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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Kyburgbis Kyffhäusergebirge |
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857
Kyburg - Kyffhäusergebirge
soll, galten die Korybanten, Kureten und idäischen
Daktylen, als ihr Liebling der schöne Jüngling Attis
(s. d.); anch die Kabiren stehen in Beziehung zu
ihrem Kult. Durch Vermittelung der griech. Kolo-
nien
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49% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Kyaxaresbis Kyffhäuser |
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Griechen mit Rhea (s. d.) identifiziert.
Kyburg, 1) Dorf im schweizer. Kanton Zürich, mit 386 Einw. und dem wohlerhaltenen, sehr ansehnlichen Schloß K. (680 m ü. M.), welches, 4 km von Winterthur entfernt, auf einer Anhöhe in einer romantischen Gegend
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0987,
Habsburg |
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der Besitzverhältnisse meist zu den Gebieten der Schweiz herangezogen.
Die ältere habsburgische Linie, die 1273 mit Rudolf I., Albrechts des Weisen und einer Gräfin von Kyburg Sohn (geb. 1218), zu ihrer Weltstellung gelangte und ihre Entwickelung später
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Rudistenkalkbis Rudolf |
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von Rheinfelden zum Gegenkönig (Leipz. 1870).
2) R. I. von Habsburg, ältester Sohn des Grafen Albrecht IV. von Habsburg und der Hedwig von Kyburg, geb. 1. Mai 1218 auf Schloß Limburg im Breisgau, begleitete 1241 seinen Paten, den Kaiser Friedrich II., nach
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Habilbis Habsburg |
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mit Heilwigis, Gräfin von Kyburg, Tochter des Grafen Ulrich von Kyburg. Aus dieser Verbindung stammt Rudolf Ⅰ., geb. 1. Mai 1218, der Begründer des Kaisergeschlechts H., der 1. Okt. 1273 durch Wahl der Kurfürsten den deutschen Thron bestieg
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0093,
Geographie: Italien |
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81
Geographie: Italien.
Monthey
Saint-Maurice 2)
Saxon
Siders
Sion
Sitten, s. Sion
Viesch
Visp
Zermatt, s. Visp
Zürich
Zürich (Stadt)
Andelfingen
Bülach
Gyrenbad
Horgen
Küßnacht
Kyburg
Laufen 4)
Nidelbad
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Hartscherbis Schützen |
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Handwerks ein Schmied gewesen sei, der durch dieses Handwerk sein Brod erworben habe. Aber das ist wahr, daß alle Männer dieser Familie zum Schmieden veranlagt gewesen sind. So hatte zu meiner Zeit Oswald 2) Schmid, der Vogt der Grafschaft Kyburg, fünf
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0129,
Von den Klöstern Medingen und Medlingen |
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, obgleich beide in einem Teile von Bayern sind, deshalb weil in beiden Klöstern viele Töchter von Ulmern leben und gewissermaßen regieren.
Medingen, ein stattliches, altes Kloster der Mägde Christi, ist von den edlen Grafen von Dilingen, Kyburg
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Burgbis Bürgel |
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und von Berchtold V. um 1190 mit Mauern versehen und mit Stadtrecht begabt. Nach dem Aussterben der Zähringer 1218 ging es an die Grafen von Kyburg über, welche es zur Hauptstadt ihres Gebiets erhoben und vergrößerten, indem sie 1300 den Weiler
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Ernstbis Ernstthal |
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letzterer Erbansprüche auf Burgund, die Konrad nicht anerkennen wollte; doch mußte sich E. 1025 dem Kaiser unterwerfen und nach Italien folgen. Zum zweitenmal empörte er sich 1027 in Verbindung mit den Grafen Welf II. von Bayern, Werner von Kyburg u
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0017,
Solothurn (Kanton und Stadt) |
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nicht als König anerkannte. Ein Versuch des verarmten Grafen Rudolf von Kyburg, sich der Stadt durch Verrat zu bemächtigen, wurde glücklich vereitelt (Solothurner Mordnacht, vom 10. zum 11. Nov. 1382) u. führte zu dem Kyburger Krieg, in welchem Bern
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Breisacher Kanalbis Breite |
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. 1218 kam der B. teils an die Markgrafen von Baden, teils an die Schwäger Bertholds V., die Grafen von Kyburg und Urach. Durch die Erbtochter des letzten Grafen von Kyburg, Hedwig, die Gemahlin des Grafen von Habsburg und nachherigen Kaisers Rudolf I
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Diesisbis Diesterweg |
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, wurde D. 1178 von den Grafen von Kyburg
mit Mauer und Graben befestigt, kam 1264 beim
Erlöschen des Kyburgischen Mannsstammes an
Zabsburg-Österreich, wurde diesem 1460 durch die
Eidgenossen entrissen und blieb seither bei der Eid
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Johann Kasimir (Herzog vou Sachsen-Coburg)bis Johann (von Schwaben) |
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Rudolf,
ein Sohn König Rudolfs I. von Habsburg, war
über die österr. Stammlinie mitbelehnt,' seiner
Mutter Agnes aber, einer böhm. Königstochter,
war die Graffchaft Kyburg besonders verschrieben,
und ihm nach Wenzels III. Tode ihre Näherrechte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0733,
Schweiz (Ältere Geschichte bis 1793) |
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Österreich seine Besitzungen zu erweitern und der Ausbreitung der Eidgenossenschaft entgegenzuwirken; aber ohne Erfolg, denn im Kyburger Kriege (1382-84) wurden die mit Österreich eng verknüpften Grafen von Neu-Kyburg gezwungen, ihre meisten Besitzungen an
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Winterstettenbis Wintzingerode |
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der anmutigen, mit Villen und Landhäusern übersäten Umgegend sind die Kyburg (s. d.), das Schloß Mörsburg, Hoch-Wülflingen und das Dorf Ober-Winterthur, das an der Stelle der röm.-helvet. Stadt Vitodurum steht. – Die Stadt W. ist eine Gründung des
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Hegnerbis Heher |
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. 7. Febr. 1759 zu Winterthur, studierte zu Straßburg Medizin, ward nach einer Reise durch
Deutschland Landschreiber der Grafschaft Kyburg, 1798 Appellationsrat in Zürich, 1805 Senator zu Winterthur und starb daselbst 3. Jan
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Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0008,
Register |
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, 9te Zunft 93
Kupferschmiede, 4te Zunft. 92
Kyburg, Grafen v 113
Kyrchberg, Kirchberg, Graf Philipp 40, 89, Grafen Otto u. Hartmann 117 ff., Grafschaft. 97, 101
Kyrchen, Ecclesiapolis, Kirchheim u. T 76, 102, 113
Laboratorium, s. Steinhütt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0769,
Bern (Stadt; Geschichte der Stadt und des Kantons) |
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. vom 17. Mai d. J. als eine Fälschung aus späterer Zeit erwiesen worden ist. Um den Nachstellungen der mächtigen Grafen von Kyburg zu entgehen, welche die schweizerischen Allodien der Zähringer geerbt hatten, begab sie sich 1255 in ein
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Breislakbis Breitenfeld |
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381
Breislak - Breitenfeld.
burg und Urach. Durch die Erbtochter des letzten Grafen von Kyburg, Hedwig, die Gemahlin König Rudolfs von Habsburg, kam ein Teil des Breisgaus an das habsburgische Haus. Dieses kaufte 1340 von dem Grafen von Urach
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Diespiterbis Diesterweg |
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erwähnt, ward 1260 Stadt, kam nach dem Aussterben der kyburgischen Grafen an Österreich, bildete seit 1460 eine kleine Republik unter dem Schutz der acht alten Orte und Schaffhausens und wurde 1798 mit dem Kanton Thurgau vereinigt. In der Nähe von D
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Dillensbis Dillon |
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erster Hugbald (gest. 909) erscheint. Einer seiner Nachkommen, Hartmann I. (gest. 1121), erwarb durch Erbschaft die Grafschaft Kyburg und ist ein Vorfahr des Königs Rudolf von Habsburg. Graf Hartmann IV. von D. setzte 1258 seinen gleichnamigen Sohn
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0639,
Freiburg (in der Schweiz) |
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, wie die Schwesterstadt Bern, auf Reichs-, sondern auf zähringischem Allodialgrund lag, fiel sie nach dem Aussterben der Zähringer (1218) als Erbe an die Grafen von Kyburg. Die beiden Städte verbanden sich schon 1243 durch ein ewiges Bündnis; als jedoch F. 1277
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Hegesiasbis Hegner |
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Wirken nur allzubald ein Ende.
Hegner, Ulrich, schweizer. Schriftsteller, geb. 7. Febr. 1759 zu Winterthur, studierte in Straßburg Medizin, wurde aber nach seiner Rückkehr in die Heimat mit der Landschreiberei der Grafschaft Kyburg beauftragt. Im J
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0015,
Konrad (Kaiser und Könige von Deutschland) |
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Konrad des jüngern, seines Stiefsohns Ernst von Schwaben (s. Ernst 21), der sich in seinem Erbrecht auf Burgund verkürzt glaubte, und der Grafen Welf II. und Werner von Kyburg rasch unterdrückte, seine Anwartschaft auf Burgund durch einen neuen Vertrag
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Thuriibis Thüringen |
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. Gallen etc. zusammenschmolz. Nach dem Aussterben der Grafen von Kyburg, welche die Landgrafschaft T. besessen, kam dieselbe an Rudolf von Habsburg (1264). 1415 wurde infolge der Ächtung Herzog Friedrichs die hohe Gerichtsbarkeit über den T. an Konstanz
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Wintermonatbis Wintzingerode |
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. beschäftigen. - Der Ort begann als keltisch-römisches Vitudurum (Vitodurum), etwas oberhalb der Stelle, da, wo heute Ober-W. liegt. Als Besitzung der Grafen von Kyburg kam dann W. an das habsburgisch-österreichische Haus und wurde erst 1467 von diesem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Zahnschnittbis Zaimis |
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wurden eingezogen, die Eigengüter im Breisgau, in Schwaben und auf dem Schwarzwald fielen an den Grafen von Urach, die in der Schweiz an den Grafen von Kyburg, welcher, wie der Uracher, mit einer Schwester Bertolds vermählt war. Vgl. Schöpflin, Historia
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Zugarbeitbis Zugmesser |
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., aus einem Hof der Grafen von Kyburg entstanden, kam 1272 durch Kauf an die Habsburger, welche auch grundherrliche Rechte in Ägeri, Baar und Menzikon sowie die Vogtei über die vier Orte besaßen. Alle diese Rechte und Besitzungen machten das »Amt« Z
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0999,
Zürich (Geschichte) |
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mit Glück. Bald nachher erwarb sich Z. ein ansehnliches Gebiet, indem es kauf- und pfandweise die Vogteien am See, die Herrschaften Greifensee (1402), Grüningen (1408), Regensberg (1409), die Grafschaft Kyburg (1424), die Stadt Winterthur (1467
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Herophonbis Herwarth von Bittenfeld |
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. Regierungsbezirk Minden, Kreis Höxter, an der Driburger Aa, hat mehrere Mineralbrunnen und (1885) 456 Einw.
^ßertenftein, Wilhelm Friedrich, schweizer.
Staatsmann, geb. 1825 zu Kyburg im Kanton Zürich, studierte Forstwissenschaften auf den Akademien zu
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Baden-Badenbis Bader |
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, der, zuerst Sitz der Grafen von B., nacheinander in den Besitz der Grafen von Lenzburg, Kyburg und Habsburg überging. Die Eidgenossen eroberten l415 mit dem übrigen Aargau auch B., der Stein wurde verbrannt, die Stadt und Grafschaft kamen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0828,
Bern (Kanton und Stadt in der Schweiz) |
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oder das Bündnis der Stadt. Diese ergab sich 1255 den Grafen von Kyburg und Savoyen, erhielt aber 1267 ihre Freiheit wieder. Wegen Steuerverweigerung hatte B. 1288 zwei Belagerungen durch Rudolf von Habsburg zu bestehen; sein Sohn Rudolf schlug 1289 die Berner
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Burgaubis Burger (Adolf) |
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der Zähringer, 1217, kam B. an die Grafen von Kyburg und von diesen 1384 durch Kauf an Bern, dessen Landvögte bis 1798 als Schultheißen von B. den Vorsitz im Rate der Stadt führten. Von B. ging 1830 die Volksbewegung gegen das aristokratische Regiment
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Gibsonbis Gicht |
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von der Öffentlichkeit fern und unternahm größere Seefahrten auf seiner Jacht, an deren Bord er 25. Febr. 1884 an der alger. Küste starb.
Giburg, die Gattin Willehalms, s. Kyburg.
Gibus (frz., spr. schĭbüß), Gibushut, Klapp-Cylinderhut, benannt nach
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Kiang-subis Kiefer (anatomisch) |
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(s. d.).
Kiâtib (türk.), s. Kâtib .
Kibberg , s. Kyburg 2 .
Kibdelophān , Varietät des Titaneisenerzes (s. d
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Rudimentebis Rudolf I. (deutscher König) |
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Schwarzwaldes belohnt. Hierdurch gewann er die vorherrschende Macht im Breisgau und 1264 durch Beerbung der Grafen von Kyburg die Besitzungen von der Reuß bis zum Bodensee. Durch verschiedene Fehden und durch seine Vermählung mit Gertrude (als Königin Anna
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0732,
Schweiz (Ältere Geschichte bis 1798) |
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der Zähringer (1218) ging das Rektorat ein; die Städte Bern, Solothurn, Zürich und andere wurden reichsfrei, die Eigengüter der Zähringer aber fielen an die Kyburger. Schon längst hatten sich eine Reihe kleinerer weltlicher Herrschaften (unter den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Solothurn-Lebernbis Solowezk |
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1295 mit Bern verbündet, nahm S. an dessen Kämpfen gegen den österr.-burgund. Adel teil, erweiterte im 14. und 15. Jahrh. sein Gebiet durch Erwerbung mehrerer Herrschaften der Grafen von Kyburg, Thierstein u. a. und trat 1481 nach den Burgunderkriegen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Thummimbis Thünen |
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, Waisenhaus, Bezirks- und Bürgerspital, Amtsersparniskasse, Spar- und Leihkasse, Filiale der Kantonalbank, Gas- und Wasserwerk. Über der Stadt ein gewaltiger viereckiger Turm mit vier Ecktürmchen, Rest des 1182 erbauten Zähringen-Kyburger Schlosses
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Thurificatibis Thüringen |
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und Glatt bis zur Reuß als Zürichgau abgetrennt. Die Landgrafschaft T. kam an die Herzöge von Zähringen; dann (1098) an das Haus Kyburg. Seit 1264 besaß als dessen Erbe das Haus Habsburg den größten Teil des jetzigen T. 1417 wurde Landgericht
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Zugangbis Zügel |
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im spätern Mittelalter, wo es 1173 von den Grafen von Lenzburg an die Kyburger überging, 1264 an Habsburg-Österreich fiel und 1352 von den Eidgenossen besetzt und in den Bund aufgenommen wurde. Mit den Gemeinden Menzingen, Ägeri und Baar bildete
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1045,
Zürich (Stadt) |
Öffnen |
durch den Streit um das Erbe des Grafen Toggenburg den Eidgenossen entfremdet (der "alte Zürichkrieg") und mit Österreich verbunden, trat es 1450 wieder in den Bund zurück (s. Schweiz, Geschichte), erwarb durch Kauf 1452 die Grafschaft Kyburg und 1467
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Lenzburgbis Leo (byzant. Kaiser) |
Öffnen |
die Grafen von Kyburg, 1277 an Habsburg und 1415 an Bern, dessen Landvögte hier residierten, jetzt Privatbesitz; westlich gegenüber der Staufberg (521 m) mit alter Kirche.
Lenzen (lensen), bei schwerem Sturm vor dem Winde segeln, um sich vom Centrum des
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Frauendreißigstbis Frauenfrage |
Öffnen |
und Gymnasium. In der Nähe die Gebäude der verlassenen Kartause Ittingen. – F. wird als Stadt zuerst 1255 urkundlich erwähnt. Von den Grafen von Kyburg, denen die Landgrafschaft Thurgau gehörte, ging dieselbe 1264 an die Grafen von Habsburg über und blieb
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Herzog (Karl Jos. Benjamin)bis Herzogenburg |
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Landgrafschaft Klein-Burgund, die nach dem Erlöschen der Herzöge von Zähringen 1218 an die Grafen von Kyburg und 1406 an Bern fiel. 1653 wurde bei H. das Bauernheer von den Berner Truppen geschlagen.
Herzogenburg, Marktflecken in der österr
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