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Rang | Fundstelle | |
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71% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0031,
von Lackierwarenbis Lincoln-Rind |
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.
Legiertes Zinn , s.
Pewter .
Legierungen , s.
Silber (529, 532),
Zinn (639).
Leibwäsche , s
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Blattgoldbis Blattkäfer |
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. Parisergold oder
Franzgold wird entweder bloß mit Silber oder mit 1/20 Silber und 1/80 Kupfer legiert. Das rote Gold wird bloß mit
Kupfer legiert. Der Zain von 70 bis 140 g Gewicht wird mehreremal abwechselnd geglüht und kalt
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0703,
von Zinkbis Zinn |
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oder zwar fein gearbeitet, aber nicht zugleich vergoldet, versilbert, vernickelt oder verniert sind.
43. Zinn, auch mit Blei, Spießglanz oder Zink legiert, und Waren daraus:
a) rohes Zinn; Bruchzinn frei
b) gewalztes Zinn 3
c) grobe
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0129,
Skandinavische Küche |
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kalte rohe Milch nicht vertragen, so kocht man sie auf, würzt sie mit Zimmet, Vanille oder getrockneten Apfelsinenschalen und legiert sie mit einem Eigelb und etwas Kartoffelmehl. Auch gehackte Mandeln kann man dazu tun, ein paar bittere erübrigen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0675,
von Bleibis Droguerie-, Apotheker- und Farbewaren |
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, fallen unter Nr. 2 d 3.
3. Blei, auch mit Spießglanz, Zink oder Zinn legiert, und Waren daraus:
a) rohes Blei, Bruchblei; Blei-, Silber- und Goldglätte frei
b) gewalztes Blei; Buchdruckerschriften 3
c) grobe Bleiwaren, auch in Verbindung
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0702,
von Wollebis Zink |
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Nr. 41 d 5 oder 6.
42. Zink, auch mit Blei oder Zinn legiert, und Waren daraus:
Bemerkung. Andre, als die angegebenen Legierungen von Zink fallen unter Tarifnummer 19. Dasselbe gilt für die Tarifnummer 43 bezüglich der anderweiten Legierungen
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Goldlackbis Goldlegierungen |
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, Mischungen und Verbindungen von Gold mit andern Metallen. Gold wird durch Zusammenschmelzen mit andern Metallen meist härter, oft auch spröder. Nur mit Kupfer und Silber kann das für praktische Zwecke zu weiche reine Gold legiert werden, um ihm
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Legalbis Legaten |
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. Der Vermächtnisnehmer (Legatar) ist nämlich nicht "Erbe" des Vermächtnisgebers, er tritt nicht, wie dieser, in den Nachlaß ganz oder zu einem Quoteteil (½, ⅓, ¼ etc.) ein; er hat vielmehr nur einen Anspruch auf einen bestimmten Gegenstand, der ihm "legiert" wurde
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Münzverfälschungbis Münzwesen |
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der skandinavische vom 18. Dez. 1872 und 16. Okt. 1875. Vgl. Münzfuß.
Münzwährung, s. Währung.
Münzwardein, s. Wardein.
Münzwesen (hierzu Tafel "Münzwesen"). In allen zivilisierten Ländern bestehen die Münzen aus legiertem Gold oder Silber, aus Kupfer
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Raudenbis Rauhmaschine |
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. Asperifoliaceen.
Rauhe Alb, s. Jura (Deutscher).
Rauhe Mark, im Gegensatz zur feinen Mark, das Gewicht von 16 Lot legierten Silbers und 24 Karat legierten Goldes.
Rauheptingen (Eptingen), Badeort im schweizer. Kanton Baselland, 571 m ü. M
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Rhode-Islandbis Rhododendron |
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im Osmiumiridium, mit Gold legiert in Mexiko und wird aus den Platinrückständen gewonnen. Es ist grauweiß, strengflüssiger als Platin, sehr dehnbar und hämmerbar, spez. Gew. 12,1, Atomgew. 104,1, löst sich in Königswasser nur, wenn es mit Platin, Kupfer
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Silbis Silber |
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(Argentum) Ag, Metall, findet sich gediegen, drahtförmig, moosartig, gestrickt (s. Tafel "Mineralien und Gesteine", Fig. 8), in Platten, derb und eingesprengt, bisweilen in beträchtlicher Menge, wenn auch mit Gold, Kupfer und andern Metallen legiert
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0923,
Zinn (Gewinnung, Geschichtliches) |
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wird es viel mit Blei und Zink legiert und dient außerdem zur Darstellung von Zinnpräparaten für Färber etc., Musivgold, Zinnasche etc.
Z. spielte in prähistorischer Zeit sowohl für sich als, mit Kupfer legiert, als Bronze eine große Rolle
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0980,
Wald (hygienischer Einfluß) |
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966
Wald (hygienischer Einfluß)
gold (legiertes Metall) werden 2952, aus 1 kg Feingold demnach 3280 Kronen ausgebracht. Eine Krone würde demnach sein = 0,8506098 Reichsmark = 1,050135 Frank = 9,99 englische Pence. Die Ausprägung der Goldmünzen
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Schrötter (Leop., Ritter von Kristelli)bis Schubart (Christian Friedr. Daniel) |
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einer Münze. Das Schrot (frz. taille) ist das absolute Gewicht der aus mehr oder weniger stark legiertem Gold oder Silber bestehenden Münze (Rauhgewicht), und das Korn (frz. titre, aloi) giebt an, wie viel reines Edelmetall in der Gewichtseinheit des
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0986,
Zinn |
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sauren Laugen. Durch diese Arbeiten vermag man die Schliche sehr hoch zu konzentrieren, nicht aber von beigemengtem Wolframerz zu reinigen. Dieses Erz macht die Zinnschliche strengflüssig, und das darin enthaltene Metall, Wolfram, wirkt legiert mit Z
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0021,
von Anthrachinonbis Antimonbutter |
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und wird
vorzugsweise zur Bereitung von Letternmetall (mit Blei zusammen)
und von Britanniametall verwendet, ferner auch mit etwas
Kupfer legiert zu Achsenlagern für Lokomotiven und
Dampfmaschinen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0638,
Zinn |
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besonders dargestellt werden. Das Oxyd dient auch äußerlich zu austrocknender Wundsalbe, - Zoll: Zinkerz, Zinkmetall, auch mit Blei oder Zinn legiert, Zinkweiß und dergleichen Präparate sind zollfrei. Zinkplatten und -Bleche Nr. 42 b. Andre Waren
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0045,
von Haus- u. Zimmergartenbis Kabis |
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. Allerdings darf man beim Braten mit der Butter nicht sparen, schon wenige Tropfen Wasser, die man zugießt, machen das Fleisch trocken. Die Brühe, in der das Huhn gekocht ist, wird gewürzt, mit Mehl und Butter legiert und mit Eigelb abgezogen. Verquirlt man
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0206,
von Unknownbis Unknown |
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Fleischvogels wird gut durchgeseiht, 2 Eidotter geschlagen, mit dem Safte ½ Zitrone, Salz und Pfeffer, Englisch Gewürz und einigen Tropfen Maggi-Würze gemischt und auf dem Feuer sorgfältig legiert. Statt mit Bohnen kann man den Vogel mit gesottenen
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0374,
von Unknownbis Unknown |
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durchzusehen. (Ideal und Praxis.)
An F. W. in A. Spargelsuppe. 1 Löffel weiße Mehlschwitze löscht man mit 1½ l Spargelwasser ab und kocht eine dünnflüssige Suppe davon, legiert sie kurz vor dem Anrichten mit 1-2 Eigelb, einem Stückchen Butter und etwas
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0630,
von Unknownbis Unknown |
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Sieb geschüttet und über geröstete Brotwürfel angerichtet. (Kann auch mit einem Ei legiert werden.)
An Hausfr. in A. Reformlocher. Verlangen
Sie Prospekte mit Referenzen. Das wird für Sie das einzig Richtige sein. Uns wird der Kocher bestens
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Alma materbis Alma-Tadema |
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für 24 Karat fein Gold und 16 Altlot fein Silber = 233,855 g, jetzt für 500 g. Ist das Gold oder das Silber nicht fein, also legiert, so wird das Minus des Gehalts dem Gewicht abgerechnet, so daß der Preis auch bei dem schlechtesten Gold und Silber
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Aluminiumhydroxydbis Aluminiumlegierungen |
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dargestellt, dient als Beizmittel in der Färberei.
Aluminiumlegierungen, Verbindungen und Mischungen des Aluminiums mit andern Metallen. Das Aluminium legiert sich mit den meisten Metallen. Am wichtigsten sind die Kupferlegierungen; 1 Proz
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ärztliche Vereinebis As |
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oder ½ Unzen
sextula = 1/72 As oder ⅙ Unzen
1 As war nach Böckh = 327,45 g. Als Kupfermünze (zuerst unter Servius Tulius geprägt) wog 1 As ursprünglich 12 Unzen; thatsächlich aber hatten die Münzen nur 10 Unzen und waren stark mit Zinn und Blei legiert
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Bescharinbis Beschlag |
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) etc.
Beschicken, in der Metallurgie das Eintragen der Erze und der erforderlichen Zusätze, wie Flußmittel etc., in den Schmelzofen oder Schmelztiegel; auch s. v. w. legieren, daher beschicktes Pfund s. v. w. ein Pfund legiertes Metall (s
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Bleiglasbis Bleioxyd |
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und wird deshalb zu 0,3-0,8 Proz. bei der Schrotfabrikation zugesetzt. Bleikupferlegierungen sind zu Blechen und als Hartlot benutzt worden; das Blei nimmt beim Schmelzen um so mehr Kupfer auf, je heißer es ist. Mit Silber legiert sich Blei leicht, und wenn man
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Brisürenbis Britannien |
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der Lust läuft B. nicht leicht an, gegen Pflanzensäuren, z. B. Essig, verhält es sich wie reines Zinn, und auch am Rande der Flüssigkeit wird es nur sehr schwach angegriffen, so daß es für häusliche Zwecke vor dem mit Blei legierten Zinn entschieden den
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0460,
Bronze (Zusammensetzung, Verwendung) |
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, dem des stark mit Kupfer legierten Goldes ähnlicher; das Korn des Bruches nähert sich dem des Stahls, Elastizität, absolute Festigkeit und Härte werden bedeutend erhöht, das geschmolzene Metall ist sehr dünnflüssig und füllt die Form in ihren feinsten
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0105,
Draht |
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schmiedet einen gegossenen Stab dünn aus und zieht ihn dann auf einer Schleppzangenziehbank, zuletzt mit einer Zange aus freier Hand. Die Drähte aus legiertem Gold und Silber müssen während des Ziehens oft geglüht werden. In größerer Menge werden fast
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Gografbis Gold |
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), nächst Eisen und Aluminium das am weitesten verbreitete, meist aber in geringer Menge vorkommende Metall.
1) Vorkommen (mineralogisch und geologisch).
G. findet sich meist gediegen und dann fast immer legiert mit Silber, auch mit Eisen, Kupfer
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Gold, blaßgelbesbis Gold, Mannheimer |
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.
Gold, grünes, mit Silber legiertes Gold, s. Goldlegierungen.
Gold, Mannheimer, s. v. w. Similor.
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Gold, mosaischesbis Goldblume |
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484
Gold, mosaisches - Goldblume.
Gold, mosaisches, s. Chrysorin u. Zinnsulfide.
Gold, Nürnberger, sehr goldarme Kupferlegierung, s. Goldlegierungen.
Gold, rotes, mit Kupfer legiertes Gold, s. Goldlegierungen.
Goldafter
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Goldorfebis Goldschlägerei |
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verwandeln. Das Gold wird meist, das Silber stets ganz rein (nicht mit andern Metallen legiert) angewandt. Nur zu blaßgelbem Blattgold (Pariser Gold, Franzgold) versetzt man Feingold mit 1/16 Silber oder mit 1/20 Silber und 1/80 Kupfer. Man gießt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0495,
Goldschmiedekunst (Geschichtliches) |
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Tafel "Goldschmiedekunst"), die Verarbeitung der edlen Metalle zu allerlei Gegenständen des Schmuckes und der Zier. Die G. beschränkt sich nicht auf die Benutzung des Goldes, sondern verarbeitet auch Silber (beide Metalle nur legiert
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Karasu-Basarbis Karatheodori |
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das Gold, in Ostindien die Diamanten zu wiegen pflegte. Auch in Deutschland wurden die Feinheitsgrade des legierten Goldes bis auf die neueste Zeit nach Karaten, d. h. Vierundzwanzigsteln, bestimmt. Eine Goldmünze, welche 18 K. hielt, war demnach
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0320,
Kupfer (Raffination des Schwarzkupfers) |
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sie in metallischem Zustand mit letzterm legiert sind. Eine solche Legierung wird erzeugt, wenn man dem Metallbad durch zu langes Polen allen Sauerstoff entzieht. Neuerdings setzt man während des Polens dem K. etwa 1/100 Phosphorkupfer (mit etwa 7 Proz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0386,
Lackarbeiten (orientalische) |
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Anstrich mit Transparentlack, Verzierung durch Gold- oder Silberpulver und zuletzt die Politur. Die Farbe des Goldes wird dadurch nüanciert, daß man es mit grünlichem Lack überzieht, oder daß man es mit Silber legiert, wodurch es ebenfalls grünlich
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Losurteilbis Lot |
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- und Münzgewicht, = 1/16 Mark, endlich das hauptsächlichste Probiergewicht für verarbeitetes, legiertes Silber und bezeichnete als solches 1/16, wonach eine zwölflötige Silberlegierung 12/16 = ¾ des Gewichts Silber und 4/16 = ¼ andres Metall (Kupfer) enthielt. Man
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0260,
Mark (Grenze etc., deutsche Grafschaft, Fluß, Personenname) |
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260
Mark (Grenze etc., deutsche Grafschaft, Fluß, Personenname).
ist eine M. reinen, unvermischten Goldes oder Silbers, die rauhe M. eine M. legierten Edelmetalls. Bei der letztern wird der verschiedenartige Markteil des Edelmetalls
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Osmerusbis Osnabrück |
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Bereicherung durch Unterschleife und Bestechung mißbrauchte.
Osmerus, Stint.
Osmĭum Os, eins der Platinmetalle, findet sich gemeinschaftlich mit Platin, namentlich legiert mit Iridium (als Osmiumiridium), und wird aus den sogen. Platinrückständen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Platinatypiebis Platinchlorid |
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etwa 1780°), absorbiert dabei Sauerstoff, erstarrt unter Spratzen (weshalb das gegossene P. noch unter dem Hammer verdichtet werden muß), ist nur löslich in Königswasser und, wenn es mit einem in Salpetersäure löslichen Metall legiert ist, mehr
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Prizzibis Probität |
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der gesetzlichen Vorschrift oder nach einer gebräuchlichen Norm legierte Gold oder Silber. Vgl. Goldlegierungen, Silberlegierungen.
Probejahr, in klösterlichen Vereinen s. v. w. Noviziat (s. d.); dann das Jahr, welches hier und da neu angestellte Beamte
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Pyritzbis Pyromanie |
Öffnen |
und Gastein Kurhäuser für sieche Krieger, zu Erlau ein Dorfschullehrerseminar und legierte zur Ausschmückung des Doms zu Erlau 10,000 Gulden. Er starb 2. Dez. 1847 in Wien. Seine Hauptdichtungen, meist in dem reizend gelegenen Kloster Lilienfeld
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Quebrachobis Quecksilber |
Öffnen |
, in Kärnten, Krain, Tirol, Böhmen, Ungarn, Spanien, Kalifornien, Mexiko, Peru, China und Australien; außerdem mit Silber oder Gold legiert als Amalgam, mit Chlor verbunden als Quecksilberhornerz, in gewissen Fahlerzen, am häufigsten mit Schwefel verbunden
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0971,
Silber (Geschichtliches, Gesamtproduktion) |
Öffnen |
; im übrigen wird zu Münzen, Schmuckwaren etc. legiertes S. verarbeitet, und aus diesem bereitet man zahlreiche Präparate für die Photographie und Medizin, zum Versilbern von Metall und Glas (Silberspiegel), zu Glas- und Porzellanfarben etc.
[Geschichtliches
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Silberjodidbis Silbermann |
Öffnen |
und Mischungen des Silbers mit andern Metallen. Silber legiert sich leicht mit den meisten Metallen. Am wichtigsten sind die Silberkupferlegierungen, welche allgemein statt des reinen Silbers verarbeitet werden, da das reine Silber zu weich ist. Zur
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Silberne Hochzeitbis Silcher |
Öffnen |
. Silberglanz.
Silberseife, s. Metallseife.
Silberstahl, mit 0,1 Proz. Silber legierter Stahl.
Silberstein, August, Dichter und Schriftsteller, geb. 5. Juli 1827 zu Ofen, besuchte das Gymnasium daselbst, kam aber nach dem frühzeitigen Tod seines
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Vergolderwachsbis Verhärtung |
Öffnen |
der Feuervergoldung, scheint aber im ganzen etwas weniger fest zu haften. Kupfer, Messing, Tombak, Bronze, Neusilber, Zinn, Zink, Guß- und Schmiedeeisen, Stahl, Silber, Platin, auch legiertes Gold lassen sich galvanisch sehr schön vergolden. Bei
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Warenlagerbis Warmbrunn |
Öffnen |
Bewurzelung abgeschlossen waren.
Warmbier, gekochtes, nicht bitteres Bier, mit Zimt, Zitronenschale, Zucker, mit Eidotter und Rahm legiert und möglichst schaumig geschlagen. Zusatz von etwas Rum, Kognak oder Arrak macht das Getränk stärker
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Zinnlotbis Zinnsäure |
Öffnen |
. Derartige Legierungen bilden das Britanniametall, Antifriktionsmetall und Lagermetall (Weißguß). Über Zinnbleiwismutlegierungen s. Wismutlegierungen. Zinn, mit kleinen Mengen Kupfer, Antimon, Wismut, legiert bildet das Kompositionsmetall, welches zu Löffeln
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Pflegerbis Pflichtexemplar |
Öffnen |
Patent Franz' I. vom 8. Dez. 1537 bei Strafe der Konfiskation auferlegt worden, gleichfalls ohne Unterscheidung von privi. legierten und nichtprivilegierten Büchern. In Preußen ward zuerst 1699 auf Antrag der Bibliothek zu Berlin bestimmt
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Platyknemiebis Polarexpeditionen |
Öffnen |
Golde an der Berührungsstelle vollkommen legiert ist, so daß eine Trennung der Metalle niemals vorkommen kann. Derartiges Blech dient auch zu Tiegeln und Schalen, die wegen ihrer größern Festigkeit den Vorzug vor den in Laboratorien bisweilen benutzten
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Aichmaßbis Aidé |
Öffnen |
zunächst mit Zink legiert, da geschmolzenes Zink bis zu 5 Proz. Schmiedeeisen oder 9 Proz. Ferromangan auflöst. Die Lösung wird
dem Kupfer zugesetzt.
Aichordnung , s. Aichen .
Aichung , s. Aichen .
Aichungsnormale , s
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Christian IV. (König von Dänemark)bis Christian VII. (König von Dänemark) |
Öffnen |
suchte er zu schwächen, indem er neue reich privi-
legierte Grafschaften und Baronien errichtete, die
großenteils in deutsche Hände gelangten. Seit dem
Sturze seines tüchtigen Ministers Grissenfeldt (Schu-
macher, s. d.) führte C. die Regierung
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0420,
Donau |
Öffnen |
);
Wolfbauer, Die D. und ihre volkswirtschaftliche Be-
deutung (Wien 1880); Denkschrift der Ersten Privi-
legierten Donau-Dampfschisfahrtsgefellschaft (ebd.
1881); Götz, Das Donaugebiet, mit Rücksicht auf
seine Wasserstraßen nach den Zauptgesichtspunkten
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Goldlahnbis Goldleisten |
Öffnen |
von 900 (Toleranz, d. h. zulässiger Fehler,
0, 002 ) aus 1000 g Feingold 2790 M. oder aus 1000 g legiertem Gold 2511 M. geprägt: 2500 M. in Kronen (10 M.) oder
Doppelkronen (20M.) wiegen 995, 5 g. 155 Zwanzigfranksstücke wiegen genau 1 kg
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0143,
Goldwaren |
Öffnen |
141 Goldwaren
dern Metalls und zwar mit Silber oder Kupfer legiert. Selbst die bessern Goldarbeiten (Ketten, Ringe, Brochen, Armbänder, Nadeln mit und ohne
Edelsteine und Perlen) bestehen nur aus 14–18- bis höchstens 20karätigem Gold, d. h. da
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Iridaea edulisbis Iris (botanisch) |
Öffnen |
Farbe ist weiß, zwischen der des Silbers und des Zinns. In allen Säuren, selbst in Königswasser ist es unlöslich. Mit Platin legiert es sich leicht. Die Iridiumplatinlegierung zeichnet sich durch dieselbe Widerstandsfähigkeit gegen einwirkende
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0087,
Münze |
Öffnen |
von Kupferchlorid oder Goldbromid, wobei
sich solche Chlor- oder Bromverbindungen der schäd-
lichen Metalle bilden, die sich bei der betreffenden
hohen Temperatur verflüchtigen. Kupfermünzen
werden mit Zinn und etwas Zink legiert, da diese
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Numerosbis Numismatik |
Öffnen |
der
kleinasiat. Griechenstädte scheinen jedenfalls mit der Prägung in Gold und Elektron, einem stark mit Silber legierten Gold, vorangegangen zu sein. Auf dem
Festlande war Ägina die älteste Prägstätte und schlug Silber. Silberwährung ist auch
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Obbis Obduktion |
Öffnen |
,
mit Silber legiert und nur zu Ehrengeschenken be-
stimmt: der Kioho-Oban ^ 329,88 M., der Schin-
Oban ^ 122,45M.,derKempogori-Oban ^ 80,60 M.
Oban (spr. ohben), Stadt an der Westküste der
schott. Grafschaft Argyll, an einer Bucht des Firth
of
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Prinzenkronenbis Prioritätsaktien |
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, in Frankreich privi-
legierte Aktien (actioiiL pi-ivilL^Lä), Aktien,
denen gegenüber den übrigen Aktien ein Vorzug
eingeräumt ist, gewöhnlich nach der Richtung, daß
sie aus dem Reingewinn eine Dividende bis zu einem
bestimmten Betrage erhalten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Regenbogenquarzbis Regenmesser |
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, ferner Einträufelung von Cocaïnlösungen in das Auge und subcutane Morphiumeinspritzungen in die Schläfe.
Regenbogenquarz, Mineral, s. Iris.
Regenbogenschüsselchen (Guttae iridis), kleine, aber ziemlich dicke, meist aus mit Silber legiertem, seltener
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Zinnherdbis Zinnoxyd |
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), Sargbeschläge, Schriftzeichen (s. Schriftgießerei), Maschinenteile (s. Antifriktionsmetall). Manche Gegenstände, welche in frühern Zeiten ans Zinn gegossen wurden, fertigt man jetzt aus Blechen des mit etwas Antimon legierten Zinns (Britanniametall, s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0301,
von Kunstwollebis Kupfer |
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hart und federnd, nimmt aber immer wieder seine ursprüngliche Weiche an, wenn es geglüht und in Wasser abgelöscht wird. Das K. legiert sich leicht mit allen Metallen, Eisen ausgenommen, und bildet damit gleichsam neue besonders geartete Metalle, deren
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0420,
von Pettinetbis Pfeffer |
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.; ungemusterter Nr. 30 e Anm.; leinener Nr. 22 h; baumwollner Nr. 2 d 1, 3 und 5, bzw. 2 d 4 als Gardinenstoff. Fertige Gegenstände des Putzwarenhandels werden gem. Tarif Nr. 18 verzollt.
Pewter heißt in England legiertes Zinn, Hart
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0532,
Silber |
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1866 dagegen 0,835, wie die belgischen, italienischen und schweizerischen. Das englische Standardsilber enthält auf 12⅓ S. 1 Kupfer, ist also in Tausendteln ausgedrückt 0,925. Die Münzen aus älteren Zeiten sind meistens nicht legiert, und auch unsre
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0640,
von Zirkonbis Zitronen |
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, Spießglanz oder Zink legiert, altes Bruchzinn und Zinnpräparate zollfrei. Zinnplatten, sowie Zinnwaren s. Tarif Nr. 43 b, c, d. Legierungen von Z. mit andern als den vorstehend genannten unedlen Metallen gehören der Tarifnummer 19 an.
Zirkon (Hyacinth
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Lüstenbis Maacha |
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, 34. 35. 5 Mos. 9, 22.
Lustig
Angenehm; was man gern ansieht.
Bäume lustig anzusehen, i Mos. L, 9. (Deren Ansehen schon
«ine Legiert»« darnach erweckte, 1 Mos. 3, 6.) Demnach soll die Stadt GOttes sein lustig (glückselig) bleiben lc.,
Ps. 46
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Zinnabis Zinngußwaren |
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Zinn. In den meisten Fällen legiert man es mit kleinern oder größern Mengen Blei. Dieses ist nicht nur erheblich billiger, sondern verleiht auch dem Zinn eine größere Härte. In Gegenständen aber, welche mit Speisen oder Getränken in Berührung kommen
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