch besonders durch die Sacramente angedentet wird, 1 Cor. 10, 17. c. 12, 13
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0665,
Musiktheoretische Litteratur (Kontrapunktlehre) |
Öffnen |
deutlich genug darin kennzeichnet, daß man kein Lehrbuch des Kontrapunktes in die Hand nehmen kann, ohne auf Schritt und Tritt lateinischer, mindestens italienischer Terminologie zu begegnen. Den Cantus firmus könnte man sich gefallen lassen, aber wozu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1019,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
, Stadtwappen VIII 63
Hand, Bänder (Taf. Bänder des Menschen) II 311
- Handskelette von Säugetieren, 6 Figur. XIII 65
Handbarten (Taf. Rüstungen, Fig. 14 u. 15) XIV 100
Handbohrmaschine (Taf. Bohrmasch., Fig. 5) III 150
Handelsflaggen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Konträrbis Kontribution |
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Konträr – Kontribution
denen also nicht die eine Stimme die Melodie führt und die übrigen nur zur harmonischen Füllung dienen, sondern welche melodisch einander so ebenbürtig sind, daß die entstehende Harmonie wirklich als ein Gewebe
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Hauptstück:
Seite 0350,
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das Verlangen der Menschen stillen. Die ganze Schöpfung wird in harmonischem Zusammenwirken unter GOttes Segen den Menschen diencn.)
Darum wenn ihr nun zmn HEnn schreien werdet, wird er euch nicht erhören, Mich. 3, 4.
Denn ich, der HErr, will sie erhären
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