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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0983,
Astronomische Instrumente |
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983
Astronomische Instrumente.
Scheibel, Astronomische Bibliographie (Breslau 1785).
Astronomische Instrumente (hierzu die Tafel "Astronomische Instrumente"). Das älteste astronomische Instrument ist jedenfalls der Gnomon (s. d
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99% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0983a,
Astronomische Instrumente |
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983a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Astronomische Instrumente.
Fig. 1. Meridiankreis der Straßburger Sternwarte.
Erbaut von Gebrüder Repsold in Hamburg, Objektiv von Merz in München. Objektivöffnung 16,2 cm, Brennweite 1,9 Meter.
a, a
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99% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0984,
Astronomische Instrumente |
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984
Astronomische Instrumente.
ratae mechanica" (1602) erhalten sind, nimmt der Quadrans muralis sive Tichonicus die erste Stelle ein. Es ist ein aus Messing gegossener Kreisquadrant mit 5 Zoll breitem und 2 Zoll dickem Rand und 5 Ellen
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83% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 0210a,
Nautische Instrumente und Sturmsignale. |
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0210a
Nautische Instrumente und Sturmsignale.
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81% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0337b,
Astronomische Instrumente. II. |
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0337b
Astronomische Instrumente. II.
^[Abb. 1. Meridiankreis.]
^[Abb. 2. Refraktor.]
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81% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0337a,
Astronomische Instrumente. I. |
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0337a
Astronomische Instrumente. I.
^[Abb. 1. Photographischer Refraktor.]
^[Abb. 2. Heliometer und Beobachtungsstuhl.]
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80% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0682,
von Hopfenbis Instrumente, Maschinen und Fahrzeuge |
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682
Hopfen - Instrumente
Mark
Bemerkung. Ausstattungen einzelner Teile von Möbeln mit Leder, Kautschuk, Zeugstoffen, Wachstuch, Gurten, z. B. der Beschlag der Platte eines Schreibtisches mit Leder, die Ausfütterung von Kästen in Tischen
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79% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0183,
Musik: Allgemeines. Instrumente |
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171
Musik: Allgemeines. Instrumente.
Kunstarchäologen.
(Vgl. auch "Klassische Philologen", S. 134 f.)
Deutsche.
Abeken, 2) Wilh. L. Alb. Rud.
Benndorf
Bötticher, 2) Karl
Böttiger, 1) K. Aug.
Braun, 6) Emil, 8) Julius
Brunn
Conze
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79% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Meteorologische Instrumentebis Meteorologische Stationen |
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539
Meteorologische Instrumente - Meteorologische Stationen.
Zeit auch eine land- und forstwirtschaftliche M. herauszubilden begonnen. Nachdem 1878 eine Konferenz deutscher Meteorologen in Kassel zusammengetreten war, um über die Errichtung
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79% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0184,
Musik: Instrumente, Instrumentenmacher. Tonstücke |
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172
Musik: Instrumente, Instrumentenmacher. Tonstücke.
Pedal
Pfeifenwerk, s. Orgel
Posaune
Regal
Regiewerk
Schnarrwerk
Serpent
Tremulant
Dampforgel
Drehorgel
Leierkasten, s. Drehorgel
Melodiumorgel
Orchestrion
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79% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Krustische Instrumentebis Kryolith |
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771
Krustische Instrumente - Kryolith
Schmarotzer oder an den Boden geheftet im reifern
Alter. Bei der Menge der Übergangsformen hat
man stets große Schwierigkeiten für die systematische
Einteilung gefunden.
Man teilt die K. in folgende
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69% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0276,
Medicin: Operationen, chirurgische Instrumente etc. |
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264
Medicin: Operationen, chirurgische Instrumente etc.
Aërotherapie *, s. Pneumatische Kuren
Anaphonesis
Antiseptische Methode *, s. Wunde
Auffütterung der Kinder
Ausleerende Methode
Bantingkur
Baunscheidtismus, s. Akupunktur
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60% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Instrumentbis Instrumentalmusik |
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639
Instrument - Instrumentalmusik
Lehrer; instruieren, I. erteilen; instruktīv, lehrreich.
Instrumént (lat.), Werkzeug, meist gebraucht von Werkzeugen, die zu wissenschaftlichen, künstlerischen oder technischen Zwecken dienen, daher man
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59% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Krustentierebis Krylow |
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. Dez. 1881 auf seiner Besitzung Aß in Esthland.
Krustentiere (Krustaceen, Crustacea), s. Krebstiere.
Krustieren (lat.), mit einer Kruste überziehen.
Krustische Instrumente, s. Schlaginstrumente.
Kruzifix (eigentlich der K., vom lat
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50% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0232,
Astronomie: Planeten, Sonne, Thierkreis, Sterne etc., Instrumente. Astronomen |
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220
Astronomie: Planeten, Sonne, Thierkreis, Sterne etc., Instrumente. Astronomen.
Sternaichungen
Sternbedeckungen, s. Bedeckung
Sternbilder
Sterndeutekunst, s. Astrologie
Sternhaufen, s. Fixsterne und Nebelflecke
Sternkarten
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49% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Elektrodynamometerbis Elektrolyse |
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.]
^[Fig. 6.]
Elektrodynamometer (grch.), ein von W. Weber erdachtes Instrument zur Messung der Stärke der elektrischen Ströme. Man denke sich die Magnetnadel in dem Gewinde eines Multiplikators (s. Galvanoskop und Galvanometer) durch eine Drahtspule
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40% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0245,
Spiritus-Lacke |
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239
Spiritus-Lacke.
(Stroh-) Hut-Lack.
Schellack 150,0
Kolophonium 250,0
Spiritus 600,0.
Je nach der gewünschten Farbe, schwarzes, braunes, blaues etc. Anilin 15,0.
Instrumenten-Lack n. Winkler.
1. Sandarak 120,0
Körnerlack 60,0
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40% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Institut de Francebis Instrumentalmusik |
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oder von der Anweisung zu bestimmten Berufsgeschäften gebraucht. S. Hauslehrer.
Instrumént (lat., ital. stromento), Werkzeug, insbesondere zur Ausübung der Tonkunst oder zu wissenschaftlichen Beobachtungen und Untersuchungen, in welch letzterer
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40% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Nautische Instrumentebis Navarra |
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20
Nautische Instrumente - Navarra.
Oberfläche und benutzt als Hilfsmittel zum Steigen und Sinken die mit Luft gefüllten hintern Kammern. Das Tier wird gegessen, aus der Schale werden Trinkgefäße gefertigt, wobei man die äußere Haut mit Säuren
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39% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Optischbis Optometer |
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Optanten. - Vgl. Stoerk, Option und Plebiscit (Lpz. 1879).
Optisch, zur Optik gehörig, auf das Sehen oder den Gesichtssinn bezüglich.
Optische Instrumente, alle diejenigen nach optischen Grundsätzen konstruierten Apparate, welche von den
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35% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Optimus Maximusbis Opus |
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Geschwindigkeit fortpflanzen und daher keine Doppelbrechung erleiden.
Optische Instrumente, alle die Leistungen des Auges erhöhenden und zur Demonstration der Lehren der Optik dienenden Instrumente, speziell Fernrohr, Mikroskop, Polarisationsapparat
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34% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Transmutationbis Transportschraube |
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Beibehaltung aller Tonverhältnisse aus einer Tonart in eine andre übertragen.
Transponierende Instrumente, solche Blasinstrumente, für welche diejenige Tonart als C dur (ohne Vorzeichen) notiert wird, welche ihrer Naturskala (Obertonreihe
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34% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Transmitterbis Transportable Eisenbahnen |
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Hautstückchen auflegt und anheilen läßt. Ebenso kann man in Knochen- und Nervendefekte Knochen und Nervenstücke transplantieren.
Transponieren (lat.), in der Musik das Versetzen eines Tonstücks aus einer Tonart in eine andere.
Transponierende Instrumente
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0306a,
Sternwarte (Doppelseitige Monochromtafel). |
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. Boden.
e. Gang.
f. Hörsaal.
g. Keller.
h. Vestibül.
i. Bibliothek
k. Direktionszimmer
Gemeinschaftliches Observatoriengebäude.
a. Treppenhaus.
b. Rechenzimmer.
c. Treppengang zum Instrument
d. Instrumente.
e. Eingang zum Meridiansaal.
f
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0811,
Meßinstrumente (geodätische) |
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809
Meßinstrumente (geodätische)
finden sich Elektrodynamometer (s. d.), Elektrometer (s. d.) und auf der Wärmewirkung des Stroms beruhende Instrumente, wie das Hitzdraht-Voltmeter von Cardew u. a. Erste Bedingung für die Konstruktion
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1010,
Blasinstrumente |
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direkt vom Mund aus gegen die scharfe Kante eines runden Loches an der Seite des Instruments. Die älteste Form dieses Instruments ist zweifellos eine auf einer Seite geschlossene Röhre, gegen deren offenes Ende man bläst; mehrere derselben vereint
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Instrumentalmusikbis Instrumentation |
Öffnen |
990
Instrumentalmusik - Instrumentation.
dem mit Auftreten der Streichinstrumente; die ältesten Spuren geigenartiger Instrumente im Abendland reichen bis ins 9. Jahrh. n. Chr. (vgl. Streichinstrumente). Die Annahme, daß dieselben
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Musikinstrumente (mechanische)bis Musikinstrumentenbauschulen |
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-Zeitung" (Berl. 1890 fg.) und "Weltadreßbuch der Musikinstrumentenindustrie" (ebd. 1893).
Musikinstrumente, mechanische, Instrumente, von denen Musikstücke mechanisch mittels Walzen oder Bretter mit Stiften, durchlochter Papier- oder Pappnoten
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0712,
Äquatorial |
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Äquatorials um die Stundenachse erfolgt bei größern Instrumenten gewöhnlich durch ein kräftiges Uhrwerk. Bei dem großen Refraktor der Straßburger Sternwarte (s. Tafel "Astronomische Instrumente", Fig. 1), der auf einer 4 m hohen Säule ruht
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0881,
Galvanometer (für starke Ströme) |
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unmittelbar in Ampères an, wenn die Skala nach dieser Einheit graduiert ist. Das Instrument heißt in diesem Fall Ampèremeter. Versieht man dagegen den Rahmen mit zahlreichen Windungen eines dünnen Drahts, dessen Widerstand etwa 400 Ohms beträgt, so
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Photonaphthilbis Photophon |
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wird und auf demselben leicht gedreht werden kann. Da der Nullpunkt der Skala erst nach längerm Stehen des Instruments eine hinreichend feste Lage einnimmt, so ist die Beweglichkeit des Index für eine Korrektion des Nullpunktes erforderlich. f ist ein
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Meteorographbis Meteorologie |
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aus zehn Aneroiddosen, welche säulenförmig übereinander befestigt sind, und bei denen dem Luftdruck durch eine starke Spiralfeder das Gleichgewicht gehalten wird. Der Thermobarograph von Schreiber in Chemnitz besitzt drei Instrumente, ein
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1062,
Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band |
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finden Sie im Art. »Herrnhut« (Bd. 8, S. 445) den nötigen Hinweis.
K. Mayer in Salzburg. Unser Artikel »Zither« (im 16. Band) enthält alles über das Instrument Wissenswerte in gedrängter Darstellung, wie sie für die Zwecke des Konversations-Lexikons
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Blasentangbis Blasinstrumente |
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auch Rohr-, diese Blech(Messing-)instrumente genannt.
Ⅰ. Die Holzinstrumente teilen sich ein 1) in solche mit Lippenpfeifenmundstück, bei denen die Spaltung des gegen eine scharfe Kante des Mundstücks gerichteten Luftstroms die Intonation bewirkt
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Aneasrattebis Anemometer |
Öffnen |
in Paris (1789), mittels künstlich (durch Bälge) erzeugten Windes den Effekt der Äolsharfe auf einem pianoforteartigen Instrument für eine kunstgemäße Musik zu verwenden. Der Tonumfang des Instruments betrug fünf Oktaven. Im Innern des Körpers befanden sich
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Kompaßbergbis Kompensation |
Öffnen |
(Lkip'8 coui-86 rocoi-äer)
erfunden, der, ähnlich wie ein Barograph die Baro-
meterkurve, selbstthätig auf einem Papierstreifen
die Richtung der mit dem Schiffe gesteuerten Kurse
ausschreibt. Das Instrument ist sehr geeignet, um
zu
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Messingblechbis Meßinstrumente |
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Instrumente) werden nach dem speziellen Vermessungszweck eingeteilt: 1) in Elemente und zwar: a) Konstruktionen für Zusammensetzung, Bewegungen, Drehungen, Festklemmung, Lösung der einzelnen Instrumentteile. b) Kontrollinstrumente für Beobachtung
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0306b,
Die Sternwarte der Kaiser Wilhelms-Universität zu Straßburg. |
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das eine Wohnungen, die andern beiden die zur Aufstellung der Instrumente nötigen Räume enthalten. Der Refraktorbau für das Hauptinstrument der Sternwarte (s. Tafel) ist ein von einer mächtigen Kuppel gekrönter Turm, der sich 24 m über den Boden
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0676,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
Grossdesinfektion, kann das Rohsolutol verwandt werden.
Solveolum.
Solveol.
Dieses ist eine Lösung von Kresol in kresotinsaurem Natrium und wird, bei völliger Neutralität, für die Wundbehandlung und zur Reinigung chirurgischer Instrumente
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0563,
Indikator |
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Silber hervorruft.
Im Maschinenbau ist I. ein Instrument, das zur Entnahme von Indikatordiagrammen (s. d.; über Diagramme im allgemeinen s. Graphische Darstellung) von Motoren und Pumpen gebraucht wird. Der I. wurde schon von Watt angewendet
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Blasewitzbis Blasinstrumente |
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Renner in Dresden) gab dem Dichter Veranlassung zur "Gustel von B." in "Wallensteins Lager".
Blasien, St., s. Sankt Blasien.
Blasiert (franz.), durch Überreizung abgestumpft; Blasiertheit, ein derartiger Zustand.
Blasinstrumente (franz. Instruments à
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Häresiebis Harfeninstrumente |
Öffnen |
. Harpe, engl. Harp), eins der ältesten Saiteninstrumente, das schon in einer der heutigen ähnlichen Form vor Jahrtausenden in Ägypten in Gebrauch gewesen zu sein scheint. Unter den Instrumenten, deren Saiten mit der Hand oder einem Plektron gerissen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Spiegelkreisbis Spiegelung |
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messen, welchen die Sehstrahlen des Auges O direkt über den Okularspiegel nach einem Objekt A mit dem eingespiegelten Objekt B bilden (wobei das Instrument selbst im Vergleich zu der Länge der Absehlinien im Feld als unendlich klein, gleich einem Punkt O
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Apraxinbis Arbeiterschutzgesetzgebung |
Öffnen |
auf offenem Ozean doch nur um sehr geringe, 0,001 kaum erreichende Beträge. In anbetracht dieser Verhältnisse läßt sich auch nicht ein Instrument für alle Messungen benutzen, weil dasselbe, um die genaue Ablesung zu ermöglichen, eine zu große
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Chronometerhemmungbis Chronoskop und Chronograph |
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Folge hat; letztere haben sich recht gut bewährt. Die C. befinden sich wie die Kompasse in Ringen "cardanisch" aufgehängt, damit sie bei den Bewegungen des Schiffs stets horizontal hängen. (S. Tafel: Nautische Instrumente und Sturmsignale, Fig. 3
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Pantographiebis Pantscharatra |
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und entweder ein festes oder ver-
stellbares Drehstück (Pivotpuukt) haben; sie bewegen
sich meist auf Rollen. Die Arme dieser Instrumente
haben entweder eine einfache Teilung mit Nonius,
oder sie sind transversal geteilt; die Verstellung
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Aräopyknometerbis Ararat (Ebene) |
Öffnen |
aus einem hohlen, konisch geschlossenen Messingcylinder B, der überdies unten einen massiven halben Messingkegel C so trägt, daß man auf der Basis des letztern einen kleinen zu untersuchenden Körper m auflegen kann. Oben besitzt das Instrument ein
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Altarsteinebis Altdorfer |
Öffnen |
uns gekommene Bezeichnung für ein Instrument, das zur Messung der Höhe und des Azimuts der Sterne dient und daher Höhen- und Azimutalinstrument genannt wird; Reichenbach hat ihm den Namen Universalinstrument gegeben, weil man mit ihm Messungen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0985,
Geburtshilfe (gegenwärtiger Stand, Lehranstalten und Entbindungshäuser) |
Öffnen |
weit vorgeschritten ist; er suchte ferner den Gebrauch der mörderischen zur Zerstückelung des Kindes benutzten Instrumente zu vermindern und erwarb sich große Verdienste um die weitere Verbreitung der Wendung auf die Füße. Im J. 1723 erfand Palfyn
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
Fixsterne (photographische Helligkeitsmessungen, Aufnahmen von Sternnebeln etc.) |
Öffnen |
mit verschiedenen Instrumenten beobachtet hatten. Veränderungen an Nebeln nachzuweisen war kaum möglich, solange man auf Beobachtungen mit dem Auge angewiesen war. Aber auch die Erkennung der Struktur der Nebel mit dem bewaffneten Auge hat oft
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0386,
Barometer (Gefäßheber-B. etc.; Aneroidbarometer) |
Öffnen |
mit dem vordern und hintern Teil des Randes steht. Die Stellung des Nonius auf der Skala bestimmt dann die Barometerhöhe. Der kürzere Schenkel des Barometers endet bei S, so daß vor jedem Transport des Instruments das Quecksilber durch die Schraube G so
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0151,
Fernrohr (dioptrisches und katoptrisches) |
Öffnen |
großen Durchmesser des Spiegels von geringem Belang ist. Herschel nannte sein Instrument Front view telescop, d. h. Vornschaufernrohr. Bei Benutzung des Newtonschen Spiegelfernrohrs hat der Beobachter den betrachteten Gegenstand zur Seite, bei
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Indikativbis Indikator |
Öffnen |
921
Indikativ - Indikator.
kräfteten Personen sind im Fieber Blutentziehungen, bei Herzfehlern tiefe Chloroformnarkosen kontraindiziert.
Indikativ (lat.), s. Verbum.
Indikator (lat., "Anzeiger"), Instrument zur Untersuchung
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Thermographbis Thermometer |
Öffnen |
.), s. v. w. Dissociation.
Thermometer (griech., Wärmemesser), Instrument zur Bestimmung der Temperatur. Bei den gewöhnlichen Thermometern mißt man die durch das Fallen und Steigen der Temperatur veranlaßten Volumveränderungen einer in einem Gefäß
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0775,
Württemberg (Bergbau, Industrie) |
Öffnen |
Einrichtungen jeder Art. Elektrotechnische Anstalten sind in Kannstatt und Stuttgart, Telegraphenbauanstalten in Stuttgart. Mathematische, optische und physikalische Instrumente aller Art werden hauptsächlich in Stuttgart, Ulm, Ebingen, Onstmettingen
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Apponyibis Arbeiterschutzkonferenz |
Öffnen |
einer Flüssigkeit, die für die Anwendung des Aräometers nicht hinreichen, hat Eichhorn ein Instrument konstruiert, welches eine Verbindung des Aräometers mit dem Pyknometer darstellt. c (s. Figur) ist der zur Aufnahme der zu wägenden Flüssigkeit bestimmte Hohlraum
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0167,
Chronometer (Schiffsuhren) |
Öffnen |
genähert und dadurch das durch die Ausdehnung der Metalle vergrößerte Trägheitsmoment wieder verkleinert. Auf die Herstellung der Unruhe wird ganz besondere Sorgfalt verwendet. Für den Seemann ist das C. eins der wichtigsten Instrumente, da
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0666,
Beleuchtungsapparate |
Öffnen |
aus einer Accumulatorenbatterie, durch deren konstanten Strom feine, vermittelst katheterförmiger Instrumente in die Körperhöhlen eingeführte Platindrähte zum Leuchten gebracht werden. Ungleich vollkommener sind die von dem Wiener Instrumentenmacher
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Insinuationbis Insolation |
Öffnen |
die Temperaturverhältnisse an der Erdoberfläche und indirekt überhaupt alle meteorolog. Vorgänge abhängen. Die Kenntnis der I. eines Ortes ist daher ein wichtiges Element für das Studium seines Klimas. Die Größe der I. läßt sich mit Hilfe von Instrumenten
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Elektroskopbis Elektrotechnik |
Öffnen |
10
Elektroskop - Elektrotechnik
Elektroskop (grch.), Instrument, welches das Vorhandensein einer elektrischen Ladung und des Zeichens derselben (d. h. ob positiv oder negativ) anzeigt. Sind die Instrumente mit passenden Einrichtungen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0587,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
, zeigen die neuen Instrumente für eine Temperatur von +15° C. an, wie viel Kilogramm reinen Alkohols in 100 kg Spiritus enthalten sind.
Mit dieser Einführung des Gewichtsalkoholometers ist ein schon seit langer Zeit ersehnter Fortschritt
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Aranzadabis Aräometer |
Öffnen |
741
Aranzada - Aräometer.
Aranzada, in Spanien Feldmaß für Weinberge, = 400 QEstadales = 6400 QVaras = 44,72 Ar.
Aräometer (griech., "Flüssigkeitsmesser", Senkwage, Schwimmwage, Gravimeter), Instrument zur Ermittelung des spezifischen Gewichts
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Astronomische Jahrbücherbis Astronomische Uhren |
Öffnen |
der angegebenen kleinsten Teile ablesen zu können. Brahe wandte, wie schon erwähnt, bei seinem Mauerquadranten eine Art Transversalmaßstab an. Ein vollkommneres Instrument ist der Nonius, dessen sich auch schon Brahe bediente; in neuerer Zeit ersetzt man ihn
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0152,
Fernrohr (Prüfung der Vergrößerung etc.; Geschichtliches) |
Öffnen |
Instrumente.
[Geschichtliches.] Über die Erfindung des Fernrohrs herrscht noch einige Unsicherheit. Zwei Optiker, Zacharias Jansen und Hans Lippersheim, welche zu Anfang des 17. Jahrh. in Middelburg in Holland lebten, haben, wie ihre Nachkommen, lange
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Hygrometriebis Hygroskopische Feuchtigkeit |
Öffnen |
, daß der Aspirator sehr weit vom Instrument entfernt sein und der Beobachter die Thermometerangaben mit einem Fernrohr ablesen kann. Ein dritter derartiger Apparat, der sich durch größere Billigkeit und leichtere Handhabung auszeichnet, ist Lambrechts
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0816,
Klavier (Geschichtliches) |
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, jenes uralte, der theoretischen Bestimmung der Tonverhältnisse dienende Instrument, welches an einer einzigen Saite durch Verschiebung eines Stegs die Saitenlängenverhältnisse der Töne der Skala demonstrierte. Auf die Idee der Klaviatur führte zuerst
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0817,
Klavier (Geschichtliches, Klavierspiel) |
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817
Klavier (Geschichtliches, Klavierspiel).
"Instrumente" (so nannte man lange Zeit allgemein alle die verschiedenen Arten von Klavieren gemeinsam) zu erweitern, indem man für Gis und As, Dis und Es etc. besondere Tasten einfügte. Zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Violanilinbis Violine |
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, Kontrabaß) alle andern Streichinstrumente völlig verdrängt hat, ist ein verhältnismäßig noch junges Instrument, anderseits freilich, wenn man die Epoche der höchsten Vollendung seines Baues in Betracht zieht, älter als irgend eins unsrer gebräuchlichen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Instrumentationbis Insurrektion |
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.)
Instrumentation, Instrumentierung, die Anordnung der Instrumente (Tonwerkzeuge) in Orchesterkompositionen. Die I. verlangt, neben der charakteristischen Verwendung jedes einzelnen Instruments, ebenso charaktervolle als wohlklingende Kombinationen aller in dem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Orchesterbis Orchideen |
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wird der Name O. der Gesamtheit der zu einem Tonwerk erforderlichen und in demselben vereinigten Instrumente beigelegt. In dieser Beziehung ist die Orchestration gleichbedeutend mit Instrumentation (s. d.), und es gehören hierher die Ausdrücke Großes
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Eranthisbis Erasmus |
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die Aufmerksamkeit auf den jungen Mann. Größeres Aufsehen erregte sein Clavecin mécanique, ein kompliziertes Instrument, auf dem unter anderm die Verkürzung der Saiten auf die Hälfte (Transposition in die höhere Oktave) vermittelst
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Flossenbis Flotow |
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. Blasinstrumente). Das Instrument wird entweder mittels eines Mundstücks (Schnabel) angeblasen, welches den Luftstrom genau wie bei den Flötenpfeifen der Orgel durch einen engen Spalt (Kernspalt) gegen den obern Rand des darüber befindlichen Aufschnitts
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Geieradlerbis Geiger |
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auftretenden verbesserten Instrumenten mit plattem Schallkörper und Seitenausschnitten (vgl. Streichinstrumente und Viola). Der Körper der heutigen Geigeninstrumente besteht zunächst aus einer in der Mitte ausgeschweiften Resonanzdecke (Dach, Resonanzboden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Horn (Blasinstrument)bis Horn (Stadt) |
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im Vergleich mit den natürlichen, weich und voll tönenden einen gepreßten, dumpfen Klang und machen daher eine völlig gleichmäßig gefärbte chromatische Skala über den ganzen Umfang des Instruments unmöglich, wenn sie auch, im einzelnen und für besondern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0844,
Hygrometer |
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sein, und wenn man dann zur Konstruktion der H. stets dieselbe Art von Haaren anwendet, so gehen diese Instrumente zwar nicht streng übereinstimmend, können aber für die meisten Beobachtungen als vergleichbar betrachtet werden. Das Haarhygrometer zeigt, ob
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0917,
Musik (Allgemeines; Geschichte) |
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die besondere Eigenart der Instrumente, für welche eine M. geschrieben ist, gewisse Eigentümlichkeiten des Tonsatzes; man darf für Singstimmen nicht ebenso schreiben wie für Instrumente, wohl aber umgekehrt: die Vokalmusik unterliegt daher gegenüber
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Orchestesbis Orchideen |
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Arten illustrierender Instrumentalmusik immer neue Klangfarben aufzusuchen, und so finden wir denn neben den bereits genannten Instrumenten noch: Englisch Horn, Baßklarinette, Kontrafagott, Baßtuba, Harfe, große und kleine Trommel, Becken, Triangel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Streichendes Feldbis Streiter |
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Musikschriftsteller des 14. Jahrh. die S. Rebab oder Erbeb und Kemantsche kennen. Obgleich nichts auf eine wesentlich frühere Existenz dieser Instrumente bei ihnen hinweist, hat man doch daraus geschlossen, daß das Abendland sie von den Arabern nach
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Violino piccolobis Violone |
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nahm das Instrument zunächst einen untergeordneten Rang ein, kam als Soloinstrument, resp. konzertierendes Instrument gegenüber der Gambe nur sehr langsam auf und wurde hauptsächlich zur Ausführung einfacher Begleitbässe (in Violinsonaten, Flötensonaten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Zentralsonnebis Zentrifugal |
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Verfahren leicht zur Folge haben könnte, daß auf der einen Seite zu viel Material weggeschnitten wird, während es auf der andern nicht reicht. Ein zum Z. gebräuchliches Instrument zeigt Fig. 1. Dasselbe besteht aus einem Winkel ABC mit einem Lineal
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Ästhesiometerbis Astrophotometrie |
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Nervengifte, wie das Curare, während Nikotin umgekehrt ungemein stark wirkte. Vgl. Preyer in den »Mitteilungen aus der Zoologischen Station zu Neapel«, Bd. 7 (1887).
Ästhesiomēter * (griech.),von Sieveking angegebenes Instrument, welches statt eines Zirkels
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Geier (Florian)bis Geigenbauer |
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der schwersten zum Vortrage einer Solostimme. Die G. war dem Altertum unbekannt und kommt zuerst im Mittelalter und im Abendlande vor. (S. Geigenbauer.) Der Schallkörper der jetzt gebräuchlichen G. (sowie der verwandten Instrumente: Bratsche
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Häretikerbis Harfenschnecken |
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.
Harfang , skandinav. Benennung der Schneeeule (s. d.).
Harfe (ital. arpa ), ein
Saiteninstrument, dessen Saiten mit den Fingern gerissen oder geschnellt werden. Das Instrument hat die Form
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Sternseherbis Sternwarte |
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wegen der Schwankungen und Erschütterungen, denen gerade hohe Türme ausgesetzt sind, schon seit Anfang dieses Jahrhunderts abgekommen und stellt die Beobachtungsinstrumente möglichst zu ebener Erde auf. Instrumente, wie Refraktoren, Heliometer
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Zitekbis Zither |
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Instrument mit
freistehenden Saiten, bildete sie sich allmählich im Mittelalter zu einem guitarrenförmigen Instrument um, in welcher Gestalt sie namentlich im
17. und 18. Jahrh. das Lieblingsinstrument der Handwerker war. Erst im 19. Jahrh. wurde
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Meteorologische Gesellschaftenbis Meteorologische Stationen |
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).
Meteorologische Institute, s. Meteorologische Centralstellen.
Meteorologische Instrumente, s. Meteorologische Apparate.
Meteorologische Kartenwerke, Kartenwerke, in denen die Ergebnisse der meteorolog. Forschung zur Darstellung gelangen. Hier
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0561,
Anemone |
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des Windes sowie die Anzahl der gemachten Umdrehungen selbst registriert. Instrumente dieser Art werden auch Anemographen genannt. Über verschiedene Konstruktionen, die bei derartigen Instrumenten zur Anwendung gebracht sind, vgl. Hofmann, Bericht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Astrodeiktikonbis Astrologie |
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, Helenafasänchen und Schmetterlingsfink etc. Vgl. Ruß, Die Prachtfinken (Hannov. 1879).
Astrodeiktikon (griech., "Sternzeiger", auch Astrognostikon), ein von Weigel (gest. 1699) erfundenes Instrument zur Auffindung der auf einem Globus angegebenen Sterne
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0387,
Barometer (selbstregistrierende B.; B.-Beobachtungen) |
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ein weitverbreitetes Instrument, doch können absolute Barometerstände durch dasselbe nicht mit genügender Sicherheit bestimmt werden. Da auch bei ihm eine Einwirkung der Wärme wie beim Quecksilberbarometer stattfindet, die Größe dieser Wirkung aber
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0541,
Bayern (Industrie) |
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Selbständige und 34,706 Gehilfen; in Verfertigung von Maschinen, Instrumenten etc. sind 10,142 Selbständige und 18,023 Gehilfen thätig. Die Fabrikation von Waren aus edlen Metallen, z. B. von Feingold und Silber, blüht in Nürnberg, Fürth, München
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Chronologischbis Chronoskop |
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.), Zeitmesser, Uhr, speziell eine solche Uhr, deren Gang unter wechselnden äußern Verhältnissen durchaus zuverlässig bleibt. Derartige Instrumente benutzen Astronomen und die Seefahrer zur Ortsbestimmung auf offener See. Es ist daher von großer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Heliosisbis Heliotrop |
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des Lichts beliebig abschwächen. Vgl. Polarisation des Lichts.
Heliostát (griech., "Sonnensteller"), Instrument, welches dazu dient, die Sonnenstrahlen in jede gegebene Richtung dergestalt zu lenken, daß sich dieselbe mit der Bewegung der Sonne
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0492,
Österreich, Kaisertum (Industrie) |
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in Linz. Die Erzeugung wissenschaftlicher Instrumente hat in Ö. sehr große Fortschritte gemacht; jene der chirurgischen Instrumente und Apparate wird in Wien fabrikmäßig betrieben. In der Verfertigung von musikalischen Instrumenten behauptet Ö
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Peristeriumbis Perkussion |
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Untersuchung, wird entweder mit den bloßen Fingern oder mittels besonderer Instrumente ausgeführt. Übt man die P. mit den bloßen Fingern aus, so legt man den Mittelfinger der linken Hand auf die zu beklopfende Stelle und schlägt dann mit der Spitze
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Seevölkerrechtbis Seewolf |
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und besonderer Segelanweisungen sowie der einzuschlagenden Reiserouten. Die zweite Abteilung besorgt die Beschaffung und Prüfung der nautischen, meteorologischen und magnetischen Instrumente und Apparate. Sie prüft die Sextanten, Oktanten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0645,
Thermometer (zu verschiedenen Zwecken) |
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das Instrument einige Zeit neben einem gewöhnlichen T. sich selbst, so kann man die Temperatur, welche es anzeigt, als T notieren; senkt man es dann ins Bohrloch, so dehnt sich das Quecksilber aus, und ein Teil desselben fließt aus. Nach dem Versuch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0086,
Ausstellungen (1890) |
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die wissenschaftlichen A., welche sich an den Wanderversammlungen ausgebildet haben. Sie gleichen den Industrieausstellungen insofern, als sie dem Forscher neue Apparate und Instrumente, Materialien, deren er zu seiner Arbeit bedarf, und ähnliches
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Elektrodynamometerbis Elektro-induktive Abstoßung |
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durch die Spule fließenden Strome. Die Voreilung dieses Pendels gegen ein zweites, welches nur der Schwerkraft ausgesetzt ist, gibt daher ein Maß für den Stromverbrauch. Eine jedem Instrument beigegebene Tabelle gibt an, wieviel Lampenbrennstunden
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0223,
Physik: Elektrizität und Magnetismus, Optik |
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Mikrakustisch
Nebentöne, s. Aliquottöne
Resonanz
Schall
Widerhall, s. Echo
Instrumente.
Echometer
Kaleidophon
Monochord
Sirene
Stimmgabel
Elektricität u. Magnetismus.
Elektricität
Magnetismus
Abweichung *
Ampère'sches Gesetz, s
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0134,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
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. Für optische Instrumente sind in erster Linie zu nennen: München, Berlin, Nürnberg, Fürth und Rathenow (Brillen); für medizinische und chirurgische: Berlin, Hamburg, Tuttlingen, Dresden, Göttingen, Köln; für chemische: Berlin und Thüringen
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