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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Bachmattenbis Bachtijaren |
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, Schnabel und Füße sind schwarz. Im Herbst ist die weiße Kehle mit schwarzem Band eingefaßt. Sie bewohnt ganz Europa bis zum hohen Norden hin, auch Grönland, Nord- und Mittelasien, weilt bei uns von Anfang März bis Oktober und wandert bis Innerafrika; doch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Doppiobis Dora d'Istria |
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), ein Negervolk in Innerafrika zwischen den Zuflüssen des Dembo im NW. und des Dschur im SO. (6-8° nördl. Br.), ein Gebiet von mehr als zwei Breitengraden und zwei Längengraden, etwa 300,000 qkm (550 QM.) bewohnend, im N. von den Dinka, im O. von den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0166,
Afrika (Bevölkerung) |
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Aberglaube erhalten; der Glaube an Talismane, an Erstehen von Regen ist allgemein verbreitet. Der Islam ist über den ganzen Norden des Kontinents, dann im Sudân und in Ostafrika verbreitet. Innerafrika ist noch im Heidentum versunken. Christen sind
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0169,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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wird eine Gegend Lamlam genannt. Den Kirchenvätern und Gelehrten des frühen Mittelalters galt Innerafrika als Wüstenei (terra inhabitabilis propter calorem) voller Untiere und menschlicher Mißgestalten (gignens dracones, homines sine auribus, monoculos). Sehr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Akiurgiebis Akklimatisation |
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Rußland und der Pforte 6. Okt. 1826 abgeschlossenen Vertrag von A., dessen Nichterfüllung seitens der Pforte den russisch-türkischen Krieg von 1828 zur Folge hatte.
Akka, ein von dem Reisenden G. Schweinfurth in Innerafrika entdecktes zwerghaftes
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Anthropophagiebis Anthropozentrische Weltanschauung |
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und (die Männer wenigstens) als Erzkannibalen schildert. Nördlich von ihnen, im äquatorialen Innerafrika, wohnen die Monbuttu und Niam-Niam, über deren in großartigem Maßstab betriebene Menschenfresserei haarsträubende Einzelheiten durch G
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Bateaubis Bath-Kol |
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dem Fabrikbetrieb zugewendet. Einfuhr 1883-84: 14,274 Doll., Ausfuhr 75 Doll.
Batha, Fluß in Innerafrika, entspringt an der Ostgrenze der Landschaft Wadai und mündet in den Fittrisee, dessen einzigen Zufluß er bildet. Der B. wie sein rechter Zufluß
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0548,
Dar Fur |
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, Natron, Alaun u. a. (früher namentlich Sklaven) aus Innerafrika bringen und, nachdem sie sich im nördlichen Teil des Landes vereinigt haben, oft 15,000 Kamele stark ihren Weg nach Ägypten nehmen. Die Hauptstadt Fascher el Tendelti ist, wie alle
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Denhambis Denina |
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Kriegsschule zu London, diente dann als Freiwilliger in dem spanischen Kriege gegen Napoleon I. und machte den Feldzug in den Niederlanden mit. 1821 erhielt er die Erlaubnis, sich der Expedition Oudneys und Clappertons nach Innerafrika anzuschließen, brach
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0510,
Elefant |
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510
Elefant.
Haare herab; die Farbe der Haut ist schieferblaugrau, aber durch Schmutz und Staub schmutzig fahlbraun. Er findet sich in ganz Innerafrika und ist am Kap erst zu Ende des 18. Jahrh. ausgerottet.
Die Elefanten leben herdenweise
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0094,
Federn |
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selten. Marabufedern (Marabouts) sind die Steißfedern verschiedener Storcharten (Ciconia Marabu in Indien, C. Argala in Innerafrika, C. Mycteria in Brasilien). Diese sehr kostbaren F. sind kurz, blendend weiß oder grau, fein zerschlissen, flaumartig
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Fliegendes Lazarettbis Fligely |
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Mai bis September und geht im Winter bis Innerafrika. Er lebt paarweise auf Bäumen und im Gebüsch, auch in Dörfern, kommt nicht auf den Boden herab, nährt sich von Insekten, in der Not von Beeren, singt unbedeutend, nistet auf niedrigen Bäumen, unter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Ghadamesbis Ghasnawiden |
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wurde durch das Vorhandensein einer reichen Süßwasserquelle veranlaßt, die auf dem großen Handelsweg vom Mittelmeer nach Innerafrika zwischen den Sanddünen des Erg im W. und denen Edejens im SO. liegt. Die Bewohner führen die Geschichte ihrer Stadt bis
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Grasfinkbis Grasmücke |
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und da vom südlichen Schweden bis Mittelitalien, in Westasien und Nordchina, geht im Winter bis Innerafrika, lebt bei uns vom Mai bis August an buschigen Ufern größerer Flüsse im Dickicht, nistet hier etwa 1 m über dem Boden und
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Grasnarbebis Grässe |
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aber auch bis Innerafrika, lebt bei uns vom April bis September in Wäldern, Gärten und im Gebüsch, nistet im Mai und im Juli in dichtem Gebüsch, legt 4-8 fleischfarbene, dunkel gezeichnete Eier (s. Tafel "Eier I", Fig. 53), singt ausgezeichnet
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0799,
Hund (Rassen und Spielarten) |
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. (C. f. africanus L., Fig. 20), mit stark gekrümmtem Rücken, schmaler Brust, mittellangem, dünnem Hals, 35 cm hoch, mit schwarzer, vollkommen kahler Haut, stammt aus Innerafrika, wo er zur Antilopenjagd benutzt werden soll, und ist jetzt bis China
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0622,
Katze |
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Querbinden, am Oberkopf und im Nacken mit acht schwarzen Längsbinden. Der Schwanz ist oben fahlgelb, unten weiß, schwarz geringelt und hat eine schwarze Spitze. Sie bewohnt Ost- und Innerafrika und Palästina und gilt als Stammmutter der Hauskatze (F
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Knobelsdorffbis Knochen |
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Lichtstrahlen nicht verschieden sind.
Knoblauchkröte, s. Frösche, S. 752.
Knoblecher, Ignaz, Afrikareisender, geb. 6. Juli 1819 zu St. Kantian in Unterkrain, ward apostolischer Generalvikar für Innerafrika, residierte seit 1848 in Chartum und drang Ende
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Kövárbis Kowno |
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in Mehemed Alis Auftrag nach Fazogl, um die dortigen Goldlager zu untersuchen, und berichtete darüber, außer in Fachzeitschriften, in seiner "Reise in Innerafrika" (russ., Petersb. 1849, 2 Bde.). 1849 begleitete er die russische geistliche Mission
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Leopoldbis Leovigild |
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des Nyassasees in Innerafrika, von Thomson 1850 entdeckt, wird von hohen, steilen Ufern eingeschlossen und ist gegen 100 km lang, 20-25 km breit. Am Nordende ergießt sich der Mkafu in den L.; ein Abfluß ist unbekannt. Vgl. Thomson, Expedition nach den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Lupinosebis Luristan |
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besetzt ist, und eine Rückenflosse, welche am Schwanzende mit der Bauchflosse verschmilzt. Er ist dunkelbraun, unterseits heller, grau gefleckt, findet sich in den Flüssen von Mittel- und Innerafrika und lebt hauptsächlich im Schlamm
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Marnebis Maro |
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Afrikanischen Association nach Innerafrika ausgeschickten Expedition unter Crespel an, trat aber bald wieder zurück und erhielt 1878 von Gordon Pascha die Verwaltung der Provinz Galabat, in welcher Stellung er sich namentlich um die Unterdrückung des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Menabis Menagerie |
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arbeiten zum Teil mit bedeutenden Geldmitteln, machen sogar, wie z. B. der Hamburger Hagenbeck (s. d.), eigens Reisen nach Innerafrika und verkaufen ihre Ware meist an die zoologischen Gärten. Während in einer M. der Schwerpunkt gewöhnlich auf große
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Modokbis Mogador |
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Kreidefelsen eine reizende Landschaft, weshalb auch die Insel im Sommer viel von Fremden besucht wird. Hauptstadt ist Stege an der Westküste.
Moen, russ. Insel, s. Mohn.
Moerosee (Meru), großes Seebecken in Innerafrika, südwestlich vom Tanganjika
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Mogdadkaffeebis Mohammed |
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, und etwa 4000 mohammedan. Einwohnern, worunter zahlreiche Nachkommen einstiger Sklaven (Abösch). Der Ort hat viele Moscheen und Klöster und betreibt nicht unbeträchtliche Fabrikation von Baumwollgeweben, die in Innerafrika sehr beliebt sind
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Mondgebirgebis Monemvasia |
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. d.), welcher die auf seiner Entdeckungsreise durch Innerafrika im N. des Tanganjikasees teils gesehenen, teils erkundeten Berge willkürlich mit dem Namen M. belegte.
Mondgleichung, die nach Verlauf von 300 (richtiger 306) Jahren eintretende
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Papageienfederbis Papantla |
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Schwanz mit schwarzer Querbinde gezeichnet ist. Er bewohnt West- und Innerafrika und kommt häufig zu uns. Das Pärchen gibt ein anmutiges Bild vollkommener Harmonie und wild deshalb gern im Käfig gehalten; er ist aber etwas hinfällig, und wenn einer den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Peter Ludwigs-Haus- und Verdienstordenbis Peters |
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Arbeiten Petermanns, die sich insgesamt durch sorgsamste kritische Ausnutzung des Quellenmaterials und klare Technik auszeichnet sind besonders die große Karte von Innerafrika, die Karte der Vereinigten Staaten von Nordamerika in 6 Blättern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Reblausbis Rebmann |
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. Von der Existenz eines großen Binnensees wiederholte Berichte vernehmend, legten R. und Krapf dieselben auf einer Karte für die Londoner Geographische Gesellschaft nieder und gaben damit den Anstoß zu Burtons und Spekes erster Reise nach Innerafrika (1857 und 1858
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0705,
Reisen (zu Handelszwecken etc.) |
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sich der schwierigen und gefahrvollen Forschung widmeten. Die Hauptziele der wissenschaftlichen Reisen im 19. Jahrh. waren Innerafrika, Zentralasien, das Innere Australiens, die Nordpolarländer. Zur Erforschung des afrikanischen Kontinents bildeten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Rohbilanzbis Rohlfs |
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von Nordamerika u. durchreiste den Kontinent von einem Ozean zum andern. Die geographischen Gesellschaften zu London u. Paris erteilten ihm ihre goldene Medaille. Eine von R. geführte Expedition nach Innerafrika mit Stecker als Naturforscher, zu welcher
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0300,
von San Sepolcrobis Sanskrit |
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, Flinten, Perlen, Kupferdraht u. a., welche in Karawanen nach Innerafrika gehen. Die Einnahmen des Sultans fließen besonders aus Zöllen, welche von ihm für 2 Mill. Mk. verpachtet sind. Seine Gesamteinnahmen betragen 5-6 Mill. Mk. Das Heer besteht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Schwaigernbis Schwalbenschwanz |
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weiter nordwärts, trifft einige Tage später ein als jene und verweilt, namentlich in Südeuropa, länger; sie kommt einzeln an, sammelt sich aber vor dem Herbstzug zu großen Schwärmen und geht bis Innerafrika und Südasien. Sie nistet gesellig
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Strauß (Vogel)bis Strauß (Personenname) |
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Gewand der Weibchen, und im zweiten Jahr färben sich die Männchen und werden im dritten zeugungsfähig. Das Nest und die Jungen werden von dem S. sorgsam bewacht und verteidigt. Der S. erträgt die Gefangenschaft sehr gut, und in Innerafrika
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Taberistanbis Täbris |
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Innerafrika gehen.
Taborīten, Partei der Hussiten (s. d.), welche sich nach der Hussitenfeste Tabor (Kotnow) benannte und in politischer wie religiöser Hinsicht radikale Tendenzen verfolgte, selbst aber wieder in zahlreiche Sekten zerfiel. Gemeinsame
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Tinkturenbis Tinte |
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und Dschur, auf der die Mutter und bald auch die Tante dem Klima zum Opfer fielen, begab sich im Juli 1864 von Chartum über Suakin nach Kairo, besuchte 1868 Algerien und Tunis, trat im Januar 1869 von Tripolis aus eine neue Reise nach Innerafrika an, um über
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Weberdistelbis Webervögel |
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ist schwarz, der Schnabel schwarzblau, der Fuß dunkelblau; er bewohnt Innerafrika und Abessinien. Diese W. leben besonders auf Viehweiden, und der Büffelweber sucht die Parasiten vom Rücken der Büffel und in deren Kot. Sie bauen wenig kunstvolle, denen unsrer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Webkantebis Wechel |
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Innerafrika und schweift nach der Ernte mit den Jungen im Land umher. Vgl. Ruß, Die W. und die Widafinken (Magdeb. 1884).
Webkante, s. Salband.
Webschulen, Unterrichtsanstalten, in welchen das handwerksmäßige Weben oder (höhere W.) neben diesem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0485,
Weihen (Vögel) |
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bis Oktober, bleibt auch einzeln in gelinden Wintern in der Heimat und reist in Gesellschaften von 50-200 Stück bis Innerafrika. Er bevorzugt die Ebene, ist klug, aber träge, ziemlich schwerfällig, sehr feig, aber dreist. Seine Nahrung besteht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Weihenstephanbis Weihnachtsschwestern |
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findet sich überall im gemäßigten Gürtel der Alten Welt an rohrbewachsenen Seen, Sümpfen und Brüchern, weilt bei uns von März bis Oktober, geht im Winter bis Innerafrika und Indien, hält sich am Tag im Schilf verborgen, jagt besonders Wasser
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Wiesenknopfbis Wiesner |
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ist und auf dem Flügel und an den Halsseiten einen weißen Fleck besitzt. Es bewohnt die gemäßigten Länder Europas und Asiens nördlich bis zur Breite Südschwedens, geht im Winter bis Innerafrika und Indien und weilt bei uns vom März bis November
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ziegler und Klipphausenbis Zielgewehr |
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); »Die deutschen Erforschungsexpeditionen nach Innerafrika« (7. Aufl., das. 1865); »Die Reise des Pytheas nach Thule« (das. 1861); »Zur Geschichte der Schiller-Lotterie« (8. Aufl., das. 1864); »Regiomontanus, ein geistiger Vorläufer des Kolumbus« (das. 1874
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Badenbis Bähr |
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in Berlin.
Bagamoyo *, Hafenstadt an der Küste von Ostafrika, Sansibar gegenüber und diesem zugehörig, Hauptausgangspunkt der nach Innerafrika gehenden Karawanen, mit einer französischen Missionsstation und einer Anstalt für die Erziehung befreiter
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0747,
Post (Weltpostverein, deutsche Reichspost) |
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, Ascension und einige wenige Gebiete, welche überhaupt kein geregeltes Postwesen besitzen (Afghanistan, Abessinien, Innerafrika). Der Weltpostverein umfaßt hiernach ein Gebiet von 60 Mill. qkm mit rund 810 Mill. Einwohnern (s. Tabelle S. 732).
In Italien
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0196,
Afrika (Litteratur) |
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. S. 195.
Litteratur . A. als Ganzes oder größere Teile davon behandeln: Ritter, Afrika (im 1. Bd. der «Erdkunde», Berl. 1822);
Petermann und Hassenstein, Innerafrika 1861–63 (Gotha 1863); Gumprecht-Delitsch, Afrika (2. Bd. von Stein
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Blauband-Armeebis Blaue Erde |
Öffnen |
von Innerafrika, mit schwarzen bis 70 cm langen, geringelten Hörnern, blau oder gelbgrau glänzender Behaarung und einer hellgrauen Nackenmähne. Die B. sind feurige, mutige Tiere, welche sich gegen den Jäger zur Wehr setzen. Nach Europa gelangt der B. nur
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Blutgerüstbis Blüthner |
Öffnen |
, Krebs oder Tuberkulose, endlich bisweilen durch leichte Zerreißlichkeit der Gefäße bei Brightscher Krankheit, Skorbut, Bluterkrankheit, Typhus u. s. w. In den Tropen (Ägypten, Innerafrika, Kap der Guten Hoffnung) kommt auch eine endemische Form
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Dardubis Darfûr |
Öffnen |
),
«Traité des lois de Théophraste» (ebd. 1870) u.a.
Dar Fertit , Land in Innerafrika, s. Fertit .
Darfûr (richtiger Darfor , d. i. Land der For), ehemals ägypt. Besitzung im
östl. Sudan (centrales Nordostafrika), ungefähr 500000 qkm groß
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Denhambis Denier |
Öffnen |
Niederlanden mit. Er erhielt 1821 die Erlaubnis, sich der Expedition von Clapperton und Oudney nach Innerafrika anzuschließen. Die Reisenden brachen im Febr. 1822 von Tripolis nach Mursuk in Fessan auf und erreichten 4.Nov. den Tsadsee. D. bestimmte
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Fersenbeinbis Ferula |
Öffnen |
.
Fertit , Dar Fertit oder Kredj (Kredsch),
Land in Innerafrika, im S. von Darfur und im N. von den Niam-Niam, eine fast unbewohnte Wildnis. Schon seit langer Zeit haben die
Sklavenhändler (Dschellabahs) dieses Gebiet südlich vom Bahr el-Arab
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Hassensteinbis Häßlich |
Öffnen |
Cassel, gest. daselbst 19. Febr. 1890, hat sich als
Bildhauer einen Namen gemacht.
Hafsenftein, Bruno, Kartograph, geb. 23. Nov.
1839 zu Ruhla, wurde 1854'Petermanns erster
Schüler und bearbeitete 1861 - 63 die 10-Vlatt-
karte von Innerafrika
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Livingstonefällebis Livius Andronicus |
Öffnen |
in Innerafrika, 1866–73, (in
«Petermanns Mitteilungen», (Gotha 1875); Blaikie, Personal Life of David L. (Lond. 1880; deutsch von Denk, 2 Bde.,
Gütersloh 1881); Barth, David L. (3. Aufl., Lpz. 1881).
Livingstonefälle , s. Kongo
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Overwegbis Oviedo |
Öffnen |
Naturwissenschaften, besonders Geologie, und begleitete 1850
Richardson und Barth nach Innerafrika. Während der Reise von Tripoli über Mursuk, Ghat, Air und Damerghu nach den Haussaländern machte O. Breitenbestimmungen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0749,
Reisen |
Öffnen |
umschiffte. In neuester Zeit widmen sich Dänen eifrig der Erforschung Grönlands.
Die Hauptziele der wissenschaftlichen R. waren im 19. Jahrh. Südamerika, Hochasien, Innerafrika, Inneraustralien, die Polarregionen und die Meere. (S
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Salzabis Salzach |
Öffnen |
, als Bestandteil der Salzsolen. Eine unermeßliche Menge S. ist aufgelöst im Wasser der Meere enthalten (s. Meer, Bd. 11, S. 723 a). Salzwüsten oder Salzsteppen finden sich vom Kaspischen Meere bis zum Altai, sowie in Innerafrika in großer Ausdehnung; das aus dem
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Tripolis (Stadt in Arkadien)bis Tripolitsa |
Öffnen |
Ehren Marc Aurels mit Marmorskulpturen Erwähnung. T. ist der Haupthandelsplatz des Landes und die Eingangspforte zu Innerafrika, wohin die Karawanenstraße über Mursuk und Bilma nach Bornu führt. Es verkehren ital., franz. und türk. Dampferlinien. T
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1044,
von Tübingenbis Tuch (Gewebe) |
Öffnen |
eines Thermometers, bei Kolben zur Ableitung von Gasen dient.
Tuburisümpfe, Tuburisee, ein gegen 90 km seichtes und langgestrecktes Wasserbecken im mittlern Sudan in Innerafrika (s. Karte: Kamerun u. s. w.), in 290 m Höhe, zwischen Bornu und Adamaua. Früher
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0115,
von Elemiharzbis Elfenbein |
Öffnen |
, von denen die Ware nilabwärts geht; auch in Zanzibar kommt viel E. zusammen. Für Innerafrika ist Timbuktu der Haupthandelsplatz für E. und geht dieses von dort nach Baku im Busen von Guinea und nordwärts nach Tunis. Ganz Afrika hat in den Jahren
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0156,
Getreide |
Öffnen |
im Norden, Roggen in Nord- bis Mitteleuropa, Weizen im Westen, Mais im Süden und in Amerika. Der Reis ist das Hauptgetreide in Asiens Süd- und Oststaaten, die Hirse in Innerafrika. Der Massenverbrauch an Getreide ist dadurch bedingt, daß dieses
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0522,
von Senfbis Senföl |
Öffnen |
in Amerika (Kalifornien etc.);
3) S. juncea L., mit Samen ähnlich denen des schwarzen S., wird in Innerafrika bis Ägypten, in Südrußland, China und Indien angebaut und liefert den Sareptasenf;
4) Ackersenf, Ackerkohl, Feldsenf, falscher Hederich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Tindalebis Tinneh |
Öffnen |
und Italien, ging 1866 über Toulon nach Algier, bereiste 1868 die franz. Sahara und trat im Jan. 1869 mit starkem Gefolge eine Reise nach Innerafrika an, um über Bornu nach dem Nil vorzudringen. Nachdem sie in Mursuk eine Krankheit überstanden hatte, wollte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Wistariabis Wiswamitra |
Öffnen |
eine ununterbrochene mächtige Schiffahrtsstraße bildet. W. war erkrankt und zur Erholung nach Madeira gegangen, brach jedoch bereits im Frühjahr 1886 wieder nach Innerafrika auf, erforschte mit Wolf den Kassai noch weiter aufwärts und übernahm
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Münzkabinettbis Münzregal |
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der deutschen Expedition nach Innerafrika unter Theodor von Heuglin (s. d.) gewählt wurde. Er vereinigte sich 1. Juli 1861 in Massaua mit dieser Expedition, trennte sich 11. Nov. 1861 in Nordabessinien von Heuglin, durchreiste mit Kinzelbach das nie
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