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100% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0358, Kirchenbau Öffnen
356 Kirchenbau bannten umgehen durfte. Wenn sich der Gebannte in dieser Zeit nicht besserte, trat der dritte Grad, Schammatha oder Anathema maranatha (vgl. 1 Kor. 16, 22), ein. Dieser Bann war eine Ausschließung von der Synagoge und Gemeinde
25% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0640, von Oriente bis Orientkrieg Öffnen
(zunächst nach Ost, Orient) bestimmen, im weitern Sinne soviel wie sich zurechtfinden. Einen Himmelsglobus u.s.w. orientieren heißt, demselben seine richtige Lage gegen die Weltgegenden geben. Im christl. Kirchenbau nennt man O
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0488, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
und erfreut das Auge durch das Wechselnde, die Einbildungskraft anregende Spiel der Linien. Kirchenbau. Wie ich bereits oben erwähnte, kamen für die Bauthätigkeit in der neuen Richtung die Kirchen fast gar nicht in Betracht. Auch die religiöse Bewegung
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0616, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
weniger Widerstand. Die Kunst konnte davon um so weniger unberührt bleiben, als man in Rom die Bedeutung derselben für das geistige Leben wohl zu schätzen wußte und sie daher auch in den Dienst zu ziehen bestrebt war. Kirchenbau. Die Kirchenbauten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0635, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
. Jahrhundert erhob sich das deutsche Bauwesen wieder aus dem Banne des Handwerksmäßigen zur wirklichen Kunst. *** Katholischer Kirchenbau. Die deutsche Baukunst der Renaissancezeit hatte einen weltlichen, und zwar im Süden hauptsächlich bürgerlichen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0232, Germanische Kunst Öffnen
"deutschen Volke" zusammengeschlossen hatten. *** Palastkapelle in Aachen. Der berühmteste Kirchenbau Karls des Großen ist seine Hofkirche in Aachen (Fig. 231). Trotz mancher Veränderungen hat sie sich im Allgemeinen doch so erhalten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0248, Germanische Kunst Öffnen
ist in großen Zügen die Erscheinung des romanischen Kirchenbaues bis zur vollen Entwicklung des Stils. Die Ausschmückung wurde dabei nur nebenher erwähnt; deshalb füge ich hier noch einige Bemerkungen über das Ornament ein, ehe ich die weitere
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0336, Germanische Kunst Öffnen
in den Niederlanden folgen in den Abbildungen Fig. 286-288 drei ihrer hervorragendsten Werke. Die Hauptkirche zu Antwerpen (1352 begonnen) ist der größte gotische Kirchenbau der Niederlande. Während das siebenschiffige Innere von großer Schönheit
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0435, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
in nach oben an Höhe abnehmende Stockwerke. Mit ihnen gleichmäßig schwindet die Höhe der Fenster und Pfeiler; letztere zeigen in jedem Stockwerk verschiedene Kapitäle. San Francesco in Rimini. (Fig. 405.) Der Kirchenbau San Francesco zu Rimini, an
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0437, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
, die Mauerflächen dagegen glatt und mit Malereien verziert. (Fig. 416). Giuliano und Antonio da Sangallo. Die Brüder Giuliano und Antonio da Sangallo - unter Albertis Einfluß - suchten besonders den Kirchenbau mit zentraler Anlage weiter zu bilden
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0456, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
, sondern mehr länglich gestreckt gestaltete. Die dabei angewandten Verhältnisse zwischen Tambour (Unterbau), Wölbung und Laterne wurden vorbildlich und fast stets angewendet. Bei dem vorerwähnten Kirchenbau "del Gesu" sind die Entwürfe des Grundrisses
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0664, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
. Wie Georg Bähr auf dem Gebiete des Kirchenbaues hatte Pöppelmann auf jenem der weltlichen Bauten das Höchste geleistet, was der eigen-deutschen Barockkunst zu erreichen vergönnt war. Auch in Sachsen wurde die heimische Bauweise mit ihrer
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0685, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
auf den inneren Zusammenhang der Baufügung mit den Schmuckstücken keine Rücksicht genommen werden konnte. Lag auch der Schwerpunkt der künstlerischen Thätigkeit Belgiens im Kirchenbau, so entstanden doch auch eine Anzahl weltlicher Bauten, an denen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0179, Ferstel Öffnen
auf das Leben des Kaisers eine Konkurrenz für einen Kirchenbau (die »Votivkirche«) zur Erinnerung an die Rettung des Kaisers ausgeschrieben. F. beteiligte sich bei der Konkurrenz und ging als Sieger (über mehr als 70 andre Projekte) daraus hervor
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0429, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
werden bei kirchlichen wie bei weltlichen Gebäuden in gleicher Weise durchgebildet. Eine eigene Form des Kirchenbaues brachte die Renaissance zu höchster Entwicklung, nämlich jene der "Zentralbauten", von denen späterhin ausführlicher gesprochen werden
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0660, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
überhaupt Sturms Stärke und zu seinen meist bemerkenswerten Leistungen gehören die Schriften über den protestantischen Kirchenbau. Er giebt in denselben eine Anzahl Pläne, welche von dem Grundgedanken ausgehen, daß der Prediger von allen Seiten gesehen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0661, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
der eigen-deutschen Bauweise hauptsächlich der Kirchenbau maßgebend war, so entstanden um jene Zeit (zwischen 1680 bis nach 1700) doch auch einige weltliche Bauten, an welchen die deutsche Eigenart ausgeprägt erscheint; von diesen sind namentlich
0% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0791, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
, der durch Durchschneidung des Langhauses mit dem Querschiff entsteht. Im romanischen Stil bildet die Vierung das Einheitsmaß für den Kirchenbau. Vignette: Eigentlich Weinrankenornament; Buchverzierung, Druckverzierung, Titelzierbild. Vitrinen: Glaskästen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0528, von Bautain bis Bautzen Öffnen
528 Bautain - Bautzen. den modernen Bedürfnissen, insbesondere auch des Privatbaues, an. Sie wendet die gerade und rundbogige Überdeckung oder auch beide zugleich an. Im Kirchenbau kommt auch die Kuppel zur Verwendung, mit welcher alsdann außer
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0703, von Irvingia bis Isaak (II.) Öffnen
und der Tem- pelordnung geforfcht, der Zehnte eingeführt und ein überaus künstlicher und phantastischer Kirchenbau aufgeführt, in dem man zum erstenmal feit der Apostel Tagen die wahre Kirche gewonnen zu haben glaubte. Die zwölf Apostel wandten sich
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0426, von Basiliken bis Basilisk Öffnen
, Der christliche Kirchenbau in den ersten sechs Jahrhunderten (Regensb. 1874); Dehio, Die Genesis der christl. B. (Münch. 1883); Lange, Haus und Halle (Leipz. 1885). ^[Abb.: Fig. 2. Grundriß einer altchristlichen Basilika.] Basiliken, das von Kaiser
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0127, Englische Kunst Öffnen
die Holzdecken selbst im Kirchenbau eine hervorragende Rolle, die auf den Steinbau nicht ohne Rückwirkung blieb. Dazu kam ein hoch entwickelter Profanbau, der sich schon im frühern Mittelalter in mächtigen, planmäßig durchdachten Burgenanlagen, später
0% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0786, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
Kirchenbau, dessen einzelne Teile sich um einen Mittelpunkt ordnen; vornehmlich die Kirchen der italienischen Hochrenaissance sind Centralbauten. Ciborium: Hostienbehälter; Gefäß in Form eines Kelches, seltener auch einer Taube, eines Türmchens
0% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0787, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
eingraben. Grisaille: Grau in Grau-Malerei. Grotesken oder Grottesken: Phantastisches Schmuckwerk aus Pflanzenranken. Guirlanden: Blumengehänge. Gurte: Vortretender Bogen an der Decke gewölbter Räume. Hallenkirche: Ein Kirchenbau, dessen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0496, Baukunst (gotischer Stil) Öffnen
, steigen bei dem gotischen Kirchenbau selbständig und frei empor, und ihre Bewegung setzt sich in den Linien des Gewölbes fort. Die belebte Teilung der Gewölbemasse, die bereits der romanische Baustil durch die Anwendung des Kreuzgewölbes gewonnen hatte
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0825, von Béthencourt bis Bethlehem Öffnen
eines Kreuzes. Letztere, ein altehrwürdiges Gebäude, das als Probe ältesten christlichen Kirchenbaues hohes Interesse einflößt, ist der heil. Maria zur Krippe (Sta. Maria de praesepio) gewidmet und wurde angeblich 330 auf Befehl der Kaiserin Helena
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0634, England (Konfessionen) Öffnen
und der Dissidenten, unter welchen die Church Missionary Society und die London Missionary Society hervorragen. Vereine für innere Mission, für Bekehrung der Juden, für Kirchenbau, für Unterstützung armer Geistlichen etc. erfreuen sich zahlreichen Anhanges
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0368, von Gittelde bis Giuliani Öffnen
Adel begünstigtes Quartier, ist es jetzt ein abgelegener Stadtteil mit etwa 3000 Einw., meist Fischern. Auf ihr liegt die berühmte Renaissancekirche Il Redentore, der vorzüglichste Kirchenbau Palladios, 1577 als Votivbau für das Erlöschen der Pest
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0040, Hamburg (Bauwerke, Bevölkerung) Öffnen
aufgeführte Turm, 143 m hoch, im obern Teil Holzkonstruktion, ist oft zu physikalischen Beobachtungen benutzt worden. Den prächtigsten Kirchenbau hat Neuhamburg aufzuweisen: die neue St. Nikolaikirche, die an Stelle der alten, 1842 mit abgebrannten
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0407, von Lagerstock bis Lago Maggiore Öffnen
Comte abzweigt, mit einer Kirche, welche aus dem Chor eines großen Kirchenbaues aus dem 14. Jahrh. besteht, Resten einer alten Abtei, einer Bibliothek, Marmorbrüchen und (1881) 4463 Einw. L. war im Anfang der Belagerung von Paris 1870/71 Endpunkt
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0903, London (Wohlthätigkeits- und Bildungsanstalten) Öffnen
dem Vorstand empfohlen sind, Aufnahme finden) etc. Zu diesen eigentlichen Wohlthätigkeitsanstalten kommen nun noch 92 Missionsgesellschaften (Jahreseinnahme über 1½ Mill. Pfd. Sterl.), Vereine für Kirchenbau, Bibelgesellschaften etc
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0127, von Majaki bis Majestätsverbrechen Öffnen
(Kirchenbau protestantischer Unterthanen katholischer Grundherren) 1618 durch den Kaiser Matthias den Ausbruch des Dreißigjährigen Kriegs (s. d.) veranlaßte. Nach der Schlacht am Weißen Berg 16. Nov. 1620 ward dieser M. vom Kaiser eigenhändig durchschnitten
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0458, von Ortelsburg bis Orthit Öffnen
in Berlin, eine lebhafte Bauthätigkeit, welche sich sowohl auf das Gebiet des Eisenbahnbaues als das des Kirchenbaues erstreckte. Seine Hauptwerke sind: die Zentralwerkstätte in Witten, der Görlitzer Bahnhof in Berlin, der erste nach dem neuen Hallensystem
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0913, von Petersilie, wilde bis Petinet Öffnen
. 1878). Petersthal, Badeort im bad. Kreis Offenburg, am Westfuß des Kniebis und im Renchthal, 387 m ü. M., hat eine Bezirksforstei, Kirchenbau, Harz-, Pech- und Kienrußfabrikation und (1885) 1693 fast nur kath. Einwohner. Die 4 Mineralquellen, Stahl
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0943, von Pfeiler bis Pfeilgift Öffnen
in der romanischen Baukunst allein als Träger der Arkaden im Kirchenbau (Pfeilerbasiliken) oder in Verbindung mit frei stehenden Säulen, in der gotischen Baukunst in Verbindung mit angelehnten Säulchen (Bündelpfeiler) angewandt (s. Tafel "Dom zu Köln", Fig
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0307, Prag (Kirchen, Profanbauten) Öffnen
Kirchenbau aus Karls IV. Zeit die 1377 vollendete achteckige Kirche des Karlshofs in der Neustadt, mit kühn gewölbter Kuppel, das Innere jedoch in geschmackloser Weise bemalt und mit Goldbronze bedeckt. Ein stattlicher gotischer Bau
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0540, von Rade vorm Wald bis Radiernadel Öffnen
oder als Säulchen ausgebildeten Speichen, welche zwischen ein gewöhnlich als Rosette ausgebildetes Mittelstück u. einen kreisförmigen Rahmen eingeschaltet sind. Besonders entwickelt im romanischen u. gotischen Kirchenbau. S. die Abbildung. ^[Abb
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0907, Rom (das neue: Kirchen) Öffnen
, der basilikenartige Langhaussaal des Mittelraums der Thermen Diokletians, 1561 von Michelangelo zu einem prächtigen Kirchenbau umgestaltet, mit acht hohen antiken Säulen und reichem, schön profiliertem Gebälk; Santa Maria della Vittoria, welche die Fahnen des
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0399, von Schall bis Schalsee Öffnen
); "Das Spiel und die Spiele" (das. 1861). Schallgefäße, im Altertum metallene Becken, welche den Widerhall der Stimme eines Redners oder der Schauspieler im Theater auffangen und verstärkt zurückgeben sollten; im mittelalterlichen Kirchenbau
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0680, von Thür bis Thurgau Öffnen
ausgebildet und erhält besonders im Kirchenbau oft reichgegliederte und ornamentierte Einfassungen, künstlerisch ausgestattete Thürflügel und kunstvoll geschmiedete Beschläge (s. Tafel "Schmiedekunst"). In diesem Fall, besonders bei den Haupteingängen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0076, Venedig (Beschreibung der Stadt) Öffnen
von Tizian, Bellini u. a.; San Pietro di Castello, 1594-1807 Patriarchatskirche; Il Redentore auf der Insel Giudecca, der vorzüglichste Kirchenbau von Palladio (1577); San Rocco aus dem 15. Jahrh., mit Gemälden von Tizian, Tintoretto u. a. und dem
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0108, Baukunst der Gegenwart (Berliner Monumentalbauten) Öffnen
für die Hohenzollernfürsten, ist im Widerspruch zu dem Verlangen der deutschen Architektenschaft, die in einem monumentalen Kirchenbau eine ihrer höchsten Aufgaben sieht, nicht zum Thema eines allgemeinen Wettbewerbs gemacht worden. Auf Grund eines Entwurfs
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0384, von Gipsdielen bis Girardi Öffnen
Kirchenbau zur Ausführung gekommen und die Zahl der Zöglinge, welche den besten Unterricht genießen, auf 1600 erhöht. Waisenkinder aus Philadelphia in erster Reihe, dann solche aus dem Staate Pennsylvanien und schließlich solche aus New Orleans
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0417, von Hardy bis Hartenau Öffnen
, die seine Übersiedelung nach Krefeld zur Folge hatte. Dort entfaltete er, eine Zeitlang im Verein mit dem Architekten Quester, eine lebhafte Thätigkeit auf dem Gebiete des Kirchenbaues. Unter den Kirchen, die er in dieser Zeit in der Rheinprovinz
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0526, Amerikanische Kunst Öffnen
von England beeinflußte Romantische Baukunst in Wettbewerb, welche namentlich im Kirchenbau eine Reihe großer und künstlerisch bedeutender Werke ins Leben rief. Das anwachsende Bedürfnis in neu emporblühenden Großstädten gab dem künstlerischen Schaffen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0567, Bayern (Litteratur für Geographie und Statistik. Karten) Öffnen
verpflichtet sind. In der Finanzperiode 1894/95 betrug der jährliche Zuschuß des Staates 4219068 M. für den kath., 2276780 M. für den prot. und 14000 M. für den israel. Kultus und außerdem 1007522 M. für sonstige Zwecke des Kultus (Kirchenbau u. s. w
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0812, von Byström bis Byzantinische Kunst Öffnen
lediglich in Byzanz (Konstantinopel) gelegen hätten, da vielmehr den hellenistischen Kulturcentren Alexandria und Antiochia eine größere Bedeutung für die Schöpfung der christl. Kunstformen zukommen wird. In der Baukunst bildet der Kirchenbau
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 1013, Deutsche Kunst Öffnen
. Die Einwölbung der Basiliken wird nun zur Regel, das System des roman. Kirchenbaues gelangt zu seiner vollendetsten Ausbildung, und zwar geschieht dies mit gewissen provinziellen Verschiedenheiten in fast allen Teilen des damaligen Deutschland. Die Führung
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 1015, Deutsche Kunst Öffnen
in Mannheim u. a. standen deutsche Meister von bescheidener Technik gegenüber, die namentlich in Thüringen und in den Reichsstädten noch im Sinne der Hochrenaissance arbeiteten. Beide Teile waren vorzugsweise bestrebt, für den prot. Kirchenbau entsprechende
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 1016, Deutsche Kunst Öffnen
, während neben ihnen Egle in Stuttgart, van der Nüll und Siccardsburg in Wien, Demmler in Schwerin in der franz. Renaissance Anregung fanden. Manche von diesen Künstlern haben nebenbei, besonders im Kirchenbau, auch got. Formen angewendet, wie denn auch
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0505, Dreißigjähriger Krieg Öffnen
auf königl. Gütern (wozu gemeinhin auch die geistlichen Güter gerechnet wurden) nicht nur Gewissensfreiheit, sondern auch das Recht des Kirchenbaues in ihren Gebieten erhalten. Als aber in Klostergrab und in Braunau die prot. Unterthanen wider den Willen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0672, von Ferdinand (Kurfürst von Köln) bis Ferdinand (Erzherzog von Österreich) Öffnen
durch Kirchenbau (z. B. auf dem Kreuzberge bei Bonn, 1627) und Begünstigung der Orden, besonders der Jesuiten, deren Bekehrungs- cifer er polizeilich unterstützte. Ferdinand I., erster König von Neapel, geb. 1423, natürlicher Sohn Alfons' V. (s. d.) von Ara
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0153, Französische Kunst Öffnen
zu seiner Zeit nicht allein stand. Der Kirchenbau dagegen kam der Profankunst an Bedeutung nicht annähernd gleich; hervorzuheben sind hier z. B. die Chorkapellen der Kirche St. Pierre zu Caen (s. Taf. II, Fig. 4). Unter den letzten Valois erhielt
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0154, Französische Kunst Öffnen
Rokokodekoration, wie sie durch Oppenord und Meissonier vorzugsweise angeregt und von Boucher und Watteau malerisch unterstützt worden war. Hardouins Invalidendom und Schloßkapelle zu Versailles charakterisieren den Kirchenbau dieser Zeit, der zwar von weltlicher
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0782, Italienische Kunst Öffnen
ungeahnter Größe ausbildete. Nächst ihm hatte den größten Einfluß auf die Entwicklung der Architektur dieser Zeit der gelehrte Leone Battista Alberti (s. d.). Die Thätigkeit der Frührenaissance oder des Quattrocento war mehr dem Palast- als dem Kirchenbau
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0659, von Orterer bis Orthia Öffnen
Viehhof u. s. w. beschäf- tigt, fand er dann im Kirchenbau eine ansprechende Thätigkeit, wobei er den roman. Stil, den modernen Verhältnissen und Bedürfnissen entfprechend, weiter zu bilden versuchte. Hierher gehören die Iionskirche <1866-73
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0938, von Passaro bis Passau Öffnen
, vielleicht schon im 5. Jahrh, gegründet, im 15. und 16. Jahrh, im got. Stil umgebaut, nach dem Brande 1665 von C. Lorago in reichem Barockstil erneuert (das Hauptschiff 1684, die Türme 1695 vollendet), eins der bedentendsten Werke deutscher Kirchenbau
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0251, von Polychromographie bis Polydesmus Öffnen
, wie sie der roman. Kirchenbau darbot, mit Wandmale- reien, Darstellungen heiliger Personen und Ge- schichten. Im got. Stil wird die Vemalung der architektonischen Glieder durch die plastische Aus- führung derselben, ähnlich wie in der korinth.-röm
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0566, von Querprofil bis Quesnel Öffnen
Tonlöcher hat. Querprofil, s. Querschnitt. Querrohrkessel, ein Dampfkessel (s. d., Bd. 4, Querscheit, s. Wagen. ^S. 726 d). Querfchiff, s. Schiff und Kirchenbau. Qucrfchläge, s. Grubenbau. ^S. 864d
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0964, Romanischer Stil Öffnen
ist sehr anfechtbar, doch hat aus Mangel einer bessern die Bezeichnung in Deutschland allgemeine Annahme gefunden. Das charakteristische Gebiet für den R. S. ist der Kirchenbau. In diesem nahm er sowohl die Basilika (s. d.) als den Centralbau (s. d
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0048, Russische Kunst Öffnen
zur Hauptstadt erhoben und Sitz eines Metropoliten wurde (1328). Doch ist aus jener Zeit wenig erhalten. Im Kirchenbau wurde die ursprüngliche Centralkuppel von vier kleinern Kuppeln umgeben, welche die vier Evangelisten, die sich um Christus scharen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0437, von Schiff (in der Baukunst) bis Schiffahrt Öffnen
; das Querschiff seinerseits besteht entweder aus einem S. oder bei den größern Domen (Kathedralen; s. die Textfigur beim Artikel Kölner Dom) häufig aus dreien, von denen das mittlere das breitere ist. (S. Kirchenbau.) In der Durchschneidung von Längs
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0048, von Sommer (fliegender) bis Sommerschlaf Öffnen
, Fig. 2) und die Börse zu Frankfurt a. M., in Gemeinschaft mit Burnitz 1874-79 (s. Tafel: Börsengebäude I, Fig. 1). Er veröffentlichte unter anderm die kleine Schrift: "Der Dom zu Berlin und der prot. Kirchenbau überhaupt" (Braunschw. 1890). Sommer
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0567, von Helfer bis Helm Öffnen
verrenktes Glied an dem Leibe Christi wieder ein; fuget ihn als einen hcrausgefallenen Steiu in den geistlichen Kirchenbau wieder ein. §. 7. N) Götzen können nicht erretten. Lasset euch dieselben helfen zur Zeit eurer Trübsal, Richt. 10, 14
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0382, von Voigt (Johanna) bis Voigts-Rhetz Öffnen
Nekrolog der Deutschen» (30 Jahrgänge, 1824‒53; mit 3 Registerbänden). Voigtel, Richard, Dombaumeister zu Köln, geb. 31. Mai 1829 zu Magdeburg, bezog 1849 die Bauakademie zu Berlin, ging 1853 zur Übernahme eines Kirchenbaues an den Rhein, wo
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0109, von Kanzellen bis Kanzler Öffnen
, Handbuch der kirchlichen Kunstarchäologie (5. Aufl., 2 Bde., Lpz. 1883 - 85); Hartel, Altäre und K. Eine Sammlung von Aufnahmen aus den berühmtesten Kirchen des Mittelalters und der Neuzeit (30 Licktdrucktafeln, Berl. 1892); Der Kirchenbau des