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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Hunnenschanzenbis Hunsrück |
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810
Hunnenschanzen - Hunsrück.
verlor in diesem Kampf Krone und Leben. Sein Bruder Dengesich behauptete sich noch mehrere Jahre an den Ufern des Donaustroms, doch auch er wurde in einer blutigen Schlacht von den Oströmern besiegt und bald
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66% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Hunnenschlachtbis Hunt (James Henry Leigh) |
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.
Hunsrück, Hundsrücken, d. h. der hohe Rücken, Kalkschiefergebirge in der preuß. Rheinprovinz, von dem Taunus durch den Rhein, von der Eifel durch die Mosel und von dem Pfälzer Bergland durch die Nahe getrennt. Er bildet eine von SW. nach NO
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0050,
Geographie: Deutschland (Allgemeines, Gebirge, Höhlen) |
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Hohe Venn, s. Venn
Hornisgrinde
Hundsrück, s. Hunsrücken
Hunsrücken
Idarwald
Isergebirge
Ith
Jura, fränkischer, s. Frankenjura
Juea, schwäbischer, s. Alp u. Jura
Kaiserstuhl
Karwändelgebirge
Katzbachgebirge
Kaufunger Wald
Kniebis
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0366,
Mayer |
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.
3) Eduard , Bildhauer, geb. 17. Aug. 1812 auf der Asbacher Hütte im Hunsrücken, war Schül er der Akademie zu Dresden unter Rietschel und zu Berlin unter Rauch, lebte 1840-43 in Paris, wo er teils bei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Erbeinsetzungbis Erbfolge |
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. Gehöferschaften.
Erbeskopf (Walderbeskopf), höchster Berg des Hunsrückens wie des ganzen linksrheinischen Teils des Rheinischen Schiefergebirges und der Rheinprovinz, 818 m hoch, liegt im Hochwald, einem auf der Hochfläche des Hunsrückens sich von SW
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0870,
von ICtusbis Idas |
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, am Idarbach und Hunsrück, hat eine Realschule, großartige Achatindustrie (Schleiferei, Schneiderei, namentlich von Gemmen und Kameen, Bohrerei etc. [s. Achat]), Bijouteriewarenfabrikation und (1885) 3948 meist evang. Einwohner. Vgl. Nöggerath
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Preußelbeerebis Preußen (Königreich) |
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Alluvialbildungen zwischen Koblenzschichten und vulkanischen Massen eingebettet sind; eine andre, aber viel kleinere Tiefebene befindet sich an der Mosel bei Trier auf der Grenze des Hunsrücks und der Eifel. Die einzelnen Teile des Schiefergebirges
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Südenbis Südliches Kreuz |
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nach NO., der Hunsrück, der nur eine kurze Strecke über 1000 m hoch ist und steil gegen das Neißethal bei Neiße abfällt. In der Längenachse der Gebirgsmasse nach NW. streicht das Reichensteiner Gebirge, mit dem Jauersberg (882 m), bis zu dem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Birkebeinerbis Birkenfeld |
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und Oldenburg ), 210 km südlich vom Hauptlande entfernt, am Hunsrück und am obern Lauf der Nahe, wird von den preuß. Reg.-Bez. Trier und Koblenz begrenzt und besteht aus der hintern Grafschaft Sponheim , die nach selbständigem Bestehen (1044‒1437) an
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Castellane (Graf von)bis Castello Branco (Distrikt und Stadt) |
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im Kreis Simmern des preuß. Reg.-Bez. Koblenz, 28 km von Boppard, in 405 m Höhe im Hunsrück, hat (1890) 1402 E., darunter 467 Katholiken und 45 Israeliten, Post, Telegraph, Bürgermeisterei (25 Landgemeinden), Amtsgericht (Landgericht Koblenz
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0033,
Deutsche Mundarten |
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Schmalkalden, westlich bis zur Rhön.
B. Rheinfränkisch, im Westen Deutsch-Lothringen ausschließlich der Moselgegend mit umfassend; weitere Westgrenze bildet der Hunsrück und eine Linie Boppard-Siegen; nördlich bis einschließlich Marburg, östlich bis zum
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Rheinpreußenbis Rheinprovinz |
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-
gungen der wcstfäl. Gebirge, links des Rheins von
dem Saarbrücker Stcinkohlengebirge, dem waldigen
Hunsrück mit dem Soon-, Binger-, Idar- und Hoch-
wald, von der rauhen und öden vulkanischen Eifel,
dem Hohen Venn und einem Seitenzweig der Ar
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Taumelkäferbis Taunus |
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die Rauenthaler Höhe 500 m, und im Nordwesten von Rüdesheim der Niederwald (s. d.). Der Abschnitt zwischen Wisper, Rhein und Lahn bildet die Landschaft des Einrichs mit der Kemeler Heide.
Sein innerer Bau zeigt sich dem Hunsrück (s. d.) ähnlich. Seine
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0838,
Erzlagerstätten |
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und Schlesien), u. Putzen oder Butzenwerle (s. Figur), wenn in oberflächlichen, spalten- oder muldenartigen Vertiefungen die Erzmassen angehäuft sind (Bohnerz im Jura, die Eisenerzlagerstätten des Hunsrückens). Ihnen stehen im Vorkommen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Strohstoffbis Strongyliden |
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) und Metter (zur Enz), erreicht im Scheiterhäule eine Höhe von 473 m.
Stromberg, 1) Stadt im preuß. Regierungsbezirk Koblenz, Kreis Kreuznach, am Hunsrück, am Guldenbach und an der Eisenbahn Langenlonsheim-Simmern, 195 m ü. M., hat eine evangelische
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Oberstaatsanwaltbis Obertöne |
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. Bergmann.
Oberstein, s. Mahlmaschinen.
Oberstein, Stadt im oldenb. Fürstentum Birkenfeld, am Hunsrück, in einem engen Thale am Einfluß des Idarbachs in die Nahe, an der Linie Saarbrücken-Bingerbrück der Preuß. Staatsbahnen, Sitz eines Amtsgerichts
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Birkenbeinebis Birkenwasser |
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Seite des Rheins, südlich am Hunsrücken, wird ganz von der preußischen Rheinprovinz (s. Karte "Oldenburg") begrenzt und umfaßt ein Areal von 503 qkm (9,13 QM.). Das Klima des vorherrschend bergigen, vom Hochwald und Idarwald durchzogenen Ländchens
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0802,
Deutschland (die mitteldeutschen Gebirgssysteme) |
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, die es in mehrere Teile zerlegen läßt. Westlich vom Rhein, der das Schiefergebirge von Bingen bis Bonn (von Bingen bis Koblenz fast ohne Thalsohle) durchbricht und sonach das ganze Plateau in zwei Flügel teilt, sind: der Hunsrücken (s. d.) zwischen Nahe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0809,
Deutschland (Flora und Fauna; Bevölkerung) |
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im Bayrischen Wald und 1835 in den Bayrischen Alpen bei Ruhpolding, während dieses Tier im Odenwald bereits seit 1678 und im Thüringer Wald seit 1782 ausgerottet ist. Der Wolf ist noch häufig in den Waldungen von Lothringen und auf dem Hunsrücken auf der linken
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Eisenglimmerbis Eisenlegierungen |
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, enthält bisweilen Gold, Eisenkies, Talk, findet sich zwischen Thonschiefer und Itakolumit in Brasilien und in Südcarolina, im Hunsrücken, in Böhmen, im Glimmerschiefer der Provence. Diesem Gestein steht sehr nahe der Itabirit in Brasilien, ein Gemenge
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0924,
Europa (die Gebirge Mitteleuropas) |
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, Siebengebirge, Haarstrang und auf dem linken Rheinufer Hunsrücken, Eifel, das Hohe Venn, die Ardennen und der Argonner Wald; 4) das oberrheinische System, von dem vorigen durch das untere Mainthal und durch die Einsenkung von Kaiserslautern getrennt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Flosbis Flossen |
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, der Hunsrücken etc. liefern hierzu das Holz, welches in kleinern Flößen auf der Murg, Enz, Kinzig, dem Main, Neckar, der Mosel etc. dem Rhein zugeführt wird. Hauptgegenstand der Rheinflöße ist das sogen. Holländer Holz, welches aus zum Schiffbau tauglichen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Hochstetterbis Hochwald |
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Hunsrück (s. d.) gehörig. - 3) Phonolithkegel im Lausitzer Bergland, 8 km südwestlich von Zittau aus dem Quadersandstein sich erhebend, 748 m hoch, mit schöner Aussicht nach Böhmen.
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Hundskamillebis Hundwyl |
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.
Hundskraut, s. v. w. Solanum Dulcamara.
Hundsnelke, s. Saponaria.
Hundspetersilie, s. v. w. Aethusa cynapium.
Hundsrippenindianer, s. Hasenindianer.
Hundsrübe, s. Bryonia.
Hundsrück, unrichtig für Hunsrück (s. d.).
Hundsrute, Pflanze
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Kasteiungbis Kastilien |
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der sogen. Szlachta, d. h. der freien, adligen Grundbesitzer, welche für die eigentliche polnische Nation galten.
Kastellaun, Flecken im preußischen Regierungsbezirk Koblenz, Kreis Simmern, auf dem Hunsrück, 405 m ü. M., hat eine Burgruine
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Kirchbachbis Kirche |
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, ein Amtsgericht, bedeutende Vieh- und Fruchtmärkte und (1885) 1348 meist evang. Einwohner. K., die älteste Stadt des Hunsrückens (seit 1249), gehörte ehedem den Grafen von Sponheim, nach deren Aussterben es in den gemeinsamen Besitz der Pfalz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0897,
Koblenz |
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, eine Maschinenfabrik und Schiffbauerei. Der Handel ist besonders bedeutend in Wein, Holz, Berg- und Hüttenprodukten und Kolonialwaren. Mit Gegenständen des täglichen Bedarfs versorgt K. einen großen Teil der Eifel, der Moselgegend, des Hunsrücks, des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Koboldbis Koburg |
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898
Kobold - Koburg.
Andernach, Boppard, Kastellaun, Kirchberg am Hunsrück, K., Kochem, Kreuznach, Mayen, Meisenheim, Münstermaifeld, St. Goar, Simmern, Sinzig, Sobernheim, Stromberg, Trarbach und Zell.
Geschichte. Schon um 58 v. Chr
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Lasca, ilbis Las Cases |
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., Gotha 1881).
4) Arnold von, Mineralog und Geolog, geb. 18. Juli 1839 zu Kastellaun auf dem Hunsrück, widmete sich der bergmännischen Praxis und studierte 1861 bis 1865 in Bonn und Berlin. Seit 1869 an der Universität Bonn habilitiert, ging er 1875
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Niederlagenbis Niederlande |
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(moeras veenen). Niedrigen Torfboden findet man in Groningen von Harkstede südwärts bis zum Südlaarder See und von dem Hunsrücken (dem Hügel, worauf die Stadt Groningen liegt) bis an die Grenzen von Friesland, ferner in Friesland von Rinsumageest bei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Oldenbarneveldtbis Oldenburg (Großherzogtum) |
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gesonderten Gebieten: dem an der Nordsee, der untern Weser und der Hunte liegenden Herzogtum O., dem im östlichen Holstein belegenen Fürstentum Lübeck und dem Fürstentum Birkenfeld am südöstlichen Abhang des Hunsrück. Das Haupt- und Stammland
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Ortbis Örtel |
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' westl. L. v. Gr.
Örtel, 1) Philipp Friedrich Wilhelm, unter dem Pseudonym W. O. v. Horn bekannter Volksschriftsteller, geb. 15. Aug. 1798 zu Horn bei Simmern auf dem Hunsrück, studierte in Heidelberg, wurde 1820 Pfarrverweser, dann Pfarrer zu Manebach
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0932,
Pfalz (Rheinpfalz; Geschichte) |
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sollte. Sein Sohn und Nachfolger Ruprecht III. (seit 1398) wurde 1400 zum deutschen König gewählt. Er eroberte den Rest der Oberpfalz, erwarb einen Teil der Grafschaft Sponheim und die Grafschaft Kirchberg am Hunsrück und erweiterte das Heidelberger
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0339,
Preußen (Gebirge) |
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gegen das nördliche Tiefland ab. Das Schiefergebirge besteht ganz vorzugsweise aus den verschiedenen Abteilungen der Devonformation, aus dem Unterdevon (Koblenzschichten oder ältere rheinische Grauwacke) auf dem Hunsrück; Taunus, Westerwald
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0349,
Preußen (jagdbare Tiere; Industrie: Bergbau) |
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der Luchs nur noch in vereinzelten Exemplaren, der Wolf in Ost- und Westpreußen und Posen, häufiger auf dem Hunsrück in der Rheinprovinz, die Wildkatze sehr selten, Füchse, Marder, Dachse und Iltisse in allen Provinzen, wenn auch nicht in großer Zahl, vor
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Rheinische Allianzbis Rheinprovinz |
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und Wupper sowie die des Ruhrkohlengebiets den Rhein nicht mehr erreichen. Nur wenige Höhen übersteigen auf der rechten Rheinseite 500, keine aber 600 m. Auf der linken Rheinseite erheben sich der Hunsrück mit dem Soon-, Idar- und Hochwald, die Eifel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0782,
Rheinprovinz (Bevölkerung, Erwerbszweige) |
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zu Wickrath im Kreis Grevenbroich ein Landgestüt. Die Rindviehzucht ist sehr bedeutend, dagegen nimmt die Zahl der Schafe mehr und mehr ab. In den Waldungen fehlt es nicht an Rot- und Schwarzwild. In den Wäldern des Hunsrücks und der Eifel trifft man
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Seckenburger Kanalbis Seckendorff |
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stande und erwirkte von mehreren deutschen Höfen sowie von Dänemark und Holland die Anerkennung der Pragmatischen Sanktion. Als Reichsgeneral der Kavallerie rückte er im polnischen Erbfolgekrieg mit 30,000 Mann über den Hunsrück und schlug 20. Okt. 1735
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Simmebis Simolin |
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Zentralfriedhof.
Simmern, 1) ehemaliges Fürstentum im oberrheinischen Kreis, auf dem Hunsrück, war sonst kurpfälzisch und zwar seit 1436 der Sitz einer wittelsbachischen Nebenlinie, welche 1559 nach dem Aussterben der Kurlinie in der Kurpfalz (s. Pfalz, S
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Sonthofenbis Sophie |
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. (Kassel 1863).
Sontschi, chines. Stadt, s. Kutschûn.
Sonus (lat.), Schall, Klang.
Soodbrot, s. Ceratonia.
Soole, s. Sole.
Soonwald, s. Hunsrück.
Soor, s. Schwämmchen.
Soor (Sohr, Sorr), Dorf südwestlich von Trautenau
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Hornbis Hutablösung |
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«.Kleiner, Gro-
ÜuuFariH. Huu^llry, Ungarn 993
Hung-Siutsuen, China 19/2
Hunjo, Hunnen
Hunka, Kroatien-Slawonien 239,1 ',
HUNNenkamp, Hahnenkamm
HUNNerich, Vandalen
Hunnesrück (Ruine), Dassel
HÜNshofen, Gcilentilchen
Hunsrück, auch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Satzräderbis Schattberg |
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968,1
^ Schantara, Santarem 1)
Schanzbauern 2c., Artillerie 885,2
Schanze t^Verg), Mainhardterwald '
Schanzerkopf, Hunsrück
Schanzkorbbrücken, Feldbrückcn
Schanzmeister, Artillerie 885,2
Schaouia, Berberei -^
Schappe
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Coeurbis Cook |
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in das Ingenieurkorps, unternahm 1850-51 Ausgrabungen von alten Verschanzungen und Gräbern auf dem Hunsrück und bereiste 1857 das Deutschordensland und Italien zum Studium mittelalterlicher Befestigungen, war 1858 bis 1866 der Bundesmilitärkommission
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0557,
Bayern (Klima. Mineralreich) |
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° und der schwäbisch-bayr. Hochebene 20,3°. Die Donauniederung weist die größten, die Westpfalz die geringsten Schwankungen auf.
Die geringste Niederschlagsmenge (600 mm) haben die Pfalz auf der Leeseite der Hardt und des Hunsrücks, der Süden der Oberpfalz
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Bleu de Francebis Blies |
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und Montpensier.
Blide, s. Blyde.
Bliemchen, s. Schumann, Gustav.
Blies, rechter Nebenfluß der Saar, entspringt im südwestl. Teile des Hunsrücks, am Schaum- ^[folgende Seite]
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0116,
Deutschland und Deutsches Reich (Bodengestaltung) |
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. Die beiden südlichen derselben, der Taunus im O. und der Hunsrück im W., übertreffen zwar durch ihre bedeutendern Erhebungen die nördl. Glieder, bleiben aber in Bezug auf Ausdehnung hinter denselben zurück. Sie bilden eine ausgezeichnete Wasserscheide
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0117,
Deutschland und Deutsches Reich (Geologisches) |
Öffnen |
in geringer Ausdehnung in Thüringen und den angrenzenden Ländern auf. Devon kommt in großer Mächtigkeit in den rhein. Schiefergebirgen (Taunus, Hunsrück, Eifel u. s. w. bis zur Ruhr im Norden) vor, bildet den größten Teil des Ostharzes und findet sich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Erbendorfbis Erbfolge |
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Oberförstereien, evang. und kath. Kirche. Bei
den wiederholten Bränden (zuletzt 1830 und 1832)
gingen alle Urkunden zu Grunde.
Grbeseinsetzung, f. Erbeinsetzung.
Erbeskopf (Walderbeskopf), höchster Berg
des Hunsrücks (818 m), liegt im sog. Hochwald
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0189,
Französische Revolutionskriege |
Öffnen |
auf. Inzwischen hatte Blankenstein auch Trier auf-
gegeben. In der zweiten Hälfte des September drang
Möllendorf im Hunsrück vor, mußte jedoch wieder
zurückgehen, da Elerfayt auf das rechte Rheinufer
zurückgewichen war, und ging ebenfalls über den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Gebirgsgeschützbis Gebirgswinde |
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,
Schwäbischer Albverein, Vogesenklub, Eifelverein,
Verein für Mofel, Hochwald und Hunsrück,
Sauerländischer Gebirgsverein, .Harzklub (1893:
6600 Mitglieder), Erzgebirgsverein, (Bayerischer)
Waldverein, Gebirgsverein für die Sächsische
Schweiz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Hardingstonebis Hardwar |
Öffnen |
die Kuppen des Donnersberges (s. d.) an, im NW. streicht zwischen Hunsrück und H. das pfälzisch-saarbrückische Kohlengebirge mit dem Königsberg (549 m) und dem Potzberg (562 m).
Hardt, Herm. von der, prot. Theolog, geb. 15. Nov. 1660 zu Melle
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Hochvogelbis Hochwasser |
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. Hunsrück. - Über das H. genannte Waldenburger Gebirge s. Waldenburg (in Schlesien).
Hochwaldbahn, von Trier nach Hermeskeil (50,30 km), 1889 eröffnete Nebenbahn der Preuß. Staatsbahnen. Die Fortsetzung derselben nach Wemmetsweiler an
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Hundsaffebis Hundswut |
Öffnen |
die Beere der weißen Zaunrübe (s. Bryonia).
Hundskohl, s. Apocynum.
Hundskraut, s. Solanum.
Hundspetersilie, s. Aethusa.
Hundsrose, s. Rose.
Hundsrücken, Gebirge, s. Hunsrück.
Hundsschwanz, Pflanzengattung, s. Cynosurus
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Icolmkillbis Idda |
Öffnen |
Teil des Hunsrück (s. d.).
Idas , griech. Heros, Sohn des Aphareus (s. Dioskuren ). Seine Gattin ist Marpessa.
Idda ( Ida ), Hauptstadt von Ibo (s. d.) in Nordwestafrika.
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Köbenbis Koblenz |
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vergrößert. Der
Regierungsbezirk grenzt im S. an die bayr. Pfalz und
das Großherzoatum Hessen. Das Land ist gebirgig
(Hunsrück, Eifel,Westerwald) und wasserreich (Rhein,
Nahe, Mosel, Nette, Ahr u. a.; Laachersee, ülmener
Maar), hat viele Mineralquellen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Örtelbis Ortenburg |
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des Her-
zens" (Münch. 1889).
Srtel, Philipp Friedr. Wilh., Volksschriftsteller,
bekannt unter dem Pseudonym W. O. von Horn,
geb. 15. Aug. 1798 in dem Dorfe Horn bei Sim-
mern auf dem Hunsrück, studierte in Heidelberg
Theologie und wurde 1820
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0387,
Preußen (Bodengestaltung und Bodenbeschaffenheit) |
Öffnen |
, Unstrutthal, Goldene Aue), der Wesergebirge (Weserthal, Fürstentum Hildesheim), des Lennegebirges (Hellweg), des Westerwaldes (Rheinthal), des Taunus (Rheingau) und die Thäler des Hunsrück größtenteils von den besten Bodenarten bedeckt sind
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0819,
Rhein (Strom) |
Öffnen |
der 159 km lange Mittelrhein, mit den an Naturschönheiten überreichen Strecken Bingen-Koblenz, wo der Durchbruch zwischen Taunus und Hunsrück, sowie Koblenz-Bonn, wo er zwischen Westerwald und Siebengebirge (rechts) und der Eifel (links) erfolgt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Rheinischer Böschungsmesserbis Rheinisch-Westfälisches Kohlenbecken |
Öffnen |
. Den Ostflügel durchschneidet die Ladn, den
Westflügel die Mosel; Teile sind Hunsrück, Arden-
nen, Eisel, dort Taunus, Westerwald mit Sieben-
gebirge, Sauerland, Haarstrang. !
Rheinisch-Westfälische Baugewerks-Be
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Sankt Georgen (in Ungarn)bis Sankt Gotthard (Gebirgsstock) |
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(gest. 611), bei dessen hier 570 gegründeter Kapelle der
Ort entstand, auf dem Kirchhof die sog. Flammensäule, eine kelt. Pyramide von 1, 5 m Höhe, die vom Dorfe
Pfalzfeld auf dem Hunsrück 1845 hierher gebracht wurde. Die Einwohner treiben
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Seckendorff (Adelsgeschlecht)bis Seckendorff (Gust. Ant., Freiherr von) |
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Thronfolgekrieges Friedrich Wilhelm I. zur Stellung von 10000 Mann Hilfstruppen zu vermögen. Er selbst wurde 1734 zum Reichsgeneral der Kavallerie ernannt, überstieg mit 30000 Mann den Hunsrück und schlug 20. Okt. 1735 die Franzosen bei Klausen. 1737 im Kriege
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Similidiamantenbis Simon |
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qkin und (1890) 35773 (17488
männl., 18285 weibl.) (5., 2 Städte und 104 Land-
gemeinden. - 2) Kreisstadt im Kreis E., auf der
südl. Abdachung des Hunsrück, an der in die Nahe
fließenden Simmer (Simmerbach), an der Neben-
linie Laubenhcim-S. (39
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Sonorlautbis Soor |
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, Zu den S. (Cass. 1897). - 2) S., Dorf in Bayern, s. Soden.
Soole, s. Sole.
Soonwald, Teil des Hunsrück (s. d.).
Soor, Mundkrankheit, s. Schwämmchen.
Soor (Sohr, auch Sorr), Dorf in der österr. Bezirkshauptmannschaft und dem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Spolienbis Sponheim |
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), ehemalige Grafschaft im Hunsrück, südwestlich von Bingen. Als deren Stammvater erscheint 1044 Graf Eberbard I. von S.; sein Bruder Siegfried (gest. 1065) wird als Stammvater der Grafen von Ortenburg (s. d.) bezeichnet. Gottfrieds II., Grafen von S. (gest
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831d,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
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, in der Neisse und Juppel, in einigen Gewässern Hannovers (Alter Ow, Low und Sewa) in Hessen im Josbach und in der Biber, in der Saun in Nassau, in den Bächen des Westerwaldes, des Hunsrücks und der Vogesen.
An Insekten ist ein Land mit so
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0072,
Arbeiterwohnungen |
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gegenüber eine ähnliche Vermittlerrolle eingenommen, wie sie der kommunale Kreisverband von Merzig in der Rheinprovinz mit Glück durchgeführt hat. Dieser baut, nachdem er einen Grundstock, der zur Erbauung von A. auf dem armen Hunsrück
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Tostedtbis Touristik |
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, 3300 Mit-
glieder in 61 Lektionen), der Verein für Mofel,
Hochwald und Hunsrück (Trier, 2700 Mitglieder in
37 Sektionen), der Verein zur Hebung des Fremden-
verkehrs in Trier, der Binger Touristentlub, der
MainzerTouristcnklub
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Waldenburg (in der Schweiz)bis Waldersee |
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. Waldstein.
Walderbeskopf, Berg des Hunsrücks, s. Erbeskopf.
Wälderformation, soviel wie Wealdenformation (s. d.)
Waldersee, ans dem Dessauischen stammendes Adelsgeschlecht, das 15. Okt. 1786 in den preuß. Grafenstand erhoben wurde und hervorragende
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Lüttringhausenbis Lützelstein |
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zugeschrieben die Bilder zum Alten Testament und der Totentanz (Lyon 1538).
Lützelflüh, Ort im Emmenthal (s. d.).
Lützel-Soon, Teil des Hunsrück (s. d.).
Lützelstein, frz. La Petite-Pierre, Stadt und Hauptort des Kantons L. (13 875 E.) im Kreis
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Luvbis Luxemburg (Großherzogtum) |
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Schiefergebirge zwischen Taunus und Hunsrück drängt. L. ist von vielen, meist fischreichen Flüssen und Bächen durchzogen, deren bedeutendster, die Sauer mit Alzette (mit Attert), fast das ganze Land zum Rhein entwässert; nur ein schmaler Landstrich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Melasbis Melassenentzuckerung |
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von Ilfeld am Harz, des südl. Hunsrücks und der Pfalz, wo die Decken stellenweise eine Mächtigkeit von 200 Fuß gewinnen und sich über mehrere Quadratmeilen erstrecken, und des nordöstl. Böhmens. Die M. des Vicentinischen gehören einem höhern geolog
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Metropolisbis Metternich |
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zwischen der Mosel und dem Hunsrück gelegenen Herrschaften Winneburg und Beilstein belehnt und 1635 in den Reichsfreiherrenstand erhoben wurde. Am 20. März 1679 ward Philipp Emmerich M. (gest. 1698) in den Reichsgrafenstand erhoben
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Möselbis Mosen |
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nimmt sie die Meurthe, bei Metz die Seille, bei Conz oberhalb Trier die Saar auf, dann die Ruwer, Thron und andere Bäche des Hunsrücks; auf der linken Seite die Orne oberhalb Diedenhofen, die Sauer oder Sure bei Wasserbillig oberhalb Trier, dann
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