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100% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0016, von Kadynen bis Käferthal Öffnen
Gruppe der Dreizeher ( Trimera ) mit drei Tarsalgliedern. Hierzu die Tafeln: Käfer I und II; zur Orientierung s. Insekten (Bd. 9, S. 627b, D). - Vgl. Fabricius, Systema eleutheratorum (2 Bde., Kiel 1801); Redtenbacher, Fauna austriaca (2. Aufl
5% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Tafeln: Seite 0911b, Zahnarme Säugetiere. II. Öffnen
0911b Zahnarme Säugetier. II. ^[1. Dreigürteliges Gürteltier (Tolypeutes conurus). Körperlänge 0,45 m, Schwanzlänge 0,07 m.] ^[2. Ai oder dreizehiges Faultier (Bradypus tridactylus). Körperlänge 0,50 m, Schwanzlänge 0,04 m.] ^[3. Gürtelmaus
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0383, von Sträußchen bis Streckbarkeit Öffnen
) gefunden hat. A. maximus ist vielleicht der Vogel Rok der Sage. 2) Palapterygiden (Palapterygidae) mit 2 Gattungen und 4 Arten. Füße dreizehig, Flügel sehr verkümmert. Lebten auf Neuseeland. 3) Moas oder Dinornithiden (Dinornithidae) mit 2 Gattungen
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0832, Säugetiere (Stammesgeschichte) Öffnen
816 Säugetiere (Stammesgeschichte). Unpaarhufer, nämlich die pferdeähnlichen Hyrakotherien, Pachynolophus, Propalaeotherium und die zahlreichen, im Skelett und Zahnbau an Tapir und Rhinozeros erinnernden, zum Teil sehr großen dreizehigen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0884, von Igorroten bis Igwandu Öffnen
und in der Verkümmerung der Vorderglieder im Verhältnis zu den Hintergliedern große Ähnlichkeit mit den Vögeln, sie gingen wie letztere auf den dreizehigen Hinterbeinen, wie nicht nur ihr Bau, sondern auch die im Wealden gefundenen Fußspuren beweisen, zwischen denen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0656, von Regenmesser bis Regenpfeifer Öffnen
Vögel von geringer Größe, mit mäßig langem, starkem, an der Wurzel weichem, an der Spitze kolbigem Schnabel, mittelhohen, an der Ferse etwas verdickten, dreizehigen Füßen, ziemlich großen, schmalen, spitzen Flügeln und ziemlich kurzem, abgerundetem
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0188, von Naseby bis Nashorn Öffnen
. Gosse, The life of Jack Wilton. With an essay on T. N. (Lond. 1892). Nashorn oder Rhinoceros (Rhinoceros), eine Gattung von Säugetieren aus der Ordnung der unpaarzehigen Huftiere, von andern unterschieden durch dreizehige Füße und ein oder zwei
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0208, von Aguas Calientes bis Aguti Öffnen
, hochbeinige Tiere mit schlankem Hals, langem, spitzschnauzigem Kopf, kleinen, runden Ohren, nacktem Stummelschwanz, dreizehigen Hinter- und fünfzehigen Vorderfüßen und starken, breiten, hufartigen Krallen.
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0286, von Albatani bis Alberdingk Thijm Öffnen
Röhren endigenden Nasenlöchern, von denen aus ziemlich tiefe Furchen nach der Spitze zu verlaufen, außerordentlich langen, aber schmalen Flügeln, starken, kurzen, dreizehigen Schwimmfüßen und kurzem Schwanz. Die größte und bekannteste Art, Kapschaf (D
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0178, von Cliffort bis Clisson Öffnen
, der dreizehigen Möwe und der Walfische. Clio, Muse, s. Kleio. Clipeus (lat.), ein runder eherner Schild, den im altrömischen Heer die zwei ersten Glieder der Phalanx führten; s. Schild. Clique (franz., spr. klik, auch Koterie), eine von einer größern
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0943, von Dicke Tonne bis Dickgroschen Öffnen
aus der Ordnung der Stelzvögel und der Familie der Regenpfeifer (Charadriidae), mäßig große Vögel mit mittellangem Hals, dickem, großäugigem Kopf, mehr als kopflangem, geradem, an der Spitze kolbigem Schnabel, hohen, dreizehigen Füßen, mittellangen Flügeln
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0989, von Dinornis bis Dinter Öffnen
wie die dreizehigen Hinterfüße, daher Gang meist auf den letztern, nach Art etwa des Känguruhs. Knochen hohl. Hierher: Nanosaurus, etwa katzengroß, Laosaurus, bis 3 m lang, Iguanodon, etwa 9 m lang, Camptonotus, etwa 10 m hoch bei aufrechter Stellung
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0073, von Fäulniswidrige Mittel bis Fauna Öffnen
Überzügen und Taschen. Das dreizehige F. (Ai, Bradypus pallidus Wagn. B. tridactylus Pr. W.), 48 cm lang, mit 4 cm langem Schwanz, ist blaßrötlich, aschgrau, am Bauch silbergrau, mit einem dunkeln und zwei weißen Längsstreifen auf dem Rücken
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0764, Huftiere Öffnen
und Miocän. Füße dreizehig, Schädel sehr ähnlich dem der Tapire, Nase wahrscheinlich in einen kurzen Rüssel verlängert. Scheinen Vorfahren der Pferde gewesen zu sein. Hierher namentlich Macrauchenia aus Südamerika, von Kamelgröße und mit langem
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0601, von Kastri bis Kasuistik Öffnen
, mit kurzen, dicken, dreizehigen Füßen und langen Nägeln an den mittlern Zehen; an den Federn des Leibes stehen die kurzen, steifen Fahnenstrahlen weit voneinander entfernt und besitzen keine Seitenfasern. Von den neun Arten ist der Helmkasuar
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0213, von Mâo bis Marabu Öffnen
schmächtigem Hals, zusammengedrücktem, an der Schnauze zugespitztem Kopf, ziemlich schmalen, aufrecht stehenden Ohren, vierzehigen Vorder- und dreizehigen Hinterfüßen mit langen, starken Krallen. Das in seiner Gestalt an einen kleinen Wiederkäuer
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0424, von Megarische Schule bis Mehedintzi Öffnen
Madrid aufgestelltes bei Lima, noch andre sind in Paraguay und im Rio Salado aufgefunden worden. Das Tier besaß ein ungemein großes Becken und sehr große, vorn vier-, hinten dreizehige Gliedmaßen mit sehr großem Nagelglied sowie einen enorm dicken
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0697, von Mo bis Möbel Öffnen
erreichten eine Höhe von 3,8 m, hatten einen kleinen, flachen Schädel, einen kräftigen, kurzen Schnabel, langen Hals, ganz verkümmerte Flügel, dreizehige, sehr hohe, massive Füße und mit Mark gefüllte Knochen. Sie lebten noch zur Zeit des Menschen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0838, von Mousse bis Möwe Öffnen
fleischfarbig. Sie bewohnt die Nordsee, das Südliche Eismeer und die Küsten Nordamerikas, erscheint im Winter an allen Küsten Europas, oft tief im Land (s. Tafel "Eier II"). Die dreizehige M. (Stummelmöwe, L. [Rissa] tridactylus Bp.), 43 cm lang, 100 cm breit
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0964, von Nabburg bis Nabonetos Öffnen
aus der Ordnung der Huftiere, der Unterordnung der paarzehigen Dickhäuter und der Familie der Schweine (Suina), gedrungen gebaute Tiere mit kurzem Kopf, ziemlich kleinen Ohren, verkümmertem Schwanz, dreizehigen Hinterfüßen und mit weitem Gang sich
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1016, von Nasenbremse bis Nashorn Öffnen
vorn und hinten dreizehigen Füßen ist der mittlere Huf etwa doppelt so breit als die beiden seitlichen. Der Schwanz ist kurz. Die Haut zerfällt oft in mehrere durch tiefe Falten getrennte Schilder, welche nur durch diese Falten eine gewisse
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0379, von Olm bis Ölmalerei Öffnen
, mit langgestrecktem, cylindrischem Leib, langer, vorn abgestutzter Schnauze, ziemlich kleiner Mundspalte, drei kurzen, dreiästigen Kiemenbüscheln auf jeder Seite des Halses, sehr kleinen Augen, kurzen, dreizehigen Vorderbeinen, weit nach hinten gerückten, kurzen
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0618, von Paläophytologie bis Palästina Öffnen
, spitze, aber nicht aus dem Mund hervorragende Eckzähne. Der Bildung der Nasenbeine nach hatten sie einen beweglichen Rüssel wie der Tapir, dem sie auch im Bau der Gliedmaßen glichen, nur daß sie vorn und hinten dreizehige Füße hatten; die Statur
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0345, Säugetiere (Körperbau) Öffnen
beträgt meist 13, sinkt bei einigen Fledermäusen und Gürteltieren auf 12 und 10, steigt dagegen beim Pferd auf 18, beim Elefanten auf 19 bis 21, beim dreizehigen Faultier auf 23 und 24. Lendenwirbel finden sich meist 6-7, in vereinzelten Fällen 2 oder 8-9
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0517, von Tapetenzellen bis Tapir Öffnen
, vorn vier-, hinten dreizehigen Füßen und stummelhaftem Schwanz. Der indische T. (Schabrackentapir, Tapirus indicus Desm.), 2,4 m lang, 1 m hoch, mit 8 cm langem Schwanz und sehr gleichmäßigem Haarkleid, ist am Kopf, Hals und Vorderteil des Leibes bis
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0803, von Trapp bis Trappisten Öffnen
Schnabel, großen, sanft muldenförmigen Flügeln, mittellangem, breit abgerundetem Schwanz, mittelhohen, starken Beinen und dreizehigen Füßen. Sie fliegen schwerfällig, leben monogamisch in kleinen Trupps und nach der Brutzeit in Herden auf großen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0829, Triasformation (Verbreitung, organische Reste) Öffnen
noch die eigentümlichen Fußspuren erwähnt: aus dem deutschen Buntsandstein Chirotherium und aus dem amerikanischen New Red die dreizehigen Spuren von Brontozoum, jetzt einem auf Vogelbeinen wandernden Saurier zugeschrieben, früher für Vogelspuren
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0227, von Virolafett bis Viscaya Öffnen
(Chinchillidae), gedrungen gebaute, kurzhalsige Tiere mit dickem, rundlichem, an den Seiten aufgetriebenem Kopf, kurzer, stumpfer Schnauze, mittelgroßen, fast nackten Ohren, kurzen, vierzehigen Vorderbeinen, doppelt so langen, dreizehigen Hinterbeinen, deren
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0822, von Zahnpflege bis Zahnräderwerke Öffnen
von Guatemala bis Brasilien und Ostbolivia: Bradypus, das dreizehige Faultier (s. d.), und Choloepus, das zweizehige Faultier oder der Unau. Fossil aus den brasilischen Knochenhöhlen Coelodon und Sphenodon. IV. Gürteltiere (Armadille, Dasypodidae). Kopf
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0387, von Gill bis Giraffen Öffnen
von dreizehigen Pserdcn, Antilopen, Löwen, Dinotherien 2c. auch diejenigen einer echten Giraffe ((^-M6l<'1):nlltt1i8 l Utica), die sogar noch abschüssiger gekaut war, als die lebende, vor allen Dingen aber zahlreiche Reste eines Tiers, welches die G. mit den
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0830, Säugetiere (Stammesgeschichte) Öffnen
früher oder später wieder gänzlich erlöschen. Tapire kehren erst im Pliocän wieder nach Amerika zurück. In der Zwischenzeit werden sie gewissermaßen ersetzt durch die schlanken, dreizehigen Triplopus und Hyracodon, deren Backenzähne jedoch den Bau
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0833, Säugetiere (Stammesgeschichte) Öffnen
geweihlose Hyaemoschus vor sowie zahlreiche Schweine (Palaeochoerus, Hyotherium). Im Untermiocän enden die Cänotherien, der letzte Rest der altertümlichen europäischen S. Pferde finden sich nur im Obermiocän als dreizehige Anchitherien, dagegen sind
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0229, von Aguilas bis Ägypten (Name, Lage und Grenzen) Öffnen
, eine Gatt ung hasenähnlicher Nager, die in Südamerika und auf den Antillen sehr verbreitet ist und durch hohe, dreizehige Hinterbeine und kurze, fünfzehige Vorderbeine, kleinen, nackten Schwanzstummel und schnellen Lauf zwar dem Hasen ähnelt
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0409, von Al-Katif bis Alkmaar Öffnen
und durch breite, sehr weit nach hinten gestellte, dreizehige Schwimmfüße auszeichnen. Fast alle sind zweifarbig, weiß namentlich an der Brust, schwarz an Rücken und Flügeln. Der Schnabel ist je nach Gattungen und Arten sehr verschieden gestaltet
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0037, von Birs-Nimrud bis Bisamspitzmaus Öffnen
und sumpfigen Niederungen leben. Die Kiefer tragen 38 Zähne, die Hauer sind kurz, spitz, ragen aber nicht über die Lippen hervor; die Ohren sind klein, der Rüssel schmal. Die Hinterfüße sind nur dreizehig; der Schwanz fehlt fast ganz. Auf dem Kreuze liegt
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0558, von Britisch-Nord-Borneo bis British India Steam Navigation Company Öffnen
(Aploceras laniger Smith). Ebenso verhält sich die Vogelwelt: neben einer ständigen arktischen Fauna (Ohreneule, Schneehuhn, Schneeammer, dreizehige Spechte) finden sich Beutelstare, Kolibris, Purpurschwalben, Blauvögel und Tyrannen. Von Schlangen
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0578, von Bronteion bis Bronzedruck Öffnen
auf der Nase, vierzehige vordere und dreizehige hintere Extremitäten hatten. Bronze (spr. brongse), Bronce, Legierung von Kupfer mit Zinn, oder mit Zinn und Zink, oder andern Metallen in wechselnden Verhältnissen, die zu den verschiedensten Gebrauchszwecken
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0396, von Cocaïnismus bis Coccius Öffnen
oder gelber und schwarzpunktierter Käfer, die nur dreigliedrige Füße, kurze, elfgliedrige, nach unten einschlagbare Fühler und große viergliedrige, beilförmig endende Kiefertaster besitzen. Sie bilden die Gruppe der Dreizeher (Trimera
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0120, Deutschland und Deutsches Reich (Mineralquellen u. Bäder. Pflanzenwelt. Tierwelt) Öffnen
, Spinnolettgimpel, Morinellregenpfeifer, einige Insekten und Mollusken); manche, die die Eiszeit überdauert haben (dreizehiger Specht, Bergfink, Ringdrossel, Alpenflühvogel), hat er mit den Alpen überein. An eigenen Fischformen ist er durch die Seen
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0324, von Dino Compagni bis Dinotherium Öffnen
kräftig, demjenigen des Stranß ähnlich; der Hals lang; das Brustbein klein, gewölbt, ohne Kamm; die Flüge! ganz verkümmert; die Füße dreizehig, sehr hoch, massiv und schwer. Der ganze Habitus des Skeletts reiht sich an die straußartigen Laufvögel
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0509, von Dreiwegehahn bis Drenthe Öffnen
. B. Trözen und Pästum den D. als Zeichen. - Vgl. Wicseler, 1)6 (1Ü3 triäentein Zeremiduä (Gott. 1872). Dreizählig, s. Vlatt (Bd. 3, S. 86 a). Dreizehenfaultier, s. Faultiere. Dreizeher, Gruppe der Käfer (s. d.). Dreizehn (frz. .jsu äs
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0096, von Emsgau bis Emu Öffnen
die Gläubiger nach Maßgabe seines Gebots pro rata und besorgte den Einzelverkauf für eigene Rechnung. Emu (Dromaeus Novae Hollandiae Gray, s. Tafel: Straußvögel Ⅱ, Fig. 2), Name des austral. Straußes, der sich durch geringere Größe und die dreizehigen Lauffüße
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0602, von Faulmann bis Faultiere Öffnen
, die dreizehigen F. (Zr^ä^uZ), mit drei langen Sicheltrallen an jedem Fuße, kleinem Schwanzstummel und kleinem ersten Backzähne, unter denen der Ai (Nr5ul)'pu8 triäact^wä 0"r., s. Tafel: Zahnarme Säugetiere II, Fig. 2) die bekannteste Art
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0693, von Hals (in der Jägersprache) bis Halsband Öffnen
. äußerlich so wenig zur Geltung kommt wie bei den fofsilen Ichthyosauren, sowie das zwei- zehige Faultier haben weniger (6), das dreizehige Faultier aber mehr (9). Hals, in der Jägersprache die stimme des Jagdhundes. Der Hund giebtH., giebt
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0323, von Kiang-su bis Kiefer (anatomisch) Öffnen
der Regenpfeifer (s. d.) gehörende Vogelgattung, die sich durch dreizehige Füße mit sehr kleiner Hinterzehe und einen geraden Schnabel auszeichnet, der kürzer als der Kopf ist. Zu ihr gehört der gemeine K
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0376, von Lully bis Lunaria Öffnen
( Uria ), Gattung nordischer Vögel aus der Familie der Alke (s. d.) mit geradem, glattem, scharfem und spitzem Schnabel, dreizehigen, scharfbekrallten Schwimmfüßen, weißem Bauche, schwarzem Rücken und einem weißen Fleck auf den Flügeln
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0038, von Mousseline bis Möven Öffnen
Klima. Möven (I^i'iälle), aus 13 Gattungen und etwa 140 Arten bestehende, über die ganze Erde verbreitete Familie der Langflügler, die sich von den übrigen durch sehr lange und spitzige Flügel, dreizehige, mit einer freien Hinterzche versehene
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0155, von Pinerolo bis Pinkcolour Öffnen
dreizehig,der Sckwanz fehlt fast vollständig; der Schnabel, von messerförmiger Gestalt, ist hakig herabgebogen, die Flügel mit schuppenartigen Federn bedeckt. H)ie zahl- reichen Gattnngen und Arten der P. leben gesellig in ungeheuren Scharen
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0131, von Spechtlinge bis Species Öffnen
, unterseits ohne alles Rot weißlich, am Scheitel rot oder beim Weibchen weißlich und am Unterrücken weiß und schwarz gebändert; der dreizehige Specht (Picus tridactylus L., Fig. 10) zeichnet sich durch nur drei Zehen und eine gelbe Kopfplatte aus. Zu
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0205, von Springflut bis Spritzlöcher Öffnen
Lebensweise führen und sich von Pflanzen nähren. Die eigentlichen S. (Dipus), mit rundem, dickem Kopfe, der außerordentlich lange Schnurren trägt, sehr langen, dreizehigen Hinterbeinen, großen Ohren und nacktem, nur einen Endbüschel tragendem Schwanze
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Tafeln: Seite 0831d, Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. Öffnen
, 7 Tauchvögel. Für die Alpen charakteristisch sind der Mauerläufer, die Alpenkrähe, die Alpendohle, das Stein- und das Alpenschneehuhn. Mit dem Südostgau, und zwar mit dem Riesengebirge, teilen sie die Sperlingseule, den dreizehigen Specht, den
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0913, von Zahna bis Zähne Öffnen
Familien ein: 1) Faultiere (s. d., Tardigradae, Bradypoda), ausschließlich südamerikanisch, zu ihnen gehört das Ai oder dreizehige Faultier (Bradypus tridactylus Prz. Neuw., s. Taf. II, Fig. 2). 2) Megatheriidae, ausgestorben, südamerikanisch
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0132, von Urner Alpen bis Ursäuren Öffnen
. Cryptobranchiata (s. d.) mit den Familien 4) der Aalmolche (s. d., Amphiumidae), zu denen der dreizehige Aalmolch (Amphiuma tridactylum Cuv., Fig. 2) gehört und 5) der Fischmolch (Menopomidae), molchförmig, mit 4 Vorder- und 5 Hinterzehen. Zu ihnen zählt
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0730, von Meerschildkröten bis Megalithische Denkmäler Öffnen
. Delphine. Meerschweinchen (Cavia), ein zu den Nagetieren und zwar zu der Familie der Halbhufer (Subungulata) gehörende Gattung von Säugetieren, die sich durch dreizehige, mit hufartigen Nägeln versehene Hinterfüße ohne Schwimmhäute, wurzellose
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0869, von Riesenhai bis Riesensalamander Öffnen
östl. Tierarten sind der Gartenschläfer (Myoxus Dryas Schub.), der dreizehige Specht, der Spinolettpieper (Anthus spinoletta L.), sowie die Zwergeule (Strix passerina L.). Glacialrelikte (s. Tiergeographie) sind, abgesehen von Mollusken