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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Inversorbis Involution |
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.), im Kirchenrecht aber die Belehnung des Bischofs (s. d.) mit Ring und Stab, d. i. die Einweisung in die Temporalien des Amtes. (S. auch Institution.)
Investitūrstreit, der zwischen den Päpsten und den deutschen Königen, insbesondere Heinrich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0175,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 843-1273) |
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Führer hervorragte, den kräftigsten Protest, und wenn es auch zunächst gelang, den Zwist beizulegen, so mußte er doch bald wieder ausbrechen. Die Kurie, die im Investiturstreit die kaiserl. Oberleitung abgeschüttelt hatte, wollte alle weltliche Gewalt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Pascals Schneckebis Paschen |
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darauf. Auch sein Auftreten
gegen den ehebrecherischen Philipp 1. von Frankreich
wär erfolglos, und der Investiturstreit mit Heinrich I.
von England wurde nur durch Ermäßigung der
päpstl. Forderungen beendigt. - Vgl. Schmilz, Der
engl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Ansebis Ansicht |
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er in Streitigkeiten mit Wilhelm II. und Heinrich I. von England, infolge deren er zweimal (1097-1100 und 1103-1106) sein Bistum verlassen mußte und erst nach dem Vertrag von Bec, der dem Investiturstreit ein Ende machte, definitiv zurückkehrte. Er starb
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Calisayabis Calla |
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deutschen Kaisern lange geführten Investiturstreits durch das Wormser Konkordat (1122), welches bestimmte, daß die Bischöfe und Äbte vom Papst mit Ring und Stab als Zeichen ihrer kirchlichen Gewalt, vom Kaiser mit dem Zepter als Symbol
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0311,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. V.) |
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und 1105 aufgetreten war, hatte man gehofft, er werde bald den Investiturstreit beendigen. Diese Hoffnung erwies sich sofort als eitel. Papst Paschalis II. sprach das römische Prinzip, daß kein Laie mehr die Investitur erteilen dürfe, noch einmal
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Hirnkappebis Hirsch |
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, Die Hirschauer während des Investiturstreits (Gotha 1883); Klaiber, Das Kloster H. (Tübing. 1886).
Hirsch (Cervus L.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Paarzeher und der Familie der Hirsche (Cervina), schlank gebaute Tiere, von welchen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Hohenstaufenbis Hohenstein |
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, unterstützten den Kaiser beim Investiturstreit und in den Kämpfen mit dem Herzog Lothar von Sachsen. Mit dem Tod Heinrichs V. fielen dessen Hausgüter an die H., und Friedrich trat nun 1125 auf dem Wahltag zu Mainz als Bewerber um die Kaiserkrone auf, unterlag
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Invertebratabis In vino veritas |
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der Kirche würdige, woraus sich in Deutschland jener heftige Investiturstreit entspann, welcher erst 1122 durch das Wormser Konkordat zwischen dem deutschen Kaiser Heinrich V. und dem Papst Calixtus II. beigelegt ward. Der Kaiser gab danach allen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0772,
Kirchenstaat (10.-14. Jahrhundert) |
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das Festhalten der Päpste an dem bei dem bekannten Investiturstreit aufgestellten Grundsatz, nach welchem kein Laie Lehnsherr der Kirche sein durfte, trug dazu bei, die Unabhängigkeit des Kirchenstaats zu sichern. Eine neue Stütze des päpstlichen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0007,
Konkordat (wichtige frühere und gegenwärtige Konkordate) |
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deutschen Kaiser Heinrich V. und dem Papst Calixt II. (1122) zu bezeichnen (sogen. Wormser K.); durch dasselbe wurde der Investiturstreit dahin beendet, daß der Kaiser auf die Belehnung mit Ring und Stab verzichtete und die kanonische Wahlfreiheit
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Lambertbis Lambert von Hersfeld |
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die gleichzeitigen Ereignisse, den Aufstand der Sachsen und den Beginn des Investiturstreits, ziemlich gut unterrichtet, wenn auch Irrtümer und ungegründete Nachrichten sich bei ihm finden, und bestrebt sich auch, unparteiisch zu sein. Seiner
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0690,
Papst (Geschichte des Papsttums bis 1073) |
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des Investiturstreits. Es handelte sich um das wichtige Kronrecht, wonach der Landesherr dem neuerwählten Bischof die Temporalien seiner Pfründe durch Belohnung mit Ring und Stab zu verleihen hatte. Was Gregor hier freilich nur anbahnen konnte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Paschbis Pas de Calais |
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Investiturstreit (Innsbr. 1884). -
c) P. III., eigentlich Guido, Sprößling einer vornehmen Familie zu Cremona, wurde nach Viktors II. Tod 1164 von der kaiserlichen Partei als Gegenpapst gegen Alexander III. gewählt, krönte 1166 den Kaiser nebst seiner
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Passatwölkchenbis Passau (Bistum) |
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und die Oberhoheit Salzburgs abzuschütteln. Doch gelang ihm dies nicht. Altmann (1065-1091), im Investiturstreit ein eifriger Anhänger des Papsttums, ward von Papst Gregor VII.
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Wormsbis Woronesh |
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. Sie ist bis 1801 freie Reichsstadt geblieben. 1122 wurde hier das bekannte Konkordat zwischen Kaiser Heinrich V. und dem Papst Calixt II. geschlossen und dadurch der Investiturstreit entschieden. (Vgl. Bernheim, Zur Geschichte des Wormser Konkordats
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Arnobiusbis Arnold (Christian Friedr.) |
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Beredsamkeit und sein
republikanischer Freiheitssinn scharte bald zahlreiche Anhänger um ihn, mit deren Beistand er, anknüpfend an die Anschauungen, die sich aus dem Investiturstreit
ergaben, und an die Bestrebungen der oberitalischen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Belegschaftbis Beleidigung |
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Grundbuchrecht verlangt Eintragung des mit der B. entstehenden Rechts des Vasallen und der Beschränkung dieses als Eigentum einzutragenden Rechts in das Grundbuch. – Über die B. der Geistlichen mit Ring und Stab und Scepter s. Investitur und Investiturstreit
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Bonis avibusbis Bonitierung |
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in der Nordsee; Fleisch sehr wohlschmeckend.
Bonitho oder Bonizo, Bischof von Sutri, zeigte sich in den Investiturstreitigkeiten als ein unbedingter Anhänger Gregors VII. und Feind Kaiser Heinrichs IV., von dessen Freunden er 1082 aus seinem Bistume
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Caelius monsbis Callao |
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feierlich bestätigt ward. Dadurch wurde der mehr
als 50jährige Investiturstreit (s. d.) beendigt. – Vgl. Robert, Étude sur les actes du pape Calixte II
(Par. 1874); ders., Bullaire du pape Calixte II 1119–24 (2 Bde., ebd. 1891); ders
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0169,
Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) |
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Dorpat (seit 1346 bis an den Finnischen Meerbusen) aus. Aber die Festigkeit des Reichs wuchs mit dem Umfange keineswegs. Die Fürsten nahmen besonders seit dem Investiturstreit (1075-1122) immer mehr den Charakter von Lehnsträgern des Königs an, wußten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0086,
Frankreich (Geschichte 987-1328) |
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bei, daß die Kirche nie so mächtig war wie in Deutschland; die meisten Bischöfe waren entweder vom König oder von einem der Barone abhängig und besaßen keine sehr großen Territorien. Der Investiturstreit erschütterte das Land nicht allzusehr
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0427,
Fürst (staatsrechtlich) |
Öffnen |
. wurde von den Kai-
sern vom 9. bis 12. Jahrh, ein großer Teil des
Reichsgebietes zur Verwaltung übertragen, um iu
ihnen ein Gegengewicht gegen die weltlichen Für-
stengeschlcchter zu bilden; seit dem Investiturstreit
kehrte sich diefe Macht aber
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Fürstensteinbis Fürstenwalde |
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unterworfenen Bischöfe. Diese
Doppelstellung der Bischöfe als kirchlicher Würden-
träger und kaiserl. Beamte führte sebr bald zu großen
Unzuträglichkeitcn und war mit die Veranlassung zu
dem großen Investiturstreit. Auch die Äbte der
großen reich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0294,
Gregor (Päpste) |
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und ihre Frauen entlassen. 1075 erließ G.
ein Gesetz betreffs der Investitur (s. d.), infolgedessen
1078 der fog. Investiturstreit (s. d.) ausbrach. Her-
kommen war, daß der weltliche Fürst Bischöfe und
Abte ziemlich willkürlich ernannte und mit Ring
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Hohenrechbergbis Hohenstaufen |
Öffnen |
beim Tode Friedrichs I. (1105) dessen ältesten Sohn, Friedrich II. oder den Einäugigen, als Herzog von Schwaben, und belehnte später dessen Bruder Konrad mit dem Herzogtum Franken. Dafür bewiesen ihm die Brüder in dem Investiturstreit und in den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0760,
Italien (Geschichte 1056-1268) |
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verstärkt hatte, durch Belehnung des letzten Langobardenfürsten von Benevent und des Normannen Richard von Capua, schritt er mit der Verschärfung des Investiturstreites zum entschiedenen Angriff gegen die kaiserl. Regierung in I., welche gerade hier
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0567,
Konkordat |
Öffnen |
zurückzugewinnen versucht. Unter den ältern K. ist am berühmtesten das Wormser oder Calixtinische K., welches 23. Sept. 1122 zwischen Calixtus Ⅱ. und Kaiser Heinrich Ⅴ. zur Beilegung des Investiturstreites geschlossen ward und seitdem als ein Grundgesetz des
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Konrad III. (deutscher König)bis Konrad (von Zütphen, Herzog von Bayern) |
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, den Staufen und Welsen, der mehr als alles
andere dazu beigetragen hat, daß die Erneuerung
der durch den Investiturstreit geschwächten königl.
Gewalt mißlang. Heinrich der Stolze hatte K. nach
einigem Widerstände anerkannt, weigerte sich aber
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0875,
Papst |
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er unerledigt seinen Nachfolgern
hinterlassen. Aber diese setzten im Kampfe gegen
Kaisertum und vom Kaiser ernannte Gegenpäpste
mit wechselndem Erfolge, doch schließlich siegreich,
das angefangene Werk fort. Der Investiturstreit
wurde (1122
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Worms (in der Lombardei)bis Woernle |
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Berücksichtigung der Stadt W., Teil 1 (Berl. 1897).
Worms, ital. Stadt, s. Bormio.
Wormser Joch, s. Stilfser Joch.
Wormser Konkordat, Vergleich, der 23. Sept. 1122 auf der Synode zu Worms zur Beilegung des Investiturstreites (s. d.) zwischen
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