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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0674,
Geheimmittel |
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Zahnextrakt.
Jacobis Königstrank, s. unten Königstrank.
Jakobs-Pulver, James-Pulver, s. oben Fieber-Pulver.
Jakobstropfen, s. unten St. Jakobstropfen.
Jugendspiegel, zuverlässiger Rat und sichere Hilfe für Geschwächte und Impotente, eine Broschüre
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0115,
Jacobi (Friedrich Heinrich) |
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" (das. 1801); "Über gelehrte Gesellschaften, ihren Geist und Zweck" (Münch. 1804); "Von den göttlichen Dingen und ihrer Offenbarung" (Leipz. 1811, 2. Aufl. 1822). Jacobis Werke erschienen gesammelt Leipzig 1812-24, 6 Bde. Sein "Auserlesener Briefwechsel
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0039,
Abessinien (geographische Litteratur, Geschichte) |
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gewandte und intelligente Kapuziner de Jacobis in A. und hatte sich
selbst den einheimischen Priestern (Debteras) gegenüber in einen Geruch der Heiligkeit
zu bringen gewußt; darauf gestützt, suchte
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0547,
Goethe (1773-75) |
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scheinen konnte.
Von den Beziehungen zu auswärtigen Litteraturkreisen wird der Verkehr im Haus Friedrich Heinrich Jacobis besonders wichtig. Als G. denselben in Düsseldorf aufsuchte, lernte er auch Heinse kennen ("G. war bei uns", schreibt dieser, "ein
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Boussingaultiabis Boutwell |
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der Vernunft" (das. 1824). F. H. Jacobis Briefe an B. wurden herausgegeben von Mejer (Götting. 1868).
Boutique (franz., spr. butihl), s. Butike.
Bouton (franz., spr. butóng), Knopf, Knospe, Blüte; Ausschlag, Finne.
Boutonnière (franz., spr
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0730,
Fries |
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ästhetisch-religiöse Begeisterung, welche die Schönheit zur Qualität des Seienden und zugleich die welterlösende Liebe zum Wesen der Schönheit erhebt, hat dieser Philosophie (wie jener Jacobis) die gefühlvollen Gemüter, die "mathematisch-physikalische
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Galvanopunkturbis Galway |
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die neue Kunst zum Gemeingut aller Welt zu machen. Spencer hatte 1840 gleichfalls schon gute Resultate erzielt. Auf Jacobis Veröffentlichungen gestützt, fand die G. schnell zahlreiche Bearbeiter, welche sie weiterbildeten und ihren Anwendungskreis
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Gefühllosigkeitbis Gegenbaur |
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. die Philosophie F. H. Jacobis (s. d.), des Gefühls statt des Intellekts als Erkenntnisorgans bedient, um mittels desselben nicht nur in den Besitz dessen, was schön oder gut (praktische G.), sondern auch dessen, was wahr oder wirklich ist (theoretische G
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1020,
Geheimmittel |
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. verkauft, ist indisches Holzöl (Wood oil) oder Gurjunbalsam, manchmal auch nur Harzöl.
Bandwurmmittel. Jacobis Bandwurmmittel, 20 g Kussopulver; 6 Mk. - Bandwurmmittel von Karig, Kupferoxyd 1, Zimtpulver 1,5, Milchzucker 10, gemischt und in 24 Pulver
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1021,
Geheimmittel |
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, Schönheitswasser, Lösung von Salicylsäure und Borax in Spiritus.
Edelweißsalbe gegen Mitesser, Sommersprossen, Falten, Runzeln; Fett mit Pottasche und Portugalöl.
Epilepsiemittel. Jacobis Epilepsiemittel. Zwei Schachteln mit je 60 Pillen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0787,
Humboldt (Wilhelm v.) |
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der Ästhetik gehören ferner seine "Rezension über Jacobis Woldemar", worin er sein philosophisches Ideal aufstellt, und die die Schellingsche Natur- und Identitätsphilosophie gleichsam antizipierenden Abhandlungen: "Über den Geschlechtsunterschied" und "Über
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Jacksonvillebis Jacobi |
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: "Leben J. G. Jacobis, von einem seiner Freunde" (A. v. Ittner, das. 1822). J. hatte sich nach französischen Mustern, vornehmlich Gresset und Chaulieu, gebildet und erhob sich erst in seinen spätern Jahren in seinen Gedichten zu selbständigerer
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Jacobinabis Jacobs |
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selbst Krug u. a. Vgl. Kuhn, J. und die Philosophie seiner Zeit (Mainz 1834); Deycks, J. im Verhältnis zu seinen Zeitgenossen (Frankf. 1848); Zirngiebl, Jacobis Leben, Dichten und Denken (Wien 1867); Harms, Über die Lehre von F. H. J. (Berl. 1876).
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0467,
Kant (Leben und Schriften) |
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: "Über die Vulkane im Mond" und "Von der Unrechtmäßigkeit des Büchernachdrucks" (gleichfalls 1785); "Mutmaßlicher Anfang der Menschengeschichte"; "Was heißt sich im Denken orientieren?"; "Bemerkungen zu Jacobis Prüfung der Mendelssohnschen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Koppelwirtschaftbis Kopreinitz |
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, wurde 1804 Professor der Philosophie in Landshut, 1827 in Erlangen und starb daselbst 5. Sept. 1858. K. teilte im wesentlichen die philosophischen Ansichten Fr. H. Jacobis (s. d.). Von seinen Schriften sind hervorzuheben: "Darstellung des Wesens
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Letzlingenbis Leuchtenberg |
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, die aber fast sämtlich bald mit ihm brachen, da ihm niemand traute. Goethe schrieb sein Fastnachtsspiel vom "Pater Brey" auf ihn, worin L. nach Jacobis Ausdruck "zwar in einer unsaubern Manier, aber doch nach dem Leben auf das treueste gezeichnet
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Mendaña-Archipelbis Mendelssohn |
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kostete. Als die an ihn gerichtete Schrift F. H. Jacobis: "Über die Lehre des Spinoza" Lessing des Spinozismus beschuldigte, ward er durch dieselbe so tief erregt, daß er eine Schrift abfaßte, um die nach seiner Meinung verletzte Ehre des Freundes zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0865,
Müller (Dichter) |
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: "Aus Jacobis Garten. Furioso, aus Beethovens Jugend", das. 1860-61); "Aschenbrödel", episches Gedicht (Frankf. 1863); "Vier Burgen" (Leipz. 1862, 2 Bde.); "Von drei Mühlen", ländliche Geschichten (das. 1865); "Zum stillen Vergnügen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0866,
Müller (Künstler) |
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Arbeit stach er noch die Bildnisse Jacobis, Schillers (nach Danneckers Büste), Hebels (nach dem Leben) und das Blatt: Adam und Eva, nach einem Raffaelschen Deckengemälde im Vatikan. Kurz nach Vollendung der Madonna, welche sein Hauptwerk ist, das noch
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0917,
Roman (geschichtliche Entwickelung) |
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Tendenz, aus welcher der philosophische R. (Jacobis "Woldemar" und "Allwills Briefsammlung"), der Kunstroman (Heinses "Ardinghello" und "Hildegard von Hohenthal", Tiecks "Ergießungen eines kunstliebenden Klosterbruders" und "Sternbalds Wanderungen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Tiedemannbis Tiedge |
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. Von 1809 bis 1812 hielt er sich in der Schweiz und in München auf, wo er die Büsten des damaligen Kronprinzen Ludwig, Schellings, F. Jacobis und L. Tiecks fertigte. In Carrara, wo er dann längere Zeit verweilte, entstanden die Büsten Lessings
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Maldahbis Mame |
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beliefen sich 1888 auf 240,146 Pfd. Sterl., die Ausgaben auf 212,313 Pfd. Sterl.
Maltzahn, Wendelin, Freiherr von, Litteraturforscher, starb 5. Juli 1889 in Berlin.
Maltzahn-Gültz, Helmut, Freiherr von, wurde 1. Juli 1888 an Stelle Jacobis zum
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Reinhardtbis Renouf |
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. 1786 zu Dietenheim im damaligen Vordeiösterreich (heutigen Württemberg), studierte zu Wien Theologie, wandte, sich, durch Jacobis und hauptsächlich Salats Schrif ten angeregt, frühzeitig philosophischem Selbststudium zu, wurde 1814 Professor
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Nesselrodebis Niederlande |
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während der folgenden Jahre in Verbindung mit den Jacobis in Düsseldorf, mit dem Münsterschen Kreise Fürstenbergs und Overbecks, mit Klopstock, Claudius, Graf F. L. von Stolberg, Lavater, Pestalozzi, Goethe, dessen Nichte Luise Schlosser er heiratete
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Boussingaultiabis Bouts-rimés |
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. Der Abschnitt über die "Geschichte der span. Poesie und Beredsamkeit" ward von Jos. Gomez de la Cortina und Nic. Hugelde de Molinedo ins Spanische übersetzt und sehr vermehrt (3 Bde., Madrid 1828). Mejer veröffentlichte die "Briefe F. H. Jacobis an B." (Gött
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Cloaca congenitabis Clodt von Jürgensburg |
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, nähert er
sich im «Grundriß der allgemeinen Religionslehre» (ebd. 1808) und in
«Gott in der Natur, in der Menschengeschichte und im Bewußtsein» (4Bde., ebd. 1818–22) dem
Standpunkt F. H. Jacobis. Auch sein Roman «Fedor, der Mensch unter
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0018,
Deutsche Litteratur |
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vertraut ist. Sie tritt hervor in den Selbstbekenntnissen (1777) eines der Stillen im Lande, des schlichten Jung-Stilling, in der unklaren, frommen Gefühlsphilosophie Friedr. Heinr. Jacobis, in dem anspruchsvollen, aber bestechenden Prophetentum Joh
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0367,
Griechische Philosophie |
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ist einstweilen Jacobis Handwörterbuch der griech. und röm. Mythologie (2 Bde., Coburg 1830-35) wegen der Sammlung des litterar. Materials immer noch unentbehrlich, als systematisches Handbuch aber ist an erster Stelle Prellers G. M. (2 Bde., Lpz. 1854; 3. Aufl
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0758,
Ostindien (Geschichte) |
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Bildung unter ihnen verbreitete. Nach den astron. Untersuchungen H. Jacobis fällt diese Einwanderung der Arier vor das Jahr 4000 v. Chr. Aus der Vermischung dieser verschiedenen Völker entstand das heutige Hinduvolk. Die religiöse Anschauung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Ticino (Kanton)bis Tieck (Christian Friedr.) |
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. Wolf, J. H. Voß, Goethe u. s. w. fertigte. 1805 unternahm er eine Reise nach Italien und ging dann auf Einladung des bayr. Kronprinzen Ludwig 1809 nach München. Hier entstanden die Büsten des Kronprinzen, Schellings, F. Jacobis und die seines
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0661,
Buchdruckerkunst |
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die Verbesserung der Werkzeuge und die infolgedessen eingetretene Wohlfeilheit des Drucks einen großen Anteil. Durch Jacobis Entdeckung der Galvanoplastik (1837) erhielten die Schriftgießer die Möglichkeit, von einfachen Bleibuchstaben kupferne Matrizen zu
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Müller (Friedrich, Sprachforscher)bis Müller (Herm.) |
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Jacobis, Schillers (nach Danneckers Kolossalbüste), Hebels (nach dem Leben) und das größere Blatt: Adam und Eva, nach einem Raffaelschen Deckengemälde in den vatikanischen Stanzen. Bisher Hofkupferstecher in Stuttgart, folgte er 1814 einem Rufe
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Menciusbis Mendelssohn |
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) suchte er die Behauptung F. H. Jacobis, Lessing sei Spinozist gewesen, zu widerlegen. Mehr nüchtern als tief, ohne eigene schöpferische Kraft, als Philosoph Schüler Shaftesburys, als Ästhetiker flacher Idealist, gehörte M. doch dank seiner
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Maltôbis Malva |
Öffnen |
Reichstag gewählt, er schloß sich der konservativen Partei an und nahm bald eine hervorragende Stellung in derselben ein; namentlich pflegte er sie als Generalredner bei dem Etat zu vertreten. Am 14. Sept. 1888 wurde M. nach dem Rücktritt Jacobis zum
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