Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Kirschbaum
hat nach 0 Millisekunden 52 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0789,
Kirschbaum |
Öffnen |
789
Kirschbaum.
donien, verwildert in Litauen, Polen, Schottland, wird in vielen Varietäten und in derselben Verbreitung wie die vorige kultiviert. Hierher gehört die Glaskirsche (C. acida Ehrh.), mit farblosem Fruchtsaft, und die Morelle (C
|
||
31% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Kirnbergerbis Kirschbaum |
Öffnen |
788
Kirnberger - Kirschbaum.
brück-Neunkirchen der Preußischen Staatsbahn, 187 m ü. M., hat eine Simultankirche, ein neues Rathaus, bedeutende Feinlederfabrikation (jährlicher Umsatz etwa 12 Mill. Mk.), Bierbrauerei, Tuch
|
||
8% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
Öffnen |
.
Maräne .
Kirmele , s.
Tabak (568).
Kirschbaum , s.
Holz und
K.holz
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0254,
Botanik: Forstpflanzen, landwirtschaftliche Kulturpflanzen |
Öffnen |
242
Botanik: Forstpflanzen, landwirtschaftliche Kulturpflanzen.
Gulderlinge, s. Apfelbaum
Gurke
Gutedel, s. Weinstock
Haferpflaume (Prunus institia), s. Pflaumenbaum
Herzkirschen, s. Kirschbaum
Himbeerstrauch, s. Rubus
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0253,
Botanik: Nutzpflanzen (Palmen, Gräser, Obstpflanzen) |
Öffnen |
. Agrostis
Zittergras, s. Briza
Zizania
Zuckerhirse, s. Sorghum
Zuckerrohr
Obstpflanzen.
Adamsapfel
Ahlbeere, s. Stachel- und Johannisbeerstrauch
Ahlkirsche, s. Lonicera und Prunus
Amarellen, s. Kirschbaum
Amygdalus, s. Mandelbaum
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0373,
von Mersonbis Metzener |
Öffnen |
von Jean Beaucé, malt in Öl, Pastell und Gouache hübsche landschaftliche Tierbilder von geistvoller Auffassung, aber etwas trüber, schwerer Farbe, z. B.: der Schnee, der Apfelbaum, der blühende Kirschbaum, Man soll in kein Wespennest stechen, das Bad
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Weichselkirschebis Weichselzopf |
Öffnen |
. Kirschbaum.
Weichselmarmor, s. Griotte.
Weichselmünde, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Danzig, Kreis Danziger Niederung, an der Danziger Weichsel und unweit der Ostsee, mit Danzig durch Dampfschiffahrt verbunden, hat einen Teil der Festungswerke
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Kirschenspinnerbis Kis-Bér |
Öffnen |
; ihre Larven finden sich als Kirschmaden im Fleisch der Kirschen, der Heckenkirschen und der Beeren des Sauerdorns. Die Maden verlassen die Kirschen, wenn man letztere einige Stunden mit Wasser bedeckt stehen läßt. Da die Maden den Boden um die Kirschbäume
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0068,
Blüte (Fruchtknoten) |
Öffnen |
68
Blüte (Fruchtknoten).
lingsblütler und die Amygdalaceen, z. B. der Kirschbaum. In Fig. 24 ist er von der letztern Pflanze vergrößert dargestellt, und Fig. 25, welche einen Durchschnitt durch das obere Stück des Teils a gibt, verdeutlicht
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0675,
Holz (Brennholz, Holzarten, Verwendung) |
Öffnen |
durch Bestreichen mit einer Lösung von rotem chromsauren Kali, auf verschiedenen andern Holzarten (Birnbaum, Kirschbaum) mit einer konzentrierten Lösung von übermangansaurem Kali. Auch Kasseler Braun, in Aschenlauge gelöst, eine Abkochung von grünen
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0306,
Technologie: Waarenkunde (Fette, Harze etc., Hölzer, Pelzwaaren) |
Öffnen |
Korallenholz, s. Erythrina
Korkholz
Letternholz
Lucienholz, s. Kirschbaum
Myrtenholz, s. Eugenia
Nelkenholz, s. Caryophyllus u. Nelkenzimmet
Palisanderholz, s. Jacaranda
Palmenholz
Palmyraholz, s. Palmenholz
Palyxanderholz, s. Jacaranda
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Cerasusbis Cercle |
Öffnen |
51
Cerasus - Cercle
besondere Pflege und läßt sich durch Zerteilung der Stöcke leicht vermehren.
Cerăsus, der Kirschbaum (s. Kirsche).
Cerăsus, Stadt, s. Kerasus.
Cerāte nennt man in der pharmaceutischen Technik durch Zusammenschmelzen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0206,
Holz |
Öffnen |
das heller gefärbte; das von Gartenbäumen ist weit weniger gut und sind hier die Stämme öfter kernfaul. Verwendung in großer Bedeutung als imitiertes Ebenholz zu Zeichenutensilien. - Kirschbaum ist ein ebenso gefälliges Möbelholz wie die vorigen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0268,
von Kipsebis Kirschwasser |
Öffnen |
die Mitte hält und meist als Oberleder Verwendung findet. - Zollfrei. S. auch Leder.
Kirschbaumholz; das Holz des Kirschbaums, Prunus Cerasus, ist gelblichrot bis rotbraun, bei manchen Arten grünbraun, gestreift und geflammt, sehr fest, ziemlich hart
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0424,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
geschieht das mehr durch die daran haftenden Bakterien als durch das Obst selbst. Am meisten sind hier natürlich die an der Erde wachsenden Arten bedenklich; ich habe ja die Erdbeeren schon erwähnt. Aber auch bis auf die höchsten Apfel- und Kirschbäume
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0718b,
Register zur Karte 'Wiesbaden'. I. |
Öffnen |
.
Kapellenstr. C. D2. 3.
Karlstr. C6. 7.
Katholische Hauptkirche. D5.
- Mariahilfkirche. B. C3.
Kellerstr. C3.
Kimbelwies. A. B5.
Kirchgasse. C5.
-, Kleine. C. D5.
Kirchhofgäßchen. C. D4.
Kirschbaum. B6.
Kleinkinderbewahranstalt. C4.
Knausstr. B4
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Alleghenybis Allegro |
Öffnen |
, Kiefern und andre Nadelhölzer, im S. der große Kirschbaum (in Virginia ausgedehnte Waldungen bildend), verschiedene Eichenarten und Kastanien, Weißpappeln etc. die Hauptrolle spielen, während unter den Sträuchern besonders die Kalmien und Rhododendronarten
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Amarabis Amari |
Öffnen |
etwa 7000 Einw.
Amarellen, s. Kirschbaum.
Amāri, 1) Michele, ital. Geschichtsforscher und Orientalist, geb. 7. Juli 1806 zu Palermo, hatte kaum seine Studien begonnen, als sein Vater 1820 als Teilnehmer an einer Verschwörung erst zum Tod verurteilt
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Ammerbis Ammianus Marcellinus |
Öffnen |
. Amarellen, s. Kirschbaum.
Ammerschweier, Stadt in Elsaß-Lothringen, Bezirk Oberelsaß, Kreis Rappoltsweiler, am Wasgenwald, mit Weberei, Weinbau und (1880) 1766 meist kath. Einwohnern. Dazu gehört der berühmte Aussichtspunkt und Wallfahrtsort Drei
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Bachmattenbis Bachtijaren |
Öffnen |
aus Kirschbaum; ihr Hauptreichtum besteht aber in ihren Herden. Die Häuptlinge haben despotische Gewalt; sie zahlen eine Steuer an die persische Regierung und stellen ihr Truppen.
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Baumweichselbis Baumwolle |
Öffnen |
, zu bevorzugen scheint. Man hat seit 1852 in Frankreich und in Deutschland versucht, die Schopfwachtel einzubürgern, aber nicht sehr ermutigende Resultate erhalten.
Baumweichsel, s. Kirschbaum.
Baumwolle, das Samenhaar mehrerer Arten
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Bohrfliegebis Bohrmuscheln |
Öffnen |
Fruchtfleisch und verpuppt sich in der Erde. Die Made verläßt die reifen Kirschen, wenn diese einige Stunden eingewässert werden. Bei einzeln stehenden Kirschbäumen kann man durch Umgraben des Bodens vor dem Rotwerden der Kirschen die Puppen zerstören
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Cerambycidenbis Ceratodus |
Öffnen |
überzieht und, wie das noch glänzendem C. Biebersteinii Dec., auch zu Einfassungen dient.
Cerasus L., Kirschbaum (s. d.).
Cerasus, Stadt, s. Kerasos ^[richtig: Kerasus].
Cerate (lat., Wachssalben), in der Heilkunde Salben von talgartiger
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0281,
Finnland (Unterrichtswesen, Ackerbau und Viehzucht) |
Öffnen |
am meisten im südlichen Teil des Landes, außerdem Tabak, Waid und viele Gemüse. Die meisten Obstbäume findet man im Abo-Län, Nyland und Tawastland; der Apfel- und Kirschbaum kommt bei Uleåborg nicht mehr fort, der wilde Apfelbaum an mehreren Stellen, sogar
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Furlanerbis Furnivall |
Öffnen |
das Ansehen der edlern Holzart zu geben. Man schneidet F. besonders aus Mahagoni, Jakaranda, Nußbaum, Kirschbaum, Ahorn, Esche etc., seltener aus Eichenholz, und bestrebt sich, sie so dünn wie möglich herzustellen, teils um an Material zu sparen, teils
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Gummibaumbis Gummifluß |
Öffnen |
Lebensfunktionen gestört werden. Es wird an solchen Gummiflüssen weit mehr Gummi produziert, als die Masse der der Desorganisation anheimgefallenen Zellmembranen ausmacht. Kirschbäume mit starkem G. erscheinen immer mehr oder minder kränklich, stark
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0672,
Holz (Fäule, Dauerhaftigkeit) |
Öffnen |
1,1-7,5 2,5-10,6 5,42
Erle 0,30-1,40 2,9-6,5 4,15-9,8 5,84
Esche 0,187-0,821 0,5-7,8 2,6-11,8 5,67
Fichte 0,076 1,1-2,8 2,0-7,3 3,30
Kiefer 0,008-0,201 0,6-3,8 2,0-6,8 3,30
Kirschbaum - 3,4 7,2 5,30
Lärche 0,013-0,288 0,3-7,3 1,4-7,1 4,02
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Keramohalitbis Kerasus |
Öffnen |
Meers, westlich von Trapezunt, eine Kolonie von Sinope. Von K. soll Lucullus 74 v. Chr. die ersten Kirschbäume, welche
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Kirschehrbis Kirschlorbeer |
Öffnen |
, Feinheit und schöne Farbe aus und ist ebenfalls als Werkholz geschätzt. Aus dem Stamm des Kirschbaums schwitzt bisweilen in großer Menge Kirschgummi (s. d.) aus.
Anbau. Der K. verlangt zu gutem Gedeihen einen mehr warmen, nicht feuchten, sandhaltigen Boden
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Köstritzbis Kostroma |
Öffnen |
bewiesen haben. Vom Areal sind 61 Proz. Wald, 20 Ackerland, 12 Wiesen, 7 Proz. Unland. Im südlichen Teil gedeihen die Linde und die Eiche noch, doch Ahorn und Ulme sind Seltenheiten. Von Fruchtbäumen werden Apfel- und Kirschbäume gezogen. Winterroggen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Luchs (Sternbild)bis Lucius |
Öffnen |
Mahalebkirschbaums, s. Kirschbaum, S. 789.
Lucienrinde, s. Exostemma.
Lucĭensteig, fahrbarer Paß der Graubündner Alpen (714 m ü. M.), führt von Mayenfeld (520 m) zwischen dem Falknis und dem schroff zum Rhein abstürzenden Fläscher Berg hindurch nach Balzers
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Lucriner Seebis Ludämilie Elisabeth |
Öffnen |
. war es auch, der 72 oder 71 den Kirschbaum aus Kerasos in Pontos zuerst nach Rom brachte und daselbst anpflanzen ließ. - Sein Sohn, mit dem Vornamen Marcus oder Lucius, geboren nach 66, wurde unter Vormundschaft seines Oheims Marcus Cato und des Cicero
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Mahalebkirschebis Mähen |
Öffnen |
, weißes M. stammt von Anacardium occidentale im tropischen Amerika, Kapmahagoni von Pteroxylon utile.
Mahălebkirsche, s. Kirschbaum, S. 789.
Mahanadi ("großer Fluß"), Name vieler Flüsse in Indien. Der bedeutendste entspringt unter 20° 10' nördl
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Masenderanbis Masern |
Öffnen |
verhindern. Die Erscheinung kommt nur an Laubhölzern, besonders Linden, Birken, Ulmen, Pappeln, Erlen, Ahornen und Kirschbäumen, vor. Da solches Maserholz größere Härte und schöne Zeichnung besitzt, so wird es von Tischlern und Drechslern gesucht
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Morecambe-Baibis Morelli |
Öffnen |
Tuchfabrikation und Färberei betreiben. M. hat in den Karlistenkriegen eine hervorragende Rolle gespielt; nach ihm erhielt Cabrera den Titel Graf von M.
Morelle, s. Kirschbaum, S. 789.
Morellet (spr. -lä), André, franz. Encyklopädist, geb. 7. März 1727 zu
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Natronglimmerbis Nattern |
Öffnen |
Laxenburg bei Wien, bereiste 1817-36 Brasilien, starb 1843 als Kustos am Naturalienkabinett in Wien. Ornitholog.
Natten, s. Kirschbaum, S. 789.
Natter, Johann Lorenz, Steinschneider, geb. 1705 zu Biberach in Schwaben, erlernte
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0246,
Norwegen (Bewässerung, Klima, Areal und Bevölkerung) |
Öffnen |
°, Kirschbäume bis 63° 35', Walnußbäume bis 63° 35' etc.
Areal und Bevölkerung.
Die Zahl der Bewohner hat sich in den letzten 50 Jahren ungemein stark vermehrt; sie betrug 1815: 885,431, 1825 aber bereits 1,490,047 Personen, während die Zählung vom 31. Dez
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Obstgeleebis Obstwein |
Öffnen |
314
Obstgelee - Obstwein.
Kirschbäumen verwendet wurde, die heute einen Ertrag von 100,000 Mk. geben. Ein einziger Garten in Hyères liefert für 30,000 Mk. Pfirsiche, andre Gärten ebendaselbst für 80,000 Mk. Prunellen (Pflaumen). Der Pomolog Baltet
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Prümbis Prutz |
Öffnen |
. Steinfrucht, samtartig behaart: Persica (Pfirsichbaum), Armeniaca (Aprikosenbaum); B. Steinfrucht, kahl, 1) Steinfrucht, bereift: Prunus (Pflaumenbaum), 2) Steinfrucht, nicht bereift, a) Blätter sommergrün: Cerasus (Kirschbaum) Padus (Sumpfkirsche); b
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Steinwaldbis Steinzeit |
Öffnen |
übersponnenen Saiten erzielt wird; die Doppelmensur (1872); das Patent-Tonhaltungspedal (1874); die neue Metallrahmenkonstruktion (1875) u. a.
Steinweichsel, s. Kirschbaum, S. 789.
Steinwein, s. Frankenweine.
Steinwurz, s. Agrimonia.
Steinzeit
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Stratiokratiebis Strauß |
Öffnen |
baumartig gezogen werden durch Abschneiden der untern Äste, und Bäume können unter ungünstigen äußern Verhältnissen strauchförmig werden. Vgl. Halbstrauch.
Strauchkraut, s. Datisca.
Strauchweichsel, s. Kirschbaum, S. 789.
Strausberg, Stadt im preuß
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Vogelfußbis Vogelschießen |
Öffnen |
.
Vogelkirsche, s. v. w. Süßkirschenbaum, s. Kirschbaum.
Vogelklee (Vogelkralle), s. v. w. Krallenklee, s. Ornithopus.
Vogelleim (Viscin), der wasserhelle klebrige Stoff, der sich in den Beeren der Mistel, vielleicht auch in den grünen Zweigen
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Zwiebelbis Zwillingskristalle |
Öffnen |
, und (1885) 966 Einw. Vgl. Holzherr, Geschichte der ehemaligen Abtei Z. (Stuttg. 1887).
Zwiesel, Süßkirschenbaum, s. Kirschbaum, S. 788.
Zwiesel, Flecken im bayr. Regierungsbezirk Niederbayern, Bezirksamt Regen, am Schwarzen Regen, der hier
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Gwodanbis Hamelsveld |
Öffnen |
, ViehverstellungSvertrag --
Halbviola, Halbbaß ^
Halbweichseln, Kirschbaum 789,2
Halbwinnegut, Bauerngut 469,1
Haldane, Baptisten '
Haldefjäll, Finnland 280,1
Halden (Stadt
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Granada (in Amerika)bis Granat (Mineral) |
Öffnen |
Alameda mit ihren herrlichen Bäumen, auch den
Alhambrahügel bedecken Ulmen und Kirschbäume.
Unweit der Alhambra die Reste des maur. Som-
merpalastes (Generalife).
G. ist Waffenplatz ersten Ranges, Sitz eines Gene-
ralkapitäns für G., Almeria
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0275,
Graubünden |
Öffnen |
im
Rheinthal, wo der Kirschbaum bis zu 1400 m an-
steigt; Misox und Bergell liefern Edelkastanien, die
"Herrschast" (Kreis Maienfeld) und Mifox Wein.
Die Waldungen (ausschließlich im Besitz von Ge-
meinden und Korporationen), welche Holz zur Aus-
fuhr
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Grimseybis Grinnell-Land |
Öffnen |
-
lich 1000 m) und der Nähe der Grindelwald-
gletscher (s. d.) mild, Getreide, Kartoffeln, Flachs und
Hanf, der Kirschbaum gedeihen vorzüglich; Weiden
und Wälder bedecken die Abhänge. - 2) G., eigent-
lich Gydisdorf, Dorf im Bezirk Interlaken des
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Kirrweilerbis Kirsche |
Öffnen |
ist die Allerhei- !
ligen kirsche (?runu8 86inp6i'üoi-6N8 Z7t?-/i.), die z
oft bis in den Herbst hinein blüht. Der Zwerg- >
kirschbaum (?i'unu8 li-utico^ ^ |
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Russalkenbis Rüsselkäfer |
Öffnen |
. Die Made (Larve) des Haselnußbohrers (Balaninus nucum L.) verzehrt die Samenkerne der Haselnüsse. Die Larve des Pflaumenrüsselkäfers (Magdalinus pruni L.) zernagt im Frühjahr die jungen Triebe der Pflaumen- und Kirschbäume. Der große
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Tale-sapbis Talk |
Öffnen |
tropischen Asiens, Stillingia sebifera Wild. aus China und Vateria indica L. aus Ostindien. Der erstgenannte, eigentliche T., zur Familie der Euphorbiaceen (s. d.) gehörend, ist ein Baum vom Ansehen eines Kirschbaums mit abwechselnden, lang gestielten
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0145,
von Fournierebis Frauenhaar |
Öffnen |
oder Dampf getriebener Sägemaschinen fabrizieren. Die gewöhnlichen Fournierhölzer sind Mahagoni, Jaccaranda, Nußbaum, Kirschbaum, Esche etc. Die Fournierschneidemaschinen sind die feinsten Sägewerke, denn man hat die Verdünnung der Tafeln von ihrer ehemaligen
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Lucknerbis Lucus a non lucendo |
Öffnen |
berühmt. Über die Frage, ob L. den Kirschbaum nach Europa verpflanzt hat, s. Kirsche (Bd. 10, S. 378 a).
Lucumōnen, die Mitglieder der aristokratischen Familien im alten Etrurien (s. d., Bd. 6, S. 393 b).
Lucus a non lucéndo (lat.), ein
|