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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Kadynenbis Käferthal |
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Gruppe der Dreizeher ( Trimera ) mit drei Tarsalgliedern. Hierzu die Tafeln: Käfer I und II; zur Orientierung s. Insekten (Bd. 9, S. 627b, D). - Vgl. Fabricius, Systema eleutheratorum (2 Bde., Kiel 1801); Redtenbacher, Fauna austriaca (2. Aufl
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0911b,
Zahnarme Säugetiere. II. |
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0911b
Zahnarme Säugetier. II.
^[1. Dreigürteliges Gürteltier (Tolypeutes conurus). Körperlänge 0,45 m, Schwanzlänge 0,07 m.]
^[2. Ai oder dreizehiges Faultier (Bradypus tridactylus). Körperlänge 0,50 m, Schwanzlänge 0,04 m.]
^[3. Gürtelmaus
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Sträußchenbis Streckbarkeit |
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) gefunden hat. A. maximus ist vielleicht der Vogel Rok der Sage.
2) Palapterygiden (Palapterygidae) mit 2 Gattungen und 4 Arten. Füße dreizehig, Flügel sehr verkümmert. Lebten auf Neuseeland.
3) Moas oder Dinornithiden (Dinornithidae) mit 2 Gattungen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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816
Säugetiere (Stammesgeschichte).
Unpaarhufer, nämlich die pferdeähnlichen Hyrakotherien, Pachynolophus, Propalaeotherium und die zahlreichen, im Skelett und Zahnbau an Tapir und Rhinozeros erinnernden, zum Teil sehr großen dreizehigen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Igorrotenbis Igwandu |
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und in der Verkümmerung der Vorderglieder im Verhältnis zu den Hintergliedern große Ähnlichkeit mit den Vögeln, sie gingen wie letztere auf den dreizehigen Hinterbeinen, wie nicht nur ihr Bau, sondern auch die im Wealden gefundenen Fußspuren beweisen, zwischen denen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Regenmesserbis Regenpfeifer |
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Vögel von geringer Größe, mit mäßig langem, starkem, an der Wurzel weichem, an der Spitze kolbigem Schnabel, mittelhohen, an der Ferse etwas verdickten, dreizehigen Füßen, ziemlich großen, schmalen, spitzen Flügeln und ziemlich kurzem, abgerundetem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Nasebybis Nashorn |
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. Gosse, The life of Jack Wilton. With an essay on T. N. (Lond. 1892).
Nashorn oder Rhinoceros (Rhinoceros), eine Gattung von Säugetieren aus der Ordnung der unpaarzehigen Huftiere, von andern unterschieden durch dreizehige Füße und ein oder zwei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Aguas Calientesbis Aguti |
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, hochbeinige Tiere mit schlankem Hals, langem, spitzschnauzigem Kopf, kleinen, runden Ohren, nacktem Stummelschwanz, dreizehigen Hinter- und fünfzehigen Vorderfüßen und starken, breiten, hufartigen Krallen.
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Albatanibis Alberdingk Thijm |
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Röhren endigenden Nasenlöchern, von denen aus ziemlich tiefe Furchen nach der Spitze zu verlaufen, außerordentlich langen, aber schmalen Flügeln, starken, kurzen, dreizehigen Schwimmfüßen und kurzem Schwanz. Die größte und bekannteste Art, Kapschaf (D
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Cliffortbis Clisson |
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, der dreizehigen Möwe und der Walfische.
Clio, Muse, s. Kleio.
Clipeus (lat.), ein runder eherner Schild, den im altrömischen Heer die zwei ersten Glieder der Phalanx führten; s. Schild.
Clique (franz., spr. klik, auch Koterie), eine von einer größern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Dicke Tonnebis Dickgroschen |
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aus der Ordnung der Stelzvögel und der Familie der Regenpfeifer (Charadriidae), mäßig große Vögel mit mittellangem Hals, dickem, großäugigem Kopf, mehr als kopflangem, geradem, an der Spitze kolbigem Schnabel, hohen, dreizehigen Füßen, mittellangen Flügeln
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Dinornisbis Dinter |
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wie die dreizehigen Hinterfüße, daher Gang meist auf den letztern, nach Art etwa des Känguruhs. Knochen hohl. Hierher: Nanosaurus, etwa katzengroß, Laosaurus, bis 3 m lang, Iguanodon, etwa 9 m lang, Camptonotus, etwa 10 m hoch bei aufrechter Stellung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Fäulniswidrige Mittelbis Fauna |
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Überzügen und Taschen. Das dreizehige F. (Ai, Bradypus pallidus Wagn. B. tridactylus Pr. W.), 48 cm lang, mit 4 cm langem Schwanz, ist blaßrötlich, aschgrau, am Bauch silbergrau, mit einem dunkeln und zwei weißen Längsstreifen auf dem Rücken
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0764,
Huftiere |
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und Miocän. Füße dreizehig, Schädel sehr ähnlich dem der Tapire, Nase wahrscheinlich in einen kurzen Rüssel verlängert. Scheinen Vorfahren der Pferde gewesen zu sein. Hierher namentlich Macrauchenia aus Südamerika, von Kamelgröße und mit langem
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Kastribis Kasuistik |
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, mit kurzen, dicken, dreizehigen Füßen und langen Nägeln an den mittlern Zehen; an den Federn des Leibes stehen die kurzen, steifen Fahnenstrahlen weit voneinander entfernt und besitzen keine Seitenfasern. Von den neun Arten ist der Helmkasuar
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Mâobis Marabu |
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schmächtigem Hals, zusammengedrücktem, an der Schnauze zugespitztem Kopf, ziemlich schmalen, aufrecht stehenden Ohren, vierzehigen Vorder- und dreizehigen Hinterfüßen mit langen, starken Krallen. Das in seiner Gestalt an einen kleinen Wiederkäuer
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Megarische Schulebis Mehedintzi |
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Madrid aufgestelltes bei Lima, noch andre sind in Paraguay und im Rio Salado aufgefunden worden. Das Tier besaß ein ungemein großes Becken und sehr große, vorn vier-, hinten dreizehige Gliedmaßen mit sehr großem Nagelglied sowie einen enorm dicken
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Mobis Möbel |
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erreichten eine Höhe von 3,8 m, hatten einen kleinen, flachen Schädel, einen kräftigen, kurzen Schnabel, langen Hals, ganz verkümmerte Flügel, dreizehige, sehr hohe, massive Füße und mit Mark gefüllte Knochen. Sie lebten noch zur Zeit des Menschen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Moussebis Möwe |
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fleischfarbig. Sie bewohnt die Nordsee, das Südliche Eismeer und die Küsten Nordamerikas, erscheint im Winter an allen Küsten Europas, oft tief im Land (s. Tafel "Eier II"). Die dreizehige M. (Stummelmöwe, L. [Rissa] tridactylus Bp.), 43 cm lang, 100 cm breit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Nabburgbis Nabonetos |
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aus der Ordnung der Huftiere, der Unterordnung der paarzehigen Dickhäuter und der Familie der Schweine (Suina), gedrungen gebaute Tiere mit kurzem Kopf, ziemlich kleinen Ohren, verkümmertem Schwanz, dreizehigen Hinterfüßen und mit weitem Gang sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Nasenbremsebis Nashorn |
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vorn und hinten dreizehigen Füßen ist der mittlere Huf etwa doppelt so breit als die beiden seitlichen. Der Schwanz ist kurz. Die Haut zerfällt oft in mehrere durch tiefe Falten getrennte Schilder, welche nur durch diese Falten eine gewisse
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Olmbis Ölmalerei |
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, mit langgestrecktem, cylindrischem Leib, langer, vorn abgestutzter Schnauze, ziemlich kleiner Mundspalte, drei kurzen, dreiästigen Kiemenbüscheln auf jeder Seite des Halses, sehr kleinen Augen, kurzen, dreizehigen Vorderbeinen, weit nach hinten gerückten, kurzen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Paläophytologiebis Palästina |
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, spitze, aber nicht aus dem Mund hervorragende Eckzähne. Der Bildung der Nasenbeine nach hatten sie einen beweglichen Rüssel wie der Tapir, dem sie auch im Bau der Gliedmaßen glichen, nur daß sie vorn und hinten dreizehige Füße hatten; die Statur
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0345,
Säugetiere (Körperbau) |
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beträgt meist 13, sinkt bei einigen Fledermäusen und Gürteltieren auf 12 und 10, steigt dagegen beim Pferd auf 18, beim Elefanten auf 19 bis 21, beim dreizehigen Faultier auf 23 und 24. Lendenwirbel finden sich meist 6-7, in vereinzelten Fällen 2 oder 8-9
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Tapetenzellenbis Tapir |
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, vorn vier-, hinten dreizehigen Füßen und stummelhaftem Schwanz. Der indische T. (Schabrackentapir, Tapirus indicus Desm.), 2,4 m lang, 1 m hoch, mit 8 cm langem Schwanz und sehr gleichmäßigem Haarkleid, ist am Kopf, Hals und Vorderteil des Leibes bis
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Trappbis Trappisten |
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Schnabel, großen, sanft muldenförmigen Flügeln, mittellangem, breit abgerundetem Schwanz, mittelhohen, starken Beinen und dreizehigen Füßen. Sie fliegen schwerfällig, leben monogamisch in kleinen Trupps und nach der Brutzeit in Herden auf großen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0829,
Triasformation (Verbreitung, organische Reste) |
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noch die eigentümlichen Fußspuren erwähnt: aus dem deutschen Buntsandstein Chirotherium und aus dem amerikanischen New Red die dreizehigen Spuren von Brontozoum, jetzt einem auf Vogelbeinen wandernden Saurier zugeschrieben, früher für Vogelspuren
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Virolafettbis Viscaya |
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(Chinchillidae), gedrungen gebaute, kurzhalsige Tiere mit dickem, rundlichem, an den Seiten aufgetriebenem Kopf, kurzer, stumpfer Schnauze, mittelgroßen, fast nackten Ohren, kurzen, vierzehigen Vorderbeinen, doppelt so langen, dreizehigen Hinterbeinen, deren
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Zahnpflegebis Zahnräderwerke |
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von Guatemala bis Brasilien und Ostbolivia: Bradypus, das dreizehige Faultier (s. d.), und Choloepus, das zweizehige Faultier oder der Unau. Fossil aus den brasilischen Knochenhöhlen Coelodon und Sphenodon.
IV. Gürteltiere (Armadille, Dasypodidae). Kopf
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Gillbis Giraffen |
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von dreizehigen Pserdcn, Antilopen, Löwen, Dinotherien 2c. auch diejenigen einer echten Giraffe ((^-M6l<'1):nlltt1i8 l Utica), die sogar noch abschüssiger gekaut war, als die lebende, vor allen Dingen aber zahlreiche Reste eines Tiers, welches die G. mit den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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früher oder später wieder gänzlich erlöschen. Tapire kehren erst im Pliocän wieder nach Amerika zurück. In der Zwischenzeit werden sie gewissermaßen ersetzt durch die schlanken, dreizehigen Triplopus und Hyracodon, deren Backenzähne jedoch den Bau
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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geweihlose Hyaemoschus vor sowie zahlreiche Schweine (Palaeochoerus, Hyotherium). Im Untermiocän enden die Cänotherien, der letzte Rest der altertümlichen europäischen S. Pferde finden sich nur im Obermiocän als dreizehige Anchitherien, dagegen sind
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Aguilasbis Ägypten (Name, Lage und Grenzen) |
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,
eine Gatt ung hasenähnlicher Nager, die in Südamerika und auf den Antillen sehr verbreitet ist und durch hohe, dreizehige Hinterbeine
und kurze, fünfzehige Vorderbeine, kleinen, nackten Schwanzstummel und schnellen Lauf zwar dem Hasen ähnelt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Al-Katifbis Alkmaar |
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und durch breite, sehr weit nach hinten gestellte, dreizehige Schwimmfüße auszeichnen. Fast alle sind zweifarbig, weiß namentlich an der Brust, schwarz an Rücken und Flügeln. Der Schnabel ist je nach Gattungen und Arten sehr verschieden gestaltet
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Birs-Nimrudbis Bisamspitzmaus |
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und sumpfigen Niederungen leben. Die Kiefer tragen 38 Zähne, die Hauer sind kurz, spitz, ragen aber nicht über die Lippen hervor; die Ohren sind klein, der Rüssel schmal. Die Hinterfüße sind nur dreizehig; der Schwanz fehlt fast ganz. Auf dem Kreuze liegt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Britisch-Nord-Borneobis British India Steam Navigation Company |
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(Aploceras laniger Smith). Ebenso verhält sich die Vogelwelt: neben einer ständigen arktischen Fauna (Ohreneule, Schneehuhn, Schneeammer, dreizehige Spechte) finden sich Beutelstare, Kolibris, Purpurschwalben, Blauvögel und Tyrannen. Von Schlangen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Bronteionbis Bronzedruck |
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auf der Nase, vierzehige vordere und dreizehige hintere Extremitäten hatten.
Bronze (spr. brongse), Bronce, Legierung von Kupfer mit Zinn, oder mit Zinn und Zink, oder andern Metallen in wechselnden Verhältnissen, die zu den verschiedensten Gebrauchszwecken
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Cocaïnismusbis Coccius |
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oder gelber und schwarzpunktierter Käfer, die nur dreigliedrige Füße, kurze, elfgliedrige, nach unten einschlagbare Fühler und große viergliedrige, beilförmig endende Kiefertaster besitzen. Sie bilden die Gruppe der Dreizeher (Trimera
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0120,
Deutschland und Deutsches Reich (Mineralquellen u. Bäder. Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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, Spinnolettgimpel, Morinellregenpfeifer, einige Insekten und Mollusken); manche, die die Eiszeit überdauert haben (dreizehiger Specht, Bergfink, Ringdrossel, Alpenflühvogel), hat er mit den Alpen überein. An eigenen Fischformen ist er durch die Seen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Dino Compagnibis Dinotherium |
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kräftig,
demjenigen des Stranß ähnlich; der Hals lang; das
Brustbein klein, gewölbt, ohne Kamm; die Flüge!
ganz verkümmert; die Füße dreizehig, sehr hoch,
massiv und schwer. Der ganze Habitus des Skeletts
reiht sich an die straußartigen Laufvögel
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Dreiwegehahnbis Drenthe |
Öffnen |
. B. Trözen und
Pästum den D. als Zeichen. - Vgl. Wicseler, 1)6
(1Ü3 triäentein Zeremiduä (Gott. 1872).
Dreizählig, s. Vlatt (Bd. 3, S. 86 a).
Dreizehenfaultier, s. Faultiere.
Dreizeher, Gruppe der Käfer (s. d.).
Dreizehn (frz. .jsu äs
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Emsgaubis Emu |
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die Gläubiger nach Maßgabe seines Gebots pro rata und besorgte den Einzelverkauf für eigene Rechnung.
Emu (Dromaeus Novae Hollandiae Gray, s. Tafel: Straußvögel Ⅱ, Fig. 2), Name des austral. Straußes, der sich durch geringere Größe und die dreizehigen Lauffüße
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Faulmannbis Faultiere |
Öffnen |
, die dreizehigen F. (Zr^ä^uZ), mit drei
langen Sicheltrallen an jedem Fuße, kleinem
Schwanzstummel und kleinem ersten Backzähne,
unter denen der Ai (Nr5ul)'pu8 triäact^wä 0"r.,
s. Tafel: Zahnarme Säugetiere II, Fig. 2) die
bekannteste Art
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Hals (in der Jägersprache)bis Halsband |
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. äußerlich so wenig zur Geltung kommt wie
bei den fofsilen Ichthyosauren, sowie das zwei-
zehige Faultier haben weniger (6), das dreizehige
Faultier aber mehr (9).
Hals, in der Jägersprache die stimme des
Jagdhundes. Der Hund giebtH., giebt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Kiang-subis Kiefer (anatomisch) |
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der
Regenpfeifer (s. d.) gehörende Vogelgattung, die sich durch dreizehige Füße mit sehr kleiner Hinterzehe und einen geraden Schnabel auszeichnet,
der kürzer als der Kopf ist. Zu ihr gehört der gemeine K
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Lullybis Lunaria |
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( Uria ), Gattung nordischer Vögel aus der Familie der Alke (s. d.)
mit geradem, glattem, scharfem und spitzem Schnabel, dreizehigen, scharfbekrallten Schwimmfüßen, weißem Bauche, schwarzem Rücken und einem weißen
Fleck auf den Flügeln
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Pinerolobis Pinkcolour |
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dreizehig,der
Sckwanz fehlt fast vollständig; der Schnabel, von
messerförmiger Gestalt, ist hakig herabgebogen, die
Flügel mit schuppenartigen Federn bedeckt. H)ie zahl-
reichen Gattnngen und Arten der P. leben gesellig in
ungeheuren Scharen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Spechtlingebis Species |
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, unterseits ohne alles Rot weißlich, am Scheitel rot oder beim Weibchen weißlich und am Unterrücken weiß und schwarz gebändert; der dreizehige Specht (Picus tridactylus L., Fig. 10) zeichnet sich durch nur drei Zehen und eine gelbe Kopfplatte aus. Zu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Springflutbis Spritzlöcher |
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Lebensweise führen und sich von Pflanzen nähren. Die eigentlichen S. (Dipus), mit rundem, dickem Kopfe, der außerordentlich lange Schnurren trägt, sehr langen, dreizehigen Hinterbeinen, großen Ohren und nacktem, nur einen Endbüschel tragendem Schwanze
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831d,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
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, 7 Tauchvögel. Für die Alpen charakteristisch sind der Mauerläufer, die Alpenkrähe, die Alpendohle, das Stein- und das Alpenschneehuhn. Mit dem Südostgau, und zwar mit dem Riesengebirge, teilen sie die Sperlingseule, den dreizehigen Specht, den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Zahnabis Zähne |
Öffnen |
Familien ein: 1) Faultiere (s. d., Tardigradae, Bradypoda), ausschließlich südamerikanisch, zu ihnen gehört das Ai oder dreizehige Faultier (Bradypus tridactylus Prz. Neuw., s. Taf. II, Fig. 2). 2) Megatheriidae, ausgestorben, südamerikanisch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Urner Alpenbis Ursäuren |
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. Cryptobranchiata (s. d.) mit den Familien 4) der Aalmolche (s. d., Amphiumidae), zu denen der dreizehige Aalmolch (Amphiuma tridactylum Cuv., Fig. 2) gehört und 5) der Fischmolch (Menopomidae), molchförmig, mit 4 Vorder- und 5 Hinterzehen. Zu ihnen zählt
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Meerschildkrötenbis Megalithische Denkmäler |
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. Delphine.
Meerschweinchen (Cavia), ein zu den Nagetieren und zwar zu der Familie der Halbhufer (Subungulata) gehörende Gattung von Säugetieren, die sich durch dreizehige, mit hufartigen Nägeln versehene Hinterfüße ohne Schwimmhäute, wurzellose
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Riesenhaibis Riesensalamander |
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östl. Tierarten sind der Gartenschläfer (Myoxus Dryas Schub.), der dreizehige Specht, der Spinolettpieper (Anthus spinoletta L.), sowie die Zwergeule (Strix passerina L.). Glacialrelikte (s. Tiergeographie) sind, abgesehen von Mollusken
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Mousselinebis Möven |
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lange und spitzige Flügel, dreizehige, mit einer freien Hinterzehe versehene Schwimmfüße, einen seitlich sehr zusammengedrückten, scharfschneidigen, bisweilen leicht gekrümmten Schnabel, die Befiederung der Zügel- und Kehlgegend und die in freien
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