Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Hauptnahrungszweig
hat nach 0 Millisekunden 44 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0038,
Abessinien (Bevölkerung, Erforschungsgeschichte) |
Öffnen |
aus.
Hauptnahrungszweig ist der Ackerbau, der sich auf Cerealien
(Weizen, Gerste, Mais, Hirse, Machilla [eine Art Durra ] , Teffgras, dessen Körner Brot geben),
Tabak
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0351,
Bamberg (Stadt) |
Öffnen |
. Einen Hauptnahrungszweig bildet aber die blühende Gärtnerei, die besonders viel Süßholz, weiße und gelbe Rüben, Anis, Obst, Koriander und Sämereien für die Ausfuhr liefert. Die Umgebung von B. gleicht einem großen Frucht- und Gemüsegarten. Jährlich
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Ailettenbis Ainmiller |
Öffnen |
), die Saône und der A. Das Klima ist im allgemeinen kälter, als man es dem Breitengrad nach erwarten sollte, namentlich sehr naß. Die Bevölkerung beläuft sich auf (1881) 363,472 Einw. Die Landwirtschaft, der Hauptnahrungszweig der Bewohner, gewinnt
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Andirobaölbis Andorra |
Öffnen |
einen Distrikt von 703 qkm (12,8 QM.) mit 2100 Einw., deren Hauptnahrungszweig Fischerei und die Einsammlung von Dunen und Eiern der zahllosen Eidergänse auf mehreren benachbarten Holmen bildet. Die Tötung der Eidergänse selbst ist seit 1860 verboten
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Angelsächsische Altertümerbis Angelsächsische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
und Würfelspiel waren die Lieblingsbeschäftigungen; die Hauptnahrungszweige waren Ackerbau, Viehzucht und Fischerei. Städte gab es nur wenige und von geringer Größe. Einen Fortschritt bewirkte das Christentum. Die Missionäre (meist italienische
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Ardentbis Areca |
Öffnen |
und Schafzucht, welche selbst die benachbarten Departements versorgt. Die ausgedehnten Waldungen, welche aus Eichen, Buchen, Eschen, Ulmen etc. bestehen, bergen noch Wölfe und viel Wild. Die Flüsse sind fischreich. Hauptnahrungszweige sind außerdem
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Badagribis Badefriesel |
Öffnen |
. Das Klima ist sehr heiß und regenarm; die Gewässer sind meist seicht und trocknen im Sommer fast ganz aus. Die Bevölkerung umfaßt (1883) 446,966 Bewohner, demnach nur 20 auf 1 qkm. Den Hauptnahrungszweig bildet die Viehzucht, namentlich die Zucht
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Beneventierenbis Benfey |
Öffnen |
Volturno) mit seinen zahlreichen Nebenflüssen bewässert. Es erzeugt Getreide, Wein, Öl, Südfrüchte, Tabak; Viehzucht ist der Hauptnahrungszweig der Einwohner. Der Waldbestand ist sehr gering; nennenswerte Industrie wird nur in Schafwolle und Leder
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0171,
Bologna |
Öffnen |
, Kupfer und Braunkohle. Hauptnahrungszweige der Bewohner sind: Feldbau, Viehzucht (besonders Ziegen- und Schweinezucht), ergiebige Bienenzucht, Flußfischerei, sehr mannigfaltige Industrie (Seidenzeuge, Hanfleinwand, Seilerwaren, Tuch, geräucherte
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Dnjestrbis Dobbertin |
Öffnen |
in Bessarabien für viele Orte der Fischfang einen Hauptnahrungszweig bildet. Man fängt in ihm vortreffliche Hechte, Sandarte, Brachsen und Karpfen sowie auch Aale, Störe und Lachse. Vor seinem Liman breitete sich eine lange, schmale, sandige Landzunge
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Etruriabis Etrurien |
Öffnen |
Teil seines Bedarfs aus E. bezog. Auch Viehzucht und Fischfang waren Hauptnahrungszweige. Von Mineralien wurden vorzüglich Eisen, namentlich auf dem benachbarten Ilva (Elba), und Kupfer (bei Volaterrä) in großen Massen gewonnen und zu Waffen, Statuen
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Leinpfadebis Leinwand |
Öffnen |
. Ackerland, 13 Wiesen, 53 Weideland, 2 Proz. Wald. An Vieh zählte man 1881: 179,857 Pferde, 1,012,421 Rinder, 1,125,690 Schafe, 275,373 Schweine. Ackerbau und Viehzucht sind Hauptnahrungszweige. Dublin ist die größte Stadt. L. bildete zur Zeit
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0062,
Russisches Reich (Areal und Bevölkerung) |
Öffnen |
, der Steppe ist), Tambow, Pensa und Simbirsk, zum Teil auch durch Saratow und Samara. 7) Die Zone des Maises und Weinstocks umfaßt das Gebiet der pontischen Steppen, in denen sehr geringe Bewässerung und kein Wald ist. Den Hauptnahrungszweig bilden die Pferde
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Schwarzbeerebis Schwarzburg (S.-Rudolstadt) |
Öffnen |
. Was die Bodenbenutzung anbelangt, so sind Holzungen, Ackerland, Wiesen und Weiden die hauptsächlichsten Faktoren. Der Getreidebau bildet in der Unterherrschaft den Hauptnahrungszweig, in der Oberherrschaft sind, besonders im Süden und W., wo das Ackerland hinter
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Skutiformbis Skythen |
Öffnen |
. Basalt und Porphyr herrschen vor, und nur der dem Festland zunächst liegende Teil besteht aus kambrischem und silurischem Schiefergebirge. Das Klima, im allgemeinen mild, ist sehr veränderlich. Hauptnahrungszweige sind: Viehzucht und Fischerei
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Suggestion mentalebis Suifon |
Öffnen |
-Ritschenhausen der Preußischen Staatsbahn, 438 m ü. M., hat 2 evang. Kirchen, ein Amtsgericht, eine Oberförsterei, eine Reichsbanknebenstelle und (1885) 10,602 meist evang. Einwohner. Hauptnahrungszweig derselben ist Eisenwaren- und Gewehrfabrikation, welch
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Tasmanische Sprachenbis Tassilokelch |
Öffnen |
wie die des Festlandes. - Die Einwohner (1887: 142,478 Seelen) sind fast durchweg Briten oder britischer Abstammung; Deutsche zählte man 1881 nur 782. Die Religion ist vorwiegend die protestantische. Hauptnahrungszweige sind Ackerbau und Viehzucht. Man
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Algarovillabis Algebra |
Öffnen |
und Anchovis) und Schiffahrt, die durch die Menge kleiner, aber sicherer Häfen begünstigt werden, den Hauptnahrungszweig der Bevölkerung. Die Industrie beschränkt sich auf Flechtwerk von Esparto, Pita und Zwergpalmenblättern. Zur Ausfuhr kommen
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Bekehrte Schwesternbis Bekjaren |
Öffnen |
heimgesucht. Hauptstadt ist Gyula. Ackerbau und Viehzucht bilden den Hauptnahrungszweig der Einwohner. – 2) Groß-Gemeinde im Komitat B., eine der ältesten ungar. Groß-Gemeinden, am Zusammenfluß der Weißen und der Schwarzen Körös, an der Nebenlinie B
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Böhtlingk (Otto)bis Boieldieu |
Öffnen |
die Hauptnahrungszweige der zum Teil sehr wohlhabenden Bewohner sind. Bei vielen Küstenorten befinden sich zum Teil stark besuchte Seebäder, wie Marstrand mit 1495 E. und 2000 Badegästen, Lysekil mit 1750 E. und über 2000 Badegästen, Strömstad mit 2608 E
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0703,
Dalmatien (Kronland) |
Öffnen |
Musikschulen, 1 Hebammenschule, 2 nautische, 2 Ackerbauschulen, 6 Specialschulen für Knaben, 2 Lehr- und Erziehungsanstalten für Mädchen und 321 Volksschulen.
Landwirtschaft, Industrie und Handel. Die Hauptnahrungszweige sind Seeschiffahrt und Schiffbau
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Danzig (Herzog von)bis Daphne |
Öffnen |
konnte es, als franz. Waffenplatz, seiner Unabhängigkeit niemals froh werden, da fortwährend ein franz. Gouverneur, General Rapp, in Garnison daselbst blieb, und durch das Kontinentalsystem der Hauptnahrungszweig, der Handel mit England, zerstört war. D
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Gudschratibis Guerche-de-Bretagne |
Öffnen |
. Das wichtigste Haustier ist das Kamel,
neben welchem der Ochse als Lasttier benutzt wird.
Die Pferde von G. waren ehemals berühmt. Feld-
bau ist der Hauptnahrungszweig, die Industrie ist
erloschen. Die Einwohner sind sehr verschiedenen
Stammes
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Heristallbis Herm. |
Öffnen |
rauhen Klimas nur
spärlichen Anbau. Viehzucht, die Ausbeutung der
reichen Wälder sind Hauptnahrungszweige. Der
Reichtum an Erzen ist bedeutend, doch mangeln
gute Verkehrswege. Die vielen Flüsse, wie Ljusne
mit dem Nebenstuß Herje-a und Ljungan
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Jelschaubis Jena |
Öffnen |
. Wiesen und 39 Proz. Wälder, das übrige
Gebirge und Moore. Hauptnahrungszweig ist Viehzucht. Bedeutungsvoll wurde die 1882 eröffnete Tvärbana (Querbahn), die jenseits der Grenze (254 km) mit
den norweg. Eisenbahnen in Verbindung steht; bei
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0349,
von King's Countybis Kingston (auf der Insel Jamaika) |
Öffnen |
, 48,4 auf Weiden. Guter Ackerboden
findet sich nur an den Flußufern. Viehzucht ist der
Hauptnahrungszweig. 1892 wanderten 742 Per-
sonen aus. Die Grafschaft schickt zwei Abgeordnete
in das Parlament. Hauptstadt ist Tullamore (s. d.).
Kingsley
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Kristianstadbis Kritik |
Öffnen |
.
sind Ackerland, 9 Proz. Wiesen und 29 Proz. Wälder.
Hauptnahrungszweig ist Ackerbau mit Branntwein-
brennerei, die durch den reichlichen Vorrat von
Kartoffeln gefördert wird. Die Branntweinpro-
duktion beträgt ein Drittel der des gesamten
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Nicandra physaloidesbis Nicaragua |
Öffnen |
die Vananenkultur ist
wichtig. Hauptnahrungszweig bildet die Viehzucht,
(etwa 400000 Stück Vieh). In Neusegovia und
Chontales finden sich reiche Gold- und Silbergruben:
auch Kupfer, Eifen und Zinn werden gewonnen.
Die Bevölkerung beträgt (1888) 287 845 E
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Norfolk-Broadsbis Normalarbeitstag |
Öffnen |
), Iuvavum (Salz-
burg), Lentia (Linz), Laureacum (Lorch) mit der
großen kaiserl. Waffenfabrik, Ovilava (Wels) die
bedeutendsten. Der Gewinn von Eisen und Salz
und Viehzucht waren die Hauptnahrungszweige der
Provinz. Nach der Vernichtung der röm
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Principbis Prinzeninseln |
Öffnen |
. Das Klima ist mild und fast ohne
Nebel. Den Hauptnahrungszweig bildet die Land-
wirtschaft. Alle mitteleurop. Getreide- und Gcmüse-
arten werden gebaut. Für den Fischfang ist die P.
die beste Station im St. Lorenzgolf. Die Fischerei
ist jedoch
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Slibovitzbis Sliwowitz |
Öffnen |
sind die Hauptnahrungszweige. Nur die Osthälfte durchschneiden zwei Bahnlinien. Die Grafschaft schickt zwei Abgeordnete in das Parlament. - 2) Hauptstadt der Grafschaft S., an der Mündung des Lough Gill in die Sligobai gelegen, Station der Linie
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Soden (Hans Karl Hermann, Freiherr von)bis Sodoma |
Öffnen |
(Nyköpings- und Trosa-Å) oder in den Mälarsee ergießen. Die von Stockholm ausgehende westl. Stammbahn sowie ein Teil der östl. Stammbahn und die Privatbahn Oxelösund-Flen durchschneiden (im ganzen 245 km) die Landschaft. Hauptnahrungszweig
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Sonntagsruhebis Sonorische Sprachen |
Öffnen |
und Südfrüchte eingeführt. Ebenso gedeiht der Weinstock sowie Zuckerrohr, Kaffee, Kakao, Pfeffer und Zimmet. Die gut angebauten Teile liegen in den fruchtbaren Flußthälern. Die Viehzucht, die einst Hauptnahrungszweig der Bevölkerung war und besonders
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Stockholmer Blutbadbis Stockhorn |
Öffnen |
, zählt auf 7611 qkm (1895) 157 457 E., d. i. 20 auf 1 qkm. Von der Festlandsoberfläche sind 21 Proz. Ackerland, 6 Proz. Wiesen und 55 Proz. Wälder. Hauptnahrungszweig ist Ackerbau und Fischerei. Eisenbahnen (300 km) und viele kleine Kanäle (Wäddö
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Toloccanbis Tolstoj (Alexej Konstantinowitsch, Graf) |
Öffnen |
. Ausgedehnte Wiesen und Hutungen begünstigen die Viehzucht, und in der Donau wird beträchtlicher Hausenfang betrieben. Ackerbau, Viehzucht, Fischfang, Schiffahrt und Handel bilden die Hauptnahrungszweige. Hauptort ist Szegzárd (s. d.). Das Komitat umfaßt
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0057,
von ult.bis Ultramarin |
Öffnen |
der irischen Linnenmanufaktur, von welcher etwa ein Viertel der Bevölkerung ihren Unterhalt hat. Etwa 28 Proz. des Bodens sind dem Pfluge unterworfen, 6 kommen auf Kleefelder und Wiesen, 28 auf Weiden und 4 auf Gewässer Die Hauptnahrungszweige bilden
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Wassukumabis Waterhouse |
Öffnen |
für den Ausfuhrhandel. Dieser und
Fischerei, Whiskybrennerei und Leinweberei bilden die Hauptnahrungszweige der Einwohner. Die Grafschaft schickt zwei Mitglieder ins Parlament. –
2) Hauptstadt der Grafschaft W., am rechten Ufer des Suir
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Werkzinkbis Werner (Abraham Gottlob) |
Öffnen |
, von der Festlandoberfläche sind 12 Proz. Ackerland, 3 Proz. Wiesen, 78 Proz. Waldungen. W. L. zählt (1896) 252 450 E. Waldwirtschaft, Ackerbau und, besonders im östl. Teil, Bergbau sind Hauptnahrungszweige. Mehrere Kanalisierungen erleichtern den Zutritt zu den innern
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Westerbis Westerland |
Öffnen |
: 128617 E., d. i. 2 auf 1 qkm. Von der Festlandoberfläche sind nur 2 Proz. Ackerland, 3 Proz. Wiesen und 40 Proz. Wälder, das übrige Gebirge und Ödland. Hauptnahrungszweige sind Viehzucht und Waldwirtschaft. Eisenbahnen giebt es nicht. Städte sind Umeå
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Westermann, Georgebis Westerwald |
Öffnen |
und 67 Proz. Wälder. Holzausfuhr und Ackerbau sind Hauptnahrungszweige. Es giebt 464 km Eisenbahnen; auf den zahlreichen Gewässern ist aber der Verkehr sehr lebhaft. Städte sind Hernösand und Sundsvall.
Westerplatte, Seebad bei Neufahrwasser (s. d
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Westindisches Arrow-Rootbis Westminster College |
Öffnen |
die Hauptnahrungszweige der Bevölkerung. Die Grafschaft schickt zwei Abgeordnete in das Parlament. Hauptort ist Mullingar (s. d.); wichtiger ist Athlone (s. d.).
Westminster, Stadtteil von London im Norden der Themse (s. die Pläne: Inner-London
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Jönköpings Länbis Jörd |
Öffnen |
Proz. Wiesen und 21 Proz. Wälder. Hauptnahrungszweige sind Ackerbau und Viehzucht. Das Bahnnetz (422 km) ist gut entwickelt; Mittelpunkt ist Näßjö. Städte sind Jönköping, Residenz des Landeshauptmanne, Eksjö und Grenna.
Jonquille (frz., spr
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0182,
Kärnten |
Öffnen |
, 1302,5 t Zink im Werte von 3077911 Fl.
Industrie, Handel. Einen Hauptnahrungszweig bildet die gewerbliche Industrie, und zwar nehmen die erste Stelle hierbei die Eisen- und Stahlwerke, Eisenwaren- und Bleiweißfabriken ein. Es wurden 1891 erzeugt
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Tromsöbis Tropengebäude |
Öffnen |
ist, gehören zu T. Der Hauptnahrungszweig der Bevölkerung ist Fischerei. Die Länge der öffentlichen Wege beträgt nur 405 km und Eisenbahnen giebt es nicht. Die einzige Stadt ist die Hauptstadt. – 2) Hauptstadt des Amtes T. auf der etwa 10 km langen Insel
|