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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0339,
Flüssige und feste Fette |
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326
Flüssige und feste Fette.
Cera Japónica.
Japanisches Wachs.
Rhus succedánea. Anacardiacéae. Japan.
Es ist kein echtes Wachs, sondern ein reines Pflanzenfett, gewonnen, durch Auskochen der zerquetschten Früchte obigen Baumes. Diese
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Japanisches Wachsbis Japicx |
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. Umgangssprache (Berl. 1890); Walter, Lehrbuch der modernen japan. Umgangssprache (Lpz. 1891); Plaut, Japan. Lesebuch
(Stuttg.-Berl. 1891).
Japanisches Wachs ( Cera japonica ), das Fett in den Zellen des Samengewebes von
Rhus succedanea L
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0319,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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306
Olea äthérea, ätherische Oele.
Kampherbaumes (Camphora officinarum oder Laurus Camphora, Familie der Laurineen) gewonnen. Der Baum wächst in China, Japan, Cochinchina und verschiedenen Theilen Ostindiens, doch sind es namentlich Japan
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Talfourdbis Talisman |
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. quercifolia, cordifolia, laciniata am Kap durch Auskochen mit Wasser gewonnen, ist grünlich, riecht sehr schwach balsamisch, schmilzt bei 42,5-49°, besteht aus Fetten, wird wie Bienenwachs und mit diesem gemengt verwendet. Japanisches Wachs, aus den Samen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Seifebis Seismometer |
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, erwärmt bis zur völlig klaren Abscheidung der fetten Säuren, schmelzt diese mit einer gewogenen Menge gut getrockneten weißen Wachses oder Stearinsäure zusammen, legt den erstarrten Kuchen auf ein FUter, wäscht ihn mit destilliertem Wasser, bis dieses
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Fusabis Füsiliere |
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. Lehrbücher veröffentlicht haben.
Fusan (Pusan), Hafenstadt in Korea, an der Südostküste, nahe der Mündung des Hwam-dunjang in die Broughtonstraße (Koreastraße), wurde 26. Febr. 1876 dem japanischen, später dem fremden Handel überhaupt geöffnet
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Volksküchenbis Volksvertretung |
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956
Volksküchen - Volksvertretung
und 100 g Kohlehydrate; in den Berliner V. kommen auf die Portion (25 Pf.) 38-47 g Eiweiß, 9-23 g Fett und 142-193 g Kohlehydrate. Die Hamburger Volksküche liefert für 30 Pf. ein Mittagsessen
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0690,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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in Weingeist, fetten und ätherischen Oelen und in Aether mit orangerother Farbe löslich ist. Alkalien lösen den Farbstoff dunkelroth, Schwefelsäure verwandelt ihn in Blau, dann Grün, zuletzt in Violett.
Der beste Orlean kommt von Brasilien
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0423,
von Pflanzenwachsebis Pflaumen |
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Mengen gewonnen und zu Kerzen verarbeitet wird. Man nennt es deshalb auch die Kerzenbeermyrte. Man erhält aus sechs bis sieben kg Beeren ein kg Wachs, das jedoch, wie das japanische, richtiger den Fetten zuzuzählen ist. Außerdem werden noch sechs bis
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Seidenwurmbis Seife |
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Jahr nicht wieder benutzt werden, damit die Sporen ihre Keimkraft verlieren. Die Fett- oder Gelbsucht verursacht selten größern Schaden u. tritt meist zur Zeit der Spinnreife auf. Die kranke Raupe nimmt an Körperumfang zu, die Haut wird opak, färbt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Wacholderbeerölbis Wachsleinwand |
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. Wacholderbeeröl.
Wacholderspiritus (Spiritus Juniperi), wird erhalten durch Destillation von gequetschten Wacholderbeeren mit Weingeist und Wasser.
Wachparade, s. Parade.
Wachs (lat. Cera; frz. cire; engl. wax), eine den Fetten verwandte Substanz
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Wachs, grünesbis Wachsmalerei |
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306
Wachs, grünes - Wachsmalerei.
Schwefelkohlenstoff, fetten und ätherischen Ölen und schmilzt mit Fetten zusammen; Äther löst die Hälfte, siedender Alkohol höchstens 20 Proz. des Wachses. Der in Alkohol lösliche Teil ist Cerotinsäure (Cerin
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Öle, ätherischebis Olearius |
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370
Öle, ätherische - Olearius.
Öle, ätherische, s. Ätherische Öle.
Öle und Fette liefernde Pflanzen und Tiere (hierzu Tafel; die abgebildeten Arten sind mit * bezeichnet). Fette sind im Pflanzenreich sehr weit verbreitet und namentlich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Tale-sapbis Talk |
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Organen. Ihrer Zusammensetzung und ihren Eigenschaften nach stehen die meisten der hierher gerechneten Körper den Wachsarten näher als den Fetten. (S. Carnaubawachs, Chinesischer Talg, Japanisches Wachs, Vateria.)
Talgbaum, zwei Bäume des
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Reis (junger Ast)bis Reis (Philipp) |
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360_000_ 480_000_ 330_000_ 150_000_ Java 2_080_000_ 3_200_000_ 3_190_000_ 10_000_ Cochinchina 300_000_ ? ? 375_000_ Siam ? ? ? 235_000_ Philippinen 1_256_000_ 1_800_000_ 1_750_000_ 50_000_ Japan 2_716_000_ 3_450_000_ 3_200_000_ 250_000_ Italien
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Gänsekohlbis Ganymedes |
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Zersetzungsprodukt von schwankender Zusammensetzung, das neben Arsen- und Antimonsäure besonders Eisenoxyd enthält und in dünnen, roten oder braunen, fett- bis glasglänzenden Lagen blei- und arsenhaltige Erze überzieht. Es findet sich in Joachimsthal, Andreasberg
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Lackfarbenbis Lacordaire (Jean Baptiste Henri Dominique) |
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Franzosen
und Holländer vergebens die japanischen L. nach-
zuahmen versucht; sie sind auch nicht annähernd ihr
gleich gekommen. Heute könnte auch Europa nicht
um den gleichen Preis arbeiten wie die Japaner,
deren moderne Arbeiten sehr billig sind
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Saiteninstrumentebis Sakkara |
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, werden von Fett, Anhängseln und sonstigen Unreinigkeiten gesäubert und kommen dann eine Woche lang in eine aus Weinhefe und Wasser bestehende Lauge oder eine Pottaschenlösung. Vor dem Trocknen werden die Därme zusammengedreht; 1 oder 2 Därme geben
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0246,
von Kamillenbis Kampfer |
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ausgeschmolzene Fett, das von jeher zu Leder- und Maschinenschmiere, zu Salben für Tierärzte etc. benutzt wurde. Heutzutage gibt es Anstalten (namentlich eine in Leipzig), wo die ganzen Pferdekadaver in geschlossenen Cylindern mit Dampf behandelt werden, wie dies
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Bansebis Bantuvölker |
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Hühnerrassen brauchen; sie soll von einem
Landstrich der Insel Java hergeleitet sein, von wo aus kleine Hühnchen zuerst nach England gebracht wurden. (S. Tafel:
Geflügel , Fig. 35.) Die eigentliche Heimat des B. ist jedoch Japan
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lackdyebis Lackmus |
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durch Vögel belebt. Die Färbung ist im Gegensatz zu China und Japan eine außerordentlich reiche. Sie ist augenscheinlich durch die Shawlfabrikation in Kaschmir beeinflußt. Wenigstens sind die Muster sowohl als das Farbensystem eng verwandt. Grün, Rot, Gelb
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Perroquetbis Persephone |
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Jahren 1852-54 war er Chef einer großen und wichtigen Expedition der Vereinigten Staaten nach Hinterasien, insbesondere nach Japan, um dieses Land dem Verkehr mit Amerika zu erschließen. Am 31. März 1854 brachte er den Vertrag von Kanagawa zu stande
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Soissonische Stufebis Soja |
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Art S. hispida Mönch, einer einjährigen, in Japan, Südindien und auf den Molukken heimischen Pflanze. Sie hat einen bis 1 m hohen, aufrechten, etwas windenden Stengel, langgestielte, dreizählige Blätter, welche wie Stengel und Zweige dicht rotbraun
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0306,
Technologie: Waarenkunde (Fette, Harze etc., Hölzer, Pelzwaaren) |
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294
Technologie: Waarenkunde (Fette, Harze etc., Hölzer, Pelzwaaren).
Werch
Wolle
Wollmesser
Ziegenhaar
Fette, Harze etc.
Age
Akaroidharz
Aloe
Ambra, flüssige
Ammoniacum
Anime
Arabisches Gummi
Asa dulcis
- foetida
Asand
Balsam
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0517,
von Seidebis Seife |
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Europa 3460000 kg Ernte
1878 China 7000000 " " (Verbrauch 2-2,6 Mill. kg.)
1878 Japan 2000000 " Ernte
1876 Transkaukasien 800000 " Ausfuhr
1878 Ostindien 686000 " "
1876 Vorderasien u. Persien 170000 " "
1878 Siam 40500 " "
1876 Algier 18700
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Milch, vegetabilebis Milne |
Öffnen |
618
Milch, vegetabile - Milne.
als menschliches Nahrungsmittel im frischen oder pasteurisierten Zustand (7-8 Pf. das Liter mit 0,35-0,5 Proz. Fett), gebräuchlicher die Erzeugung von Magerkäse, seltener von halbfetter Ware und die Verfütterung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Kakaobutterbis Kakodyl |
Öffnen |
geröstet, zerrieben und unter Zusatz von Zucker und Gewürzen zu Schokolade (s. d.) verarbeitet; ohne jeden Zusatz in derselben Weise verarbeitet, geben sie die Kakaomasse. Durch Pressen von einem Teil des Fettes befreit, liefern sie den entölten
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Takamatsubis Tauenzien |
Öffnen |
und Gesetzwidrigkeiten der Kirche ein.
*Tatamatsu, Hafenstadt in der japan. Provinz Sanuki, auf der Insel Shikoku, am Binnenmeer, mit
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0593,
von Turmalinbis Tusche |
Öffnen |
. Diese schwarze Wasserfarbe, die in Europa häufig nachgemacht wird, besonders in Nünberg ^[richtig: Nürnberg], aber das Original doch nicht völlig erreichen soll, bildet in China und Japan seit undenklichen Zeiten die gewöhnliche Schreibtinte
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Aleuadenbis Alëuten |
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das Aleuritesöl (s. d.), A. triloba Forst. das Bankulöl (s. d.).
Aleurītesöl, Bezeichnung für zwei im Handel vorkommende verschiedene fette Öle, welche häufig miteinander verwechselt werden, nämlich das von Aleurites triloba Forst. stammende Bankulöl
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Kämpferbis Kampfläufer |
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Siam und Japan begleitete. In Japan, um dessen Erforschung er sich die größten Verdienste erwarb, verweilte er zwei Jahre, kehrte 1692 nach Batavia und 1694 in seine Heimat zurück, wurde Leibarzt des Grafen zur Lippe und starb 2. Nov. 1716. K. hat
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Alessibis Aleuron |
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allgemein als Leuchtmaterial benutzt. Sie enthalten 22,6 Proz. stickstoffhaltige, 6,8 Proz. stickstofffreie Substanz und 62 Proz. fettes Öl, welches ausgepreßt als Bankulöl (Kekuneöl, Kukuiöl, Landwalnußöl) in den Handel kommt. Es wirkt nicht, wie oft
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Bär, australischer |
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, mittellange Beine und kurze, aber kräftige Nägel. Diese Art bewohnt die meisten Gebirge des Festlandes und der Inseln von Südasien, China und Japan, lebt hauptsächlich auf Bäumen, plündert Weingärten und Maisfelder und vergreift sich nur in der Not an
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Servusbis Seschellen |
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, einzeln in den Blattwinkeln stehenden Blüten und länglichen, vielsamigen Kapseln. 9 oder 10 im tropischen und südlichen Afrika sowie in Ostindien heimische Arten. S. orientale L. (orientalischer, weißer Sesam, Vanglopflanze, s. Tafel "Öle und Fette
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Stillfried-Rattonitzbis Stillleben |
Öffnen |
. Er ist in China und Japan heimisch, wird dort sowie in Ost- und Westindien, Nordamerika, Algerien und Südfrankreich kultiviert und liefert den chinesischen Talg. Durch Pressen der von der Fetthülle befreiten Samen erhält man fettes Öl. S. silvatica
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Ölsäurebis Ordensdevisen |
Öffnen |
661
Ölsäure - Ordensdevisen.
Ölsäure. Bei der Kerzenfabrikation werden feste Fette verseift, d. h. in fette Säuren und Glycerin gespalten. Man erhält ein Gemisch von Stearinsäure, Palmitinsäure und Ö., aus welchem man letztere abpreßt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Kokardenerzebis Kokospalme |
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; Koketterie, Gefallsucht, gefallsüchtiges Benehmen; kokettieren, sich gefallsüchtig benehmen.
Kokkelskörner, s. Kockelskörner.
Kokko, japan. Strauch, s. Campanula.
Kokkola, Stadt in Finland, s. Gamla Karleby.
Kokkolīth, Varietät des Augit (s. d
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Cerasusbis Cercle |
Öffnen |
von Wachs mit Fetten oder Harzen bereitete, für den äußerlichen Gebrauch bestimmte Arzneimittel, die ihrer Konsistenz nach den Übergang von Salben zu Pflastern bilden. Das Deutsche Arzneibuch enthält nur noch ein C., den Muskatbalsam (s. d.). Außerdem findet
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0706,
Hamburg |
Öffnen |
11566 12999 9636
Britisch-Ostindien 331268 10294b 65674 20387
Übriges Ostindien mit den Ind. Inseln. 49298 19394 10223 12082
China 8880 9603 19965 17003
Japan 24074 13331 25867 16529
ÜbrigesAsien 37806 11462 8961 4418
Australien mit den Inseln 26292
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Saxifragaceenbis Saxo |
Öffnen |
353
Saxifragaceen - Saxo
fetten bilden. Die Blüten sind zwar klein, aber lebhaft gefärbt, weiß oder gelb, seltener rötlich. Die Steinbreche steigen bis zur Schneegrenze hinauf und durchlaufen hier alle Entwicklungsphasen oft binnen den wenigen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0387,
von Olitätenbis Ölkuchen |
Öffnen |
O., in Japan und China, Blätter, welche zur Erhöhung des Geruches dem Thee beigemischt werden.
Die echte O. stammt von dem wilden O., Oleaster, ab und kommt auch vielfach verwildert vor; die reifen Früchte dienen zur Ölgewinnung, unreif werden
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0653,
von Amorcesbis Backobst |
Öffnen |
Palmöl ähnliches,
im Handel auch diesem zugezähltes Fett von der in Guiana
heimischen Palme Astrocaryum vulgare, hat frisch eine zinnoberrote
Farbe, einen angenehmen schwach-säuerlichen Geruch
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0662,
von Lackierte Warenbis Mutterlaugensalz |
Öffnen |
und Pfundstücken läuft ein großer Teil K. mit unter. - Zoll s. Tarif Nr. 25 f.
Lackierte Waren. Die Fabrikation von Lackwaren in Japan hat neuerer Zeit durch Verschlechterung der Ware große Rückschritte gemacht und damit auch einen großen Teil des Absatzes
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Batatasbis Batavia |
Öffnen |
nicht nur durch die Farbe, sondern auch durch den Geschmack unterscheiden. Sie enthalten 1-1,5 Proz. eiweißartige Stoffe, 9-16 Proz. Stärke, 3,5-10 Proz. Zucker, 0,5 Proz. Zellstoff, 0,2-0,3 Proz. Fett, 3 Proz. Salze und 79-67 Proz. Wasser
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0004,
China (Naturprodukte) |
Öffnen |
leicht und jedem freigegeben ist, wird der Preis doch durch Zwischenhändler so hoch hinaufgetrieben, daß in den Seestädten englische Kohle billiger ist als einheimische; neuerdings macht japanische und australische Kohle Konkurrenz. Der Gebrauch
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Galläpfelgerbsäurebis Gallatin |
Öffnen |
behaart, innen braun, schellackartig. Im Wasser erweichen sie zu einer weißlichen, dicken, biegsamen und leicht schneidbaren Masse. Sie enthalten 65-75 Proz. Gerbsäure, 8 Proz. Stärkemehl und fast 1 Proz. Fett. Man benutzt die G. zum Schwarz-, Braun
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Kampbis Kampfer |
Öffnen |
zu 250 kg, als raffinierter K. in den Handel gebracht. Neuerdings beschäftigt man sich auch in Japan selbst mit der Raffination. Der K., C10H16O ^[C10H16O], ist weiß, glänzend durchscheinend, krystallinisch, von penetrantem
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Roscommonbis Rose (Pflanzengattung) |
Öffnen |
angebaut. Die fetten
Weiden unterstützen die Zucht von Rindern und
Schafen. Drei Bahnlinien kreuzen das Land. N.
schickt zwei Abgeordnete in das Parlament. -
2) Hauptstadt der Grafschaft R., ursprünglich 1503
(üioniiin, ein alter, elend
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0396,
von Panamahütebis Papier |
Öffnen |
leicht in ein völlig weißes Fett umwandeln. Palmkernöl kostet loco Hamburg jetzt 27 Mk. pro 50 kg, P. 32 Mk. 50 Pf. - Zoll: P. und Palmkernöl, flüssiges, gem. Tarif im Anh. Nr. 26 a 1 oder 4, festes oder butterartiges Nr. 26 a 5. Palmkerne
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0540,
von Spanischer Pfefferbis Spargel |
Öffnen |
mit dem Einlegen von Kraut und Gurken zu haben. Aus der vergorenen Masse wird schließlich der Saft abgepreßt und filtriert.
Die Ware kommt teils in verkorkten Glasflaschen, teils (aus Japan) in kleinen Fäßchen in den Handel. Die japanische S. gilt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Phosphorsaure Ammoniakmagnesiabis Photius |
Öffnen |
) empfohlen. Ängstlich zu vermeiden sind wegen der größern Löslichkeit des Phosphors in Fetten die bei den meisten Vergiftungen nützlichen Eiweißlösungen und fetthaltigen Substanzen. Die chronische P. führt zu eiterigen Knochenhautentzündungen und zum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Aracatybis Arachne |
Öffnen |
, seltener weißlichen Samen schmecken mandelartig mit einem Beigeschmack nach Bohnen, enthalten 28 Proz. Proteinstoffe, wenig Gummi und Zucker, mehr Stärkemehl und liefern 43-50 Proz. fettes Öl. Die A. ist eine uralte und höchst wichtige Kulturpflanze
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Ei des Kolumbusbis Eierstab |
Öffnen |
ist daselbst ein Dorf entstanden, de Cocksdorp genannt.
Eieröl, das Fett des Dotters, wird aus dem hart gekochten, im Wasser- oder Luftbad getrockneten Dotter der Hühnereier durch Pressen zwischen erwärmten Eisenplatten (Ausbeute 1-1,5 Proz
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Goluchowskibis Gomes de Amorim |
Öffnen |
und auf der japanischen Kolonie Placerville in Kalifornien angebaut wird. Das gereinigte Öl kommt dem besten Olivenöl gleich, wird nicht so schnell ranzig wie dieses, ist erheblich billiger und eignet sich ebensogut als Maschinenöl wie zum Fetten der Wolle
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Kampenbis Kampfer |
Öffnen |
und die Abteilung bilden.
Kampfer (Laurineenkampfer, Japankampfer, Camphora), ein Produkt des Kampferbaums (Camphora officinalis Nees), wird aus dem Holz desselben auf Formosa und in Japan gewonnen, indem man den K. auf sehr einfache Weise durch Wasserdämpfe
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Kukurbitationbis Kuli |
Öffnen |
Schicht; das Endosperm fehlt; der gerade Keimling hat große, flache, blattartige Kotyledonen, deren Zellen reich an fettem Öl sind, und ein kurzes Würzelchen. Vgl. Naudins zahlreiche Abhandlungen über die K. in "Annales des sciences naturelles", 4. Serie
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Maisbrandbis Maisons sur Seine |
Öffnen |
. Der unreife Maisstengel ist so reich an Zucker, daß man diesen daraus fabrikmäßig gewinnen kann. Das Maiskorn verarbeitet man auf Stärkemehl, Spiritus und Bier. Bei der Gärung der Maische scheidet sich ein fettes, dünnflüssiges, trocknendes, in Alkohol
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0701,
Reis (Anbau, Handelssorten, Geschichtliches) |
Öffnen |
. am wenigsten eiweißartige Stoffe, dagegen ist er am reichsten an Stärkemehl. R. enthält im Mittel 7,81 Proz. eiweißartige Körper, 0,69 Proz. Fett, 76,40 Proz. Stärkemehl und Dextrin, 0,78 Proz. Holzfaser, 1,09 Proz. Asche, 13,23 Proz. Wasser.
Die beim
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Boehnbis Bohnen |
Öffnen |
der eigentlichen Bohnengattung (Phaseolus). – Die Wickenart ist Vicia Faba L., die Ackerbohne, auch Puffbohne, Pferdebohne, Saubohne oder Viehbohne. Sie ist ein einjähriges, aus dem Orient stammendes Gewächs mit aufrechtem, saftvollem Stengel, fetten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Nußbaum (Joh. Nepomuk von)bis Nußöl |
Öffnen |
Blütchen, d halbentschälte Frucht,
e Nußkern. Er ist einheimisch im südl. Europa in den Gegenden um das Kaspische Meer, ferner in Japan und Nordchina, vielleicht auch im nordwestl. Indien
und wird vorzüglich in der südl. Hälfte Europas kultiviert
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Asphyxiebis Aspirator |
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der Asphodeluswiesen gedacht als eines Aufenthaltsorts der Seelen, wo Minos Gericht hält. Auch die Japaner pflanzen und stellen den weißen Affodill auf Gräber und in Begräbnishallen. Die Wurzelknollen von A. ramosus L., A. albus L., A. neglectus Schult. sowie
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0919,
Bier (Bestandteile, diätetischer Wert) |
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unserm B. oder vielleicht dem B. der Alten jene berauschenden, aus Mehlfrüchten bereiteten Getränke der außereuropäischen Völker. So haben die Japaner ihr Sali aus Reis, afrikanische Völker ein verhältnismäßig rationell gebrautes Maisbier
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Dioryctriabis Dioskuren |
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und Japan kultiviert, und man hat auch versucht, sie in Europa einzuführen. Die Knollen von D. japonica Thunb. enthielten 2,4-2,5 eiweißartige Stoffe, 13-16,8 Stärkemehl, 4-1,5 Cellulose, 0,2-0,3 Fett, 1,8-1,9 Salze, 82,6 bis 77 Wasser. Die Yams
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0475,
Eisenglanz |
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modellierte Statue von 30 cm Höhe im fetten Sand mit Kernstücken zu formen. Da man das Modell zu erhalten wünschte, so machte Stilarsky 1816 den Versuch, sich zur Formmasse des feinen Fürstenwalder Sandes, den er der größern Bindekraft
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
Enten |
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Eier. Sie hält sich gut in der Gefangenschaft und pflanzt sich auch fort. Die Jungen sind im Herbst sehr fett und schmackhaft. Die kleinste Wildente ist die Krikente (A. crecca L.), 32 cm lang, 54 cm breit, mit rotbraunem Kopf und Oberhals, blaugrünem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Gerbstädtbis Gerechtigkeit |
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, in chinesischen 65-75, in japanischen 60-70, in Knoppern 28-33 Proz.). Zur Darstellung derselben extrahiert man Galläpfelpulver mit einem Gemisch aus Äther, Wasser und Weingeist, schüttelt den sirupartigen gelben Auszug ein- oder zweimal mit dem doppelten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0336,
Gießerei (Messing- etc. Guß; Naturmodelle; Koquillenguß; Geschichtliches) |
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ausschließlich in Tiegeln vorgenommen wird, aus denen man dann das Metall auch direkt in die Formen gießt. Zur Anfertigung der letztern dient fast nur fetter Sand oder Lehm, letzterer am häufigsten. In größern Fabriken wird auch wie beim Eisenguß
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Illiezbis Illinois |
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- und Fenchelöl gleiche chemische Zusammensetzung besitzt und gewöhnlich unter + 2° erstarrt. Die Karpelle enthalten außerdem viel Zucker; die Samen sind reich an fettem, aber arm an ätherischem Öl. Man benutzt den Sternanis medizinisch wie Anis (namentlich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Kotschkurowbis Kottbus |
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) vermehrt. Vgl. Cortambert und de Rosny, Tableau de la Cochinchine (Par. 1863); v. Scherzer, Fachmännische Berichte über die österreichische Expedition nach Siam, China und Japan (Stuttg. 1872); Bastian, Die Völker des östlichen Asien, Bd. 4 (Jena
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Lattichfliegebis Laube |
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kultiviert von diesen drei Hauptsorten viele Varietäten, die aber sämtlich leicht ineinander übergehen, wenn man die Samenpflanzen verschiedener Sorten nicht weit voneinander entfernt hält. Frühlingskopfsalat enthält 1,924 eiweißartige Körper, 0,375 Fett
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Narwabis Nase |
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und gekocht, den Speck roh, brennen das Fett in Lampen und verfertigen aus den Flechsen starken Zwirn. Die Walfischfänger stellen ihm besonders des Stoßzahns wegen nach, der wie Elfenbein verarbeitet wird. Den Alten war der N. wohl bekannt; Strabon nennt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Ohnvogelbis Ohr |
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Hilfsmittel nicht ausreichen, muß der Arzt so schnell wie möglich herbeigerufen werden.
Ohnvogel, s. v. w. Pelikan.
Ohoban, japan. Goldmünze, s. Oban.
Ohr (Auris; hierzu Tafel "Ohr des Menschen"), das Gehörwerkzeug, fehlt manchen wirbellosen Tieren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Oligomerbis Oliva |
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von Pernambuco, hat eine Kathedrale, ein bischöfliches Seminar, große, aber halbverfallene Klöster und Kirchen und 7000 Einw.
Olinsäure, die flüssige fette Säure der trocknenden Öle, unterscheidet sich von der Oleinsäure dadurch, daß sie durch salpetrige Säure
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0480,
Tabak (chemische Bestandteile, Fabrikation des Rauchtabaks etc.) |
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braun, teils fette, schwere Sorten für feinen Schnupftabak, teils leichtere Blätter für mittlern Rauchtabak; c) Kentucky, zu Zigarren, Rauch- und Schnupftabak benutzt; ihm schließen sich an die Tabake aus Tennessee und Missouri. Seedleaf
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Valerianabis Valeriansäure |
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, Nordasien, Japan und liefert die offizinelle Baldrianwurzel, eins der wichtigsten Arzneimittel, mit brauner Außenrinde, nach dem Trocknen eigentümlich kampferartigem unangenehmen (von den Katzen sehr geliebten) Geruch und süßlich-bitterlich gewürzhaftem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Vasilikabis Väterliche Gewalt |
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Blumen, von sogen. Makartbouketts u. dgl. und werden meist auf Kaminsimsen, Kannenbrettern, Konsolen, Schränken, Etageren etc. aufgestellt. Echte chinesische und japanische V. aus Porzellan (s. Textfig. 4 u. 5) und Bronze werden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Vegghiabis Veitstanz |
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und die sieben fetten Jahre (jetzt in der Berliner Nationalgalerie) ausführte. In der Villa Massimi malte er Darstellungen aus Dantes »Göttlicher Komödie« in Fresko. Andre Werke seiner römischen Zeit sind ein großes Altarbild der Himmelskönigin Maria
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Kurankobis Lagerhaus |
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Fischerciplätze der Welt, dessen MNich^r Ertrag -^' _> :lil'ill. MI. erreicht, zugleich wer den jährlich an 5000 Pud Kaviar und für 100,000 Mk.
Fett und Ol hergestellt. Die Fischerei und Verarbcituilg der Fische wird betrieben
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Naihatibis Nara |
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in Peru fand, ausgesprochene Vermutung, daß diese Vertiefungen dazu gedient haben, beim Salben der heiligen Steine mit Blut oder Fett größere Mengen desselben zurückzuhalten. Vgl.
Keller, Die Zeichen- oder Schalensteine der Schweiz (in den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Spitzerbis Stade |
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Wurzelauslä'ufer liefern im Dezember und Januar eine spargelähnliche Speise. Aus den getrockneten und gemahlenen Knollen soll man nach Withering Brot backen können. 8. tud6rit'6la ^Vanci, aus China und Japan, besitzt ebenfalls verdickte Ausläufer
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Okavangobis Orang-Sakai-jina |
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lo6lillllin, ^).
0"lime6l vi, Hirschhorn; 0.1ll.U'li-
tium 8. pIii1»»8<^1iM'NlN, Philo-
fophenöl; 0.1)6
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Bär (Fallblock)bis Bär (Sternbild) |
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wirft die Bärin im Januar zwei Junge, die an Größe etwa einem Eichhorn gleichkommen. Man jagt den B. des Pelzes (s. Bärenfelle) und Fettes wegen- doch ist auch sein Fleisch eßbar, ja die Tatzen und Schinken gelten als Leckerbissen. Jung kann man ihn
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Beiwortbis Beizen |
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nachweislich zuerst von mittelasiat.
Nomadenstämmen betrieben und steht bei ihnen bis auf die Gegenwart in hohem Ansehen. In China und Japan soll die B. schon in vorhistor. Zeit betrieben worden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0342,
Citrus |
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in den Gärten noch einige weitere kultiviert, z. B. C. japonica Thunb., C. chinensis Pers. aus Japan, ein Strauch mit dornigen Zweigen, ovalen Blättern, geflügelten Blattstielen und kleinen Früchten, eine beliebte Topf- und Zimmerpflanze
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Kunstdüngerbis Kunstgeschichte |
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. oder andern Speise-
fetten zu Verkaufszwecken bei Strafe verboten.
Die erste Fabrik für K, wurde 1871 in Paris ge-
gründet, jetzt giebt es der^N eine große Zahl nament-
lich in Nordamerika, Holland, Frankreich, Österreich.
Am großartigsten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Maïsbis Maison |
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- und Blasenleiden gebraucht. Aus folgender Tabelle ist der Nährwert der wichtigsten Verwendungsarten des M. ersichtlich:
Verwendungsarten Wasser Rohprotein Rohfaser Fett
Körner 12,7 10,1 2,3 68,0 4,7
Grünmais 82,8 1,4 5,0 8,9 0,4
Sauerfutter 83,0 1,3 5,4
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Masturbationbis Matabeleland |
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ausgemästete Tiere
liefern dagegen vorzugsweise Talg und Fett, und es fehlen ihrem Fleisch und Blut deren auf den Stoffumsatz wirksamste Substanzen. Um einen
genügenden Mastzustand bei Tieren zu erreichen, sind denselben folgende Bedingungen zu gewähren
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0722,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Handel. Verkehrswesen) |
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-Indien 4,51 0,14
China 4,02 0,59
Japan 2,38 0,22
Übriges Asien 1,47 0,11
Ägypten 5,26 8,04
Deutsche Schutzgebiete i. Afrika 1,83 0,01
Sonst. Afrika 1,36 0,57
Ver. Staaten 31,31 12,84
Br.-Westindien 1,80 0,07
Cuba 3,10 0,08
Brasilien 30,49
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Queckebis Quecksilber |
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finden sich solche bei Mörsfeld und Moschellandsberg in Rheinbayern, in Venetien, in Frankreich, am Ural, in China und Japan, in Mexiko und in Peru. Fast alles Q. wird aus dem Zinnober erhalten. Die zinnoberhaltigen Erze werden in Schachtöfen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Radowitz (Joseph Maria von)bis Radweber |
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in Konstantinopel beigegeben und
kam 1862 als Legationssekrctär nach China und
Japan. Er führte 1864 die Geschäfte des General-
konsulats in Shang-Hai und wurde 1865 zur Vot-
schaft in Paris versetzt. Als Ordonnanzoffizier des
Prinzen Friedrich Karl
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Safety oilbis Safranin |
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Marquarts Berechnung sind 60000
Narben erforderlich), so steht der ^. hoch im Preise
und wird deshalb häufig mit Saflor, Kalendula-
blüten, gedörrten Fleischfasern und anderm Mate-
rial verfälscht, auch mit fettem Ol und Mineralsalzen
(Schwerspat
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Schakarillrindebis Schalke |
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Keltenstücke miteinander zu ver-
binden. Patentschäkel haben die Form der Ketten-
schaken, passen also in das Ankerspill.
Schaku, Sbaku, Einheit des japan. Längen-
maßes, eingeteilt in 10 Sun oder Sung von 10 Vu
oder Bun zu 10 Rin oder Ring
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0828,
Österreichisch-Ungarische Monarchie |
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-
Freihäfen Ham-
Indien . .
4,51
0,14
burg u.Vremen
0,53
30,36
China ....
4,02
0,59
Großbritannien
74,56
71,26
Japan....
2,38
0,22
Frankreich . .
23,76
32,95
Übriges Asien
1,47
0,11
Italien
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0539,
von Sodabis Soya |
Öffnen |
Durchmesser, ist bei uns mehr Zier- als Nutzpflanze und die Samenkörner fallen nach ihrer Reife meistens den Vögeln anheim, obgleich nicht unbekannt ist, daß sich aus denselben ein fettes Öl pressen läßt und die Rückstände ein gutes Viehfutter abgeben
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0607,
Wachs |
Öffnen |
schlägt mit der Zeit wieder ins Gelbliche um. Von den Fetten unterscheidet sich das W. dadurch, daß es beim Zersetzen mit Alkalien kein Glycerin liefert und in kochendem Alkohol bis zu 9/10 löslich ist. Der Hauptsache nach besteht das W
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