Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Kurbrandenburger
hat nach 1 Millisekunden 44 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Kronenburger'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Dachbis Dachau |
Öffnen |
, besonders in den "Geistlichen Arien" des Organisten Heinrich Albert (4. Aufl., Königsb. 1652-54; nachgedruckt, Leipz. 1657). Die Gelegenheitsgedichte auf das kurbrandenburgische Haus erschienen nach seinem Tod unter dem Titel: "Kurbrandenburgische Rose
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Eordäabis Eosander |
Öffnen |
der Augustusstatue im Vatikan.]
Eosander, Johann Friedrich, Freiherr von, Architekt, geboren in der schwed. Provinz Gotland, daher oft Goethe genannt, lebte schon 1692 am kurbrandenburgischen Hof und bereiste im Auftrag des Kurfürsten Friedrich III
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0094,
August (Sachsen) |
Öffnen |
Moritz verbündeten Markgrafen von Brandenburg-Kulmbach, welcher trotz der Niederlage bei Sievershausen die Waffen nicht niederlegte, wurde durch dänische und kurbrandenburgische Vermittelung (11. Sept. 1553) beendet. Die Ansprüche des ehemaligen
|
||
2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0319,
Brandenburg (Bistum, Stadt) |
Öffnen |
, Brieg und Wohlau eine Erbverbrüderung errichtete, kraft deren nach Aussterben des zu Liegnitz regierenden Hauses das Besitztum derselben an Kurbrandenburg fallen sollte, daß er für seinen Enkel Joachim Friedrich die Stifter Magdeburg und Halberstadt
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Conscience-moneybis Considérant |
Öffnen |
Turretin, Professoren in Zürich und Genf, und besonders gegen Amyrauts Lehre von der allgemeinen Gnade in 26 Artikeln gerichtet, 1675 und 1676 in der Schweiz eingeführt, aber infolge des Widerspruchs, welcher in Kurbrandenburg und in England, ja
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Corporalebis Corpus juris |
Öffnen |
von Sachsen-Weißenfels die Oberleitung. Auch als der Kurprinz Friedrich August II. 1717 zur katholischen Kirche übergetreten war, blieb die Direktion bei Kursachsen, obgleich Kurbrandenburg darauf Anspruch machte, dessen Wahl Hannover und andre
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0872,
Deutschland (Geschichte 1648-1660. Ferdinand III., Leopold I.) |
Öffnen |
Länderkomplex, vor allem vereinigte aber Kurbrandenburg unter seiner Herrschaft ein großes Gebiet, welches im Westfälischen Frieden noch ansehnlich vermehrt worden war: die Marken, Hinterpommern mit Kammin, Magdeburg, Halberstadt, Minden, Ravensberg, Mark
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Frankfurter Attentatbis Frankfurter Schwarz |
Öffnen |
, welche auf dem Frankfurter Reichstag im März 1558 zwischen Kurpfalz, Kursachsen, Kurbrandenburg, Hessen, Pfalz-Zweibrücken und Württemberg abgeschlossen ward, worin die Beteiligten erklärten, an der Augsburgischen Konfession festhalten zu wollen, und den
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Grumbkowbis Grün |
Öffnen |
Händel (Jena 1868-70, 4 Bde.).
Grumbkow, Friedrich Wilhelm von, preuß. General, geb. 4. Okt. 1678 zu Berlin, Sohn des um die Organisation des Heerwesens hochverdienten kurbrandenburgischen Geheimrats Joachim Ernst v. G. (gest. 1690), machte schon
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Haläsabis Halberstadt (Fürstentum) |
Öffnen |
Westfälischen Frieden bis 1807 kurbrandenburg. Fürstentum im niedersächsischen Kreis, umfaßte mit der Grafschaft Regenstein, die 1671 dazu geschlagen wurde, einen Flächenraum von 1820 qkm mit 119,400 Einw. Das Fürstentum H. war aus dem gleichnamigen Bistum (s
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0322,
Heinrich (Haïti, Hessen, Kärnten, Kastilien) |
Öffnen |
Entscheidungskrieg zwischen Frankreich und Habsburg geben. Im jülich-klevischen Erbfolgestreit stellte er sich auf die Seite der Feinde des Kaisers, der possedierenden Fürsten von Kurbrandenburg und Pfalz-Neuburg, schloß eine Allianz mit Savoyen
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0229,
Johann (Anhalt, Böhmen, Brandenburg) |
Öffnen |
. 1571, ohne Erben zu hinterlassen, so daß die Neumark wieder an Kurbrandenburg fiel.
5) J. Georg, Kurfürst von Brandenburg, geb. 11. Sept. 1525, ältester Sohn des damaligen Kurprinzen, spätern Kurfürsten Joachim II., folgte demselben
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0231,
Johann (Hannover, Nassau, Österreich) |
Öffnen |
Moritzschloß an der Mündung des São Francisco und die Stadt Moritzstadt bei Pernambuco, erinnern in Brasilien an ihn. 1644 nach Holland zurückgekehrt, ward er zum Gouverneur von Wesel und General der Reiterei ernannt, trat 1647 in kurbrandenburgische
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Jute von Madrasbis Jutrebog |
Öffnen |
Magdeburg über. Mit diesem fiel J. 1680 an Kurbrandenburg. Hier fand 17. Dez. 1548 eine Zusammenkunft der Kurfürsten von Brandenburg und Sachsen, der auch Melanchthon und Agricola beiwohnten, über Annahme des Interim und 1611 Verhandlungen zwischen
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Kammergeschützbis Kammmuscheln |
Öffnen |
. Nachdem 1536 der damalige Bischof Erasmus Manteuffel v. Arnhausen sich der Reformation angeschlossen hatte, erfolgte 1648 die Umwandlung des Bistums K. in ein weltliches unmittelbares Reichsfürstentum, das an Kurbrandenburg fiel. Die ehemaligen
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Klettenbergbis Klettgau |
Öffnen |
und 1648 im Westfälischen Frieden an Kurbrandenburg. 1807 an Westfalen abgetreten, gehörte sie zum Distrikt Nordhausen des Harzdepartements; 1814 ward sie wieder preußisch. Mit Lohra bildet sie jetzt den preußischen Anteil der Grafschaft Hohnstein
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Konkordienbuchbis Konkret |
Öffnen |
gemacht. Kirchliche Anerkennung erhielt dieselbe in Kursachsen, Kurbrandenburg, Kurpfalz, 20 Herzogtümern, 24 Grafschaften und 35 Reichsstädten; verworfen dagegen wurde sie in Hessen, Zweibrücken, Anhalt, Pommern, Holstein, Dänemark, Schweden
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Kvičalabis Kyaw |
Öffnen |
Rittergut Oberstrahwalde bei Herrnhut, trat 1670 als Gemeiner in kurbrandenburgische Kriegsdienste und machte die Kriege unter dem Großen Kurfürsten und Friedrich III. bis 1690 mit. Er ward langsam befördert, trat wegen eines Duells
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0058,
Magdeburg (Herzogtum, Burggrafschaft, Stadt) |
Öffnen |
archiepiscopatus Magdeburgensis" (hrsg. von v. Mülverstedt, Magdeb. 1877-86, Bd. 1-3); Großfeld, De archiepiscopatus Magdeburgensis originibus (Münst. 1856); Opel, Die Vereinigung des Herzogtums M. mit Kurbrandenburg (Halle 1880).
[Burggrafschaft
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0060,
Magdeburg (Geschichte der Stadt) |
Öffnen |
Erzstift dem Haus Kurbrandenburg für den Fall des Todes des damaligen Administrators August von Sachsen, der aber erst 1680 erfolgte, abgetreten. Lange sträubte sich M., dem Kurfürsten von Brandenburg zu huldigen, mußte aber schließlich im Vergleich
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0868,
Müller (Musiker, Verschiedene) |
Öffnen |
Genius er wurde, die Zeitschrift "Phöbus" heraus. Durch den Krieg vertrieben, kehrte er nach Berlin zurück. Er verfaßte hier, nachdem sein Gesuch um Anstellung vom Staatskanzler v. Hardenberg zurückgewiesen worden, namens der kurbrandenburgischen
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Oberriexingenbis Obertribunal |
Öffnen |
, in Süddeutschland s. v. w. Rahm.
Obersachsen (obersächsischer Kreis), einer der zehn Kreise des ehemaligen Deutschen Reichs, der erst 1512 errichtet wurde, umfaßte folgende Lande: Kursachsen, Kurbrandenburg, Anhalt, Thüringen mit dem Eichsfeld und Pommern, bis zu
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0217,
Pommern (Geschichte) |
Öffnen |
. in langwierige Streitigkeiten mit Kurbrandenburg, das als Lehnsherr Anspruch auf diese Erbschaft machte, bis es Albrecht Achilles nach kurzem Krieg im Vertrag von Prenzlau 1479 gelang, die Anerkennung der Lehnshoheit zu erzwingen. Erichs II. Nachfolger
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Primizbis Primulaceen |
Öffnen |
die Kurwürde verbunden war, festgesetzt, später und zwar zuerst 1473 in Kurbrandenburg auf die übrigen Lande der Kurfürsten, dann überhaupt auf die deutschen Fürstenhäuser ausgedehnt. Sie bildet dermalen für die monarchischen Staaten die Regel, und zwar
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Sayousbis Scaliger |
Öffnen |
Hohensteinschen Herrschaften Lohra und Klettenberg (s. Hohnstein 1), mit denen 1649 der Sohn des Stifters dieser Linie, Johann, von Kurbrandenburg belehnt ward, die jedoch 1699 von Brandenburg wieder eingezogen wurden. Auch diese Linie hatte teil an
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0695,
Schwarzenberg |
Öffnen |
, selbst nach der Kurwürde gestrebt und deshalb dem Kurprinzen Friedrich Wilhelm nach dem Leben getrachtet habe, unbegründet (vgl. Cosmar, Beiträge zur Untersuchung der gegen den kurbrandenburgischen Geheimen Rat Grafen Adam von S. erhobenen
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0541,
Taubstummenanstalten und Taubstummenunterricht |
Öffnen |
unterrichtete gleichzeitig der kurbrandenburgische Hofprediger Joachim Pascha (gest. 1578) mit Erfolg seine taubstumme Tochter. Zahlreicher treten ähnliche Leistungen im 18. Jahrh. hervor, in dessen zweiter Hälfte zuerst geordnete Anstalten für den Unterricht
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Beerweinebis Beethoven |
Öffnen |
. Jahrh., Reste alter Befestigungen; ferner eine bedeutende Stärkefabrik, sowie Dampfmahl- und Schneidemühle. Die Herrschaft B. wurde 1368 durch Karl IV. Böhmen unterworfen und kam 1558 an Kurbrandenburg.
Beeskow-Storkow, Kreis (Landratsamt in Beeskow
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Beichtgeheimnisbis Beiderwand |
Öffnen |
645
Beichtgeheimnis - Beiderwand
kanten freie Wahl zwischen der Privatbeichte und der allgemeinen B. In Kurbrandenburg geschah ähnliches infolge des Auftretens des Berliner Predigers Schade, eines Anhängers von Spener (1696). Seit Mitte des 18
|
||
2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Burg (in der Jägersprache)bis Burgas |
Öffnen |
, Wollwäscherei, 10 Bierbrauereien und Dampfsägewerke. B., urkundlich schon im 10. Jahrh. erwähnt, gehörte zum Erzstift Magdeburg, kam im Prager Frieden 1635 an Kursachsen, 1688 an Kurbrandenburg. - Vgl. Wolter, Mitteilungen aus der Geschichte der Stadt
|
||
2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Bütschlibis Butter |
Öffnen |
als Lehn der pommerschen Herzöge unter poln. Oberherrschaft, 1657 als freies Mannlehn an Kurbrandenburg. Polen verzichtete 1772 auf die Oberlehnsherrlichkeit über B.
Bütschli, Otto, Zoolog, geb. 3. Mai 1848 zu Frankfurt a. M., studierte an
|
||
2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Corpusculabis Corpus juris |
Öffnen |
von Kursachsen
zur kath. Kirche, von Kurbrandenburg. - Vgl.
Frantz, Das kath. Direktorium des Ooi-puL Nvan-
ßsliooruw (Marb. 1880).
vorpus lnsoriptionnin, s. Epigraphik.
|
||
2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0179,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1556-1648) |
Öffnen |
und Papst. Durch seine franz. und türk. Feldzüge gehindert, mußte Karl es geschehen lassen, daß die Schmalkaldener den eifrigsten kath. Fürsten, Heinrich den Jüngern von Braunschweig, verjagten, daß auch in Kurbrandenburg, dem albertinischen Sachsen
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Greif (Martin)bis Greiffenberg |
Öffnen |
, Rüben- und Cichorienbau, Molkerei, Vieh-
zucht, Fifchcrei und Schiffahrt; Ausfuhr von Vieh
nach Berlin, Getreide und Obst nach Stettin. G. ist
seit 1254 Stadt und kam 1679 an Kurbrandenburg.
Greifenklauen, in den Kirchenschätzen Tier-
börner
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Heinrich V. (König von Frankreich)bis Heinrich (Markgraf von Meißen) |
Öffnen |
rastlos und setzte schließlich diese Macht beim Ausbruche des Jülichschen Erbfolgestreites, worin er Kurbrandenburg
und Pfalz-Neuburg unterstützen wollte, gegen den Hauptfeind in Bewegung. Die Königin sollte während des Krieges
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Henleinbis Henneberg (Grafschaft) |
Öffnen |
seiner Zeit. Er diente schon unter König Albrecht dem Reiche, war 1308 Bevollmächtigter Kurbrandenburgs und Kursachsens bei der neuen Königswahl, wurde von Heinrich VII. nebst dem Erzbischof Peter von Mainz mit der Verwaltung Böhmens betraut und bewährte
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0277,
Hohenzollern (Friedr. Wilh. Konst., Fürst von Hohenzollern-Hechingen) |
Öffnen |
von 9 Geuiertmeilen.
Mit Kurbrandenburg bez. Preußen und den Mark-
grafen von Bayreuth und Ansbach waren schon
1695 und 1707 Erbverträge geschlossen worden, die
gleich der Erbfolgeordnung von 1575 in das Fa-
milienstatut vom 24. Jan. 1821
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Konkrementbis Konkurrenz |
Öffnen |
ist das strengste schulgerechte Luthertum. Aber die Absicht, alle luth. Landeskirchen unter der Fahne des neuen Symbols zu vereinigen, schlug fehl. Kirchliche Anerkennung erhielt diese Formel, zum Teil nicht für immer, in Kursachsen, Kurbrandenburg, in 20
|
||
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0405,
Preußen (Wappen. Orden. Litteratur zur Geographie, Statistik und Verfassung) |
Öffnen |
. 1618 an die Linie Kurbrandenburg (deren Landeswappen ein roter Adler in silbernem Felde war) überging, erhielt diese auch den schwarzen Adler im silbernen Schilde als Wappen P.s. Dieser Adler ist rot gezungt, mit goldenem Schnabel, goldenen Fängen
|
||
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Protestantisch-bischöfliche Kirche Nordamerikasbis Protestantismus |
Öffnen |
Kurbrandenburg, Landgraf Moritz von Hessen und mehrere Reichsstädte bei; ferner schloß die P. U. 1608 ein Bündnis auf 15 Jahre mit den Generalstaaten, ebenso 1612 einen Vertrag mit England, das sich zu einer Bundeshilfe verpflichtete, und trat 1613 auch
|
||
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Ravennaschlachtbis Rawlinson |
Öffnen |
-Cleveschen Erbfolgestreites 1666 endgültig an Kurbrandenburg fiel. R. hatte zur Hauptstadt Bielefeld und zerfiel außer dieser und der Stadt Herford in die Ämter Sparrenberg, R., Limberg und Vlotho. Die Grafschaft entspricht den jetzigen Kreisen
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0438,
Schiffahrt |
Öffnen |
segelnden Kauffahrer wurden durch Convoifregatten gegen Seeräuber und Kaper gedeckt. Über die kurbrandenburgische S. s. Deutsches Heerwesen (Bd. 5, S. 71 a). Großen Schaden that der S. während des 17. und 18. Jahrh. die Kaperei; entschlossene
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Zinnabis Zinngußwaren |
Öffnen |
. Besitzungen beseitigte. Auch wurde daselbst 1667 zwischen Kursachsen und Kurbrandenburg der sog. Zinnaische Münzfuß vereinbart, der aber nur für kurze Zeit Geltung hatte.
Zinnaischer Münzfuß, s. Zinna und Münzfuß.
Zinnasche, die nichtmetallische graue
|
||
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0330,
Postwesen |
Öffnen |
vom 20. Dez. 1659, die Reichsposten ungehindert durch seine Staaten gehen zu lassen, beantwortete der Kurfürst mit einer energisch abgefaßten Note, die für alle Zeiten gegen die Taxissche Post Protest einlegte. Seitdem wurde Kurbrandenburg nicht mehr
|