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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Hospitierenbis Hostien |
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sind auf dem Großen und Kleinen St. Bernhard, St. Gotthard, Mont Cenis und Simplon, auf der Grimsel. - Im studentischen Komment heißt H. ein Gelage, bei welchem jeder einzelne der Reihe nach ein Lied zu singen hat.
Hospodar (Gospodar, slaw., "Herr
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0320,
Ghika |
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der Signori, goß 1478 für den Dom einen bronzenen Reliquienkasten und starb 1496. Vgl. Perkins, G. et son école (Par. 1885).
Ghika, ein aus Köprili in Albanien stammendes Fürstengeschlecht, aus welchem seit dem 17. Jahrh. viele Hospodare der Moldau
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Biberbaumbis Bibesco |
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Verfassung, das sogen. organische Reglement, ausarbeiten und leitete unter dem Hospodar A. Ghika einige Jahre das Justizdepartement. Während der Regierung seines Bruders Georg (s. unten) übernahm er 1844 das Departement des Innern, zog sich 1847 wieder
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Biberbaumbis Biblia pauperum |
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.
Biberschwanz, in der Technik eine Art Säge (s. d.); dann auch ein gewöhnlicher, flacher Dachziegel (s. Dachdeckung).
Bibesco, Barbo Demetrius, Hospodar der Walachei, durch Adoption seitens eines Großoheims Fürst Stirbei, geb. 1801, studierte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Youngstownbis Ypsilantis |
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.
Ypsilantis (Hypsilanti), griech. Fanariotenfamilie, welche ihren Ursprung bis auf die Komnenen zurückführt. Alexander Y., geb. 1725, war Dragoman der Pforte, dann von 1774 bis 1782 Hospodar der Walachei, der er ein Gesetzbuch gab. Kurz vor dem Ausbruch des
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0100,
Geographie: Donaufürstenthümer, Montenegro, Türkei |
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Schumna
Silistria
Sistova
Sophia
Tirnowa
Totrokan
Turtukan, s. Totrokan
Trawna
Trojan
Varna, s. Warna
Warna
Widdin
Wratza
Zlatitza
Rumänien.
Rumänien
Hospodar
Moldau
Bakau *
Slanik 2)
Berlat
Botoschan
(Covurlui
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Maurokordatosbis Maury |
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, der von der Pforte wiederholt zu wichtigen Gesandtschaften ernannt wurde, abstammt und der Moldau und Walachei (s. d., Geschichte) mehrere Hospodare gegeben hat. Der namhafteste Sprößling des Geschlechts ist Alexander, Fürst von M
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0029,
Rumänien (Geschichte) |
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und der Verwaltungsreform befragt werden solle. Die Pforte verfügte nun die Abberufung der beiden Hospodare und ersetzte sie durch provisorische Kaimakame, deren Amt bis zur endgültigen Regelung der staatlichen Verhältnisse dauern sollte. Zum Kaimakam in der Moldau wurde
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Mauritius (der Heilige)bis Maurokordatos |
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-Fossés.
Maurokordātos, Fanariotenfamilie, aus der mehrere Hospodare der Moldau und der Walachei hervorgegangen sind. Am bekanntesten sind. Alexander M. (geb. 1636, gest. 1709), studierte in Rom und Padua Medizin, schrieb ein «Instrumentum pneumaticum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0322,
Alexander (Anhalt, Bulgarien, Hessen, Rumänien) |
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und 5. Febr. in Bukarest zum Hospodar gewählt und als A. Johann I. zum regierenden Fürsten der beiden vereinigten Fürstentümer proklamiert, aber erst Ende 1861 von der Pforte anerkannt. Die Einheit zu begründen, berief er im Januar 1862 beide Kammern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Brankabis Branntwein |
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. Konstantin II. B. ward 1688 nach Vergiftung seines Oheims Scherban Hospodar der Walachei, kämpfte anfangs an der Seite der Türken gegen die Kaiserlichen und half 1690 Tököly als Fürsten von Siebenbürgen einsetzen, beobachtete sodann aber eine kluge
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Bukephalabis Bukovics |
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. Als 1594 der Hospodar Michael von der Pforte abfiel, ward B. 1595 nach der Schlacht bei Kalugareni von dem Großwesir Mohammeds III., Sinan Pascha, erobert, fiel aber schon im nächsten Jahr wieder in die Hände Michaels. Im 17. Jahrh., unter dem Fürsten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Bukranionbis Bülach |
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die Rumänen vorzuherrschen. Später gesellten sich Polen, Armenier, Griechen und seit dem 17. Jahrh. Magyaren zu. Suczawa war bis ins 17. Jahrh. die Residenz der Moldauer Hospodare, was dann Jassy wurde, Czernowitz (rumän. Czernauz) Sitz eines Starosten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Dmitrowbis Dnjepr |
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), Seifensiedereien und Handel mit Cerealien, Hanf, Juchten, Handschuhen etc. treiben. D. war früher eine Kronslobode, die zu dem Güterkomplex gehörte, womit Peter d. Gr. den moldauischen Hospodar und Fürsten Dmitrij Kantemir (s. d.) beschenkte, nach dessen Tode
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Doragebis Doran |
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73
Dorage - Doran.
zu Bukarest, Tochter des Fürsten Michael Ghika und Nichte des damals regierenden Hospodars Gregor Ghika, erhielt im elterlichen Haus eine sehr sorgfältige Erziehung, bei der auch auf Pflege der körperlichen Übungen emsig
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Fanagoriabis Fandango |
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eine weite Bahn öffnete. Noch Größeres erlangten sie im 18. Jahrh., indem seit 1731 die Hospodare der Moldau und Walachei aus den genannten adligen Häusern genommen wurden. Andre fanariotische Familien kamen durch großartige Geldgeschäfte in die Höhe
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Genubis Genua |
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.); "Dépèches inédites de Chev. de G. aux Hospodars de Valachie 1813-28" (hrsg. von Prokesch-Osten, Par. 1876); "Zur Geschichte der orientalischen Frage. Briefe aus dem Nachlaß Friedrichs v. G." (Wien 1877) sowie seine "Tagebücher" aus dem Nachlaß
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Ghilanbis Ghirlandajo |
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Bruders Gregor IV., der 1822-28 Hospodar der Walachei war, sich um die Wohlfahrt des Landes und die Bildung einer Nationallitteratur verdient machte und 1844 starb, sind: Konstantin, geb. 1804, kam 1824 als Geisel nach Konstantinopel, wurde später Ban
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Goldwährungbis Golesco |
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, trat er in das dortige Militär und ward zum Obersten und Adjutanten des Hospodars Alexander Ghika befördert. Später trat er in den Zivildienst über und bekleidete verschiedene hohe Ämter. Nach dem Ausbruch der walachischen Revolution von 1848 spielte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0709,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1821) |
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gebildeten Europa rechnen, wenn sie es unternahmen, sich von dem unerträglichen Joch der Türken zu befreien.
Der griechische Freiheitskrieg.
Die Erhebung begann damit, daß der Fanariot, Fürst Alexander Ypsilantis, Sohn eines moldauischen Hospodars
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0710,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1822) |
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und eingeborne Hospodare einsetzte, feindlichen Bewegungen auf dieser Seite vorzubeugen, um alle Streitkräfte gegen das eigentliche G. konzentrieren zu können. Zwei Flotten wurden ausgerüstet, in Konstantinopel und von Mehemed Ali in Ägypten, um den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Hbis Haag |
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. B. in gospodar, hospodar. Das h der germanischen Sprachen geht, geschichtlich betrachtet, auf älteres k zurück; so in Horn, engl. horn, got. haurn, lat. cornu. Der Buchstabe h stammt aus dem alten phönikischen Alphabet; die Griechen behielten ihn
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Kantebis Kantharidenpflaster |
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. 1673, Sohn des Moldauer Woiwoden Konstantin K., kam 1687 als Geisel nach Konstantinopel, war 1709 Hospodar der Moldau und stand in solcher Gunst bei der Pforte, daß sie ihm seit 1710 allen Tribut erließ und ihm auch die Hospodarschaft der Walachei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Randowbis Rangawis |
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, geb. 1810 zu Konstantinopel aus einer Fanariotenfamilie, siedelte 1818 mit seinem Vater Joannes Risos R., einem hohen Beamten des damaligen Hospodars der Walachei, nach Bukarest über und erhielt seine wissenschaftliche Ausbildung seit 1821 zu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Rigaer Meerbusenbis Rigas |
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genannt), stand bis 1790 im Dienste des Hospodars der Walachei zu Bukarest erwarb sich eine gründliche Kenntnis der lateinischen, französischen, italienischen und deutschen Sprache und Litteratur, beschäftigte sich daneben mit Poesie und Musik
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0050,
Russische Litteratur (Nationallitteratur vom 11. bis 18. Jahrhundert) |
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) genannt, Sohn des moldauischen Hospodars Demetrius Kantemir. Er war in Paris erzogen worden, und die dort erhaltene Bildung, welche ihm die gesellschaftlichen Verhältnisse in seiner Heimat wunderlich erscheinen ließ, machte aus ihm einen Satiriker
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0086,
Russisches Reich (Geschichte 1667-1721) |
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, und als Peter, im Vertrauen auf den Beistand des Hospodars der Moldau, Demetrius Kantemir, und der Balkanchristen, zu kühn vordrang, wurde er von den Türken am Pruth, zwischen Faltschi und Husch, eingeschlossen, aber vermutlich durch Bestechung des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Stanhopepressebis Stanislaus |
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Steenbock. Bereit, auf die Krone zu verzichten, unternahm er 1713, um Karls Zustimmung zu erhalten, eine Reise nach Jassy, ward aber vom Hospodar der Moldau nach Bender geschickt und erst 1714 gegen das Versprechen, das türkische Gebiet meiden zu wollen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Terceronesbis Terentius |
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entstanden Dragoman), Dolmetsch, Übersetzer; Diwanterdschumani, der offizielle Übersetzer der Hohen Pforte, ehedem ein ausschließlich christliches Amt und zugleich Titel der Hospodare der Moldau und Walachei; T.-efendi, der Dolmetsch des Sultans während
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0339,
Walachei (Geschichte) |
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die Hospodaren ernannte: Alexander Ghika (1834-1842) und Georg Bibesco (1842-48). Diese waren nichts andres als russische Statthalter, die selbst für innere Verwaltungsangelegenheiten ihre Befehle von St. Petersburg erhielten.
Trotzdem entwickelte sich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Wickrathbis Widdin |
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. ist das altrömische Bononia. 1801 wurde der Hospodar Michael Sutsos von Paswan Oglu bei W. geschlagen. Von hier aus begann Omer Pascha im Oktober 1853 mit dem Übergang über die Donau und der Besetzung von Kalafat die Feindseligkeiten gegen die Russen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Divitiobis Drapier |
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sonntag
Dominilloch (Höhle), Pilatus sVerq'
Domley, Atnweine
Domnitor, D0MNU, Hospodar
Domo (Stadt), Domodossola
Dompelers (Sekte), Mennoniten
Dompo (Reich >, Sumbawa
Domschätze, Kirchengeräte
Domsneß, Tomesnäs
Döbe(Schlammvulkane),Fanagoria
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Goldthalerbis Granville |
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Gö'rsdorf, Grottau
Gortinia, Arkadien
Gorzone (Kanal), Frasstne
Gosanberg, Lebbin M(U ...
Goseck, Friedrich von, Malvert 2)
Go-seke, Japan 159,1
Gospodar, auch Hospodar
Gosport (Nordamerika), Norfolk 2>
Göß (Schloß), Leoben
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Bezoldbis Bilbao |
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, Sohn des Georg B. 2), Hospodars der Walachei 1843-48, wurde in Frankreich erzogen, besuchte die Schule von St.-Cyr, trat in die französische Armee, machte den Krieg von Mexiko mit, diente dann in Algier und nahm 1868 als Eskadronschef seinen Abschied
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Fleischbis Flußverunreinigung |
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Beförderung zum Obersten Adjutant und später Schwiegersohn des Hospodars Bibesco. Während des orientalischen Krieges war er den russischen Generalen Lüders und Dannenberg attachiert, wurde nach demselben General und unter dem Fürsten Alexander Johann
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Dmitrijew (Iwan Iwanowitsch)bis Dnjepr-Liman |
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, Telegraph, 4 Kirchen;
Handel mit Hanf, Hanföl, Getreide, Talg. – D., von dem ehemaligen moldauischen Hospodaren Dmitrij Kantemir, der 1711 von
Peter d. Gr. in dortiger Gegend 1000 Höfe erhielt, als Dorf gegründet, ging 1723 an
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Fanarbis Fanfani |
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der
zweiten Hälfte des 17. Jahrh. die Dragomans oder Dolmetscher der Pforte und bis zum Ausbruche der griech. Revolution (1821) die Hospodare der Moldau und Walachei gewählt.
Es entwickelte sich hierdurch für die Klasse der F. nicht nur ein
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1006,
Ghika |
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in Frankreich erzogen, 1843 unter dom Fürsten
Michael Sturdza Finanzminister und trat bald in
die Opposition gegen Sturdzas russenfreundlicke
Politit. Nach dem russ.-türk. Vertrage von Balta-
Limani (s. d.) wurde er 1849 zum Hospodar der
Moldau
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Goslarer Chargierten-Konventbis Gossau |
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(Gnädiger Herr) als allgemeine briefliche Anrede gebraucht. (S. auch Hospodar.)
Gosport, feste Hafenstadt in der engl. Grafschat ^[richtig: Grafschaft] Hampshire, westlich gegenüber von Portsmouth (s. d.) gelegen und mit diesem durch zwei Dampffähren
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0336,
Griechenland (Geschichte 1503-1832) |
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gegen die Türken an, und der 1. Febr. 1821 erfolgte Tod des
Hospodars der Walachei, Alexander Sutzos, brachte den Aufstand zum Ausbruch. Alexander Hypsilantis, der in Bessarabien eine Schar Hetäristen
um sich gesammelt hatte, rückte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Hospitalbrüderbis Hoßbach (Benj. Theod. Johs.) |
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erwähnt.
Hospodar (slaw., d. i. Herr; altslaw. und russ.
808p0ä3^) war die alte Urkundentitulatur der Für-
sten der Moldau und der Walachei. In der Lan-
dessprache selbst hießen die Fürsten kurzweg vomuu
(vom lat. ä0minu8, Herr).
Hoßbach
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Hypothekenversicherungbis Hypsilantis |
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, sind fol-
gende Männer zu nennen:
AlexanderH. (der Miere), geb. um 1726, Sohn
des Johannes H., wurde Pfortendolmetscher und
dann Hospodar, zuerst 1774-77 in der Walachei,
1787 in der Moldau und 1796-98 wieder in der
Walachei, wo
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Hypsiprymnusbis Hyraceum |
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493 Hypsiprymnus – Hyraceum
metscher, 1799 Hospodar der Moldau und 1802 der Walachei. Durch die franz. Diplomatie bei der Pforte als ein Parteigänger Rußlands
verdächtigt, wurde er abgesetzt und floh 28. Aug. 1806 nach Siebenbürgen. Nach
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0970,
Moldau (Fürstentum) |
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gebrauchte Name Hospodar war nicht landesüblich) residierte in Suceava, später in Jassy. Landeswappen war ein Auerochsenkopf. Die regierende Klasse war der Adel der Bojaren, in der M. zahlreicher und ärmer als in der Walachei. Die Türken, welche
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0685,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
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mit der Türkei im Kriege befand,
Unterstützung erhielten. In Konstantinopel hatte nämlich die franz. Diplomatie so sehr das Übergewicht gewonnen, daß der Sultan die
russ. Sympathien verdächtigen Hospodare der Moldau und Walachei abberief, worauf die russ
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0686,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
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, die
fast völlige Selbständigkeit der Donaufürstentümer und lebenslängliche Herrschaft der Hospodare zugestehen, mehrere feste Plätze an
der Ostküste des Schwarzen Meers abtreten, sich zu einer Kriegsentschädigung von 10 Mill. Dukaten verpflichten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Rigaer Meerbusenbis Rigaud |
Öffnen |
und Freiheitsdichter, geb. 1757 in Velestino , dem alten Pherä (daher «Pheräos») in Thessalien, faßte,
durch die Französische Revolution angeregt, den Plan, Griechenland von dem Joch der Türken zu befreien. 1796 verließ R. die Dienste des Hospodars
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0019,
Rumänien |
Öffnen |
die künftige Gestaltung ihrer Staaten durch eigene, die gesamten
Interessen des Landes vertretende Volksversammlungen (Diwans ad hoc ) unter Aufsicht einer Kommission der
Großmächte befragt werden solle. Die Hospodare (Ghika und Stirbei) wurden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Sigismund I. (König von Polen)bis Sigismnnd III. (König von Polen) |
Öffnen |
Hospodars der Walachei, Vogdan,
oie Ruhe Polens. In Preußen wurde 1525 sein
Schwestcrsohn, der Hochmeister Albrecht, als welt-
licher Herzog unter poln. Lehnshoheit anerkannt. Er
vereinigte Masovicn mit Polen nach dem Tode des
letzten piastischen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Akhmimbis Akka (Stadt) |
Öffnen |
sicherte Rußland freie Schiffahrt auf dem Schwarzen Meere und Sicherheit gegen die Korsaren der Barbaresken, Errichtung von Diwans in der Moldau und Walachei, Wiederwählbarkeit der dortigen Hospodare nach ihrer siebenjährigen Regierung, Herstellung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Stanislaus II. Augustbis Stanley (Frederick Arthur) |
Öffnen |
er
vom Hospodar nach Bender geschickt und hier bis 1714 festgehalten. Darauf überließ ihm Karl ⅩⅡ. das
Herzogtum Zweibrücken; nach dessen Tode wies ihm der franz. Hof Weißenburg im Elsaß zum Aufenthalt
an
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Gentz (Wilhelm)bis Genua (Provinz) |
Öffnen |
inédites du chevalier de G. aux hospodars de Valachie" (3 Bde., Par. 1876-77); ders., "Zur Geschichte der orient. Frage. Briefe aus dem Nachlasse Friedrich von G.' 1823-29" (Wien 1877). - Vgl. die Biographie G.' von Haym in der "Allgemeinen Eneyklopädie
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