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Ihre Suche nach Heinrich I. von Oldenburg
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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Oldenburg (Städte)bis Oldham |
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Löwen, 1230 von den Stedingern belagert, 1345 mit dem Stadtrecht beliehen.
2) (Aldenburg) Kreisstadt in der preuß. Provinz Schleswig-Holstein, am Oldenburger Graben, der den Gruber und Wesseker See verbindet, und der Eisenbahn O.-Neustadt i. Holst., hat
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0907,
Peter (Oldenburg, Ostrom, Portugal, Rußland) |
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in der Herrschaft über die Grafschaften Tonnerre und Nevers 1183, erwarb durch Heirat die Grafschaft Auxerre und das Erbrecht des flandrischen Grafenhauses auf den lateinischen Kaiserthron, den er nach dem Tode des Kaisers Heinrich I. (1216
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0365,
Oldenburg (Großherzogtum: Verwaltung, Rechtspflege, Finanzen etc.; Geschichte) |
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) Elimar I. und sein Sohn Elimar II. erwähnt. Elimars II. Sohn und Nachfolger Christian I., der Streitbare (seit 1148), zog mit seinem Lehnsherrn, dem Herzog Heinrich dem Löwen von Sachsen, 1155 nach Italien, empörte sich aber 1168 gegen denselben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0093,
August (Oldenburg, Preußen) |
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., Großherzog von Oldenburg (Oldenb. 1865).
[Preußen.] 4) A. Wilhelm, Prinz von Preußen, zweiter Sohn König Friedrich Wilhelms I. und Sophia Dorotheas, geb. 9. Aug. 1722 zu Berlin, jüngerer Bruder des nachmaligen Königs Friedrich II., besaß
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Lübeck (oldenburg. Fürstentum)bis Lübisches Recht |
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948
Lübeck (oldenburg. Fürstentum) - Lübisches Recht.
Geschichte der Stadt L. (das. 1782-1805, 3 Bde.); "Urkundenbuch der Stadt L." (das. 1843-87, Bd. 1-8); Deecke, Geschichte der Stadt L. (das. 1844, 1. Buch); Derselbe, Lübische Geschichten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0125,
von August (der Jüngere)bis August Wilhelm (Prinz von Preußen) |
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für das Großherzogtum Oldenburg» 22. Nov. 1852 publiziert wurde. Er starb 27. Febr. 1853. Ihm folgte in der Regierung sein Sohn Peter.
August Wilhelm, Prinz von Preußen, geb. 9. Aug. 1722 als zweiter Sohn König Friedrich Wilhelms I. und der Königin
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0701,
Bentinck |
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701
Bentinck.
reich gehört hatten, 1818 aber unter oldenburgische Hoheit gekommen und zuletzt durch das Berliner Abkommen von 1825 als mediatisierte Herrschaften mit vielen Rechten und Privilegien an Wilhelm Gustav Friedrich zurückgegeben worden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Steckrübebis Steen |
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ward unter Anführung des Herzogs Heinrich von Brabant, der Grafen von Holland, von der Mark, von Kleve und von Oldenburg ein Heer von 40,000 Mann gesammelt, welches teils zu Land, teils auf der Weser 1234 gegen die bei Oldenesch (Altenesch) 11,000 Mann
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0688,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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Majer, 2>r. - Iof. Winkler, Neuntirchen b. Wien
Maler, I. - Herzog Elimar von Oldenburg, Wieil -
M'alser, Hans - P.' K. Nofegger, Graz
MnltlNls ll. - Ottomar Heinrich Beta (s. d.), Berlin
Maltih, Herm. v. F. H. Klencke, Hannover
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0685,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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von
Freimund, Friedr. - Heinrich Lagler, Baireuth
Freimu'd, Iul. - Konrad Meyer, Zürich
ssreimuth, Ernst - Hans Sommert, Wien
Freiwart v. d. Mies ~ Heinrich Swoboda, Tachau i. Böhnien
freundlich, Simplicius - Bruno Schön, Wien
Frey, Bernhard - Marie
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Fürstbischofbis Fürstenberg |
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im Schwarzwald, und Heinrich (gest. 1284), der dritte Sohn Egons V. von Urach, erhielt als Erbe Fürstenberg, Villingen, Haslach etc., während der ältere Sohn Egons V. Freiburg i. Br. erhielt. So entstand unter Heinrich eine besondere Linie F., welche sich
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Obojanbis Obradović |
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, Holzhandel.
Obotrīten ( Abotriten , Bodrizen ,
häufig auch Obodriten geschrieben), ein slaw. Volksstamm, der zwischen Trave und Warnow saß. Karl d. Gr. leisteten
sie Hilfe gegen die Sachsen; unter Heinrich I. und Otto I. wurde
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0719,
Berg |
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Adolf, der zweite dieses Namens, zuerst mit dem Zusatz "vom Berge", aber noch nicht Graf. Dessen Sohn führt 1101 in einer Urkunde des Kaisers Heinrich IV. den Grafentitel; er wird daher neuerdings mit Recht Graf Adolf I. genannt, und man beginnt
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.)bis Otto (Heiliger) |
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565
Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.) - Otto (Heiliger).
Elisabeth mit dem König Konrad IV. und stand demselben im Kampf gegen Heinrich Raspe und Wilhelm von Holland treulich bei, wofür er in den Bann gethan und sein Land mit dem Interdikt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Wagrambis Wahâbiten |
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der Kreise Segeberg und Stormarn sowie das oldenburgische Fürstentum Lübeck (Eutin) u. einen Teil des Gebiets der Freien Stadt Lübeck. - W. war ursprünglich von dem slawischen Stamm der Wagrier (Waigri, Waari) bewohnt, welche von Otto I. unterworfen u
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Friedrich (Herzöge von Schwaben)bis Friedrich I. (König von Schweden) |
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).
Friedrich heißen sämtliche Herzöge von
Schwaben staufischen Geschlechts im 11. und 12.
Jahrh. F.s von Buren (bei Lorch) Sohn, F. I.,
erhielt vom Kaiser Heinrich IV. zur Belohnung
seiner Treue 1079 das Herzogtum Schwaben, in
dessen Verteidigung
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0366,
Oldenburg (Großherzogtum: Geschichte) |
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366
Oldenburg (Großherzogtum: Geschichte).
heiratung mit dem letzten Sprößling der Delmenhorster Linie, Adelheid, auch Delmenhorst. Er starb 1440 im Bann; von seiner zweiten Gemahlin, der Herzogin Hedwig von Holstein, hinterließ er drei Söhne
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0017,
Geschichte: Deutschland (Lippe - Preußen) |
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5
Geschichte: Deutschland (Lippe - Preußen).
Hessen-Homburg
Ferdinand, 10) Landgr.
Philipp, 8) Landgr.
Hessen-Kassel
Ernst, 4) Landgr.
Friedrich, 11) a. F. II., Landgraf. - b. F. Wilh. I., Kurf.
19) Landgr.
Heinrich, 7) d. Kind
Hermann
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Romanzementbis Römer |
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Heinrich, Vetter des vorigen, geb. 11. Nov. 1767 zu Dinklage im Großherzogtum Oldenburg, war mehrere Jahre Lehrer des Violoncellspiels am Konservatorium zu Paris, wurde 1805 erster Violoncellist in Berlin, von wo aus er wiederholte Kunstreisen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Ad nauseam usquebis Adolf |
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(Berl. 1862); Roth, Geschichte des römischen Königs A. I. (Wiesb. 1879); L. Schmid, Der Kampf um das Reich zwischen dem römischen König A. und Herzog Albrecht von Österreich (Tübing. 1858). Über Adolfs Wahl zum König schrieben Ennen (Köln 1866), Lorenz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0850,
Deutschland (Geschichte 930-962. Sächsische Kaiser) |
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einen Aufruhr, an dem außer Eberhard die Brüder des Königs, Thankmar und Heinrich, Herzog Giselbert von Lothringen und Erzbischof Friedrich von Mainz teilnahmen, in den sich auch der westfränkische König einmischte, und der das Werk Heinrichs I
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Klöppelnbis Klopstock |
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Stadt, verriet K., angeregt durch die Bekanntschaft mit Vergils "Äneide", die ersten Spuren poetischer Begabung, und seine jugendliche Phantasie faßte den Gedanken einer epischen Verherrlichung des Städtegründers Heinrich I. Seit 1739 Zögling
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Steckmuschelbis Steele (Stadt) |
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, das 27. Mai 1234 auf einer Schiffbrücke die Ochtum überschritt und bei Altenesch auf die Hauptmacht Weststedingens stieß. Nach furchtbarem Kampfe, in dem Graf Heinrich von Oldenburg fiel, unterlagen die Bauern. Das Land ward zum Teil mit fremden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Peter III. (König von Aragonien)bis Peter I. (Kaiser von Rußland) |
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8 Peter III. (König von Aragonien) – Peter I. (Kaiser von Rußland)
König besiegte er die Almohaden 1212 bei Naves de Tolosa, zog 1213 den Albigensern gegen Montfort zu Hilfe, fiel aber 13. Sept. in der Schlacht bei Muret. P
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Puchmajerbis Pumpen |
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Wohlyeumth, G. - Heinrich Theodor Traut, Leipzig
Wo> lz,vlnuth, Hans - Joh. Peter Kreuser, Köln
W
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0932,
Pfalz (Rheinpfalz; Geschichte) |
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erwarb, indem er seinen Sohn Otto mit Agnes, einer Tochter Heinrichs des ältern, vermählte. Es folgten: Otto I., der Erlauchte (1228-53), Ludwig II. bis 1294, Rudolf I. bis 1319 und Kaiser Ludwig, der schon vorher Mitregent war, bis 1329. Dieser trat
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0946,
Lübeck (Geschichte der Stadt) |
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an die Städte und in die Reiche des Nordens, um sie zum Handelsverkehr mit L. einzuladen. Auch verlegte er 1163 den Bischofsitz aus Oldenburg dahin und erbaute den Dom. Die Stadt hing mit Treue an ihm auch nach seiner Ächtung, bis Friedrich I. 1181
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Howrahbis Hoya |
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8wäent lile ok^ei-uikn?" (ebd. 1841),
"Ilurai anä äoui68tio 1il6 ok ^rinan^" (ebd. 1842)
und "l36ini3n 6xp6i-i6nc68" (ebd. 1844) und nach
feiner Rückkehr nach England "Hall anä nainlet,
or 806N68 anä cn^i-Hcte^ ol countr^ lils" (2 Bde.,
ebd. 1848
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0721,
Friedrich (Sachsen) |
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Prinzen Heinrich der Niederlande, nach dessen Tod (13. Jan. 1879) mit dem Prinzen Albert von Sachsen-Altenburg 6. Mai 1885 vermählt, starb 21. Juni 1888; Prinzessin Elisabeth, geb. 8. Febr. 1857, seit 18. Febr. 1878 Gemahlin des Erbgroßherzogs August
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0443,
Eisenbahn (Reichseisenbahnfrage; Betriebswesen, Fahrpläne) |
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).
Die mit (B.-A.) bezeichneten Orte sind Sitze einer Betriebsabteilung, mit (B.-I.) einer Betriebsinspektion,
mit (B.-V.) einer Betriebsverwaltung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0691,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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- Graf F. M. Tolstoi fturg, Rußland
l Rostawsky. K. - Paul Viktor Wichmann, Berlin
i Roth, Heinr. - Heinrich Pröhle, Berlin
Ro'hentlursser (kiniiedler - Fr. Beyer, Kelbra
Ratus, Johannes - Hubert Schumacher. Münster i. Wests
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Heinrich (Friedr. Ludw., Prinz v. Preußen)bis Heinrich (Alb. Wilh., Prinz v. Preußen) |
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995 Heinrich (Friedr. Ludw., Prinz v. Preußen) – Heinrich (Alb. Wilh., Prinz v. Preußen)
Gomes Pires u.a. die Arguingruppe in Besitz und fanden den Senegal, und 1447 drang Alvaro Fernandez fsst bis zur Serra Liona vor. Nachdem H
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Mosenthalbis Moser |
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gelangte. 1844 folgte er einem Ruf als Dramaturg an das Hoftheater zu Oldenburg. Leider ward hier schon seit 1848 seine Thätigkeit durch unheilbare Krankheit, die zuletzt in völlige Lähmung überging, unterbrochen. M. ward nach 1850 pensioniert, blieb bei
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Moran-Oldenbis Moschus |
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).
Moran-Olden, Fanny, Opernsängerin, geb. 28. Sept. 1855 zu Oldenburg als Tochter des Obermedizinalrats Tappehorn, bildete sich bei Auguste Götze in Dresden zur Bühnensängerin aus und fand ihr erstes Engagement in Frankfurt a. M. 1879 verheiratete
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Wu-hubis Wullenwever |
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setzen wollte und unter Führung des Grafen Christoph von Oldenburg die sog. Grafenfehde (s. d.) begann. Auch
dem König Gustav I. von Schweden dachte W. einen Gegenkönig (Herzog Albrecht von Mecklenburg) ge genüberzustellen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0389,
Mecklenburg (Wappen, Orden etc.; Geschichte) |
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die Obotriten im 9. Jahrh. mehrfach vom fränkischen Reich wieder ab; wenn sie auch wieder unterworfen wurden, so ist dennoch ihre Bekehrung zum Christentum damals nicht gelungen. Erst Heinrich I., der 928-931 die Slawen Mecklenburgs von neuem unterwarf
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Holstein (Franz von)bis Holtei |
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ausgedehnte Besitzungen und Pfand-
herrschaften zu erwerben. So geriet das dän. Reich
in völlige Auflösung; am Ende gebot dort Graf
Gerhard I. d. Gr. (1304-40) als unumfchränkter
Herr. Er fetzte feinen Schwestersohn, den unmündi-
gen Herzog Waldemar
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Landfriedensbruchbis Landgerichtspräsident |
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1884); Wyneken, Der L. in Deutsch-
land von Rudolf von Habsburg bis Heinrich VII.
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Christophaniabis Christophe |
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Christi.
Christophe, Henri, als Heinrich I. Kaiser von Haïti, geb. 6. Okt. 1767 als Negersklave auf der Insel Grenada, kam früh nach Haïti, schwang sich nach Ausbruch des Aufstandes gegen die Franzosen 1793 zum Brigadegeneral empor und verteidigte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Holowackijbis Holstein |
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Christentum, ein Bestreben, in welchem sein Sohn Ludwig der Fromme mit Eifer und Erfolg fortfuhr. Schon um 830 kann ganz H. als christlich gelten. Zum Schutz des Landes gegen die Einfälle der Dänen gründete König Heinrich I. 934 zwischen Eider und Schlei
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0768,
Dänemark (Geschichte) |
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, Christoph III. (s. d.; gest. 1448), regierte nur wenige Jahre. Dann wählten die Schweden einen eingeborenen König, Karl VIII. Knutsson; die Dänen aber erkoren Christian I. (s. d.; 1448-81), einen geborenen Grafen von Oldenburg und Delmenhorst
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Heimsuchungbis Heine (Heinrich) |
Öffnen |
974
Heimsuchung - Heine (Heinrich)
zahlreiche Anhänger in Europa, namentlich in
Deutschland und Osterreich gefunden. Man hofft
von der durch diefe H. gesicherten Verbindung der
Familie mit dem Grund und Voden eine Besserung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0819,
Lippe (Fürstentum) |
Öffnen |
bis auf Hoold I. (um 948) verfolgen. Kaiser Heinrich II. verlieh 1014 die ausgedehnte Grafschaft dieses Geschlechts dem Bischof von Paderborn. Doch behauptete sich ein Zweig des Geschlechts im Besitz der Vogtei von Geseke und der Grafschaft
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Deutschkonservative Parteibis Deutschland |
Öffnen |
einer Litteratur.
Von allgemeinerer Bedeutung waren Werke wie »Der deutsche Roman« von Karl. Rehorn, »Der moderne Roman« von Hellmuth Mielcke und »Die Dramaturgie des Schauspiels« von Heinrich Bulthaupt, die in ihrem zweiten Teile Grillparzer, Hebbel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0321,
Brandes |
Öffnen |
Minna B. genannt, zeichnete sich als Sängerin und Klavierkomponistin aus und starb 13. Juni 1788 in Hamburg.
2) Heinrich Wilhelm, Mathematiker und Physiker, geb. 27. Juli 1777 zu Groden bei Ritzebüttel in Hannover, widmete sich anfänglich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Dietrichs Drachenkämpfebis Dietrichson |
Öffnen |
962
Dietrichs Drachenkämpfe - Dietrichson.
ward 1855 Konzertdirigent in Bonn und 1861 Hofkapellmeister in Oldenburg. Er schrieb Lieder, Balladen, Streichquartette, Trios, Klaviersonaten, eine Symphonie, ein Violinkonzert etc., welche sich alle
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Vogelbis Voisin |
Öffnen |
eines Kabinettssekretärs des Fürsten Karl von Rumänien. Er schrieb: 1.6 I>0i'tuz-Ni 6t 868 co1oni68« (Par. 1860); »Du
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Wilhelm (Meister W.)bis Wilhelm (Zuname) |
Öffnen |
von Hessen und bei Rhein, Mutter des Großherzogs Ludwig IV., und Maria, geb. 15. Okt. 1825, gest. 17. Mai 1889 als Witwe des Königs Maximilian II. von Bayern.
W. I. und II., Könige von Preußen, deutsche Kaiser, s. oben 2) und 3).
[Württemberg.] 31) W. I
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0507,
Schleswig-Holstein |
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-pinnebergischen Linie, die in Holstein nächstberechtigt war, aber an der Gesamtbelehnung mit Schleswig niemals Anteil gehabt hatte; andererseits von den Schwestersöhnen Adolfs VIII., den Grafen von Oldenburg und Delmenhorst, von denen der älteste, Christian I
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Herzog Alexander von Württemberg-Kanalsystembis Herzschlag |
Öffnen |
Heinrich von Nassau erobert. Die katholische Religion wurde nun unterdrückt und das Bistum seit 1645 durch einen Vikar verwaltet. Die Franzosen nahmen unter Pichegru H. 9. Okt. 1794 nach kurzer Belagerung ein. Seit 1806 war H. die Hauptstadt des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0566,
Hirsch (Personenname) |
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angeregt, dem Studium der Geschichte und bekundete sein hervorragendes Talent durch zwei in Berlin und in Göttingen gekrönte Preisarbeiten: 1834 über das Leben und die Thaten König Heinrichs I. und 1837 über die Echtheit der Chronik von Korvei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Schleswigbis Schleswig-Holstein |
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die Constitutio Waldemariana und die Nachfolge seines Hauses im Herzogtum bestätigen. Herzog Waldemar nahm 1360 seinen Sohn Heinrich zum Mitregenten an. Dieser, seit 1364 alleiniger Herzog, trat dem großen Bund gegen Dänemark 1368 bei, doch nur, weil er völlig
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Fürstenaubis Fürstenberg (schwäb. Fürstentum und Geschlecht) |
Öffnen |
von Osnabrück; Acker-
bau, Rindviehzucht und Schweinemast.
Fürstenau,Kaspar, Flötenvirtuos, geb. 26.Febr.
1772 zu Münster in Westfalen, gest. 11. Mai 1819
zu Oldenburg, wo er Kammermusitus war. Sein
Sohn Anton Bernhard, geb. 20. Okt. 1792 zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Spoliationbis Spontini |
Öffnen |
. die Linie S.-Starkenburg, Simon II. S.-Kreuznach, während Heinrich 1248 in der Grafschaft Sayn den Zweig S.-Blankenberg stiftete, welcher sich bald in die Zweige S.-Heinsberg und S.-Lewenberg teilte und im 15. Jahrh. erlosch. Johanns I. zweiter Sohn
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Dänemarkstraßebis Daničić |
Öffnen |
. seine Bedeutung als Grenzwall und geriet allmählich in Verfall. - Zweimal überschritten im Mittelalter deutsche Heere das D., 934 unter König Heinrich I. und 975 unter Kaiser Otto II. Das D. war damals 30-40 Fuß hoch und mit vielen hölzernen Türmen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0510,
Dänemark (Geschichte bis zur Reformation) |
Öffnen |
Knutson, in D. Graf Christian I. von Oldenburg (1448-81) zum König gewählt, nachdem er in einer Wahlhandfeste dem aus dem Adel gebildeten Reichsrat die freie Königswahl bestätigt und sich verpflichtet hatte, ohne dessen Zustimmung keine Steuern zu
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0610,
Malerei (hervorragende Schöpfungen seit Cimabue) |
Öffnen |
.).
Stiftung der Universität Greifswald - Otto Heyden (1856).
Strafe der Verschwörer bei den Russen - Wereschtschagin (1885).
Straße Bab el Gharbi in Aghuat - Fromentin (1859).
Stratonike und Antiochus - Lairesse (Schwerin, M.; Amsterdam, M.; Oldenburg
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Adolf (Fürst zu Schaumburg-Lippe)bis Adonis |
Öffnen |
der Gottorper Linie des oldenburgischen Hauses, Sohn König Friedrichs I. von Dänemark von dessen zweiter Gemahlin Sophie von Pommern, geb. 25. Jan. 1526 zu Flensburg, lebte bis 1543 am Hofe Kaiser Karls V., erhielt 1544 durch einen Vertrag
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Braunsberg (in Mähren)bis Braunschweig (Herzogtum; Bodengestaltung u. s. w.) |
Öffnen |
Bischofs von Ermeland von 1255 bis 1298, wo derselbe nach Frauenburg verlegt wurde. Nachdem sie 1261 von den Preußen verbrannt, wurde sie 1279 wieder erbaut, erhielt durch Bischof Heinrich I. 1284 Lübisches Recht und gehörte zur Hansa. 1454 trat B
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Ankäosbis Anker |
Öffnen |
zweiten Sohn, der als Ludwig I. 1382 König von Neapel und Stammvater des jüngern Hauses A. daselbst wurde. Das Herzogtum gehörte nun den Königen von Neapel, bis es nach dem Tod Renés II. (1480) von Ludwig XI. faktisch in Besitz genommen und für immer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0842,
Armenwesen (die Armenpflege in der neuern Zeit) |
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sehr eingeschränkt etc. Erst 1662 wurde den Arbeitern gestattet, ohne vorherige spezielle Erlaubnis sich außerhalb ihres Kirchspiels nach Arbeit umzusehen. In den Gesetzen Eduards III. und Richards II. bis herab zu Heinrich VIII. wird der Übergang
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0088,
Christian (Herzöge von Braunschweig, Könige von Dänemark) |
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1626. Vgl. Opel, Der niedersächsisch-dänische Krieg, Bd. 1 (Halle 1872).
[Könige von Dänemark.] 7) C. I., König von Dänemark, Norwegen und Schweden, Sohn Dietrichs des Glücklichen, Grafen von Oldenburg und Delmenhorst, und seiner Gemahlin Heilwig
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Eigerbis Eilers |
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Mildenau und erhielt den heutigen Namen von der Burg (Ilburg), welche unter König Heinrich I. als wichtiger Grenzpunkt gegen die Sorben und Wenden genannt wird. Schon im 10. Jahrh. gehörte E., das 981 als Stadt erscheint, dem Geschlecht der Wettiner
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Lichtenaubis Lichtenberg |
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. von einer Feuersbrunst fast gänzlich zerstört. Die Stadt ist im 13. Jahrh. von Landgraf Heinrich I. gegründet. -
3) Dorf im preuß. Regierungsbezirk Minden, Kreis Büren, an der Altenau, 288 m ü. M., hat eine evangelische und eine kath. Kirche, ein Amtsgericht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0947,
Lübeck (Geschichte der Stadt) |
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947
Lübeck (Geschichte der Stadt).
Stadt durch eine Urkunde von 1188. Heinrich der Löwe gewann 1189 die Herrschaft noch einmal, konnte sie aber nicht behaupten. Die Eroberung Holsteins durch Waldemar II., König von Dänemark, brachte 1201 auch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Rattebis Ratzeburg |
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qkm (6,94 QM.) groß, wird von der Trave und dem Ratzeburger See bewässert, zählt 17,000 Einw. u. hat Schönberg i. M. (s. d.) zum Hauptort. Das Bistum R. entstand 1052 bei der Teilung der Diözese Oldenburg, ging 1066 infolge eines großen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0523,
Schleswig-Holstein (Verwaltung etc.; Geschichte) |
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Norderdithmarschen 601 10,92 36627 61
Oldenburg 837 15,60 44402 53
Pinneberg 805 14,62 71433 89
Plön 955 17,34 58126 61
Rendsburg 1257 22,83 53955 43
Schleswig 1056 19,18 62404 59
Segeberg 1158 21,03 39956 35
Sonderburg 442 8,03 32457 73
Steinburg 936 17,00
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Wolskbis Woltmann |
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der König im Besitz der Bistümer York und Winchester, aber das Parlament klagte ihn des Mißbrauchs seiner geistlichen Gewalt an und verurteilte ihn zum Verlust seiner Güter und zu ewigem Gefängnis. Heinrich VIII. begnadigte ihn, verwies ihn aber ins
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Zed.bis Zedlitz |
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839
Zed. - Zedlitz.
rote Holzbock (I. reduvius L., s. Tafel »Spinnentiere«), 5 mm lang, mit größerm Rückenschild, rot, stellenweise weiß bereift, am Hinterkörper dunkel gestreift, findet sich besonders an Schafen, Hunden und Rindern
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Hessen-Kasselbis Heym |
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in der Admiralität ernannt. 1886 führte er das Kommando des Panzerschiffs Oldenburg und 1887-88 als Kommodore das des deutschen Kreuzergeschwaders in Australien, Samoa und Ostafrika.
Im Herbst 1888 zum Direktor des Marinedepartements ernannt und 21
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0497,
Bremen |
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km), Hannover-B.-Geestemünde (184,1 km), B.-Farge (27,5 km), Hamburg-B. (114.4km),B.-Osnabrück (121,8 km) der Preuß. Staatsbahnen und B.-Oldenburg (44,3 km) der Oldenb. Eisenbahnen. Die Stadt besitzt ein ausgedehntes Pferdebahnnetz (1891: 34,3km
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0170,
Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) |
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neuen Herzögen gab es hier noch die geistlichen Fürstentümer von Münster, Paderborn, Minden, Osnabrück, Bremen, Verden, Hildesheim und Halberstadt, zahlreiche Grafschaften (z. B. Mark, Mecklenburg, Oldenburg, Holstein, Anhalt) und die großen vom
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Eulenburg (Botho, Graf zu)bis Eulengebirge |
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im Abgeordnetenhause die Zurückziehung des Volks-
schulgesetzentwurfs. Ein eigenes Ressort erhielt er
erst durch den Rücktritt Herrfurths (Aug. 1892), zu
dessen Nachsolger er ernannt wurde.
Gulenburg, Botho Heinrich, Graf zu, geb.
27. Dez. 1804
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Heusnerscher Milchspiegelbis Heveller |
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, S. 184) energisch die In-
teressen der Deutschen in Peru und überwachte die
Innehaltung der Neutralitätsgesetze. 1883 kom-
mandierte er das Panzerschiff Deutschland, 1886
das Panzerschiff Oldenburg, 1887-88 das deutsche
Geschwader
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Ettenheimer Lokalbahnbis Evangelien |
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- und Hausmarschall, geb. 22. Okt. 1838 zu Königsberg, Sohn des Landhofmeisters im Königreich Preußen, Grafen Botho Heinrich zu Eulenburg-Wicken, wurde 1858 Lieutenant im 1. Garderegiment, war 1860-62 Attaché der preuß. Expedition nach Ostasien
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Rechtsparteibis Reichseisenbahnen |
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, starb 5. Jan. 1896 in Leipzig. Jetziger alleiniger Inhaber der Firma ist sein Sohn Hans Heinrich Reclam, in dessen Verlag seit Okt. 1896 auch die illustrierte Halbmonatsschrift «Universum» erscheint.
Red Star Line (spr. lein), belg. Dampfschiffslinie
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