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100% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0063, Hochasien Öffnen
59 Hochasien. werken bestehen. Zu der indischen Grundanlage trat jedoch eine chinesische Besonderheit, das sind einerseits der offene Rundgang im ersten Stockwerke, dann die vorspringenden, nach aufwärts gebogenen Dächer zwischen jedem
100% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0064, Hochasien Öffnen
60 Hochasien. kunst, die im ganzen sich in den gleichen Bahnen bewegte und die gleiche Entwicklung nahm, wie in China. In noch größerer Feinheit der Linienführung, geschmackvoller Farbenzusammenstellung und hauptsächlich in überraschender
99% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0933, Asien (Forschungsreisen in Hochasien) Öffnen
933 Asien (Forschungsreisen in Hochasien). Orenburg zum Aralsee; Capus und Bonvalot bereisten 1881-82 in naturwissenschaftlichem Interesse die Chanate Westturkistans (Chiwa, Bochara, Ferghana) bis ins Gebirge hinein. Die Gletscher des obern
99% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0060, Asien (Forschungsreisen in Turkistan, Hochasien) Öffnen
56 Asien (Forschungsreisen in Turkistan, Hochasien) der aralo-kaspischen Molluskenfauna im Sande, die Existenz von Uferwällen, Spuren von Meeresbrandung an den beiden Balkangebirgen etc. 1884 begann Grum-Grshimailo seine
98% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0061, Asien (Forschungsreisen in Hochasien) Öffnen
57 Asien (Forschungsreisen in Hochasien) nie von europäischen Reisenden betretene Gegend) südwärts bis Sungpan, das schon in der chinesischen Provinz Setschuan liegt. Über den Kuku-Nor, das Gebirgssystem des Nanschan und quer durch die Gobi
87% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0060, Hochasien Öffnen
56 Hochasien. noch nicht über die ersten Stufen der Halbkultur hinausgekommen. Selbst dort aber waren fremde Einflüsse bestimmend für die Fortschritte, so daß man getrost sagen kann, die hochasiatische Rasse ist unfähig, aus eigener Kraft
75% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0061, Hochasien Öffnen
57 Hochasien. das Festland bereits beherrschte. Sicher ist ja, daß die chinesische Bronzebearbeitung ihre weitere Ausbildung unter dem Einflusse des Buddhismus (vgl. Indien) erlangte, welcher erst ungefähr um 50-60 nach Chr. in China
75% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0062, Hochasien Öffnen
58 Hochasien. Die Blüte der chinesischen Malerei fällt in die Zeit von etwa 1000-1300 n. Chr., in welcher die Kaiser auch Gemäldesammlungen anlegten und Malschulen errichteten. Später wurden keine Fortschritte mehr gemacht, ja es trat ein
74% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0064, Asien (Forschungsreisen in Hochasien, China, Korea, Japan, Hinterindien) Öffnen
50 Asien (Forschungsreisen in Hochasien, China, Korea, Japan, Hinterindien) möglichst Wege einzuschlagen, welche ihr Vorgänger Prschewalskij nicht betreten hatte. Der großen Expedition unter Oberst Pewzow ist es dagegen nicht gelungen, von Nia
63% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0059, Hochasien Öffnen
55 ^[Seitenzahl nicht im Original] Hochasien. China und Japan. Bedeutung und Eigenart der Hochasiaten. Die hochasiatische Rasse - diese Bezeichnung ist dem sonst üblichen Namen "mongolische" vorzuziehen, da letzterer zu Mißverständnissen
43% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0590, von Hoboisten bis Hochätzkunst Öffnen
Dorfstätten verwüstet lagen und sich zum Teil neu bewaldet haben, was zu Verwechselungen mit echt prähistorischen Hochäckern führt. Hochaltar, s. Altar. Hochamt, in der kath. Kirche die mit Musik verbundene Messe (s. d.). Hochasien, zuerst
1% Emmer → Hauptstück → Inhalt & Verzeichnis: Seite 0003, Inhaltsverzeichnis Öffnen
47 Hochasien: China und Japan 55 Die östlichen Mittelmeerländer (Syrien, Kleinasien) 61 Amerika 65 II. Buch: Die alte europäische Kunst. - Antike. Mittel- und Nord-Europa 73 Italien (Etrusker) 75 Die hellenische Kunst: Griechenland
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0353, Geographische Forschungsreisen (Asien) Öffnen
Wjernoje, Taschkent und Samarkand führen wird. [Hochasien.] Nicht weniger als fünf russische Expeditionen, welche sich zum Teil noch daselbst befinden, bereisten Hochasien. Im April 1889 brachen die beiden Brüder Grum-Grshimailo nach dem östlichen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0101, Geographie: Griechenland. Polarländer. Asien Öffnen
Egedesminde Fiskernäs Holsteinborg Julianehaab Upernavik Kaiser Franz-Joseph-Land Neusüdshetland, s. Südpolarländer Trinityland Wrangell-Land - Asien. Asien Centralasien Hochasien Indien, s. Ostindien Indochinesische Halbinsel
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0220, Islamitische Kunst Öffnen
weit nach Hochasien, bis nach China und nach Indien verbreitete. Wohl hatte die persische Kirche sich von der römischen Reichskirche getrennt und eine völlige Selbständigkeit gewonnen - neben ihr bestand noch die armenische Kirche ebenfalls
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0499, von Schlagkugel bis Schlagwerk Öffnen
und nach München, die übrigen Teile in andre öffentliche Anstalten übergeführt wurden. Die großen Verdienste, welche sich die Gebrüder S. um Erforschung Indiens und Hochasiens erworben haben (vgl. "Results of a scientific mission to India and High
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0689, von Tibesti bis Tibet Öffnen
wissenschaftliche Bildung in den zahlreichen Klöstern eine anerkennenswerte Pflege, so daß in dieser Hinsicht die Tibeter unter den Völkern Hochasiens einen hervorragenden Rang einnehmen. Die Hauptbeschäftigung ist Viehzucht, dann Ackerbau
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0889, Artus (Artussage) Öffnen
in Hochasien zu suchen ist, endlich die Lohengrins und die Schwanensage, die der niederrheinischen Sagenwelt angehören. Ebenso wichtig aber wie dieses Zuströmen von stoffartigen Elementen war für Wales und Bretagne die reiche poetische Anschauung des Lebens
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0934, Asien (Forschungsreisen in China) Öffnen
von Sibirien und Indien aus bereist und nach allen Richtungen hin genauer erforscht worden. Außer den schon unter Hochasien und Sibirien erwähnten Reisen, deren mehrere bereits das chinesische Gebiet betreffen, seien hier noch besonders angeführt
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0397, von D bis Dacca Öffnen
auf dieser Seite des Himalaja erst bei 6100 m Höhe. Im Hochsommer entwickelt sich in D. lebhafter Tauschhandel in Salz, Borax und Moschus gegen Reis, Thee etc. Vgl. H. v. Schlagintweit, Reisen in Indien und Hochasien, Bd. 3 (Jena 1872). Dabbeh (Debbe
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0545, von Dardanellengeschirr bis Dardistan Öffnen
troischen Königshauses. Dardesheim, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Magdeburg, Kreis Halberstadt, mit evang. Pfarrkirche, Ackerbau und (1880) 1482 Einw. Dardistan (Land der Dardu, früher Darada, s. Karte "Zentralasien"), Land in Hochasien, das im N
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0425, Eisen (Geschichtliches) Öffnen
; wahrscheinlich aber geschah es durch denselben rohen Schmelzprozeß, dessen sich die Bewohner in dem Lande der urältesten Kultur, in Äthiopien (im Innern von Afrika), sowie die Völker Hochasiens noch jetzt bedienen. Man scheint die frühste Eisengewinnung
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0692, von Epernon bis Ephesia Öffnen
- und Hochasien, auf Madeira und in Nordafrika, variiert sehr und wird in mehreren Abarten als Zierstrauch kultiviert. Blüten und Früchte waren früher offizinell und sind noch jetzt als Volksmittel gebräuchlich, die Früchte werben in Südsibirien gegessen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0938, von Europa (Mythologie) bis Europäische Sprachen Öffnen
weitaus der verbreitetste Sprachstamm der Erde ist. Ursprünglich wohl in Hochasien heimisch, haben die Indogermanen schon in früher vorgeschichtlicher Zeit ihre thatkräftigsten Stämme nach Europa entsendet und die einheimischen Völker und Sprachen Europas
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0057, von Farnham bis Färöer Öffnen
57 Farnham - Färöer. auch mehrere Arten der Gattung Cibotium) wächst auch auf Borneo, den Philippinen, in Kochinchina, China und im Innern Hochasiens; sein niederliegender Stamm wird 30 cm lang und ist dicht in schön goldgelbe, nicht verfilzte
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0543, von Himalajakorn bis Himalajavölker Öffnen
); Derselbe, Reisen in Indien und Hochasien, Bd. 2 (Jena 1871); E. Schlagintweit, Indien (Leipz. 1881); Ujfalvy, Aus dem westlichen H. (das. 1884); Atkinson, The Himalaya districts (Allahabad 1882 ff.). Himalajakorn, s. v. w. Sorghum. Himalajastaaten
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0754, von Hübnerit bis Huddersfield Öffnen
den Baudenkmalen und ältern Beschreibungen" (Karlsr. 1859-63, 10 Hefte). Huc (spr. ük), Evariste Regis, franz. Missionär, geb. 1. Aug. 1813 zu Toulouse, war seit 1839 in China als Missionär thätig, bereiste von da aus auch Hochasien und Tibet bis
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0170, von Jaquette bis Jarlsberg und Laurvik Öffnen
Handelsmittelpunkt, liegt auf dem Weg von Indien durch Hochasien (s. d.) nach Kaschgar in 1175 m Höhe auf der linken Seite des Flusses J., doch 8 km davon entfernt, in einer wohl angebauten Gegend mit einer mittlern Jahrestemperatur ähnlich jener der südlichen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0583, von Kaschmiret bis Käse Öffnen
und englischer Staatsrat ist. Vgl. v. Hügel, K. und das Reich der Sieck ^[richtig: Siek] (Stuttg. 1840-48, 4 Bde.); H. v. Schlagintweit, Reisen in Indien und Hochasien, Bd. 2 (Jena 1871); Bellew, Kashmir and Kashgar, a narrative of the journey of
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0087, Korea (Bevölkerung, Handel und Verkehr) Öffnen
87 Korea (Bevölkerung, Handel und Verkehr). den Mongolen mit mehrsilbigen Sprachen und sind ein Mischvolk der in der Geschichte Hochasiens öfters auftretenden Sienpi und der im S. ansässigen Sanhan, welches seine Nationalität und Sprache
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0959, Mythologie (Ursprung der Mythenbildung) Öffnen
, Hochasien etc.) ausgeht, das im Besitz einer Urreligion, d. h. einer reinen Gotteserkenntnis, gewesen sei. Von dort sei diese Urweisheit durch Priester unter den rohen Völkern der Erde und namentlich auch bei dem unkultivierten Volk der Griechen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0990, von Nahum bis Najadaceen Öffnen
. - 2) Missionsstation der Herrnhuter an der Küste von Labrador in Nordamerika unter 56° 33' nördl. Br., 1771 gegründet, mit (1876) 270 Einw. N. ist Sitz eines deutschen Konsuls. Naing Sing, ein um die Erforschung Hochasiens sehr verdienter Pundit
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0703, von Reis-Efendi bis Reisen Öffnen
, Hildebrandt, Mohr, Falkenstein, Pechuel-Loesche, Flegel, Pogge, Buchner, Holub, Buchholz, Mechow, Wißmann, Hahn, Mauch, Schnitzer, Zöller, speziell für Ägypten Lepsius und Klunzinger, für China v. Richthofen, Kreitner, für die von Indien und Hochasien
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0610, von Schott bis Schotten Öffnen
Nachrichten von Mongolen und Tataren" (1846); "Über den Buddhismus in Hochasien und in China" (1846); "Über das altaische oder finnisch-tatarische Sprachengeschlecht" (1849); "Das Reich Karachatai oder Si-Liao" (1849); "Über die finnische Sage
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0979, von Uhrdifferenz bis Ujfalvy Öffnen
die Kirgisen angelegt. Uiguren (Kaotsche), altes türk. Volk, welches in Hochasien (Ostturkistan) wohnte und in der Kultur sehr weit vorgeschritten war, denn es besaß bereits frühzeitig eine eigne Schrift und Litteratur, welche von den Chinesen schon 478
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0873, von Zentralbau bis Zentralbehörden Öffnen
fällt der letzte Schnee. Regenfall ist hier im Sommer reichlich; dagegen charakterisiert große Trockenheit die Länder südöstlich des Thianschan, worin sich die Nähe Hochasiens bemerkbar macht. Frühling und Herbst fehlen in den Steppen. An Produkten
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0062, Asien (Forschungsreisen in China, Korea, Japan) Öffnen
über die Ethnologie der zahlreichen zerstreuten Stämme nichtchinesischer Abkunft interessante Beobachtungen gemacht. 1886 entdeckten H. E. M. James, F. E. Younghusband (s. oben: Hochasien) und H. Fulford die Quellen des Sungari am Berg Peischan
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0854, von Schmölzer bis Schnee Öffnen
von Hochasien, können durch folgende
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0855, Schnee (Einfluß auf Boden, Klima etc.) Öffnen
diatherman ist. b) Weil namentlich in Hochasien die Winde stark und die Luft trocken sind, so trocknet auch der Boden bis auf eine bedeutende Tiefe aus und wird ein schlechter Wärmeleiter. Seine Oberfläche, besonders wenn sie sandig ist, kühlt sich
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0063, von Aschinow bis Asien Öffnen
Stationen; der Weg führte dann weiter durch Kaukasien, Konstantinopel, die europäische Türkei, Ostafrika, Ostindien. Hochasien. Der vorjährige Bericht (vgl. Bd. 18, S. 337) hatte die Brüder Grum Grshimailo auf ihrer zentralasiatischen Reise bis zu dem
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0458, von Alt bis Altai Öffnen
, arbeitet vorzugsweise in Aquarell. Sein Cyklus "Wien einst und jetzt" befindet sich im Besitz des Kaisers von Österreich. A. lebt in Wien. Altai (türk.; chines. Kin-schan, d. h. Goldberg), der nördl. Gebirgssaum des östl. Hochasiens auf der russ.-chines
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0990, Asien (Entdeckungsgeschichte) Öffnen
im Altertum noch im Mittelalter gediehen. Aber auch ins Binnenland drangen die Kaufleute weit vor. Der macedon. Großhändler Mäes Titianos schickte, wie Marinus von Tyrus (140-150 n. Chr.) berichtet, seine Agenten von Samarkand aus quer durch Hochasien nach
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0699, von Buddleia bis Budge Öffnen
697 Buddleia – Budge setzung dazu Le Lotus de la bonne loi (ebd. 1852); Schott, Der Buddhismus in Hochasien und China (Berl. 1845); E. Schlagintweit, Buddhism
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0229, Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur Öffnen
Bibliothek von 5400 Bänden zusammenstellen. Vgl. Schott, Über den Buddhismus in Hochasien und China (Berl. 1846); ders. Zur Litteratur des chines. Buddhismus (ebd. 1873); Wassiljew, Der Buddhismus, seine Dogmen, Geschichte
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0387, von Doggennase bis Dogmatik Öffnen
und in Hochasien als Herdenwächter benutzt wird. Dieser Dogge stehen die Bernhardshunde ( Bernhardiner , Fig. 14 und 14a) am nächsten, deren echte Rasse jetzt ausgestorben ist; die Hunde, die jetzt aus den Alpen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0432, Europa (Religion) Öffnen
-finnischen Völker. Sie sind in alter Zeit durch Einwanderer von Osten nach Norden gedrängt worden (s. Finnen). 9) Die türkischen Völker. Sie stammen aus den Steppen Hochasiens und sind seit den ersten Jahrhunderten unserer Zeitrechnung zu
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0721, Geld Öffnen
Arten von unvollkommenen Geld- waren: Biber- und Zobelfelle und anderes Pelz- werk bei Iägcrvölkern, Kakaobohnen und Zinnstücke bei den alten Mexikanern, Theeziegel in Hochasien, Baumwollzeuge, Kupfer- und Eisenstäbe in Afrika, Tabak in der ersten
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0807, Geographie Öffnen
anch von den Nilquellseen. Die Agenten des macedon. Kaufmanns Mae's Ti- tianos kannten den Landweg vom Mittelmeer quer durch Hochasien nach dem Seidenlande, dem Lande ^ der Serer (China), und der griech. Schiffer Aleran- dros erreichte jenfeit
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0119, von Godwin bis Goes Öffnen
von Indien aus Hochasien, besuchte Kabul und Badachschan, stieg über die Pamirsteppe, kam nach Jarkand, Aksu und erreichte Ende 1605 Su-tschou, wo er zu seiner Verwunderung erfuhr, daß China und Cathay dasselbe Land
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0186, von Himalajabahn bis Himbeere Öffnen
. 1861-66); Schlagintweit- Sakünlünski, Reisen in Indien und Hochasien (4 Bde., Jena 1869-80); K. E. von Ujsalvy, Aus dem west- lichen H. (Lpz. 1884); Hunter, Impsrial (F326tt66r ok Inäia. (Artikel "Him3.i3^3."). Himälajabahn, eine Fortsetzung
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0208, von Hirschberg (in Böhmen) bis Hirschfeld (Heinrich Otto) Öffnen
.) oder Guazu-Puca, und den Pampashirsch (^6lvu8 cainp68ti-i8 6wi.) neben andern Arten beherbergt. In Hochasien lebt der Milu(s.d., Fig. 2). Ostindien besitzt einige eigentümliche Hirscharten, unter denen besonders der gesteckte, auch in engl
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0230, von Hoboken (Stadt) bis Hochätzung Öffnen
.). Hochandalusien, s. Andalusien. Hochasiaten, s. Asien (Vd. 1, S. 985a). Hochasien, früher gebräuchlicher Name für das Hochland nördlich von Vorderindien, das vom Hi- malaja, Karakomm und Kuen-lun durchzogen wird. Hochätzung, Hoch ätz kunst
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0268, von Kavaliere bis Kavallerie Öffnen
Fähigkeiten. Die Heere der asiat. Eroberer und die gegen Griechenland ziehenden Perserheere hatten eine zahlreiche Reiterei; die Scythen, die Parther waren Reitervölker; ebenso alle später von Hochasien herabflutenden tatar. Stämme. Durch die Perserkriege
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0631, von Korduene bis Korea Öffnen
Energie und Intelligenz zeichnet sie aus, wohl eine Folge der Mischung mehrerer Stämme, aus welchen sie hervorgegangen sind. Von solchen Stämmen werden namentlich die aus der Geschichte Hochasiens
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0582, von Marcinelle bis Marco Polo Öffnen
. Sein Blick reichte von Japan bis Madagaskar, von Sibirien bis Sumatra. Er schilderte zuerst Hochasien und das von Menschen wimmelnde China und erwähnt den Gebrauch der Steinkohlen und des Papiergeldes. Er gab überhaupt
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0757, Ostindien (Hinterindien) Öffnen
, Lpz. 1860-66); Schlagintweit-Sakünlünski, Reisen in Indien und Hochasien (3 Bde., Jena 1869-72); Duncan, Geography of India (Madras 1876); Haeckel, Indische Reisebriefe (3. Aufl., Berl. 1893); Mantegazza, India (2 Bde., deutsch Jena 1885); Werner
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0053, von Pfeilhöhe bis Pferd Öffnen
gezähmtes Haustier. Wilde P. (Tarpan, s. Tafel: Einhufer, Fig. 2) finden sich in Hochasien, namentlich in der Wüste Gobi; sie sind klein, mausefahl und dickbehaart, besonders im Winter, und haben einen großen Kopf mit Ramsbildung. Sie halten in Herden
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0748, Reisen Öffnen
von Italien nach der Bernsteinküste, der Agenten des Macedoniers Maës Titianos durch Hochasien nach China. Wissenschaftliche R. kann man die vieler griech. Philosophen, Geschichtschreiber u. a. nennen, weil zur Erweiterung des Gesichtskreises
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0749, Reisen Öffnen
umschiffte. In neuester Zeit widmen sich Dänen eifrig der Erforschung Grönlands. Die Hauptziele der wissenschaftlichen R. waren im 19. Jahrh. Südamerika, Hochasien, Innerafrika, Inneraustralien, die Polarregionen und die Meere. (S
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0479, von Schlagleisten-Dreschmaschine bis Schlagröhre Öffnen
und den Gebirgen zwischen Brahmaputra und Hinterindicn thätig gewesen war. Die drei Brüder waudtcn sich nun Hochasien zu, be- suchten, teils einzeln, teils vereint, Kaschmir, Ladach und Balti, und Hermann, damals von Robert be- gleitet, drang
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0596, von Schoten bis Schottenklöster Öffnen
» (ebd. 1863), «Über die (hochasiatische) Sage von Gesser-Chan» (ebd. 1851), «Über den Buddhismus in Hochasien und in China» (ebd. 1844), «Zur Litteratur des chines. Buddhismus» (ebd. 1873), «Älteste Nachrichten von Mongolen und Tataren» (ebd
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0882, von Wüstegiersdorf bis Wüstenfeld Öffnen
des letztern erstreckt sich im centralen Hochasien ostwärts durch die ganze Mongolei die ungeheure, teils sandige, teils steinige Plateauwüste Han-Hai, im östl. Teile Gobi oder Schamo genannt, die den äußersten Ostflügel des großen Wüstengürtels
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0784, von Kufa bis Kufische Schrift Öffnen
von H. von Schlagintweit (s. d.) über Hochasien. Kufa, Stadt in Mesopotamien, wurde bald nach der Einnahme von Ktesiphon gleichzeitig mit Basra unter dem Chalifen Omar in der Nähe des Schlachtfeldes von Kadesia 636 ursprünglich als Militärstation