Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Illyrier
hat nach 0 Millisekunden 199 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Illustratorbis Illyrier |
Öffnen |
530
Illustrator - Illyrier
wo das "I'eiin^ NaZH2iQ6" (1832) und einige Zeit
darauf die "I11u8ti-g.t6ä I^onäou Xe^s" (s. d.; 1842)
die Vorbilder für die beiden Hauptklassen aller illu-
strierten Blätter der Folgezeit geworden sind
|
||
80% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Illustrierenbis Illyrien |
Öffnen |
894
Illustrieren - Illyrien.
Tony Johannots ("Don Quichotte" etc.), Grandvilles u. a. in Frankreich, die Zeichner des Londoner "Punch" etc. wurde dieser Bewegung wieder eine künstlerische Richtung gegeben (s. Holzschneidekunst). Seit der Mitte
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0475,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
(5-40%), Chlorkalium (bis zu 10%), Natriumcarbonat u. a. m. Die Hauptproduktionsländer für diese Sorte sind Illyrien, Kroatien, Ungarn, Russland und vor Allem Nordamerika. Die geschätztesten Sorten sind die illyrische und nordamerikanische, in ihren
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0428,
Dalmatien (Geschichte) |
Öffnen |
" 1885), und das seit 1871 in Zara erscheinende Jahrbuch "Manuale del regno di Dalmazia".
Geschichte.
Das alte D., ein Teil von Illyrien, erhielt seinen Namen von der Handelsstadt Delminium oder Dalmium, welche um 200 v. Chr. Hauptstadt eines eignen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Gribouillagebis Griechenland |
Öffnen |
", mit Register), die europäische Halbinsel, welche im N., wo sie mit dem Festland zusammenhängt, von Makedonien und Illyrien, im O. und SO. vom Ägeischen und Myrtoischen, im W. und SW. vom Ionischen Meer umgeben ist, und deren größte Länge von N. nach
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Makedonische Kaiserbis Makkabäer |
Öffnen |
134
Makedonische Kaiser - Makkabäer.
Philipp III. Antigonos II. Doson, des Antigonos Enkel, der sich mit der Witwe des Demetrios vermählte, dem Achäischen Bund zu Hilfe zog, Mantineia und Sparta eroberte und die Illyrier bekämpfte; er starb
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Philemon und Baukisbis Philipp |
Öffnen |
. Chr. und fiel im Kampf gegen die Illyrier.
2) P. II., der Gründer der Größe seines Reichs, Sohn Amyntas' II. und der Eurydike, geb. 382 v. Chr., ward, als sein Bruder Alexander mit Hilfe des Feldherrn der Thebaner, Pelopidas, den Thron bestiegen, 369
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0318,
Albanesen |
Öffnen |
.
excipio , «ich verstehe» (albanes. škjipónj ).
Die älteste Geschichte der A. ist in tiefes Dunkel gehüllt. Die macedon. Könige, die oft mit
den Illyriern Krieg führten, sind wohl niemals dazu gelangt, sie völlig zu unterwerfen. Aus dem 4
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0120,
Alte Geographie: Europa |
Öffnen |
Atrax
Demetrias
Gonnos
Hypata
Jolkos
Lamia
Pagasä
Pharsalos
Pherä
Tempe
-
Illyrien
Liburnien
Boranen
Japyder
Apollonia
Dyrrhachium, s. Durazzo
Epidamnos
Salona 1)
Makedonien
Bottiäa
Pella 1)
(Chalkidike
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0023,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
Öffnen |
sie Asien unterworfen, nach Europa und verwüsten die blühenden Länder Makedonien, Illyrien und Pannonien und von da kamen sie, nachdem sie in die Alpen eingedrungen, nach Schwaben und brachten die Stadt der Vindelicien jetzt Augsburg, in ihre Gewalt
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Alapajewskbis Alarich |
Öffnen |
geschlagen, worauf er sich nach Illyrien zurückziehen mußte. Zur Ausführung seiner Pläne gegen das oströmische Reich zog Stilicho später A. durch einen Jahrgehalt und Überlassung von ganz Illyrien auf seine Seite; als der Hof zu Ravenna jedoch nach
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Albanienbis Albano |
Öffnen |
einzurechnen. Über die physikalische Geographie des türkischen A. vgl. Türkisches Reich, mit Karte.
Geschichte. Im Altertum hieß A. Illyrien, und seine Bewohner, welche Indogermanen waren und Illyrier hießen, während der Name Albanesen (Albani
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0317,
Alexander (A. der Große) |
Öffnen |
, worauf Gesandte der Barbarenfürsten Frieden und Freundschaft erbaten. A. eilte nun nach Südwesten gegen die Päonier, Illyrier und Taulantiner und zwang auch diese zum Frieden. Das Gerücht, A. sei im Kampf gegen die Illyrier gefallen, veranlaßte
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Augustinus-Vereinbis Augustus |
Öffnen |
Cäsars Ermordung befand er sich zu Apollonia in Illyrien, um sich unter Anleitung des Redners Apollodor in der Beredsamkeit auszubilden. Nach Cäsars Tod eilte er von Illyrien nach Rom, um die Erbschaft Cäsars anzutreten, welche ihm aber von Antonius
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0101,
Augustus |
Öffnen |
berechnetes Benehmen und übte das Heer durch Expeditionen gegen die Illyrier und Dalmatier, während Antonius durch unglückliche Kriege im Orient und durch sein ausschweifendes Leben bei der ägyptischen Königin Kleopatra mehr und mehr an Macht und Ansehen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0249,
Bosnien (Viehzucht, Mineralien, Industrie und Handel; Verwaltung; Geschichte) |
Öffnen |
wird durch ein aus 3000 Mann bestehendes Gendarmeriekorps vollzogen.
[Geschichte.] B. war im Altertum ein Teil Illyriens, kam als römische Provinz zu Pannonien, unter Augustus aber zu Dalmatien. In der Völkerwanderung wurde es durch verschiedene Völkerzüge
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0537,
Goten (Westgoten) |
Öffnen |
oströmischen Hof aus Eifersucht gegen Stilicho zum Oberbefehlshaber des östlichen Illyrien ernannt und feierlich nach altgermanischer Sitte auf den Schild erhoben und zum König ausgerufen worden, wandte er sich 402 gegen Italien. 403 kam es bei
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0705,
Griechenland (Neu-G.: Marine, Wappen etc.; geograph. Litteratur; Geschichte) |
Öffnen |
zurückgedrängt, verwüstete er auf dem Rückzug noch Ätolien und Akarnanien, setzte sich im Hochland von Epirus fest und erzwang sich 398 vom Kaiser Arcadius den Oberbefehl in Illyrien, welche Statthalterschaft damals auch Achaia umfaßte. Nachdem
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Inneres Lichtbis Innocenz |
Öffnen |
. gehörte bis 1803 zum Hochstift Freising, kam dann an Österreich, 1805 an Bayern, 1811 an Illyrien und 1814 an Österreich zurück.
Innocente (ital., spr. innotschénte), unschuldig; als musikalische Vortragsbezeichnung: ungekünstelt, naiv.
Innocenz (lat
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Justiciabis Justinus |
Öffnen |
Kaiser: 1) J. I., war im J. 482 oder 483 zu Tauresium in Illyrien als der Sohn eines Bauern geboren und hieß eigentlich Uprauda (rectus, justus). Er wurde unter der Regierung des Kaisers Anastasius von seinem Oheim, dem nachmaligen Kaiser Justinus I
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1014,
von König (Titel)bis König (Personenname) |
Öffnen |
und das Königreich Hannover; an die Stelle des Königreichs Italien trat, unter österreichischer Oberherrschaft, das Lombardisch-Venezianische Königreich, das 1866 mit Italien vereinigt wurde, und das Königreich Illyrien, welches aus den illyrischen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Liciniusbis Liderung |
Öffnen |
erhoben und mit der Regierung von Illyrien beauftragt. 313 vermählte er sich mit der Schwester Konstantins, Constantia. Durch die Niederlage und den Tod Maximins wurde er alleiniger Beherrscher des Ostens. Bald aber erfolgte ein Zusammenstoß
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Ostrogoshskbis Oströmisches Reich |
Öffnen |
Reich (s. Rom, Staat) bildeten. Die Provinz Illyrien ward zwischen beiden Reichen geteilt, geriet aber bald in den Besitz der Westgoten unter Alarich. Weil das oströmische Reich für den bessern und gesichertern Teil des großen römischen Reichs galt, so
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Törringbis Trève |
Öffnen |
, KottischeAlpen
- Trou de la, Monte Viso
Traversen, Aur (Bd. 17) '
Traversi (Reisender), Afrika (Bd. 17)
Travesias, Pampas li3,«
TrllvUNja, Illyrien
Treacher(Reisender),Asien(Bd.i7)üi,i
Trebechovice
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Yashtsbis Zempolna |
Öffnen |
'' '
Zachlumia, Illyrien ' '' '
Zachuren, Kaukasien 632,2
Zackelwolle, Wolle 734
Zacken (Metall.), Eisen 415,1
Zacotollan, Azteken
Zao' Amba, Varka 2)
Zadar, Zara
Zaddeltracht, Zatteltracht
Zadig, Zanth
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0713,
Antonius (der Heilige) |
Öffnen |
711
Antonius (der Heilige)
nien bekämpfte, übertrug er dem A. den Oberbefehl in Italien; später setzte A. eine beträchtliche Macht nach Illyrien über, wo ihn Cäsar erwartete. In der Schlacht von Pharsalos (s. d.) befehligte er den linken
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Apolloniabis Apollonius (von Rhodus) |
Öffnen |
. 1894).
^[Fig. 3]
Apollonia, Name mehrerer Städte im Altertum. 1) A. in Illyrien, nördlich vom Flusse Aous (jetzt Vojuca), etwa 10 km von dessen Mündung in das Adriatische Meer, war eine korinth.-corcyräische Kolonie im Gebiete der Taulantier
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Diöcesanbis Diodati |
Öffnen |
Morgenlandes; Ma-
cedonien und Dacien unter dem Präfckten Illy-
riens; Italien, Illyrien und Afrika (mit Numidien
und Tripolis) unter dem Präfekten Italiens, und
Gallien, Hifpanien (mit Maurctama Tingitana)
und Britannien unter dem Präfekten
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Venedigerbis Venetia |
Öffnen |
, s. Schanker.
Venĕter (grch. Eneter oder Heneter), im Altertum zunächst die den Italikern stammfremden Bewohner eines Teils der Nordküste des Adriatischen Meers nördlich von Po und Etsch, die von Herodot zu den Illyriern gerechnet werden. Von ihren
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Kadmiumlegierungenbis Kaduzieren |
Öffnen |
mit der Harmonia (s. d.), die ihm Polydoros, Autonoe, Ino, Semele und Agaue gebar. Später verließ er mit seiner Gattin Theben und ging zu den Encheleern, welche ihm die Herrschaft übertrugen und unter seiner Anführung die Illyrier besiegten. Als König
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Apollonbis Apollonia |
Öffnen |
von Belvedere (Rom, Vatikan). Fig. 2. Apollon mit Leier und Greif (Rom, Kapitol).]
Apollonia, Name mehrerer Städte des Altertums. Berühmt waren: 1) Stadt in Illyrien, rechts vom Aoos (Vojutza), unfern des Adriatischen Meers, eine korinthisch
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Mythensteinbis Nathababai |
Öffnen |
(^N8, Val6ri2N3.
Narentania, Naretva, Illyrien
Nargö, Nargen lrvegen 244,2
Näringen, Näringer, Kvalö, Nor-
Naripaß, Katscha (Bd. 17)
Narklssos (Fluß), Böotien
Narmada, Narbadll
Naro(Fluß in Dalmatien), Narenta
Näröljord
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0008,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
Öffnen |
Holzschneidekunst 169
Holzschneider 170
Honduras 27. 104
Hühnerzucht 276
Hüttenkunde 278
Humanisten 134
Hundezüchterei 276
Hunnen, Geschichte 25. 26
Hydrographie 228
Hydrometeore 221
Illyrien 108
Indianer 98
Indianisten (Philologen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Albanerseebis Albanesen |
Öffnen |
geschieden, das Volskergebirge.
Albanersee, s. Albano.
Albanerstein, s. Albano.
Albanesen, die Bewohner Albaniens und von Epirus, ein Volk von isolierter Stellung unter den Indoeuropäern, das als Nachkommen der alten Illyrier angesehen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0407,
Alpenwirtschaft |
Öffnen |
, einem Teil von Piemont, Venedig und Mailand, in ganz Tirol, im Algäu und in den vorarlbergischen Herrschaften, im südlichen Teil von Bayern und dem südöstlichsten von Schwaben, in Obersteiermark und in einem Teil von Illyrien, im Salzburgischen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Amigonibis Ammann |
Öffnen |
, erhob sich um 263 n. Chr. in Ägypten, wurde aber zum Gefangenen gemacht und auf Gallienus' Befehl im Kerker erdrosselt.
Ämilius Paullus, 1) Lucius, röm. Feldherr, Konsul 219 und 216 v. Chr., triumphierte über die Illyrier, kämpfte dann mit dem Konsul
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Appianosbis Applikatur |
Öffnen |
Spaniens, des Hannibalischen Kriegs, Karthagos, Syriens, des Mithridatischen Kriegs und Illyriens; die parthische Geschichte ist unecht. Das ganze Werk ist aus verschiedenen Quellen geschöpft und empfiehlt sich durch eine einfache, klare und korrekte
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0799,
Argonauten |
Öffnen |
entkamen inzwischen. Darauf gelangten die A. aus dem Ister in den Adriatischen Meerbusen und gelangten nach Elektris, einer Insel an der Mündung des Eridanos (Po?), fuhren dann zum Lande der Hylleer in Illyrien, weiter an den Libyrnischen Inseln, an
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Asientobis Askanien |
Öffnen |
das transpadanische Gallien, wo er sich des durch die Äckerverteilungen bedrängten Vergil hilfreich annahm (der ihm dafür 40 seine vierte Ekloge widmete), bekleidete 40 das Konsulat und führte 39 Krieg gegen die Parthiner in Illyrien, wobei er auch
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Aspraspitiabis Assam |
Öffnen |
in die österreichische Armee, machte den Feldzug von 1809 als Oberleutnant im Quartiermeisterstab mit, focht 1813-15 in Illyrien und Italien und bahnte hier 1815 durch den kühnen Überfall des 6000 Mann zählenden neapolitanischen Lagers bei Mignano mit nur
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0730,
Bergbau (Geschichtliches) |
Öffnen |
bekannten Erdteile, wo der B. in Spanien, Italien, Illyrien, Kleinasien, Makedonien, Britannien und Gallien auf einer ziemlich hohen Stufe der Vollkommenheit stand. Infolge der Besitzergreifung Galliens von seiten der Germanen und der immerwährenden
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0920,
Bier (nationalökonomische Bedeutung; Geschichtliches) |
Öffnen |
, daß es aus Krügen, die bis an den Rand noch mit Gerstenkörnern gefüllt waren, mittels kleiner Rohrhalme getrunken werde. Westlich und nördlich von den Thrakern findet sich B. als Sabaja oder Sabajum bei Illyriern und Pannoniern. Priscus, welcher 448 n. Chr
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Blutnelkebis Blutseuche |
Öffnen |
der eine für den andern die B. übernahm und, wenn er sie nicht ausüben konnte oder jener starb, sich selbst tötete. Auch bei den Slawen sowie bei den Illyriern kamen solche Verbindungen vor, und die Dajak auf Borneo schließen sie noch jetzt unter
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Bonnivardbis Bonpland |
Öffnen |
Kaiser Probus in hartnäckigem Kampf bei Köln besiegt und tötete sich selbst (281).
2) Bischof zu Sardica in Illyrien, wurde von der Synode zu Capua (391) entsetzt, weil er lehrte, daß Maria außer Jesus noch andre Kinder gehabt hätte. Die Sekte
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Borbis Boras |
Öffnen |
. in Illyrien und am Schwarzen Meer erscheint, wo sie Trapezunt plünderten.
Boras (spr. burohs), Stadt im schwed. Län Elfsborg, an der Wiskaa und mit Herrljunga und Warberg durch Eisenbahn verbunden, hat (1881) 4879 Einw.,
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Boschkabis Böser Blick |
Öffnen |
, durch Blicke (oder auch durch damit verbundene Worte) andre Personen oder fremdes Eigentum zu behexen und ihnen dadurch zu schaden. Bei den Alten waren die Thebaner wegen ihres "bösen Blicks" berüchtigt, ebenso die Illyrier, Triballer und alle Frauen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0449,
Broglie |
Öffnen |
, Sohn von B. 4), geb. 1. Dez. 1785 zu Paris, ward unter Napoleon I. Staatsrat, Auditeur, Militärintendant in Illyrien, dann in Valladolid, später Attaché und Gesandtschaftsrat in Wien, Prag und Warschau. 1814 zum Pair ernannt, war er entschieden liberal
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Constablebis Constant de Rebecque |
Öffnen |
". Er starb 18. März 1878.
Constans, der jüngste von Konstantins d. Gr. drei Söhnen aus dessen zweiter Ehe mit Fausta, geb. 323 (nach andern 320), war seit 333 Cäsar im westlichen Illyrien und Afrika gewesen und erhielt 337 nach seines Vaters Tod bei
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Constantiabis Constantius |
Öffnen |
abgerufen wurde, ein Waffenstillstand geschlossen. Nach dem Tode des Constans 350 unterwarf C. den Vetranio, den Oberbefehlshaber Illyriens, welcher sich zum Kaiser hatte ausrufen lassen, schenkte ihm jedoch das Leben; dann aber hatte er den schweren Kampf
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Daumontbis Daunou |
Öffnen |
Heimat Illyrien ausgewandert war und hier ein Reich gegründet hatte.
Daunou (spr. donu), Pierre Claude François, ausgezeichneter franz. Gelehrter, Publizist und Staatsmann, geb. 18. Aug. 1761 zu Boulogne sur Mer, trat 1777 in die Kongregation des
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0770,
Deutscher Befreiungskrieg (Großbeeren, Dennewitz, Leipzig) |
Öffnen |
abgelehnt. Jetzt machte Metternich neue Versuche, und die Verbündeten im Vertrauen auf Napoleons Übermut gingen im Vertrag von Reichenbach (27. Juni) auf Österreichs Vorschlag ein, sich mit der Abtretung des Großherzogtums Warschau, Illyriens und Hannovers
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0884,
Deutschland (Geschichte 1807-1809. Österreichs Erhebung) |
Öffnen |
von Znaim und 14. Okt. den Wiener Frieden. Sein heldenmütiger Versuch kostete ihm Illyrien, Salzburg und Galizien; Tirol wurde dem Sieger preisgegeben. Kaiser Franz lenkte nun ganz in die Bahnen der alten Kabinettspolitik ein, welche der an die Spitze
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0886,
Deutschland (Geschichte 1814-1815. Gründung des Deutschen Bundes) |
Öffnen |
und die Rheinpfalz; von der letztern abgesehen, bildete es fortan einen kompakten, wohlabgerundeten Staat. Österreich verzichtete auf seinen frühern Besitz am Oberrhein, erlangte aber (außer Tirol und Salzburg) Galizien, Illyrien, Dalmatien und Istrien
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Dryobalanopsbis Dschabalpur |
Öffnen |
und Japanern aufgekauft und hundertmal teurer bezahlt als gewöhnlicher Kampfer. In den europäischen Handel kommt davon nichts.
Dryocopus, s. Spechte.
Dryŏper, ein alter, wahrscheinlich den Illyriern verwandter Volksstamm in Hellas, der am Öta
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Duranibis Durban |
Öffnen |
, welche am Ende des 4. Jahrh. die Stadt gegen die andrängenden Illyrier in Schutz nahmen, wurde der alte Name der Stadt wegen seines Anklanges an das ominöse damnum ("Schaden") in Dyrrhachium, nach der Halbinsel, worauf die Stadt lag, verwandelt
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Elipandusbis Elisa |
Öffnen |
, daß einst Semiten, wahrscheinlich Phöniker, einzelne Küstenplätze im Besitz hatten. Im 14. Jahrh. v. Chr. wurden angeblich die hier wohnenden Kaukonen und Epeier, welche vielleicht den Illyriern, den Vorfahren der heutigen Albanesen, stammverwandt
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Epinikionbis Epirus |
Öffnen |
Ambrakischen Golf, Akarnanien und Ätolien, im O. an Thessalien und Makedonien, von denen es durch die Pinduskette getrennt wurde, im N. an Illyrien, im W. an das Ionische Meer. Im Altertum, wie noch heute, war das Land nur ein halbgriechisches; die Bewohner
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Epische Poesiebis Episkopal |
Öffnen |
in Italien. Das Land selbst wurde zur römischen Provinz gemacht und im 4. Jahrh. n. Chr. über das südliche Illyrien ausgedehnt (E. nova, Neu-E.). Im 13. Jahrh. bildete E. mit Ätolien und Akarnanien ein besonderes Despotat innerhalb des byzantinischen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Fischschuppenkrankheitbis Fisher |
Öffnen |
und Illyrien, Spanien, Italien, Südfrankreich, auf den Antillen (Jamaica, Tobago) etc. wachsenden Baums oder Strauchs, kommt in zolldicken, rindenfreien Knüppeln in den Handel und besitzt ein bräunliches Mark, grünlich goldgelbes Kernholz und etwa drei
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Flachs, neuseeländischerbis Flagellanten |
Öffnen |
, daß eine Konkurrenz mit Baumwolle aussichtslos erscheint.
Flacius, Matthias F. Illyricus (der Illyrier), eigentlich Francowich (Vlacich), luther. Streittheolog, geb. 1520 zu Albona, studierte in Venedig Humaniora und begab sich von da, statt
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0559,
Frankreich (Geschichte: Napoleons Sturz, Ludwig XVIII.) |
Öffnen |
bei Wagram (5. und 6. Juli), und im Wiener Frieden vom 14. Okt. 1809 mußte Österreich Westgalizien und die Provinzen in den südöstlichen Alpen und am Adriatischen Meer opfern, welch letztere unter dem Namen eines Königreichs Illyrien mit F. vereinigt
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Fulton Citybis Fumago |
Öffnen |
Senats wieder zurückgebracht wurden. Dem Zorn der Juno wurde eine Geisteskrankheit zugeschrieben, in welcher er sich auf die Nachricht, daß von seinen beiden Söhnen, die in Illyrien dienten, der eine tot, der andre todkrank sei, selbst erhängte.
3
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Gabillonbis Gablenz |
Öffnen |
zurückrief, kam auch G. wieder nach Rom und trat in die Dienste des Diktators, ohne jedoch gegen Pompejus zu fechten. Nach der Schlacht bei Pharsalus erhielt er den Auftrag, die in Italien neugeworbenen Legionen nach Illyrien zu führen, ward aber von den
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Galenistenbis Galfried von Vinesalf |
Öffnen |
, adoptiert, zum Cäsar ernannt und mit der Verwaltung der Provinzen Thrakien und Illyrien betraut. Auf einem Feldzug gegen die Perser (296) war er zwar anfangs unglücklich, brachte aber sodann 297 dem Perserkönig Narses eine entscheidende Niederlage bei
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Genteles Grünbis Gentiana |
Öffnen |
. G. ist wendischen Ursprungs und kommt schon 1171 als Stadt vor.
Genthius (oder Gentius), König von Illyrien, verband sich mit König Perseus von Makedonien 168 v. Chr. gegen die Römer, ließ zwei römische Gesandte gefangen setzen und verwüstete
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Gradierwagebis Gradmessungen |
Öffnen |
. Durch den Frieden von Preßburg österreichische Grenzfestung geworden, ging es bald (10. Okt. 1807) mit Monfalcone an das Königreich Italien verloren und erscheint dann 14. Okt. 1809 als ein Teil des Departements Illyrien dem Reich Napoleons
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0675,
Griechenland (Alt-G.: die einzelnen Landesteile) |
Öffnen |
, die durch den Aoos, den Pindosrücken, den Ambrakischen Golf und das Ionische Meer begrenzt wurde. Das Land war, wie auch heute noch, nur ein halbgriechisches: es war den eindringenden Hellenen nicht gelungen, die vor ihnen dort sitzenden Illyrier
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0997,
Hadrianus |
Öffnen |
Eroberungen erkauft hatte, über Illyrien nach Rom, wo er den seinem Vorgänger gebührenden Triumph in dessen Namen feierte, indem er das Bild desselben auf dem Triumphwagen vorausführen ließ. Seine Regierung zeigt durchweg, von den letzten Jahren abgesehen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0396,
Herakles (die zwölf Arbeiten und andern Thaten) |
Öffnen |
Reise, die man ihn machen ließ, gab Gelegenheit, die entlegensten Fabeln anzuknüpfen und in seiner Person zu vereinigen. H. wanderte zunächst durch Illyrien zu den Nymphen am Eridanos (Po), von denen er erfuhr, wie er den Nereus fesseln und von ihm
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Herzbeutelwassersuchtbis Herzen |
Öffnen |
Bosnien und Dalmatien gelegen, gegen das Adriatische Meer abfallend, dem sie durch die Narenta einen Teil ihrer Gewässer zusendet, umfaßte früher ca. 16,500 qkm (300 QM.) und war im Altertum ein Teil Illyriens. Im 9. Jahrh. tritt das Land, wie Bosnien
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Hillelbis Hiller |
Öffnen |
befehligte er als Feldzeugmeister das Heer, welches Österreich an den Grenzen Illyriens aufstellte, wurde im Dezember d. J. zur großen Armee berufen, nach dem ersten Pariser
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Illyrische Litteraturbis Ilmenau |
Öffnen |
am Adriatischen Meer an sich; doch wurde ihnen in der Folge diese Eroberung von den Türken bedeutend geschmälert. Durch den Frieden von Passarowitz (1718) aber erweiterte sich der Besitz der Venezianer wieder.
Der Name "Illyrier" gewann im 17. und 18
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Indizienbeweisbis Indogermanen |
Öffnen |
indogermanischen Stamm angehören, nämlich in Europa die Griechen, die italischen Stämme, die Kelten, Albanesen (Illyrier), Germanen und Slawo-Letten, in Asien die Inder, Iranier und Armenier. Der Ausdruck I., welcher diesen Sprach- und Volksstamm
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Isthmische Spielebis Istrien |
Öffnen |
und dem Gebiet von Triest das sogen. Österreichisch-illyrische Küstenland (s. d.). - Im Altertum gehörte I. zu Illyrien. Die Römer lernten die Einwohner als verwegene Seeräuber kennen und unterjochten sie im 3. Jahrh. v. Chr. Augustus und Tiberius
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0076,
Italien (Geschichte: bis 1813) |
Öffnen |
und Kärnten zu einem besondern Königreich Illyrien vereinigt. Das Festland von I. zerfiel also in drei Hauptteile: das Königreich I., den französischen Teil (die Nordwestküste) und das Königreich Neapel; Sardinien und Sizilien gehörten ihren vom
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Italienischer Kriegbis Italienische Sprache |
Öffnen |
Italiens ist sie im schweizerischen Kanton Tessin, im südlichen Tirol, im österreichischen Kreis Görz (in Illyrien), im Gebiet von Triest sowie in den Küstenstrichen von Istrien und Dalmatien Volkssprache, als Verkehrssprache (lingua franca) aber
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Kadmiumsalzebis Kadolzburg |
Öffnen |
, Autonoe und Agave, und den Polydoros gebar. Er selbst soll später, nach einem leidenvollen Leben, mit seiner Gattin Theben verlassen haben und Herrscher von Illyrien geworden sein. Zuletzt wurden beide von Zeus in Schlangen verwandelt
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Katechupalmebis Katharina |
Öffnen |
), gnostische Sekten des Mittelalters, welche von Kleinasien über Griechenland, Illyrien, Bosnien nach Oberitalien und besonders dem südlichen Frankreich und dem westlichen Deutschland sich verzweigten. Der Name K. bedeutet "Reine", weil
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Kelterbis Keltische Altertümer |
Öffnen |
kriegerischen K. erobert. Auch in Thrakien und Illyrien setzten sich die K. fest. 280 brachen von hier aus 212,000 keltische Krieger verheerend in Makedonien, Thessalien und Griechenland ein und ließen sich in Kleinasien (Galatia) nieder. Die K
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0771,
Kirchenstaat (Geschichte: bis zum 10. Jahrhundert) |
Öffnen |
, Kampanien, Süditalien, Dalmatien, Illyrien, Gallien, Sardinien, Corsica und Ligurien. Diese Domänen nannte man Patrimonien; sie standen unter der Verwaltung des Papstes, aber bis zum 8. Jahrh. unter der Oberhoheit des byzantinischen Kaisers
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Krainabis Krakau |
Öffnen |
Illyrien, und seit 1849 ist es ein selbständiges Kronland, in dem die Slowenen immer mehr das Übergewicht erhalten. Vgl. Hoff, Historisch-statistisch-topographische Gemälde von K. (Laib. 1808); "Spezial-Ortsrepertorium von K.", herausgegeben von der k
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0240,
Kroatien-Slawonien (Handel, Bildungsanstalten, polit. Einteilung etc.; Geschichte) |
Öffnen |
ausmachten, war in den ältesten Zeiten von den Pannoniern bewohnt, nach deren Besiegung durch Octavianus (35 v. Chr.) es eine Provinz von Illyrien wurde. Bei der Teilung des römischen Reichs (395 n. Chr.) wurde es zum abendländischen Reiche geschlagen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0241,
Kroatien-Slawonien (Geschichte) |
Öffnen |
der ungarischen Krone erklärt. Nach Beendigung der französischen Revolutionskriege blieb Fiume seit 1823 wieder mit der ungarischen Krone vereinigt.
Von 1767 bis 1777 wurden Kroatien, Slawonien und Dalmatien "Illyrien" genannt
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Lahrbis Laibach |
Öffnen |
.: Wappen von Lahr.]
Lahsa (El Hasa), Landschaft, s. Arabien, S. 723.
Lai (franz., spr. lä), s. Lais.
Laibach (slowen. Ljubljana), Hauptstadt des österreich. Kronlandes Krain sowie ehedem des ganzen Königreichs Illyrien, liegt
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Laodamasbis Laon |
Öffnen |
Schlacht mit dem Reste des Heers nach Illyrien zu den Encheleern.
Laodameia, nach griech. Mythus Tochter des Akastos, berühmt wegen ihrer zärtlichen Liebe zu ihrem Gatten Protesilaos (s. d.), dem sie freiwillig in den Tod folgte.
Laodĭke, nach griech
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Leo (oströmische Kaiser)bis Leo (moderner Personenname) |
Öffnen |
Erfolge (Köln 1887); "Acta Leonis papae XIII." (Par. 1885).
Leo, oströmische Kaiser: 1) L. I., der Große genannt, ein Illyrier von Geburt, hatte es bis zum Rang eines Tribuns gebracht, als er nach dem Tode des Kaisers Marcianus durch den Einfluß des
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Librabis Libysche Wüste |
Öffnen |
. Holz, S. 669.
Liburnĭen, im Altertum das Küstenland Illyriens zwischen Fiume und der Narenta mit den davorliegenden Inseln. Die Liburner, eine südlich bis nach Kerkyra verbreitete illyrische Völkerschaft, hatten sich als kühne Seefahrer, aber
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Livingstoniabis Livius |
Öffnen |
L., welcher, weil er als Zensor den Salzpreis erhöhte, den Beinamen Salinator erhielt. Er war 219 v. Chr. mit Lucius Ämilius Paullus Konsul, schlug mit diesem zusammen die Illyrier, wurde aber wegen Verkürzung des Heers bei Verteilung der Beute
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Macoyabis Macugnaga |
Öffnen |
. 30 Tyrannen nach Valerians Gefangennehmung 261 in Gemeinschaft mit seinen Söhnen Macrianus und Quietus den Thron, zog an der Spitze von 45,000 Mann gegen den Kaiser Gallienus, wurde aber in Illyrien von Domitianus, dem Feldherrn des Aureolus
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Makartbis Makedonien |
Öffnen |
, Illyrien und Epirus. Der mächtige Olympos und die niedrigen Kambunischen Berge trennen es von Thessalien. Als größere Ströme sind zu nennen: der Erigon (heute Tscherna), ein rechter Zufluß des Axios, der ihm parallele Haliakmon, zwischen diesem und dem
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0133,
Makedonien (Geschichte) |
Öffnen |
). Erst spät kam auch die Halbinsel Chalkidike zu M. S. Karte "Altgriechenland".
Geschichte. Die Bewohner Makedoniens waren teils Pelasger, teils Phrygier, teils Thraker und Illyrier. Ob aber das kleine rüstige Bergvolk der Makedonier am obern
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Marmolbis Marmontel |
Öffnen |
eines Generalgouverneurs von Illyrien ruhmvoll bekleidet, übertrug ihm der Kaiser 1811 das Kommando in Portugal an Massénas Stelle. Am 22. Juli 1812 lieferte M. Wellington die unglückliche Schlacht bei Salamanca, wobei ihm eine Kugel den rechten Arm zerschmetterte
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Maximilianabis Maximowicz |
Öffnen |
der Belagerung gereizt waren, nebst seinem Sohn Julius Verus M., den er zum Cäsar ernannt hatte, erschlagen.
2) Gajus Galerius Valerius, ursprünglich Daza genannt, ein Illyrier von niederer Geburt, Neffe des Galerius, von dem er 305 zum Cäsar ernannt
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Maximumbis May |
Öffnen |
, Griechenland und Gallia Narbonensis und kämpfte gegen Illyrier, Sarmaten und Germanen. Anfang 238 n. Chr. ernannte ihn der Senat zum Gegenkaiser gegen Maximinus Thrax; er wurde aber bald nachher nebst seinem Kollegen Balbinus von den Prätorianern ermordet
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0550,
Metternich |
Öffnen |
Übermut selbst die österreichischen Friedensbedingungen, die ihm das französische Kaiserreich ohne Illyrien, Italien und den Rheinbund ließen, nicht annehmen würde. Mit meisterhaftem Geschick erreichte er es aber, daß die Verbündeten, um Österreich zu
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0619,
Militärgrenze (Geschichte) |
Öffnen |
Illyriens zu bilden, vereinigte der Pariser Friede 1814 die Grenzländer wieder mit der österreichischen Monarchie. Dieselben bildeten staatsrechtlich einen Teil des ungarischen Reichs und des Großfürstentums Siebenbürgen, waren aber nach Verfassung
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Nockyaardenbis Nogent |
Öffnen |
. Die satirische Ode "La Napoléone" zog ihm Gefängnisstrafe zu; er mußte Paris meiden und hat bis 1814 ein unstetes Leben geführt; zuletzt war er Bibliothekar in Laibach und redigierte den "Télégraphe illyrien". Unter der Restauration wurde er eifriger
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Oszillationbis Otho |
Öffnen |
das Gedicht zuerst von Matthias Flacius aus Illyrien (Basel 1571); neuere Ausgaben besorgten Kelle (Regensb. 1856-1869, 2 Bde.; Glossar, das. 1879-81), Piper (2. Ausg., Freiburg 1884, 2 Bde.; kleinere Ausg., das. 1882) und Erdmann (Halle 1883
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Parmeliabis Parndorfer Heide |
Öffnen |
).
Parmenion, Vertrauter und Feldherr des Königs Philipp von Makedonien, führte 356 v. Chr. einen glücklichen Krieg mit den Illyriern, zog 342 gegen Eretria und Oreos auf Euböa und eröffnete 337 mit Attalos und Amyntas den Perserkrieg. Während
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Pekuniärbis Pelargonium |
Öffnen |
von Illyrien, das Quellgebiet des Erigon (jetzt Tscherna oder Karasu), als fruchtbarer Landstrich auch heute noch wichtig, aber politisch von den Türken verschiedenen Verwaltungen zugeteilt und nur noch als Sprengel des Erzbischofs von P. (mit dem Sitz
|