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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Hochwildbis Hochzeit |
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238
Hochwild - Hochzeit
vorhandener Berieselungsanlage leicht mit dem Kanalwasser zusammen aus der Stadt gepumpt wird, wodurch die Pumpen unnötige Leistungen verrichten. Die Anlage von Rückstauklappen an den geeigneten Stellen kann dies
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0524,
von Thielebis Thom |
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besuchte er auch Düsseldorf, wo mehrere treffliche Ölbilder: Hochwild am Herbstmorgen, Hochwild im Winter, der Hirsch vor der Jägerstatue, entstanden. Außer derartigen spätern Ölbildern brachte er viele Rauch- und Albumbilder ähnlichen Inhalts. Auch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Ockelbis O'Connell |
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Frühjahrs- und Herbstzeit, zu schildern weiß. Seine Hauptwerke sind: Kühe bei Touques (1861), Hochwild am Feenteich (1863), Sassenwall bei Sonnenaufgang (1864), Herbstabend in der Mark (1865), Hochwild in der Schorfheide (1868), Hochwild bei Hubertusstock
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0289,
Forstwesen. Jagd |
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Gehege
Geweih
Gewölbe
Halali
Hauer
Hetzen
Hetzhunde
Hiefhorn, s. Hifthorn
Hifthorn
Hirschfänger
Hochwild, s. Jagd
Jagdbar
Jagdfolge, s. Jagd
Jagdfrone, s. Jagd
Jagdgerechtigkeit, s. Jagd
Jagdgewehr, s. Jagd u. Handfeuerwaffen
Jagdhoheit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0021,
von Annedouchebis Antokolski |
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Schöpfungen des letzten Decenniums: die Ziegenfütterung in der Alhambra (1871), die westlichen Hochlande, zudringliche Gäste, die ängstliche Mutter (1875), der wandernde Troubadour (1876) und die Heimat des Hochwilds (1877). Viele seiner Bilder radierte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0270,
von Hofmann-Zeitzbis Holmberg |
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) der Klosterhof. Später zog er von Berlin nach Dessau, wo er besonders Eichenlandschaften aus der dortigen Gegend, meistens von kleinerm Format mit reicher Staffage von Figuren oder Hochwild, malte. Einige größere Landschaften lieferte er für den dortigen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0317,
von Kriebelbis Kropp |
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von sehr anziehendem Kolorit, z. B.: Hirsche nach dem Kampf (1872), Herbstlandschaft mit Hochwild (Nationalgallerie in Berlin), Winterbild mit einem Rudel von Wildschweinen, Saujagd, der Winter (1878), Rehe im Wald und Scene bei einem eingestellten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0405,
von O'Connellbis Öhmichen |
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Touques, austretende Rehe, Hochwild am Feenteich im Spätherbst, auf der Heimkehr; mehr landschaftlicher Art sind: Rochers de St. Christy, Straße am Markttag in Touques, Herbstabend in der Mark (Nationalgallerie) u. a. 1874 malte er auch zwei große
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Birotinebis Birschzeichen |
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(Pürschen, v. altfranz. berser, mit Pfeil und Bogen jagen), beliebte Jagdmethode mit der Büchse auf Hochwild, wird gegen Abend oder in den frühsten Morgenstunden bis nach Sonnenaufgang, manchmal auch in den Mittagsstunden geübt, wenn das Wild aus jungen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Deichselrechtbis Deinarchos |
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. Er malt mit Vorliebe Hochwild und Wildschweine und schildert gern Hirschkämpfe, fliehendes Hochwild, vom Jäger verfolgt, Sauhatzen u. dgl. Auch Geier und Falken, Szenen aus dem Leben der Füchse hat er mit Glück behandelt. Eine Sauhatz (1870
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Jaffnabis Jagd |
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Hochwildes nach seinen Arten, seinem Alter und Geschlecht besitzen, die Arbeit des Leit- und Schweißhundes kennen, die Kunst, das Hochwild aufzusuchen, zu beschleichen, zu erlegen und zu zerlegen (zerwirken), sich angeeignet haben. 4) Feldjäger
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Ockabis O'Connell |
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Ölbildchen (Kühe, Hochwild) in der Ber-
liner Nationalgalerie sind zu nennen von seinen
Tierstücken: Pflügende Ochsen in der Mark (1865),
Schreiender Hirsch am Gamengrund (1870), Aus-
tretende Rehe (1874), Kämpfende Hirsche (1876),
Mhe auf der Heimkehr
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0622,
von Wickenbis Wild |
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dann sofort die Preise. Die Jahresausbeute ist abhängig von der Witterung, soweit es die Feldjagden betrifft; es gibt gute und schlechte Jahrgänge für Hasen, Feldhühner, Schnepfen etc. Hochwild wird in der Regel in den Parks nach bestimmtem Satze
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Hohlwurzbis Hojeda |
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Kunstausstellung und wurde von Friedrich Wilhelm III. angekauft. Seit 1837 lebte H. in Dessau, wo er 20. Jan. 1879 starb. Er malte vorzugsweise Eichenlandschaften der dortigen Gegend und staffierte sie mit Figuren oder mit Hochwild, wofür er als erfahrener Jäger
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0415,
von Paulbis Pauwels |
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lobenswerten Bildern nennen wir: Füchse, die verwundete Gemse, zur Brunstzeit, Waldinneres (im Belvedere), nach dem Kampf, kämpfende Hirsche, Hochwild an: Höllengebirge im Salzkammergut und andre nur »Tierstück« betitelte. Sehr poetisch sind seine
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0639,
Antilopen |
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nach Nordabessinien und gleicht in seiner Lebensweise unserm Hochwild. Überall, wo er vorkommt, wird er eifrig gejagt, denn sein Wildbret ist ausgezeichnet, und ebenso hoch sind die Hörner und das Fell geschätzt. Die Hörner kennt man seit langer Zeit
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0638,
England (Bergbau und Hüttenwesen) |
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nur Eichen wachsen. E. liefert indes mehr Nutzholz, als man bei der geringen Ausdehnung seiner Wälder denken sollte, da zahlreiche Bäume auf Feldern und Wiesen zerstreut stehen. Hochwild wird nur in den Parken gehegt, Kaninchen werden vielfach
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Hirschfeldebis Hirschhorn |
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Jagdarten auf Hochwild genau versteht (s. Jagd).
Hirschhäute, die Häute des Edel- und Damhirsches, auch des nordamerikanischen Wapitihirsches, welcher die größten Häute liefert. Diese werden sämisch gegerbt, und das weiche Leder, welches sie liefern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Hochwasserzeitbis Hochzeit |
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kommenden Faktoren beständig feststellen.
Hochwasserzeit, s. v. w. Flut-, Springzeit. Hochwild, s. Jagd.
Hochwohlgeboren, schriftliche Anrede, welche ursprünglich nur dem hohen Adel, später aber dem gesamten Adel und solchen höhern Beamten zugestanden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0801,
Hund (Jagdhunde) |
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), früher, als es noch mehr Hochwild gab, gezüchtet, wurde mit dem Verfall der Hochwildjagd selten, erhielt sich aber doch rein bei einzelnen Jägern. Erst in neuerer Zeit wird demselben wieder mehr Sorgfalt zugewandt. Man unterscheidet
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0128,
Jagdzeug |
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angebracht. Sicherer erreicht man bei Hochwild den beabsichtigten Zweck durch Dublieren, d. h. Aushängen zweier Lappenleinen übereinander, so daß die untere etwa ¾ m vom Boden entfernt ist. Besonders bei windigem Wetter läßt sich das Wild
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Kälberfangbis Kalckreuth |
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aus Glaubersalzlösung. Das Fleisch der am K. erkrankten Kühe ist dem Menschen nicht nachteilig.
Kälberfang, der Stich, welcher von vorn in die Vertiefung der Brust angebracht wird, um ein angeschossenes Stück Hochwild zu töten (abzufangen).
Kälberkropf, s
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Kronenrostbis Krones |
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Kampf (1870), Wildsauen im Winter, Hirsche nach der Brunstzeit (1876), Herbstlandschaft mit Hochwild am Morgen (1877, Berliner Nationalgalerie), durch die Lappen (1879), durch die Schützen (1884). Er hat auch radiert und zahlreiche Zeichnungen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Liegnitzbis Lier |
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des Stimmungsgehalts der Landschaft strebte, die er bisweilen mit Schafen, Weidevieh, Hochwild u. dgl. staffierte. Mondschein, Nebel- und Regenstimmung bevorzugte er. Seine Hauptbilder dieser Gattung, in welcher er mit E. Schleich verwandt ist, sind
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Mähnebis Mahonia |
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.
Mähne, bei einigen Tieren, z. B. Löwen, Pferden, die langen Haare, welche vom Hinterkopf bis zum Widerrist stehen.
Mahnen, der Brunftton des weiblichen Hochwildes.
Mähnenrobbe, s. Seebär.
Mahnung (Interpellatio), die seitens des Gläubigers an
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Pauschalebis Pauthier |
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Brunstzeit, Hochwild am Höllengebirge, wodurch die Aufmerksamkeit der Jagdliebhaber auf ihn gelenkt wurde, die ihm zahlreiche Bestellungen gaben, und von denen ihm besonders Kronprinz Rudolf von Österreich seine Gunst schenkte. Nebenher war er auch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0349,
Preußen (jagdbare Tiere; Industrie: Bergbau) |
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auf 22,6 Mill. Mk. (1887/88 auf 26¼ Mill. Mk. veranschlagt). Von jagdbaren Tieren finden sich Hasen und das gewöhnliche Hochwild in allen Provinzen; auch die Wildschweine sind in einigen Gegenden zahlreich und richten großen Schaden an. Das Elentier
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Rehabeambis Rehfues |
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weniger Schaden an als das übrige Hochwild, ist aber doch überwiegend schädlich. In der Gefangenschaft wird es sehr zahm, aber selbst in Gehegen erreicht es nie die volle Größe wie im Wald, und Böcke werden im Alter leicht trotzig und unverschämt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Schaldersbis Schall |
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Stellen, um das Eingehen zu verhüten, mit dickem Steinkohlenteer, den man mit Kies bewirft. Vgl. Reuß, Die Schälbeschädigung durch Hochwild (Berl. 1888). - In der Landwirtschaft heißt S. das sehr flache Umpflügen von Stoppeln, um durch schnellere
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0705,
Schweden (Forstwirtschaft, Jagd, Fischerei, Bergbau) |
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Vielfraße Prämien ausgezahlt. Ferner wurden 16,415 Füchse und 18,641 Raubvögel (Adler, Uhus, Habichte) erlegt. Auch Biber sind noch vorhanden, aber sehr in Abnahme. Das Hochwild (Hirsche, Rehe und Elentiere) ist sehr selten. Von Vögeln sind beinahe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Vernebis Vernet |
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, Jules V., eine litterarische Studie (in »Unsere Zeit« 1875, 1. Hälfte).
Vernehmen, in der Jägersprache s. v. w. hören (vom Hochwild).
Vernehmlassung (Einlassung), im bürgerlichen Rechtsstreit die Beantwortung eines Parteivortrags
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0504,
Weinstock (Sorten, Feinde, Lesezeit) |
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, Schnecken, Staren, Kramtsvögeln, Weindrosseln, Elstern, Rebhühnern, Sperlingen, Füchsen, Dachsen, Mardern, Wieseln und dem Hochwild, dann mehreren Pilzen, unter denen das Oïdium Tuckeri weitaus am gefährlichsten ist, endlich auch gewissen Krankheiten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Wilckensbis Wilda |
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Jagdbetrieb gehören, vorzugsweise s. v. w. Hochwild.
Wild, 1) Franz, Opernsänger (Tenor), geb. 31. Dez. 1791 zu Hollabrunn in Niederösterreich, wurde früh Chorknabe in Klosterneuburg und später Sängerknabe an der Hofkapelle zu Wien. 1809 wurde
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ziegler und Klipphausenbis Zielgewehr |
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Hochwild, wenn dasselbe vom Feld in den Wald wechselt; im Handelsverkehr s. v. w. trassieren (einen Wechsel); Ziehung, s. v. w. Tratte. Zieher, bei dem Prämiengeschäft derjenige, welcher die Prämie erhält.
Ziehen, Eduard, Schriftsteller, geb. 29
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0997,
Wildschaden (Bestimmungen über die Ausübung der Jagd) |
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im preußischen Allgemeinen Landrecht (I. 9, tz 141 -147), nach welchem keine Ersatzpflicht bestand, wenn Hochwild nur in gewöhnlicher Menge gehalten wurde. Wer solches in ungewöhnlicher Menge hegen wollte, mußte die zum Schutze der angrenzenden bebauten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Aufstrichbis Auftreibschere |
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das Aufjagen des Hochwildes.
Auftoppen, s. Toppen.
Auftrag. Wenn jemand einem andern in dessen Angelegenheiten oder in den Angelegenheiten eines Dritten eine Dienstleistung verspricht, ohne zu diesem andern in die Abhängigkeit eines Dienstverhältnisses
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Beschaubis Beschlagnahme |
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im Barockstil, bei den Thüren got. Kirchen u. s. w. (S. Fenster.)
Beschlag (bei Pferden), s. Hufbeschlag.
Beschlag (im Rechtswesen), s. Beschlagnahme.
Beschlagen, in der Jägersprache die Begattung bei Hochwild und Rehwild.
Beschlagnahme
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Birresbornbis Birsk |
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, pürschen, auch weidwerken (Jägerspr.), das Anschleichen des Jägers an Wild, besonders Hochwild. Hierbei sind namentlich der Wind, das Wetter, das Terrain, die Bestandsverhältnisse und die Gewohnheiten des Wildes zu beachten. Das B. erfolgt meist zu Fuß
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Bruce (Thomas)bis Bruch (medizinisch) |
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Erleger von (männlichem) Hochwild auf den Hut steckt.
Bruch (Kleidungsstück), auch Bruoch, Broche, Niederkleid, Niederwat, eine kurze, nur den Unterleib und einen Teil der Oberschenkel bedeckende Hose, ähnlich den heutigen Schwimmhosen, meist ein
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Drosophyllumbis Drossel |
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.
Drossel, Baumart, s. Erle.
Drossel, in der Jägersprache die Luftröhre des Hochwildes; Drosselknopf, deren vorderes Ende, der Kehlkopf.
Drossel (Turdus), der Name einer zu den eigentlichen Singvögeln gehörigen Vogelgattung, welche sich dadurch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Einfach Chloreisenbis Einfuhr |
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der Titel «Obereinfahrer» verliehen.
Einfallen , in der Jägersprache das Einspringen des Hochwildes in Netze und Wildgärten und
Niederlassen des Federwildes.
Einfallslot , Einfallswinkel ,
s. Brechung und
Reflexion
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Fettverbindungenbis Feuchtersleben |
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(fpr. föschähr), Baronin, Geliebte des
Prinzen Ludwig Heinrich Joseph von Conos (s.d.).
Feuchten, in der Jägersprache das Harnen des
weidlichen Hochwildes.
Feuchtersleben, Ernst, Freiherr von, Arzt,
Dichter und Philosoph, geb. 29. April 1806
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Finisbis Fink (August) |
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: Winterlandschaft mit Jägern (1879), Herbstmorgen (1881), Herbstabend, Winterlandschaft mit äsenden Rehen, Aufgehender Mond im Winter (1882), Herbstmorgen im Gebirge mit Hochwild (1883), Wintermorgen, Herbst an der Isar bei Lenggries mit röhrendem Hirsch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Flourens (Marie Jean Pierre)bis Flüchtiges Salz |
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.
wird in der Jägersprache ein großer Sprung des
Hochwildes genannt; man spricht von hoher F.
und weiter F. und sagt: der Hirsch macht eine F.
Flüchtige Befestigung, s. Feldbefestigung.
Flüchtige Grdfappe, Flüchtige Korbsappe,
f. Sappe.
Flüchtige Öle
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Gordon (Joh.)bis Gorgeret |
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, Marktflecken im Stuhlbezirk Regen des ungar. Komitats Maros Torda, reich an
ausgedehnten Waldungen mit Hochwild, hat (1890) 1699 E. (933 Magyaren, 562 Rumänen), Post, Schloß des Freiherrn von Borremissa, spärliche Reste einer alten,
Anfang des 18. Jahrh
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Haut (in der Jägersprache)bis Hautabschürfung |
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. und das Haar (4. Aufl., Stuttg. 1892); Mantegazza, Die Hygieine der H. (deutsch, Königsb. i. Pr. 1891).
Haut , in der Jägersprache die enthaarte Decke von
Hochwild (ausschließlich Sauen) und Rehwild.
Hautabschürfung , s. Exkoriation .
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Hochberg (Bolko, Graf von)bis Hochebenen |
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"Der Wärwolf", zwei Sinfonien, drei Streich-
quartette und viele Lieder.
Hochbeschlagen nennt man in der Jägersprache
das hochträchtige Hochwild.
Hochblätter, s. Blatt (Bd. 3, S. 85a).
Hochbootsmann, jetzt Oberbootsmann ge-
nannt, s. Bootsmann
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Jägerrechtbis Jagstbahn |
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Hochwild auch noch
der Graser (die Zunge), die Lenden und der Talg,
der mit der Hand abzubringen ist. In manchen
Ländern rechnet man ferner dazu die Geweihe,
Decken und die Bälge des Raubzeuges.
Iägerschreie, alte kurze Reime, mit denen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Joachim Friedrichbis Joachimsthal |
Öffnen |
. 865 b) verlegt. Am Ufer des Grimmtz-
sees die Ruinen des Jagdschlosses Grimnitz, in wel-
chem 1529 der Erbvertrag zwischen Brandenburg und
Pommern geschlossen wurde. Westlich die Schorf-
heide, der reichste Iagdgrund an Hochwild in Deutsch-
land
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Kesselarmaturbis Kestenholz |
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das Hochwild nicht auf einem Lauf (s. d.), sondern von den einzelnen, im kesselförmigen Jagen verteilten und nahe an den Lappen befindlichen Schirmen aus erlegt wird.
Kesselkoppe, Gipfel (1434 m) des Riesengebirges auf der böhm. Seite, rechts der Elbe
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Kröner (Christian)bis Kronobergs-Län |
Öffnen |
bildet der
Teutoburgerwald, der Harz und Rügen. Von sei-
nen Gemälden sind hervorzuheben: Herbstlandschaft
mit Hochwild (1877; Berliner Nationalgalerie), Zur
Brunftzeit (1885; Museum in Leipzig), Harzland-
schaft mit Rotwild (1891).
Krones
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Lausasselbis Lausitz |
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Glashütte Thüringens gegründet.
Lausche, 796 m hoher Phonolithkegel nn Lau-
sitzer Gebirge.
Lauscher, Loser, Luser, in der Jägersprache
die Ohren, namentlich des Hochwildes.
Läuse, eine aus einer einzigen gleichnamigen
Familie s?6äicu1iäÄ6
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0354,
Niederösterreich |
Öffnen |
Pferde, 262 Esel, 554153
Rinder, 81772 Ziegen, 115052 Schafe, 412703
Schweine und 49818 Bienenstöcke. Die Jagd ist
sehr ansehnlich, namentlich auf Hochwild und Rehe,
Hasen und wildes Geflügel. Die Fischerei erstreckt
sich auf Karpfen, Hechte u. s. w
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0601,
Schottland |
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der Pferde in S. nur auf 205707 Stück. Auch für Schweine wird nur die kleine Zahl von 148535 Stück angegeben. Die schönsten Waldungen (im ganzen 880000 Acres) enthält der östl. Teil der Hochlande. Hochwild und niederes Wild sind vorhanden sowie Wasser
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0087,
Spanien (Weinbau. Viehzucht) |
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das Hochwild, auf einsamen waldigen Triften und im Gebirge gehegt. Die größten Stiergehege (ganaderías) befinden sich in den Provinzen Sevilla und Cordoba. Man zählte 1895: 2 820 827 Ziegen, 1 910 368 Schweine, 2 071 326 Stück Rindvieh, 1 496 703 Esel
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Wechselklauselbis Wechselordnung |
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Verlassen des Standes beim Hochwild; Wechselwild, Wild, das keinen bestimmten Stand hat, im Gegensatz zum Standwild (s. d.).
Wechselordnung. Das Wechselrecht ist in Deutschland unter dem Namen "Allgemeine Deutsche Wechselordnung" kodifiziert. Vorher
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Wildbad Brennerbis Wilde Jagd |
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; Papierhülsenfabrik.
Wildberge, s. Hochwasser.
Wildbret (Wildpret), das Fleisch von eßbarem Wild. W. sagt man auch für Hochwild und besonders für weibliches Rotwild.
Wildbretgewicht, im Gegensatz zum Wildgewicht (s. Wild) das Gewicht des aufgebrochenen Wildes
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Arichatbis Ariège |
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). Die Waldungen, aus Fichten, Eichen und Korkeichen bestehend, liefern Nußholz, Terpentin und Pech für den Handel; das Gebirge ist von Hochwild, Bären, Wölfen und Gemsen belebt. Von großer Bedeutung ist die Eisen- und Stahlbereitung. Außer in Tuch, Strumpf-, Glas
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