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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Isenburg (Flecken)bis Iser |
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708
Isenburg (Flecken) - Iser
Damals bestanden bereirs die beiden noch gegen-
wärtig fortblühenden Hauptlinien:
1) Isenburg-Offenbach-Birstein, gestiftet
von Wolsgang Heinrich, geb. 1588, gest. 1635. Sie
teilte sich in die Unterlinien
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98% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Ischl-Stroblbis Isenburg (Standesherrschaft) |
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707
Ischl-Strobl - Isenburg (Standesherrschaft)
linenverwaltung, hat (1890) 2272, als Gemeinde
8473 E., Post, Telegraph, eine k. k. Zeichen- und
Modellierschule, Sol-, Fichtennadel- und Salz-
dampfbäder, Inhalations- und Molkenkuranstalt
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74% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Neuirlandbis Neukaledonien |
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und bebaut.
Neuirland, Insel, s. Neubritannia-Archipel.
Neu-Isenburg, Dorf in der hess. Provinz Starkenburg, Kreis Offenbach, an der Linie Frankfurt-Heidelberg der Main-Neckarbahn, hat eine evang. Kirche, Möbeltischlerei, Hasenhaarschneiderei
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62% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Diether von Isenburgbis Dietrich |
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960
Diether von Isenburg - Dietrich.
Hut und verbietet ihnen, aus der Stadt zu reiten. Trotzdem aber reiten sie aus derselben, verirren sich in die Gegend von Raben (Ravenna) und fallen dort von Wittichs Hand. Nach der Sage in dem Gedicht
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62% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Iselinbis Isère |
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) herausgegeben. Vgl. v. Miaskowski, Isaak I. (Basel 1876).
Isenacum, neulat. Name für Eisenach.
Isenburg, Marktflecken im preuß. Regierungsbezirk Koblenz, Kreis Neuwied, am Einfluß des Isenbachs in den Saynbach, hat Hopfenbau und Nagelschmieden und (1885
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0884a,
Geschichtskarte von Deutschland IV |
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Fürstentum Erfurt.
FR Zum Großherzotum Frankfurt gehörig.
HE Zum Großherzotum Hessen gehörig.
HO Fürstentümer Hohenzollern (Hechingen und Sigmaringen).
I Fürstentum Isenburg.
K Französische Niedere Grafschaft Katzenellnbogen.
L Fürstentum
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Ofenbruchbis Offenbarung |
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Karl Nr. 118,
Postamt erster Klasse, Telegraph, 2 evang., je eine
franz.-reform., kath. und deutschkath. Kirche, Syna-
goge, Isenburgisches Schloß (1770-72), Palais
des Fürsten Isenburg - Birstein, Gymnasium, Real-
schule, höhere Mädchen
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Offenbachbis Offenbarungseid |
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Reichsforstes. 1257 kam es an die Herren von Falkenstein im Taunus, 1419 an die Herren von Sayn und die Grafen von Isenburg-Büdingen, 1486 an die Isenburger allein, die dahin 1685 übersiedelten, und nach deren Mediatisierung 1816 an Hessen-Darmstadt
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0060,
Geographie: Deutschland (Preußen: Provinz Sachsen) |
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Ahrweiler
Altenahr
Altenkirchen
Andernach
Bacharach
Bendorf
Bertrich
Bingerbrück
Boppard
Braunfels
Dattenberg
Daxweiler
Dierdorf
Ehrenbreitstein
Engers
Enkirch
Erpel
Heddesdorf
Heppingen
Hönningen
Isenburg
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Wiedbis Wiedemann |
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593
Wied - Wiedemann.
Wied, altes Dynastengeschlecht, das seinen Namen von der Grafschaft W. (s. d.) führt, leitet sich von Meffrit (gestorben um 1129) ab. Seine Enkelin Theodora vermählte sich mit Bruno I., Grafen von Isenburg, und brachte
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Widukind (Geschichtschreiber)bis Wied |
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. Es erlosch im Mannsstamm mit dem Grafen Lothar 1243, und die Grafschaft fiel an seinen Schwestersohn Bruno, Grafen zu Isenburg, der hierauf den Namen W. annahm. Als auch dessen Stamm mit dem Grafen Wilhelm 1462 im Mannsstamm erlosch, kam die Grafschaft an
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0013,
Geschichte |
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Holstein (Herzogth.)
Hoya
Isenburg
Jägerndorf
Jülich
Käfernburg
Kalenberg
Karolath
Katzenellnbogen
Kerpen
Klettenberg
Kleve Kniphausen
Köln (Erzstift)
Kranichfeld (Grafsch.)
Korvei
Kurkreis
Kurmark
Kurrheinischer Kreis
Kynast
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0270,
von Hofmann-Zeitzbis Holmberg |
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wurde er durch seine 23 Wandgemälde im Schloß des Fürsten von Isenburg-Büdingen aus der Geschichte des Hauses. Nachdem er sich dann noch drei Jahre in Rom ausgebildet hatte, malte er 1857 mehrere Fresken auf der Wartburg. Er ist Professor in Darmstadt
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Rheinbachbis Rheindahlen |
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von Arenberg, die Fürsten von Isenburg-Birstein und von Liechtenstein und der Gras von und zu der Leyen) förmlich ihre Trennung vom Reich und begründeten durch die vom 12. Juli 1806 datierte, 17. Juli zu Paris unterzeichnete Rheinbundsakte vor Europa
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Engel (Karl Dietrich Leonhard)bis Engelbrecht |
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im Reich ein kräftiges und gerechtes Regiment. Sein Neffe, Graf Friedrich von Isenburg, dem E. schuld gab, daß er seine Stellung als Schirmvogt des Stiftes Essen im eigenen Interesse mißbraucht habe, ließ ihn 7. Nov. 1225, als er zur Einweihung der Kirche
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Frankfurter Journalbis Frankfurter Waldbahn |
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. April
desselben Jahres. Für Personen- und Güterverkehr
eingerichtet, vermittelt die F. W. hauptsächlich den
Personenverkehr nach den Vororten Neu-Isenburg,
Niederrad und Schwanheim sowie nach den Erho-
lungsorten im Stadtwald. Die F. W. ist teils
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Oberrheinbis Oberschlesische Eisenbahn |
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, Hanau-Lichten-
derg, Solms - Hohensolms, Solms - Braunfels,
Solms-Rödelheim und Solms-Laubach, Kurmainz
und Stolberg wegen der Grafschaften Königstein,
Isenburg-Birstein, Isenburg-Büdingen, die Wild-
und Rhcingrafen, die Grafschaften Leiningen
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0181,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1803) |
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.
Hohenembs.
Hohen-Geroldseck.
Hohenlohe.
Hohenzollern.
Hohnstein.
Holzapfel.
Homburg.
Hoya.
Isenburg-Bürstein (seit 1744 Fürstentum).
Königsegg.
Königstein.
Krichingen.
Lamberg (seit 1707 Fürstent.).
Leiningen.
Limburg.
Lingen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Birshibis Bisceglie |
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südöstlich von Bradford, hat (1881) 6768 Einw. u. Kunstwoll- (Shoddy-) Fabrikation.
Birstein, Marktflecken im preuß. Regierungsbezirk Kassel, Kreis Gelnhausen, an der Bracht, zur Standesherrschaft des Fürsten von Isenburg-B. gehörig, hat ein Amtsgericht
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0553,
Buchdruckerkunst (Nachfolger Gutenbergs) |
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Gutenberg nach der Erstürmung von Mainz 28. Okt. 1462 durch Adolf von Nassau, den Gegenbischof Diethers von Isenburg, zu dem die Mainzer standen, wobei die Fust und Schöffersche Druckerei in Flammen aufging, noch fortgefahren hat, daselbst zu drucken
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Büdingenbis Budweis |
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, ein Residenzschloß des Grafen von Isenburg-B., ein Gymnasium, Ackerbau- und Gewerbeschule, Wollspinnerei, eine Braunkohlengrube, Sandsteinbrüche und (1880) 2684 meist evang. Einwohner. B. kommt urkundlich schon im 12. Jahrh. vor und erhielt 1353
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Düsebis Düsseldorf |
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. in die Dienste des Fürsten von Isenburg, begab sich aber 1808 wieder nach Paris, wo er in ein ähnliches Verhältnis zum Fürsten Talleyrand trat. Er starb 20. März 1812 in St.-Germain en Laye bei Paris. Eine Sammlung seiner Kompositionen, bestehend in zwölf
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Emsbis Emscher |
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, die Grundmauern eines Kastells und andre Altertümer daselbst gefunden hat. Im 10. Jahrh. bildete E. eine eigne Grundherrlichkeit, kam dann nach Teilung des Engersgaues unter Trier, Isenburg, Sayn und Wind an das Erzstift Trier und das Stift St. Kastor in Koblenz
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Engelbertbis Engelhardt |
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auf Anstiften seines mit ihm in Streit begriffenen Neffen, des Grafen Friedrich von Isenburg, 7. Nov. 1225 erschlagen. Zwar ist er nicht förmlich heilig gesprochen, doch seit 1620 im Kölner Stift als Heiliger verehrt worden. Vgl. Ficker, E. der Heilige
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Engerlingbis Enghien |
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Wied, und im 13. Jahrh. führten die Schenken von E. davon den Namen. Im J. 1357 ward der Ort zur Stadt erhoben. Nachdem der Erzbischof Kuno von Trier dem Grafen von Isenburg-Wied E. abgenommen hatte, erbaute er hier 1368 zum Schutz des Rheinhandels
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Erlanger Blaubis Erle |
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. Juni 1845) noch die Häupter folgender vormals reichsunmittelbaren, jetzt aber mediatisierten gräflichen Häuser führen: Bentinck Castell, Erbach, Fugger, Giech, Görtz, Harrach, Isenburg, Königsegg-Aulendorf, Kuefstein, Leiningen, Neipperg, Ortenburg
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0804,
Ernst (Hessen, Köln, Nassau, Österreich, Sachsen) |
Öffnen |
gewählt und bei der Abdankung des Kurfürsten und Erzbischofs von Köln, Salentin von Isenburg, 1577 von der jesuitischen Partei zu dessen Nachfolger ausersehen. Doch erst als der Abfall des an seiner Statt gewählten Gebhard Truchseß von Waldburg vom
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Fridingenbis Friedberg |
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die Herren von Epstein, Grafen von Isenburg und an die Stadt Frankfurt, welche ihr Pfandrecht dem Burggrafen von F. überließen. F. schloß sich schnell der Reformation an. Im Dreißigjährigen Krieg wurde es mehrfach erobert, so 12. Dez. 1634 und 13. Dez
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0792,
Fürst (Zuname) |
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; es gehören dahin z. B. die Familien der Hohenlohe, Löwenstein, Isenburg u. a. Etwas anders steht es mit den Häusern und Personen, welchen nach 1815 durch einen deutschen Souverän die Rechte der Mediatisierten beigelegt wurden, wie z. B. durch Preußen dem
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Hassenfratzbis Hassenpflug |
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Isenburg-Wächtersbach, der übrigens nachher ins Irrenhaus kam, seine Entlassung erbeten, aber nicht erhalten hatte, wurde ihm dieselbe auf sein wiederholtes Ansuchen 16. Okt. 1855 verwilligt, worauf er nach Marburg übersiedelte. Er starb hier 10. Okt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0467,
Hessen (Großherzogtum: Bodenbeschaffenheit) |
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ehemaligen Reichsstädten Worms, Friedberg und Wimpfen und einem Teil des ehemaligen französischen Departements Donnersberg (Provinz Rheinhessen, s. unten: Geschichte), ferner den Standesherrschaften Isenburg, Solms, Schlitz, Stolberg, Erbach
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0480,
Hessen-Kassel (Geschichte bis 1835) |
Öffnen |
der Landstände, welche auch wirklich 16. Okt. zusammentraten und zum erstenmal auch Abgeordnete der bisher nicht vertretenen Grafschaft Schaumburg, der Fürstentümer Hanau und Fulda und der Grafschaft Isenburg unter ihren Mitgliedern zählten. Die Frucht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Limburgbis Limburger Chronik |
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, Nassau, Rennerod, Runkel, Weilburg und Wetzlar. - L. gehörte schon im 12. Jahrh. den spätern Fürsten von Isenburg und war bis 1414 Sitz einer Linie derselben. Durch Kauf kam es dann an das Erzstift Trier. Hier und bei Dietz am jenseitigen Lahnufer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0119,
Mainz (Erzstift) |
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städtischen Steuern wurden erst 1435 durch Dietrich, Schenk von Erbach, beigelegt und unter Vermittelung des Baseler Konzils die sogen. Pfaffenrachtung vereinbart. Dietrichs Nachfolger Dietrich II., Graf von Isenburg, wurde, da er die von 10,000
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Mainzer Beckenbis Maire |
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. In dem Streit zwischen dem abgesetzten Kurfürsten Dietrich II. von Isenburg und seinem Nebenbuhler Adolf II. von Nassau verlor M. 1462, von letzterm erobert, seine Privilegien und wurde eine erzbischöfliche Stadt, was König Maximilian 1486 bestätigte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Meergrasbis Meersch |
Öffnen |
.
Meerholz, Flecken im preuß. Regierungsbezirk Kassel, Kreis Gelnhausen, an der Kinzig und der Linie Frankfurt a. M.-Göttingen der Preußischen Staatsbahn, hat eine evang. Pfarrkirche, ein Schloß des Grafen von Isenburg-M., Sandsteinbrüche, Weinbau
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Niederlangenaubis Niederrheinischer Kreis |
Öffnen |
Beilstein, die dem Fürsten von Nassau-Dietz gehörte, die Grafschaft Nieder-Isenburg und das Burggrafentum Rheineck im Besitz der Grafen von Sinzendorf. Das Direktorium führte Kurmainz. Er grenzte an den oberrheinischen, westfälischen,
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Ofen (Stadt)bis Offenbach |
Öffnen |
eine Saline (Klemenshall) mit Bad und (1885) 784 meist kath. Einwohner.
Offenbach, Stadt in der hess. Provinz Starkenburg und Hauptort der Standesherrschaft des Fürsten von Isenburg-O.-Birstein, am Main und an den Linien Sachsenhausen-O. und Frankfurt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Ruffecbis Rugby |
Öffnen |
17
Ruffec - Rugby.
eine Ackerbauschule, landwirtschaftliche Versuchsstation, eine Orgelfabrik, Weinbau und (1885) 3486 meist kath. Einwohner. R., das Rubeacum der Römer, ist um einen Hügel gebaut, auf dem ehemals das alte Schloß Isenburg stand
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Wächterliedbis Wächter-Spittler |
Öffnen |
und an der Linie Frankfurt a. M.-Bebra-Göttingen der Preußischen Staatsbahn, 163 m ü. M., hat eine evang. Kirche, ein Schloß der Fürsten von Isenburg-Büdingen-W., ein Amtsgericht, Bierbrauerei, eine Dampfsägemühle, Viehmärkte und (1885) 1139 Einw
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Wetterbis Wetterhorn |
Öffnen |
die Reichsgrafen
und Herren geteilt waren, das wetterauische Grafenkollegium , zu welchem die Fürsten und
Grafen von Isenburg, Solms, Stolberg u. a. gehörten. Die vier wetterauischen Reichsstädte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Herzbis Hessen |
Öffnen |
auf die Interpellation der Klerikalen bisher gegeben, dem Landtag 1887 ein Kirchengesetz vorgelegt, über welches im Auftrag der Regierung Fürst Isenburg-Birstein in Rom mit der Kurie verhandelt hatte. Dasselbe betraf die Vorbildung und Anstellung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Menzelbis Merx |
Öffnen |
, wurde 18>i6 als Sekretär an das Staatsarchiv zu Weimar berufen und 1873 zum Professor der Geschichte in Bonn ernannt, wo er sich auch an der politischen Bewegung im nationalen Sinn lebhaft beteiligte. Er schrieb: »Diether von Isenburg, Erzbischof
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Isca Damnoniorumbis Janikala |
Öffnen |
Isenburg (Ruine iln Elsaß), Nnfaä,
Isgaur, Mingrelien
Ishew (Hüttenwerk), ^arapul
Ishiga, Gifhigll (Bd. 17)
Isis (Fluß), Themfe
Isjaslaw, Rusf. Reich 8?.,1, Abchafen
Iskävonen, Istäoonen
Iskender Pascha, ttnrcnl»eodori
Iskra
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Yashtsbis Zempolna |
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, >, 58,1
Jounghusband (Reis.), Asien (Vd.
MöUNssstowN (Dorf), Niagara
Ipern, Wilhelm von, LlawiixoiiZ
Dpun, Chonosinseln
Mrnerius, Irnerius
Isadel, Izabal
Dsbrantzoon, Nordpolexpedit. 227,1
Isenbura,, Isenburg
Dthan
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0015,
Geschichte: Deutschland (ältere Fürsten, Krieger) |
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) C. Joseph v. Köln
4) C. August
Clemens Wenceslaus *
Dalberg, s. bei "Hessen"
Diether von Isenburg *
Dietrich, 5) Erzb. v. Magdeb.
Engelbert, 1) u. 2) Erzb. v. Köln
Ernst *, 17) Kurf. v. Köln
Erthal, 1) Fürstbisch. v. Bamb.
2) Kurfürst v
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Birs-Nimrudbis Bisamspitzmaus |
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südöstl. Ausläufern des Vogelsbergs, hat (1890) 1092 E., darunter 131 Katholiken und 99 Israeliten, Post, Telegraph, Amtsgericht (Landgericht Hanau); Bierbrauerei und Branntweinbrennerei. Im SO. auf einer Anhöhe das Schloß des Fürsten von Isenburg
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Budinbis Budmani |
Öffnen |
Gießen-Gelnhausen der Oberhess. Eisenbahn, noch mit Ringmauern und Türmen umgeben, ist Residenz des Fürsten von Isenburg-Büdingen und hat (1890) 2776 E., darunter 40 Altkatholiken und 120 Israeliten, Post zweiter Klasse, Telegraph, Kreisamt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Dietfurtbis Dietrich (von Bern) |
Öffnen |
der Heldensage als Bruder des Erman-
rich und Vater der Harlunge.
Diether vonIsenbur g, Erzbischof von Mainz
(1459-63 und 1475-82), geb. 1412 als Sohn des
Grafen von Isenburg-Vüdingen, trat auf Grund
der Wahlkapitulation gleich seinem
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Duschanbis Düssel |
Öffnen |
Ferdinand von Preußen an
sich, nach dessen Tode er 1806 in die Dienste des
Fürsten von Isenburg, 1808 zu Paris in die des
Fürsten von Talleyrand trat. Im Hause des letz-
tern starb er 20. März 1812. D.s Hauptkraft lag
im gefangreichen Spiel und in dem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Frank (Joh.)bis Fränkel (Bernhard) |
Öffnen |
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schuldeten Fürsten Wolfgang Ernst von Isenburg-
Büdingen taufte. Hier lebte er mit zahlreichem
Gefolge in größter Pracht von dem Gelde, das
seine Anhänger in Polen ihm spendeten. Er starb
10. Dez. 1791. Die Frankisten haben sich in Po-
len, Rumänien
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Fränkel (Wilhelm)bis Franken |
Öffnen |
, Isenburg, Diez, Solms, Erbach, die Herrschaften Falkenstein, Limburg, Runkel und Hanau und die Landgrafschaft Hessen, sowie Teile der Markgrafschaft Baden. Auf Ostfranken aber, wo die Bistümer Würzburg und Bamberg, die Abteien Fulda und Hersfeld
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0041,
Frankfurt am Main |
Öffnen |
),
Seckbach (2625), Ginnheim (1531), Praunheim (986),
Berkersheim (351), Griesheim a. M. (4040), Schwan-
heim (2903), Neu-Isenburg (5873), Vergen-Enkheim
l3704) und Fechenheim (3238), mit insgesamt 71449
E., so ergiebt sich für das wirtschaftliche
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0044,
Frankfurt am Main |
Öffnen |
(106,i km)
der Hess. Ludwigsbahn und F.-Heidelberg (88,1 km)
der Main-Neckar-Babu. Von F. nach Eschersheim
(FrankfurterLokalbahn) und von Sachsenhausennach
Neu-Isenburg, Niedcrrad und Schwanheim (Frant-
surter Waldbahn, s. d.) sühren
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Friedrich II. (Kurfürst von der Pfalz)bis Friedrich III. (Kurfürst von der Pfalz) |
Öffnen |
Diether von Isenburg zum Erzbifchof ge-
Mhit worden, dem jedoch Papst Pins II. das Dop-
pelte der Annaten und Pallicngelder auferlegte und
zur Pflicht machen wollte, die Kurfürsten nur mit
seiner Bewilligung zu gemeinschaftlichen Verabre
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Hatt-i-Scherifbis Hatzfeldt (Adelsgeschlecht) |
Öffnen |
Kohlen- und Eisenbergwerke und mehrere Schloß-
ruinen, darunter die 1226 geschleiste Isenburg.
Hatt-i-Scherif, s. Hatt.
Hatto I., Erzbischof von Mainz (891-913),
hatte als Vertrauter des Königs Arnulf und als
Vormund des unmündigen Königs Ludwig
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Hessenalbusbis Hessen-Cassel |
Öffnen |
den größten
Teil des Fürstentums Fulda, mehrere Enklaven im
Kurhessischen und einen Teil des Isenburgischen;
dagegen trat er einige Enklaven und Grenzdistrikte,
z.B. an Sachsen-Weimar, ab. Bei der Rückkehr in
sein Land hatte er dem Volk
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0127,
Hessen-Cassel |
Öffnen |
Abgeordnete von
Fulda, Hanau und Isenburg und Schaumburg bei-
gegeben waren, traten 16. Okt. zusammen. Ihnen
wurde das neue Grundgesetz, das der Kurfürst
5. Jan. 1831 unterzeichnete, 9. Jan. feierlich über-
geben. Die Rückkehr der Gräsin
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Inspirationsgemeindenbis Instant |
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Repetent in Tübingen und Pfarrer bei Göppingen, Johann Friedrich Nock (1678-1749), gräflich isenburgischer Hofsattler in Himbach, und Ernst Christoph Hochmann von Hochenau (1670-1721) in Schwarzenau bei Berleburg. Am 4. Juli 1716 gaben die I. sich zu
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Langenbis Langenbeck |
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Deutschen an Lorsch gegeben; 1600
verkauften ihn die Isenburger an Hessen.
Langen, Joseph, kath. Theolog, geb. 3. Juni
1837 zu Köln, studierte in Bonn, empfing 1859 die
Priesterweihe, war in Wevelinghovcn bei Neuh und
in Bonn Kaplan, wurde 1860
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Langenschwalbachbis Langes Parlament |
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von Isenburg-Birstein, Vorschußverein: Brauerei, Mühlen, Ziegeleien, Kram- und Vichmärkte.
Längenteilmaschine, s. Teilmaschine.
Langenthal, Marktflecken im Bezirk Aarwangen des schweiz. Kantons Bern, in 482 m Höhe, an der Linie Olten-Bern der Schweiz
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Medembis Medici |
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die einer andern Souveränität entweder schon früher oder durch die Beschlüsse des Wiener Kongresses unterworfenen (letzteres Schicksal traf die Häuser Salm, Isenburg und Leyen) nur mittelbar durch jene vertreten waren. In der Bundesakte (Art. 14) wurden den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Rheindahlenbis Rheinfelden |
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Kon-
gresses sein langes Ausharren bei Napoleon mit
dem Verluste seines halben Königreichs büßen. Das
Königreich Westfalen und die Grohherzogtümer
Berg und Frankfurt wurden ganz aufgehoben; die
Fürsten von Isenburg und von der Leyen wurden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Rudolstädter Senioren-Conventbis Ruffini |
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Französischen Revolution verblieb. Oberhalb R. die Isenburg, deren Ursprung in die merowing. Zeit verlegt wird.
Rüfe, in der Schweiz Name der Muren (s. d.).
Ruffec (spr. rüfféck). 1) Arrondissement im franz. Depart. Charente, hat auf 871,77 qkm (1891
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Stärkemesserbis Starkenburg (Provinz) |
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, zu Kurmainz und zum Bistum Worms gehörten, und an mediatisierten Gebieten die fürstl. Isenburgischen Besitzungen, die Grafschaft Erbach und die Herrschaft Breuberg und grenzt im N. und NW. an die preuß. Provinz Hessen-Nassau, im W. an die Hess
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Stoltzebis Stolzenfels |
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Koblenz, am linken Ufer des Rheins, 94 m über demselben, 6 km oberhalb Koblenz, der Lahnmündung gegenüber gelegen, ist Eigentum des Kaisers Wilhelm II. Die alte Burg S. wurde vom Erzbischof von Trier, Arnold II. von Isenburg, 1250 erbaut, jedenfalls
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Waechter (Oskar von)bis Wackernagel (Philipp) |
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. Cassel, Hauptort der Standesherrschaft des Fürsten von Isenburg-Wächtersbach, unweit rechts der Kinzig, am Südfuß des Vogelsberges und an der Linie Bebra-Frankfurt a. M. der Preuß. Staatsbahnen, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Hanau), hat
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Weber (Ernst Heinr.)bis Weber (Karl Jul.) |
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von Erbach-Schönburg, 1799 erster Rat der Regierungskanzlei in dem Marktflecken König im Odenwalde, trat 1802 als Hof- und Regierungsrat in isenburgische Dienste, um den jungen Erbgrafen auf dessen Reisen zu be-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Westvlämischbis Wetterbaum |
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von Solms, Isenburg, Stolberg u. a. gehörten. – Vgl. Thudichum, Rechtsgeschichte der W. (2 Bde., Tübingen 1867‒85).
Wetterbaum, eine Wolkenform, s. Cirrus.
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Ypsilantibis Yucatan |
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der Isar (s. d.).
Ysaye, Eugène, Violinvirtuos, s. Bd. 17.
Ysenburg, s. Isenburg.
Ysop (Hyssopus officinalis L.), Halbstrauch aus der Familie der Labiaten (s. d.), im südl. Europa, die einzige Art dieser Gattung, teils als Zierpflanze, teils
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Mecklenburgische Friedrich-Wilhelm-Eisenbahnbis Meldereiterdetachements |
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und Leukämie) angewendet.
Meerholz, Flecken im Kreis Gelnhausen des
prcuß. Reg.-Bez. Cassel, in der Standesherrschaft des
Grafen von Isenburg-Meerholz, an der Linie Bebra-
Frankfurt a. M. der Preuß. Staatsbahnen, Sitz
eines Amtsgerichts (Landgericht
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0312f,
Ortschaften des Deutschen Reichs |
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. . . . !
Insterburg.....i
Iphofen ....
Isenburg....
Isenbnrg. 9teu-
Isenhagcu . . .
Iserlohn ....
Isny......
Isselburg....
Issum.....
Itzehoo .....
Iagstfeld. . . ,
Iagsthanscll . ,
Iahnsbach . . ,
Iahnsdorf
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Mainzer Flußbis Maipure |
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. 1011, der Erbauer des Doms; Adalbert Ⅰ., 1112‒37; Konrad Ⅰ. von Wittelsbach, 1161‒1200; Werner von Eppstein, 1259‒84; Adolf Ⅰ. von Nassau, 1373‒90; Johann von Nassau, 1397‒1419; Diether von Isenburg, 1459‒63 und 1475‒82; Albrecht von Brandenburg, 1514
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Morphybis Mörs |
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im Mittelalter unter den Grafen von M., die bei Cleve zu Lehn gingen. Durch die Verheiratung der Tochter des letzten Grafen, Friedrich von M., mit dem Grafen Wilhelm Ⅲ. zu Wied und Isenburg fiel M. an diesen und dann an dessen Schwiegersohn, den Grafen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0521b,
HABSBURGER |
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. Sicilien.
9 Kinder.
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