Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Ingelheim
hat nach 1 Millisekunden 44 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Ingelheimbis Ingenieur |
Öffnen |
595
Ingelheim - Ingenieur
|
||
40% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Infusorienerdebis Ingelheim |
Öffnen |
949
Infusorienerde - Ingelheim.
aber erst im vorigen Jahrhundert in Gebrauch und soll andeuten, daß sich reichlich I. einfinden, wenn man die verschiedenartigsten organischen Substanzen mit Wasser übergießt (infundiert) und stehen läßt
|
||
13% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0026,
von Holunderbeerenbis Jodcadmium |
Öffnen |
.
Kiesel .
Ingber , s.
Ingwer .
Ingelheimer , s.
Wein (617).
Ingots , s
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0055,
Geographie: Deutschland (Hansestädte, Hessen, Lippe, Mecklenburg) |
Öffnen |
Guntersblum
Ingelheim
Kastel
Laubenheim
Mäusethurm, s. Bingen u. Hatto
Mainz
Markobrunn
Nierstein
Oberingelheim, s. Ingelheim
Oppenheim
Osthofen
Pfeddersheim
Weisenau
Worms
Zahlbach
Starkenburg, Provinz
Auerbach
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Niederdruckmaschinebis Niederlagen |
Öffnen |
Rheinhessen, am Ausgang des Selz- in das Rheinthal, an der Linie Frankfurt a. M.-Bingerbrück der Hess. Ludwigsbahn (Station Ingelheim), hatte 1890: 2688, 1895: 3106 meist evang. E., Post, Telegraph, evang. St. Remigiuskirche, einst Palastkapelle, kath
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0314,
Heinrich (Bayern) |
Öffnen |
, versuchte er Otto I. Ostern 941 in Quedlinburg zu ermorden. Der Anschlag wurde entdeckt, H. in Ingelheim gefangen gehalten, zu Weihnachten 941 in Frankfurt a. M. nach reuevoller Buße begnadigt und 948 mit dem Herzogtum Bayern (seine Gemahlin Judith
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Heidelandbis Heidelberg |
Öffnen |
. Palast zu Ingelheim hierher gebracht sind, der Schloßgarten mit einer großen Terrasse, von der man eine entzückende Aussicht in die Rheinebene, bis Speier und zu dem Hardtgebirge hat, der gesprengte Turm, der schöne achteckige Turm, der vormalige
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Rüdesheimbis Rudisten |
Öffnen |
die Nieder- oder Brömserburg (jetzt Eigentum der Grafen von Ingelheim), ein viereckiger Mauerkoloß aus dem 13. Jahrh., damals neben der unfern von R. liegenden Burg Ehrenfels häufig Sitz der Mainzer Erzbischöfe, und unweit davon die renovierte
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0500,
Mainz |
Öffnen |
, eines Bischofs und Domkapitels, eines Landgerichts (Oberlandesgericht Darmstadt) mit Kammern für Handelssachen in M. und Worms und 11 Amtsgerichten (Alzey, Bingen, M., Niederolm, Ober-Ingelheim, Oppenheim, Osthofen, Pfeddersheim, Wöllstein, Wörrstadt, Worms
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0490,
Baukunst (christlich-mittelalterliche B.) |
Öffnen |
und das vorzüglichste Beispiel altchristlicher Architektur diesseit der Alpen bildet. Zu den durch Karl d. Gr. an verschiedenen andern Orten seines Reichs erbauten Palästen und Villen gehören der Palast von Ingelheim am Rhein, zu dessen reicher
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0548,
Bayern (Geschichte: bis zum 8. Jahrh.) |
Öffnen |
von einem Reichsgericht in Ingelheim zum Tod verurteilt, aber begnadigt und in ein Kloster verwiesen. Im J. 794 verzichtete er auf dem Reichstag zu Frankfurt feierlichst auf B., wodurch das Land zur fränkischen Provinz wurde.
Karl d. Gr. machte zuerst
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Clementiabis Clerkenwell |
Öffnen |
C. auf erstern, schlug ihn 10. Okt. bei Höchst und warf ihn über den Rhein zurück; hierauf eilte er nach Mainz, das von 70,000 Franzosen eingeschlossen war, eroberte die für unüberwindlich gehaltenen Verschanzungen und trieb den Feind über Ingelheim
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Ekklesiabis Eklampsie |
Öffnen |
Aribo den "Waltharius" Ekkeharts I. in besseres Latein brachte, sang 1030, als Kaiser Konrad II. das Osterfest in der Pfalz von Ingelheim feierte, vor dem versammelten Hof das Hochamt und kehrte später nach St. Gallen zurück, wo er viele Jahre
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Gebetbücherbis Gebhardt |
Öffnen |
bischöflichen Stuhl vertrieben, setzte aber, auch von Paschalis II. als Legat bestätigt, den Widerstand fort, überbrachte dem aufrührerischen Heinrich V. den päpstlichen Segen und übte den größten Einfluß auf der Versammlung zu Ingelheim 31. Dez. 1105
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0311,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. V.) |
Öffnen |
vornehmlich die Städte an, zu dem Sohn hielt die Mehrzahl der Fürsten. Endlich gelang es dem Sohn, den Vater zu überlisten; er geriet in die Gefangenschaft des Sohns und wurde gezwungen, 31. Dez. 1105 in Ingelheim seine Abdankung förmlich zu erklären
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Heinzelbis Heise |
Öffnen |
, war von 1848 bis 1856 beim Brücken- und Hochbau der Main-Weserbahn thätig, baute 1856-1860 die Bahnstrecke Ingelheim-Bingen, wurde 1860 Lehrer des Ingenieurfachs an der Gewerbeschule zu Darmstadt, 1864 Professor der Bau- und Ingenieurwissenschaften an
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0469,
Hessen (Großherzogtum: Landwirtschaft, Bergbau, Industrie) |
Öffnen |
für weiße Weine sind Nierstein, Büdesheim (mit dem berühmten Scharlachberg), Bingen, Oppenheim, Worms (mit den berühmten Sorten Liebfrauenmilch, Luginsland und Katterlöcher), Dienheim, Laubenheim etc., für Rotweine Gundersheim, Ober- und Nieder-Ingelheim
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Ingelmünsterbis Ingenieur |
Öffnen |
der "Saal". Von den Säulen sind einzelne nach Paris gekommen; eine derselben befindet sich im Museum zu Wiesbaden, eine andre am Brunnen auf dem Schillerplatz zu Mainz. Vgl. Hilß, Der Reichspalast zu I. (Mainz 1868); Loersch, Der Ingelheimer Oberhof
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0240,
Johanna |
Öffnen |
Ludwigs Tod 1434 übertrug J. dessen Ansprüche auf seinen Bruder René von Anjou. Sie starb 2. Febr. 1435.
4) Die Päpstin J. wurde, wie die Sage berichtet, als die Tochter eines englischen Missionärs zu Mainz (nach andern zu Ingelheim) geboren
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Karissebis Karl |
Öffnen |
).
2) K. I., der Große, König der Franken und römischer Kaiser, Enkel des vorigen, ältester Sohn Pippins des Kleinen und der Bertha, einer Tochter Chariberts, Grafen von Laon, geb. 2. April 742. Sein Geburtsort ist unbekannt, Aachen oder Ingelheim
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0512,
Karl (Karolinger: K. der Große) |
Öffnen |
, Ingelheim und vor allen in Aachen. Diese Verfassung, wie sie K. im Lauf der Jahre ausbildete, muß man als durchaus germanisch bezeichnen; nur in Äußerlichkeiten gab er römischen oder byzantinischen Einflüssen Raum, wie im Zeremoniell, indem er bei
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Ludusbis Ludwig |
Öffnen |
auf einer Rheininsel bei Ingelheim. Er wurde in der Kirche des heil. Arnulf zu Metz (seit 1552 zerstört) beerdigt. Als Kaiser folgte ihm Lothar I. Vgl. Funck, L. der Fromme (Frankf. 1832); Himly, Wala et Louis le Débonnaire (Par. 1849); Simson, Jahrbücher des
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0121,
Mainz (Stadt: Einwohner, Industrie und Handel etc.; Geschichte) |
Öffnen |
Anlage" anschließt. Einen prächtigen Spaziergang bildet namentlich der 100 m breite Rheinkai, der sich von der Eisenbahnbrücke etwa 7 km bis zur Ingelheimer Aue am Rhein entlang erstreckt. Außerhalb des Gauthors, bei Zahlbach, sind die Überreste
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Münsterbis Münsterbilsen |
Öffnen |
Reformationszeitalters, geb. 1489 zu Ingelheim, studierte in Heidelberg und Tübingen, ward Franziskaner, trat aber 1529 zur reformierten Kirche über und lehrte erst das Hebräische und Theologie zu Heidelberg, dann seit 1536 in Basel auch Mathematik. Hier starb er 23
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Niècebis Niederkunnersdorf |
Öffnen |
, bildet jetzt den nördlichsten Teil des preußischen Regierungsbezirk Kassel.
Niederingelheim, s. Ingelheim.
Niederkunnersdorf, Dorf in der sächs. Kreishauptmannschaft Bautzen, Amtshauptmannschaft Löbau,
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Obergärungbis Oberkaufungen |
Öffnen |
Forbach, an der Rossel und der Bahnlinie Stieringen-Novéant, hat ein bedeutendes Stahlwerk, Steinbrüche und (1885) 1862 Einw.
Oberingelheim, s. Ingelheim.
Oberingelheimer, s. Rheinhessische Weine.
Oberjäger, Unteroffiziere der Jägertruppe; in manchen
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0313,
Obstgarten (Geschichte des Obstbaues) |
Öffnen |
sein, und das Salische Gesetz kennt gepfropfte Obstbäume. Karl d. Gr. widmete seinen Obstgärten, namentlich in Ingelheim, große Sorgfalt und ließ auf allen seinen Domänen am Ufer des Mains und seiner Nebenflüsse solche anlegen. 1555 erschien "Das Künstliche
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Oppelnbis Oppermann |
Öffnen |
Syenitsäule aus dem Kaiserpalast zu Nieder-Ingelheim. - O. steht an der Stelle des Römerkastells Bauconica. Das Hofgut O. wurde von Karl d. Gr. 774 dem Kloster Lorsch geschenkt und von diesem erst 1147 an das Reich abgetreten. Schon vor 1226 erscheint
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0932,
Pfalz (Rheinpfalz; Geschichte) |
Öffnen |
. B. Kaub und Bacharach). An der Spitze der einzelnen Gaue standen in der Karolingerzeit Grafen; doch entstand im pfälzischen Gebiet eine Reihe berühmter Königspfalzen zu Ingelheim, Kreuznach, Worms, Speier, Selz etc. König Friedrich I. verlieh 1155
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Tasmanische Sprachenbis Tassilokelch |
Öffnen |
in geheime Verbindung, wurde zwar 787 mit Waffengewalt zur Unterwerfung gezwungen, erneuerte indes die Verschwörung, wurde deshalb 788 auf dem Reichstag zu Ingelheim zum Tod verurteilt, aber begnadigt und in das Kloster Jumièges bei Rouen eingeschlossen, wo
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Decizebis Delémont |
Öffnen |
) 2359 Einw.
Deggendorf, (1885) 6367 Einw.
Deidesheim, (1885) 2823 Einw.
Dekker, 2) Eduard Douwes (Multatuli), holländ. Schriftsteller, starb im Februar 1887 in Nieder-Ingelheim. Sein Leben beschrieb Gerhard (Amsterdam 1889).
Delacroix, 1
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0273,
Erz- und Kohlenlagerstätten (in Deutschland) |
Öffnen |
Ablagerungen bei Buchsweiler, ferner in der Bayrischen Pfalz (bei Dürkheim etc.), dann bei Ober-Ingelheim und Hallgarten bekannt. Auch im Neuwieder Becken ist die Braunkohlenführung gering; dagegen sind in der niederrheinischen Bucht bei Herzogenrath, dann
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0568,
Bayern (ältere Geschichte) |
Öffnen |
. ist Tassilos Herrschaft insofern von Bedeutung, als unter ihm die äußere Politik zum erstenmal energisch geführt wurde. 788 wurde Tassilo auf dem Reichstag zu Ingelheim abgesetzt und in ein Kloster gesperrt. Sein Geschlecht erlosch.
Die Karolinger
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Bieberst.bis Biedermann (Friedr. Karl) |
Öffnen |
. einen Landungsplatz an und baute von der gegenüberliegenden Insel (Biebricher Wörth) eine 300 m lange Fangbuhne in südl. Richtung nach der Ingelheimer Aue. Die hess.-darmst. Regierung ließ, veranlaßt durch den Mainzer Handelsstand, der den Wettbewerb von B
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Einhardbis Einheit |
Öffnen |
) den Namen Beseleel nach dem Erbauer der jüd.
Stiftshütte. Er hat später zahlreiche Bauten Karls
ganz oder teilweise geleitet (so die Brücke zu Mainz,
die Pfalzen zu Ingelheim und Aachen und die Basi-
lika zu Aachen). Er war der Begleiter Karls
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Gattungsbegriffbis Gau (Bezirk) |
Öffnen |
verkauft,
es ist aber Ingelheimer geliefert.
Gehört aber die Ware zur bedungenen Gattung und hat sie nur Mängel, z.B. die gelieferte Nähmaschine geht nicht ordentlich, der Käufer hat aber das
Gelieferte als Erfüllung angenommen, so kann
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Haraldbis Harari |
Öffnen |
er als Flüchtling ins Frankenreich und wurde
so einmal, als er 826 sich in Ingelheim hatte taufen
lassen, von Kaiser Ludwig dem Frommen mit dem
fries. Gau Rustringen, als er auch dieses an Gott-
srids Sohn Horich verlor, 839 mit Duurstcde
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Heidelbergabis Heideloff (Karl Alexander von) |
Öffnen |
ehemaligen
Palast Karls d. Gr. zu Ingelheim; gegenüber der
Ruprechtsbau, von Kurfürst Ludwig V. 1437 - 39
errichtet. In der Südecke des Schloßhoss der große
Wartturm mit Ausgang nach dem Schloßgarten:
die Südostecke des Schlosses bildet
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Heinzenbis Heiratsbureau |
Öffnen |
. Er war 1848 - 56 beim
Brücken- und Hochbau der Main-Weserbahn und
am Gymnasium zu Gießen als Zeichenlehrer thätig,
bante 1856-60 die Bahnstrecke Ingelheim-Vingen,
wurde 1860 Lehrer des Ingenieurwesens an der
höhern Gewerbeschule zu Darmstadt
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0118,
Hessen (Großh.; Forstwirtschaft. Bergbau u. Hüttenwesen. Industrie u. Gewerbe) |
Öffnen |
in der Provinz
Rheinhessen, aber auch in Starkenburg, wenig in
Oberhessen vor. Vorzüglicher Wein wächst an den
nach dem Rheinthale geneigten Abhängen bei
Worms (Liebfrauenmilch), Nierstein, Ingelheim,
Laubenheim u. a. O. Der Gesamtwert der 10-
11000
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Oberhefebis Oberkommando der Marine |
Öffnen |
von
Niederingelheim (s. d.) im Selzthal, an der Linie
Frankfurt a. M.-Bing erbrück (Station Ingelheim)
der Hess. Ludwigsbahn, Sitz eines Amtsgerichts
(Landgericht Mainz), hatte 1890: 3279 E., darunter
946 Katholiken, 353 Deutschkatholiken und 94
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Rheingrafensteinbis Rheinische Missionsgesellschaft |
Öffnen |
:
Ober- und Nieder-Ingelheim, Gnndersheim und
Heidesheim, während der Haupthandelsplatz für
Wein Mainz ist. Die Weinberge umfassen etwa
10105 lia, der jährliche Ertrag ist etwa 360 00N Iii.
Rheinische Allianz, die ^Iliancs äu Nin,
welche
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Münster (i. d. Schweiz)bis Münster-Ledenburg (Ernst Friedr. Herbert, Reichsgraf zu) |
Öffnen |
).
Münster, Reichsgraf zu, s. Münster-Ledenburg.
Münster, Sebastian, Theolog, Mathematiker und Geograph, geb. 1489 in Ingelheim, studierte in Heidelberg und Tübingen, wurde Franziskaner, trat dann der Reformation bei, lehrte seit 1524 hebr
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Dekatiererbis Deklamation |
Öffnen |
, von seinen Vorgesetzten getadelt und bestraft worden war. 1857 kehrte er arm nach Europa zurück, lebte seit 1866 in Deutschland, lange Jahre in Wiesbaden, schließlich in Nieder-Ingelheim, wo er 19. Febr. 1887 starb. D. schrieb unter dem Pseudonym Multatuli
|