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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Koptischbis Kopulation |
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624
Koptisch - Kopulation
^.e^vpti; die Araber nennen sie heute Kobt. Ihre
Zahl ist durch die furchtbaren Verfolgungen, denen
sie im Mittelalter ausgefetzt waren, auf etwa
300000 zusammengeschmolzen. Am dichtesten sitzen
sie noch in den
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81% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Koptenbis Koptische Sprache |
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75
Kopten - Koptische Sprache.
besten vom griechischen Aigyptos abgeleitet, was am deutlichsten wird, wenn man die arabische Bezeichnung der K., nämlich Ghubt oder Ghibt, daneben hält. Ein weiteres Zeugnis für die Abstammung der K. von den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0520,
Hieroglyphen (altägyptische Sprache und Litteratur) |
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, die gleichfalls vorwaltend zu profanen Schriften verwandt wurde; aber erst im Koptischen, der Sprache der christlichen Ägypter, gelangt die Sprache zu der vollsten Entfaltung ihrer diakritischen Fähigkeiten. In der wissenschaftlichen Behandlung sind jedoch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0482,
von Schönnbis Schrader |
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und das Volkstheater daselbst mit der Aufführung von Schillers »Räubern«; dazu noch aus den letzten Jahren: nach dem Bade, die Siesta und eine vornehme koptische Schöne. Er ist Ritter des Franz-Josephsordens
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0226,
Ägypten (mittlere und neuere Geschichte) |
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orthodoxe Patriarch seinen Sitz in Alexandria behielt. Die echt ägyptische (häretische) Kirche nannte sich die koptische (d. h. ägyptische) und verachtete die Orthodoxen als Malchiten oder Kaiserchristen. Durch deren Verfolgungssucht steigerte sich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Peuckerbis Peyron |
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und Sekretär der Akademie daselbst und machte sich besonders um die koptische Sprache hochverdient. Sein Hauptwerk ist das "Lexicon linguae copticae" (Turin 1835), wozu später noch ein Supplement in seiner "Grammatica linguae copticae" (das. 1841) erschien
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Seyffarthbis Seymour |
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als 10,000 Abdrücke, Abgüsse, Durchzeichnungen und Abschriften ägyptischer Monumente und koptischer Manuskripte. 1856 wanderte er nach Amerika aus, wo er alsbald als Professor der Kirchengeschichte und Archäologie am Concordia College in St. Louis
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0619,
Schrift |
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übersetzte, die Gotische Schrift (s. d.), indem er von der griechischen S. ausging; um dieselbe Zeit bildete sich die koptische, im 5. Jahrh. n. Chr. die armenische und georgische S. aus der griech. Majuskel, die nur durch wenige fremdartige Bestandteile
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0203,
Jerusalem (Bewohner, Umgebung, spätere Geschichte) |
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das erwähnte Jakobskloster) und ein Nonnenkloster; die 85 koptischen (ägyptischen) Christen unter einem Patriarchen haben 2 Klöster, die Jakobiten ein kleines Kloster mit einem Bischof; desgleichen haben die wenigen (56) Abessinier einen Bischof
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Kopulationbis Korallen |
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76
Kopulation - Korallen.
Wörterbücher: Tattam (Leipz. 1835), Peyron (Tur. 1835), Parthey (Berl. 1844) und Levi ("Vocabolario geroglifico copto-ebraico", Rom 1887 ff., 5 Bde.). Vgl. Abel, Koptische Untersuchungen (Berl. 1876-1877, 2 Bde
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0017,
A. |
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Amt in Berlin beschäftigt. Er schrieb außer kleinern Aufsätzen: »Koptische Untersuchungen« (Berl. 1878, 2 Bde.); »Lin-^[folgende Seite]
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0144,
Philologie: Mundarten, Spracheigenthümlichkeiten, Grammatik |
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.
Amharische Spr. (Amharenja)
Arabische Spr.
Aramäische Sprache
Chaldäische
(Hebr. Spr., s. unt. Judenthum)
Koptisch
Phönikische Sprache
Syrische Sprache und Liter.
Slawische Sprachen
Bulgarische Sprache
Illyrische Spr. u. Liter., s
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Zodiakusbis Zola |
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starb. Z. veröffentlichte «Numi Aegyptii Imperatorii» (Rom 1787) und schrieb
«De origine et usu obeliscorum» (ebd. 1797). Auch erläuterte er die koptischen Handschriften im Museo
Borgiano Veliterno (Rom 1810) und veröffentlichte «Li
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0088,
von Brožikbis Brunet-Debaines |
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, der Trost (1867), sowie die orientalischen Bilder: Orangen in Oberägypten, den Koran singende Knaben, Schule in Kairo, ein koptischer Dichter (1874). In den letzten Jahren malte sie auch historische Scenen und viele sehr tüchtige Porträte. Als geschickte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0037,
Abessinien (Bevölkerung) |
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(nach dem Syrer Jakob Baradai) entstand, harrte die abessinische Kirche bei ihrem Patriarchen
aus, und der jakobitische oder koptische Patriarch von Alexandria weihte fortan den Abuna
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0038,
Abessinien (Bevölkerung, Erforschungsgeschichte) |
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- und Reinigungsgesetze sowie
die Zurückführung der Form der Gotteshäuser auf den jüdischen T empelbau erinnern an das Judentum.
Der Patriarch oder Abuna , der stets aus dem koptischen Volk
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0039,
Abessinien (geographische Litteratur, Geschichte) |
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als Patriarch nach A.
geschickt und baute mehrere Klöster; aber schon 1634 wurden die Katholiken vertrieben,
und die alte monophysitische Lehre gelangte durch die koptischen Geistlichen wie der zur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Afrikanischer Kriegbis Afrikanische Sprachen |
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ausgestorbenen Tochter, dem Koptischen, an, außerdem die Sprachen der Libyer, Numidier und andrer einheimischer Völker Nordafrikas und der Kanarischen Inseln. Schon im Altertum gab es an der nordafrikanischen Küste auch bedeutende nordsemitische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0213,
Ägypten (Tierwelt, Bevölkerung) |
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Vorfahren in den Hauptzügen ähnlich sind. Die koptische Sprache stammt von der altägyptischen, wird aber jetzt nur noch in der Liturgie gebraucht, nur von wenigen verstanden und gar nicht mehr gesprochen. Die Religion der Kopten ist christlicher
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0216,
Ägypten (Verkehrswesen etc.; alte Kultur) |
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, sowie eine Reihe andrer Seltsamkeiten, die vielleicht in der Eigentümlichkeit des Landes ihre Erklärung finden. Die Abstammung der alten Ägypter ist noch dunkel. Ihre Sprache hat sich zwar erhalten in der koptischen; doch verbreitet diese nur wenig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0329,
Alexandria |
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ist der Nordwind; im Winter regnet es fast täglich. A. ist der Sitz eines Gouverneurs, eines koptischen Patriarchen, seit 1876 eines internationalen Appellhofs, der Marine- und Handelsanstalten sowie der Marine- und Militärschulen und der fremden Konsuln
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0491,
Baukunst (byzantinischer Stil, russische B.; arabische B.) |
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vorhandenen Inschriften und bildlichen Darstellungen zufolge ein Werk aus der Zeit des Justinian ist. Von den koptischen Kirchen in Ägypten und Nubien, welche die einfache Basilikenform zeigen, tragen einzelne ein hochaltertümliches Gepräge
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0708,
Béranger |
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und Koptischen aufgefunden hat; sie zerfällt in die beiden Dialekte des Kenusi und Mahasi. Vgl. R. Hartmann, Naturgeschichtlich-medizinische Skizze der Nilländer (Berl. 1866).
Béranger (spr. -rangscheh), Pierre Jean de, berühmter franz. Liederdichter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Blechdosenbis Bleek |
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, der koptischen und den semitischen Sprachen (Bonn 1851), suchte er das Bestehen eines ursprünglichen Zusammenhangs zwischen allen das grammatische Geschlecht bezeichnenden Sprachen und insbesondere den nordafrikanischen Ursprung der Hottentotensprache
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0508,
Brühl |
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in der Bibliothek des Sinaiklosters" (das. 1875); "L'Exode et les monuments égyptiens" (das. 1875); "Der Bau des Tempels Salomos nach der koptischen Bibelversion" (das. 1877); "Dictionnaire géographique de l'ancienne Égypte" (das. 1877-80); "Drei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Byronstraßebis Byström |
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ihre Eigentümlichkeiten überhaupt vgl. Flechten.
Byssolith, s. v. w. Asbest.
Byssus, ein aus dem Hebräischen oder Koptischen stammender, zwar im ganzen Altertum gebräuchlicher, aber nicht scharf bestimmter, allgemeiner Name eines seiden- oder baumwollartigen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Casertabis Caspari |
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Geschicklichkeit halber auf den Stempelschnitt hingeleitet, begründete seinen Ruf durch den Schnitt arabischer und koptischer Alphabete und schuf dann die englische lateinische Schrift zu den Formen um, wie sie jetzt wieder seit Anfang der 60er Jahre unter dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Champotonbis Chancellorsville |
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folgen, weshalb sein Name (Chamsyn oder Chamsein, in der koptischen Sprache fünfzig), und hält meistens 2-3 Tage an. Er ist brennend heiß (bis 47,5° C.) und trocken und führt einen feinen Staub mit sich, der zuweilen die Luft verdunkelt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Chartophylaxbis Chartum |
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erbaut sind nur das große, schmucke Haus des Gouverneurs, das einen weiten, mit Dattelpalmen geschmückten Vorplatz hat, die österreichisch-apostolische Mission, die Moschee (die einzige), die koptische Kirche und einige Häuser der handeltreibenden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Damgartenbis Damiette |
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; die Straßen zeichnen sich durch Sauberkeit aus. D. ist Sitz eines koptischen Bischofs und eines deutschen Konsuls. Die
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Ederkopfbis Edfu |
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. Philipp III. ermordet wurde. Unter Antigonos (274) plünderten Söldner des Pyrrhos die Königsgräber. Heute liegt auf dem Boden Edessas die Stadt Wodena.
Edessenisches Bild, s. Christusbilder.
Edfu (in den hieroglyphischen Inschriften Hat, koptisch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Faradayinbis Farben |
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und kultiviert sind. Die Bevölkerung in den beiden Ortschaften Kasr-F. und Scheich-Mursuk zählt nur 320 Köpfe. Früher lebte hier eine zahlreiche koptische Bevölkerung; die jetzige mohammedanische, sehr ärmliche ist durch die Brüderschaft El Snussi fanatisiert
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Förstemannbis Forster |
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starb. F. sprach und verstand 17 Sprachen, darunter Koptisch und Samaritanisch; auch besaß er eine ungemeine Kenntnis der Litteratur in allen Fächern und zählt zu den ersten Forschern seiner Zeit in Botanik und Zoologie. Er schrieb außer dem Genannten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Hieroduliebis Hieroglyphen |
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bedienten. Die Anfänge dieser Schrift fallen mit den Anfängen der ägyptischen Geschichte zusammen, und erst in der zweiten Hälfte des 3. Jahrh. n. Chr. machte die merkwürdigste und älteste aller Schriften in Ägypten der koptischen Platz, welche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0517,
Hieroglyphen (Allgemeines, Entzifferung) |
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Koptischen in der Mitte steht. In den 1000 Jahren, während deren das Demotische bestand, war die altägyptische Sprache bereits eine tote, deren man sich noch zu religiösen Zwecken oder in öffentlichen Urkunden bediente, wie ähnlich die spätern Inder noch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Ideenassociationbis Identisch |
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lieferte er eine Ausgabe von Aristoteles' "Meteorologia" (Leipz. 1834-36, 2 Bde.), des koptischen Psalters (Berl. 1837), von Einhards "Leben und Wandel Karls d. Gr." (Hamb. 1839, 2 Bde.) und der "Physici et medici graeci minores" (Berl. 1841-42, 2 Bde
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0365,
Kairo |
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. (1400 v. Chr.) assyrischen Gefangenen zum Wohnsitz angewiesen wurde. Sehenswert sind die Überreste des römischen Kastells, die koptische Kirche Abû Serge, welche der heiligen Familie bei der Flucht nach Ägypten als Zufluchtsstätte gedient haben soll
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Lafuentebis Lageabweichungen der Eingeweide |
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Hippolytos (1858) sowie der griechischen Übersetzung der Genesis (1868), der arabischen der Evangelien (1864), der koptischen des Pentateuchs (1867), der chaldäischen des Alten Testaments (1873) u. a. Außerdem veröffentlichte er "Gedichte" (Götting
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Lepontierbis Lepsius |
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, altägyptischen und äthiopischen Alphabete" und "Über den Ursprung und die Verwandtschaft der Zahlwörter in den koptischen, indogermanischen und semitischen Sprachen". 1835 begab sich L. nach Italien. In Rom schrieb er auch seine berühmte "Lettre à Mr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Merwanbis Mesa |
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Rivalen besiegt, reizte er 748 durch Ermordung des Abbassiden Ibrahim dieses Geschlecht zum Aufstand. 750 bei Arbela am Zab von Abul Abbas besiegt, flüchtete er nach Ägypten, wo er 5. Aug. 750 in Bussir von einem koptischen Christen ermordet wurde
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Orientalisches Kaisertumbis Oriente |
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Gründen meistens mit ihrem eignen Studium das der ältern iranischen Sprachen, namentlich des Zend und Altpersischen. Mit den Forschungen über das alte Ägyptische geht das Studium des Koptischen und andrer neuern Sprachen Afrikas Hand in Hand. Ein
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Pistillbis Pistole |
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- und Bußfahrten sowie deren schließliche Erlösung durch Christus geschildert werden. Derselbe ist 1851 aus einer zu London aufbewahrten koptischen Handschrift ins Lateinische übersetzt und (von Petermann) herausgegeben worden. Vgl. Köstlin
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Revertierbis Revision |
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(spr. röwijuh), Eugène, franz. Ägyptolog, geb. 1843 zu Besançon, war für den geistlichen Stand bestimmt, wurde dann durch das Studium der koptischen Litteratur auf die Ägyptologie geführt und ist gegenwärtig Konservator bei den ägyptischen Sammlungen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Rosecransbis Rosen |
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seinen sonstigen Schriften sind zu nennen: "Elementa linguae aegyptiacae", eine koptische Grammatik, welche R. nach Champollions Entwurf bearbeitet und Ungarelli herausgegeben hat (Rom 1837), und das unvollendet im Manuskript hinterlassene "Diccionario
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Rosentuchbis Rosetti |
Öffnen |
Hauptmündungsarm des Nils (dem Arm von R.), 15 km vom Mittelmeer, in einer fruchtbaren Gegend, mit mehreren Moscheen und griechischen und koptischen Kirchen, hatte seit dem Mittelalter eine große merkantile Bedeutung, ist aber in neuerer Zeit durch Alexandria
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0049,
Russische Litteratur (Nationallitteratur bis zum 11. Jahrhundert) |
Öffnen |
, armenischen und koptischen Schriftzeichen das slawische Alphabet zusammenzustellen (vgl. Krek, Einleitung der slawischen Litteraturgeschichte, Graz 1874). Mit dem Christentum kamen dann auch das Alphabet und Bücher kirchlichen Inhalts nach Rußland
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0630,
Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.) |
Öffnen |
.), die armenische und georgische, die koptische in Ägypten und die cyrillische in den slawischen Ländern. Letztere, von dem Slawenapostel Cyrillus (9. Jahrh.) herrührend, ist die Mutter der russischen S., die auch bei den meisten südslawischen Völkern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Sitternbis Sivatheriden |
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der Provinzialbehörden, eines koptischen Bischofs und eines deutschen Konsulats sowie Hauptstapelplatz für den Verkehr zwischen Kairo einerseits, Dar Fur und Senaar anderseits. Die Einfuhr betrug 1887: 3,387,000 Frank, die Ausfuhr 6,106,500 Fr. Die Stadt hat
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180b,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
Öffnen |
180b
Übersicht der wichtigern Sprachstämme.
3) Das Altägyptische der ägyptischen Denkmäler und Papyrusrollen mit seiner ebenfalls schon ausgestorbenen Tochtersprache, dem Koptischen.
B. Die semitische Gruppe teilt sich in:
1) Nördliche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Strauß (Vogel)bis Strauß (Personenname) |
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entnommene Federn sind immer weniger wert als die von wilden. Die Eier und das Fleisch werden überall gegessen. Die Eierschalen dienen in Süd und Mittelafrika zu Gefäßen, in den koptischen Kirchen zur Verzierung der Lampenschnüre. Altägyptische
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0680,
Orientierungssinn der Tiere |
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des Altägyptischen, Piehl über die beste Anordnung eines Hieroglyphenlexikons, Schiaparelli über eine unedierte Inschrift aus der Zeit des Königs Amenophis I., Amélineau über koptische Dichtungen, Marucchi aus Rom über die beabsichtigte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0238,
Ägypten (alte Geschichte und Kultur) |
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. vorchristl. Jahrtausends zurückreichen, erhielt sich unter dem
Namen der koptischen auch in der christl. Zeit, obgleich während der Ptolemäerherrscha ft und schon früher die griech. Sprache neben
der einheimischen aufgekommen und namentlich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Ägyptische (Frei-)Maurereibis Ahaus |
Öffnen |
, s. Ägypten (S. 241) .
Ägyptische Schrift , s. Hieroglyphen .
Ägyptische Sprache , s. Ägypten (Geschichte, S. 236b) und
Koptisch .
Ägyptolŏgie (grch.), ägypt. Altertumskunde; Ägyptolōg, Kenner des ägypt. Altertums
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Alexandersbadbis Alexandra-Nil |
Öffnen |
372 Alexandersbad – Alexandra-Nil
der 2. Teil des Nisâmischen Alexanderbuchs (Lpz. 1872). Dazu kommen Bearbeitungen in andern orient. Sprachen, arabisch,
syrisch, koptisch, armenisch, namentlich türkisch. Deren Verhältnis zu ihren Quellen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Apollinaris (Sidonius)bis Apollodorus |
Öffnen |
Namen Qûs erhalten ist. Von den Ruinen der alten Stadt ist fast nichts mehr vorhanden. - 3) A., Stadt in Mittelägypten auf dem linken Ufer des Nils, vom Volke Kós-Kam genannt, ein Name, der sich im Koptischen und noch jetzt bei den Arabern findet
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Aethiopsbis Athos |
Öffnen |
Arabischen, zum Teil auch aus dem Koptischen, z. B. Werke der Kirchenväter, Liturgien, Sammlungen der Kanones, Kirchenrecht, Homilien, jüd. und arab. Chroniken, Heiligengeschichten. Als Übersetzung eines besonders wichtigen profan-histor. Werkes sei erwähnt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0962,
Bibel (Bibelübersetzungen) |
Öffnen |
.] eine der wichtigsten), bis der Kirchenvater Hieronymus (s. d.) im Auftrage des röm. Bischofs Damasus c. die Vulgata (s. d.) an ihre Stelle setzte. d. Die übrigen christl. Bibelübersetzungen: die äthiopische (4. Jahrh.), koptische oder niederägyptische, sahidische
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0164,
Hieroglyphen |
Öffnen |
gebrauchte Schrift ist unter
dem Namen der koptischen Schrift (f. Kopten)
bekannt. - Näheres über das hieroglyphische Schrift-
fystem s. unter andern bei Erman, Ägypten und
ägypt. Leben im Altertum (S. 449 fg.) und in des-
selben Ägypt. Grammatik
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Monophoniebis Monopol |
Öffnen |
bildete sich die koptische und mit ihr verwandt die Abessinische Kirche (s. d.), in Armenien die Armenische Kirche (s. d.). In Syrien und Mesopotamien sammelte Jakob Baradäus die zerstreuten M., die sich nach ihm Jakobiten (s. d.) nannten. - Vgl. Gust
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0377,
Nil |
Öffnen |
und
Frankreichs.
Der N. hieß bei den alten Ägyptern in der heiligen Sprache Jeter-o («Der große Fluß»), koptisch Jero, Jaro, daher auch
hebräisch Jeôr. Der griech. Name Neilos ist wahrscheinlich von dem semit. Nahal («Fluß») durch phöniz
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Nonnenbis Noordwijk |
Öffnen |
402
Nonnen - Noordwijk
Nonnen, die weiblichen Mitglieder klösterlicher
Genossenschaften. Der Name stammt vielleicht ans
dem Koptischen und bedeutet gottgeweiht oder gott-
sscheiligt. Gottgeweihte Jungfrauen, d. h. christl.
Mädchen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Reviewbis Revision |
Öffnen |
, dem Demotischen und Koptischen. Seine Haupt-
arbeiten sind: Monveiie c1n-68t0niHt1ii6 äsinoti^ue"
(Par.1878),"(!1ir68t0iiiNt1ii6äom0ti^u6))scbd.1880),
"1^6 Noman äe setna; 6tucl6 pkiloloFiquß 6t cri-
tiqu6, Hvsc traclnction äu tsxto ä6M0ti |
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Achleitnerbis Adolf (Großherzog von Luxemburg) |
Öffnen |
die Kirche und das Haus
des koptischen Abuna (Bifchoss). AUe Tage wird
in A. A. großer Markt abgehalten. Die Einwohner-
zahl wächst rasch.
"Adelaide, Hauptstadt der brit. Kolonie Süd-
australien, hat (1891) auf 69138 ka 133220 (1894:
141606) E
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