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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Lindbladbis Linde (Baum) |
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800
Lindblad - Linde (Baum).
zen walteten auch noch in den "Litterarischen Rücksichtslosigkeiten" (1.-3. Aufl., Leipz. 1871), welcher Schrift die "Modernen Märchen für große Kinder" (das. 1870), satirische Briefe über die französischen
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62% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Lindau (Rudolf)bis Linde (Baum) |
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183
Lindau (Rudolf) - Linde (Baum)
1894) u. a.; als Teile eines größern Romancyklus "Der Zug nach dem Westen" (Stuttg. 1886; 8. Aufl. 1895), "Arme Mädchen" (5. Aufl., ebd. 1887), "Spitzen" (1888; 5. Aufl. 1890), "Hängendes Moos" (3. Tausend
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0801,
Linde (Personenname) |
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und rundlicher Frucht, wird wie die beiden vorigen Arten vielfach als Zierbaum angepflanzt. Die Linden sind sehr raschwüchsig und lassen sich selbst als große Bäume sehr gut verpflanzen. Sie ertragen auch das Zurückschneiden oder Kappen und treiben
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0507,
Baum |
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niederwachsen, eine feste, vererbbare Eigentümlichkeit gewisser echter Varietäten. Die bekannteste trauernde Varietät ist die Traueresche; doch hat man auch von vielen andern Bäumen Trauerbäume, so z. B. von den Ulmen, Linden etc. - Auch in der Wurzelbildung
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Baumrindebis Baumsatz |
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neugepflanzter Bäume dürfen im Frühjahr wohl ausgelichtet, aber die zurückbleibenden nicht gekürzt werden. Wiederholtes Gießen und Bespritzen im Lauf des nächsten Sommers wirkt sehr günstig. Linde, Eiche, Ahorn, Pappel, Esche u. a. lassen sich in ziemlich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Baumbis Baumannshöhle |
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die laubwechselnden Bäume vorherrschend. Eichen- und Buchenwälder, Linden, Ulmen, Eschen, Pappeln, Weiden sind hier charakteristisch. Und obgleich auch hier bereits Nadelhölzer in zusammenhängenden Waldungen auftreten, werden dieselben doch erst
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0508,
Baum |
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508
Baum.
weder auch zu beträchtlicher Tiefe in schiefer Richtung in den Boden, wie z. B. bei der Linde, oder sie halten sich nur oberflächlich und streichen dabei oft weit im Umkreis aus, wie bei den Pappelarten. Überdies erzeugt immer
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Bauerbis Baum |
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130
Bauer Baum.
§. 4. IV) Einer Person oder Sache Zustand verbessern, vergnügter, herrlicher machen; mit geistlichen und leiblichen Gütern begnadigen und segnen, Jer. 24, 6. c. 42, 10. c. 45, 4.
Siehe, wenn er zerbricht, so hilft kein Bauen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0753,
Berlin (Stadtteile, Brücken, Straßen, Plätze, öffentliche Anlagen) |
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Thor, welches von den Linden zur Chaussee nach Charlottenburg führt. Es wurde unter Friedrich Wilhelm II. von Langhans nach dem Vorbilde der Propyläen zu Athen 1789-93 errichtet, hat eine Breite von 62,5 m bei 20 m Höhe und besteht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0307a,
Stettin (Doppelseitige Farbkarte). |
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307a
STETTIN.
Albrecht-Straße
Arndt-Platz
Arndt-Straße
Artillerie-Kaserne
Artillerie-Straße
Artillerie-Zeughaus
Augusta-Straße
Bäckerberg-Straße
Badeanstalt
Bahnhof
Barnim-Straße
Baum-Brücke
Baum-Straße
Bellevue
Bellevue-Straße
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0670,
Holz (chemische Zusammensetzung, spezifisches Gewicht) |
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.
Ulme 50,19 6,43 43,38
Lärche 50,11 6,31 43,58
Tanne 49,95 6,41 43,64
Kiefer 49,94 6,25 43,81
Ahorn 49,80 6,31 43,89
Pappel 49,70 6,31 43,99
Fichte 49,59 6,38 44,03
Eiche 49,43 6,07 44,50
Linde 49,41 6,86 43,73
Esche 49,36 6,08 44,56
Knackweide
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0671,
Holz (Härte etc., Wassergehalt; Fäule) |
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\
Fichte 0,35-0,60 | 0,49-0,40, sehr leicht
Linde 0,32-0,59 /
Schwarzpappel 0,39-0,52 /
Die Dichtigkeit des Holzes steht in sehr genauer Beziehung zur Festigkeit und Härte desselben, und die spezifischen Gewichte geben also auch in dieser Richtung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0306,
Holz |
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-
bäume, die Holzarten, bei denen dieser Farben-
unterschied nicht besteht (Fichte, Tanne, Buche),
die centralen Holzpartien sind nur trockner und
saftärmer als die äußern; Splintholzbäume,
die Holzarten, die weder in der Farbe, noch im
Saftreichtum
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Baumläuferbis Baumpflanzungen |
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515
Baumläufer - Baumpflanzungen.
bezieht sich ferner die Sitte der Griechen und Römer, dem Schutzgeist oder Genius des Neugebornen einen Baum (meist eine Platane) zu pflanzen, demselben einen Altar und persönlichen Kultus zu widmen, ihn mit Wein
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0307,
Holz |
Öffnen |
die Zersetzung des H. Am dauerhaftesten
von unsern H. sind Eiche, Ulme, harzreiche und eng-
ringige Lärchen und Kiefern, am wenigsten dauer-
haftsind harzarmeNadelhölzer,Buche,Ahorn, Horn-
baum, Birke, Aspe, Linde, Pappeln und Weiden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
Pflanzengeographie (Florenreiche, Florengebiete) |
Öffnen |
Merkmalen 50-60 Gewächsformen, beispielsweise von Holzgewächsen die Palmen-, Farnbaum-, Pisang-, Pandanus-, Bambusen-, Nadelholz-, Lorbeer-, Oliven-, Eukalyptus-, Sykomoren-, Buchen-, Weiden-, Linden-, Eschen-, Mimosen-, Bananen- und Mangroveform
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Haigerbis Hainan |
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und Beratung. Auch sonst wurden Feste und Opfer gern im Schatten heiliger Wälder gehalten. Unter den Bäumen galt vornehmlich die Eiche für heilig, nächstdem die Ulme, Linde, Tanne u. a. Wer in einen heiligen H. floh oder den Schatten eines heiligen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0672,
Holz (Fäule, Dauerhaftigkeit) |
Öffnen |
Linde 0,208 3,5-8,5 6,9-11,5 7,60
Mahagoni 0,110 1,09 1,79 1,44
Nußbaum 0,223 2,6-8,2 4,0-17,6 8,10
Pappel 0,086-0,624 1,2-4,2 2,8-9,8 4,50
Pockholz 0,625 5,18 7,50 6,34
Roßkastanie 0,088 1,84-6,0 6,5-9,7 6,01
Tanne 0,086-0,122 1,7-4,8 4,1-8,13
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Tilgungsfondsbis Tilly |
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Kreditkassen gezahlten Beiträge.
Tilgungsschein, s. Modifikation. ^[richtig: Modifizieren.]
Tilĭa, Pflanzengattung, s. Linde.
Tiliaceen (lindenartige Gewächse), dikotyle Familie aus der Ordnung der Kolumniferen, Bäume und Sträucher, wenige Kräuter
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0032,
von Lindebis Mangan |
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XXXV
Linde - Mangan
Linde , s.
Holz u.
Schießpulver .
Linden , s
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Liegenbis Lippe |
Öffnen |
der Buße und des Glaubens, Hohel. 7, 13. vergl. Gal. 5, 22. hebt eine jede gläubige Seele ihrem Bräutigam auf, daß er sich daran, wie sie denn zu seiner Ehre gereichen, Phil. 1, 11. ergötzen möge.
Lmde
I) S. Gelinde. II) Ein bekannter Baum, Esa.
6
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Aphrodisiabis Aphrodite |
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und sie selbst oft mit Poseidon zusammen verehrt. Als Göttin der Erde hat sie den aus einem Baum gebornen Adonis (s. d.), das Sinnbild der erblühenden und ersterbenden Natur, zum Geliebten. Sie verbirgt ihn (den Samen) in einem Kasten und gibt ihn
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0435,
Bast |
Öffnen |
von den Stämmen der Bäume und legt erstere 6-8 Wochen lang ins Wasser, worauf sich der B. von den Rindenstücken leicht ablösen läßt. Im Wasser wird der B. zugleich so geschmeidig, daß man ihn leicht in bandförmige Streifen zu zerteilen im stande
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Holz (feuersicheres)bis Holz (künstliches) |
Öffnen |
" gedreht ist ein Baum, wenn die
von unten nach oben verfolgten Fasern beim
stehenden Baume von der linken nach der rechten
Seite des vor ihm stehenden Beobachters laufen;
verlaufen die Fasern von rechts nach links, so ist
der Baum links
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Baulogenbis Baumann |
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Architekten. – Vgl. Busch, Die Bauführung (2. Aufl., Lpz. 1875).
Baulogen (spr. -lohschen), s. Bauhütten.
Baum, Bezeichnung derjenigen Holzgewächse, welche einen einfachen Stamm mit einer Krone von Ästen besitzen. Durch das Merkmal des einfachen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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vertreten; die letztgenannte Flora reicht bis zum Amur. Vorherrschend Eichen, gemischt mit Ahornen, Linden, Walnüssen, Pappeln, Weiden, also europäische Gattungen, aber sämtlich in neuen Arten, setzen den Wald zusammen; wenige neue, den westlichen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Steinlindebis Steinmasse |
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(im Gärtchen, unter einem blühenden Baum) wurde 1887 für die Berliner Nationalgalerie angekauft. – Vgl. von Wurzbach, Ein Madonnenmaler unserer Zeit (Wien 1879).
Steinlinde, s. Linde.
Steinmarder, s. Marder.
Steinmark, ein weiches, fettig
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0495,
Schießpulver |
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werden kann, wird auf dicken Balken, Eisenplatten oder Granitblöcken, mit Schlag entzündet, ihre Unterlage zerschmettern; ein Strang Wolle um den dicksten Baum gelegt wird ihn unter denselben Verhältnissen umreißen. Bei Sprengungen ist es ferner
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Wintergrünbis Wintersporen |
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.
Winterlager, s. Castra.
Winterlauch, s. Jakobslauch.
Winterlinde, s. Linde und Tafel: Laubhölzer, Waldbäume Ⅳ, Fig. 2.
Winterling, Pflanzengattung, s. Eranthis.
Wintermeer, s. Meer.
Winterpunkt, soviel wie Wintersolstitium (s. Sonnenwenden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Cebesbis Cedieren |
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. Eisenbahnen (239 km) verbinden die Hauptstadt und Camocim mit dem Innern. Die Hauptstadt C. (Fortaléza da Braganca) liegt in sandiger Gegend, hat breite Straßen, mehrere mit tropischen Bäumen bepflanzte Plätze, meist einstöckige Häuser und 20,000 Einw
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0376,
Getreide (Kulturrassen, Ernte, Körnergewicht) |
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von Kinderspielplätzen mit Sandhaufen und Schutzdächern in den Anlagen. Ohne Schutzgitter gedeiht in den Straßen kein Baum, ebenso ist ein eiserner Wurzelrost von mindestens 1,5 m Durchmesser nötig. Das Gießen der Bäume muß auch bei Regenwetter erfolgen und zwar unter
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Dilleniabis Dillmann |
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teilweise zerstört, später geschleist;
auf der Ruine ist 1872-75 ein got. Turm zum An-
denken an Wilhelm den Schweigsamen erbaut wor-
den; in dem Turm befindet sich ein histor. Museum.
Die alte Linde, unter der 1568 Wilhelm eine nieder-
land
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Laubfroschfinglerbis Laubkäfer |
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oder sommergrüne und in blattbehaltende oder immergrüne. (S. Baum, Bd. 2, S. 520 a.) Hierzu die Tafeln: Laubhölzer: Waldbäume I-VI; zur Erklärung vgl. Ahorn, Pappel, Hornbaum, Birke, Eiche, Ulme, Buche, Linde, Erle, Esche, Eberesche, Weiden. - Vgl
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Magnoliaceenbis Magnusson (Arni) |
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477
Magnoliaceen - Magnusson (Arni)
In Deutschland wird der Baum nicht über 6 m hoch und erreicht auch kein hohes Alter. Alle diese und andere amerik. Arten werfen mit Ausnahme von M. grandiflora im Herbst die Blätter ab.
Die asiat. Arten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Erigeronbis Erinit |
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. Letzteres ist in einigen Fällen sicher konstatiert. Besonders häufig kommen außerdem Erineumbildungen vor an der Erle, Zitterpappel, am Spitz- und Bergahorn, an der Rotbuche, Linde, Birke, an Apfel-, Birn- und verwandten Bäumen, auch an Ebereschen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0931,
Europa (Pflanzenwelt) |
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dieser Zone ist artenarm, aber individuenreich und in üppigster Fülle auf dem fruchtbaren Boden entwickelt.
Die dritte Zone, die des Laubwaldes mit abfallenden Blättern, mit Buchen und Eichen, im russischen Osten ohne Buche, aber mit Ulme und Linde
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Masenderanbis Masern |
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Barfurusch, Aschref, Suffiabad, Furrahabad etc. Für den Weltverkehr hatte M. nie Bedeutung.
Maser, krankhafte Holzbildung der Bäume, wobei die Holzfasern einen sehr stark geschlungenen Verlauf zeigen und das abnorm gebildete Holz zugleich in solcher Masse
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Schießhüttebis Schießpulver |
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Mondschein und erlegt aus derselben die das Luder aufsuchenden Raubtiere. Auf Bäumen angelegte Schießhütten sind unbequemer, auch hat darin der Jäger mehr von der Kälte zu leiden. Zur Erlegung von Raubvögeln errichtet man die S. (Krähenhütte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Symbiotesbis Symbolik |
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und Bäume rauben und in wenigen Stunden ganze Baumwipfel entlauben. Pflanzen und Bäume können sich ihrer nur erwehren, indem sie gewissen kleinen, mit einem Stachel bewaffneten Ameisen, welche die grimmigsten Feinde der erstern sind, Wohnung und Kost
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
Laubholzzone (auf der nördlichen Halbkugel) |
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der amerikanischen Ulme (TTTTT), Linde (TTTTT) und Walnuß (TTTTT) treten 8 Arten von Eichen, 14Neiden, 5Pappeln, je 2 Arten von Erle, Esche und Haselnuß, mehrere mit der Buche verwandte Bäume (TTTTT), außerdem Edelkastanien, die amerikanische Platane (TTTTT) u
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Niederschlesisch-Märkische Eisenbahnbis Niederwald-Deputierten-Convent |
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ausschlagfähiger Lauoholzbcstand nahe
am Boden kahl abgedolzt wird. Die Wiederverjün-
gung erfolgt durch Stock- oder Wurzelausschläge.
Für den N. eignen sich von den deutschen Wald-
bäumen namentlich Eichen, Eschen, Linden, Birken,
Hainbuchen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061e,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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Streifen Landes in denselben drei Südkontinenten, die die südl. Zone immergrüner Bäume und Büsche bilden; einzelne laubabwerfende sind auch hier beigemischt, in Chile gibt es Buchen ähnlich den nördlichen, aber ein Gürtel wie dort von sommergrünen Bäumen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0072,
Rußland (Bevölkerung) |
Öffnen |
besonders die Linde vor, der echt mittelruss. Baum, dessen Juliblüte die Hauptweide für die häufig gehaltenen Bienen abgiebt. Auch liegt hier das vornehmste Gebiet des Ackerbaues, und zu den Getreidearten der nördl. Zone kommt noch der Weizen. Außerdem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0470,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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. Im Wald herrschen Eichen, Ulmen, Ahorne, Birken, Linden, Espen, von Nadelhölzern Föhren, Fichten, Tannen, Wacholder und strauchförmige Taxusarten vor. An mittelmeerische Formen erinnert Thuja, namentlich aber die Cypresse, welche in den südlichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0471,
Amerika (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
, Sequoia gigantea, über 100 m). Andre riesenhafte Nadelhölzer, Laubhölzer mit immergrünem Blattschmuck, Eichen, Linden, Eschen, Weiden, Sträucher von Oleander-, Myrten- und Heidekrautform sowie zahlreiche Stauden und Gräser vollenden die oft parkartige
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Bindegewebebis Bingen |
Öffnen |
. uralensis, S. Lambertiana, vitellina u. a.), die im Winter zu schneiden und trocken aufzubewahren, vor dem Gebrauch aber in Wasser aufzuweichen sind, aus Linden-, Raffiabast, getrockneten Binsen, Blättern der Schwertlilie, Erdbeerranken u. a. Bei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Buchdruckerschwärzebis Buche |
Öffnen |
560
Buchdruckerschwärze - Buche.
Zestermann, Die Anfänge der Druckerkunst in Bild und Schrift (Leipz. 1866, 2 Bde.); van der Linde, De Harleemsche Costerlegende (Haag 1870); Derselbe, Gutenberg, Geschichte und Erdichtung (Stuttg. 1878); Butsch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0281,
Finnland (Unterrichtswesen, Ackerbau und Viehzucht) |
Öffnen |
ist das Land an Wald- und Sumpfbeeren. Am Ufer gedeihen Sandhafer, Meerkohl und Meerstranderbsen. Die Moräste bringen Torfbinsen, Wiesenflachs und allerlei Riedgräser hervor. Von wild wachsenden Bäumen sind zu bemerken: die Maserbirke, der Mehlbeerbaum
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0178,
Germanen und Germanien (staatliche Einrichtungen) |
Öffnen |
darüber zu verhandeln, traten die Dorfbewohner an ein für allemal bestimmten Plätzen, meist unter einem alten Baum, häufig einer Linde, zusammen; ein gewählter Dorfvorsteher leitete die Verhandlungen und nahm auch sonst das Interesse der Dorfschaft wahr
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Gilbblumebis Gilbert |
Öffnen |
, die von keinem Insekt berührten Planerabäume, Eschen, Linden, Pterocarya und Parottia bilden die Dickichte, in denen Königstiger, Leoparden, Luchse, Wildschweine, Bergschafe u. a. hausen. In den Ebenen wachsen alle unsre Fruchtbäume, der Weinstock
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Magnoliaceenbis Magnusen |
Öffnen |
die Stammarten vielfach übertreffen.
Magnoliaceen, dikotyle Familie aus der Ordnung der Polykarpen, Bäume und Sträucher mit wechselständigen, einfachen, meist ganzen, seltener gelappten Blättern mit meist großen, häutigen, abfallenden Nebenblättern, welche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Peribolebis Périer |
Öffnen |
hindurch dem Dickenwachstum des Stammes. Je nachdem die Korkentwickelung schwach oder mächtig ist, zeigen die Bäume eine glatte Rinde mit dünner Korkhaut, wie die Buche, die Hainbuche und die Weißtanne, oder einen rissigen, dicken Korküberzug
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Schachtbis Schack |
Öffnen |
. Die moderne Problemkunst (Komposition künstlicher Endspiele) ist eine Schöpfung der letzten 25 Jahre. Auf diesem Gebiet haben sich die Deutschen (Bayer, Berger, Klett, Kohtz, Kockelkorn u. a.) unstreitig den meisten Ruhm erworben.
Vgl. v. d. Linde, Geschichte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Wanseebis Wanzen |
Öffnen |
Wasserpflanzen oder auf den Boden und überwintert als vollkommenes Insekt. Die Landwanzen zerfallen in Schreit-, Haut-, Blind-, Lang-, Rand- und Schildwanzen. Die Schreitwanzen (Reduvini Burm.) schreiten auf Bäumen und Sträuchern langsam einher, leben an
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Wicklowbis Wickram |
Öffnen |
, schwarzen Warzen, frißt die sich entwickelnden Eichenknospen an und lebt später frei an den Blättern, die sie bespinnt. Sie entlaubt bisweilen die Eichen vollständig und geht bei Nahrungsmangel auch auf Hainbuchen, Linden, Buchen, Rüstern über. Anfang
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Lanessanbis Laubholzzone |
Öffnen |
mit Knall 8 Mk. und 6,5 Mk. ohne Knall. Zum genauen Ausbohren der Löcher in den Maschinenteilen werden passende Reibahlen geliefert.
Laubholzzone, der vorwiegend aus laubabwerfenden Bäumen gebildete Waldgürtel, der sich auf der nördlichen Halbkugel
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
Ornament (gotisch) |
Öffnen |
vorzuherrschen beginnt, wählt man auch die Vorbilder aus den Blattformen der heimischen Sträucher und Bäume, und die Nachahmung nähert sich mehr und mehr der Wirklichkeit. Von den hauptsächlichsten Vlattmotiven sind zu nennen: das Weinblatt (Fig. 12
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0798,
Berlin (Öffentliche Anlagen. Denkmäler und Brunnen) |
Öffnen |
Markthallen fast alle gärtnerische Anlagen tragen, sind die bedeutendsten: der Opernplatz, mit der Universität, königl. Bibliothek, Hedwigskirche, Dresdener Bank und dem Opernhaus (s. S. 801 a); der Pariser Platz am westl. Ende der Linden, mit dem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Faunbis Fausse |
Öffnen |
601
Faun - Fausse
^aß die F. höchst stumpfe, langsame Nachttiere
lind, die meist den ganzen Tag an einem Aste, den
<^ops nach unten, hängen, ohne sich zu bewegen.
Als Futter gab man Blätter, Salat, Mohrrüben,
Obst, gekochten Reis und Eier
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Kopfgeburtbis Kopfschmerz |
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Laubholzstämme in einer Höhe bis zu 4 m über dem Boden geköpft werden. Die Verjüngung erfolgt durch Ausschläge am Kopfe des bleibenden Stammes. Das Köpfen findet alle 3‒9, höchstens alle 12 Jahre statt. Von den deutschen Bäumen eignen sich für den K
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Maibaumbis Maifest |
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Rasse (Bd. 1, S. 525 b).
Maien, von dem Monatsnamen Mai, nennt man junge Bäume mit dem Schmuck der ersten im Mai aufbrechenden Blättchen, vorzugsweise Birken, und Linden, Sperberbäume und Fichten, die vor die Thür gepflanzt werden, namentlich zur
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Ochrolechiabis Ocimum |
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. d.) mit nnr einer
Art, O.ia^OML ,3?li. (Zomdllx p^ramiäHis Otn.), im
tropischen Amerika. C's ist ein Baum mit gelappten
Blättern, großen Blüten und sehr wenig festem
Holz, das sich wie Kork schneiden läht (Korkholz,
frz. dois ä6 1ieF6
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Samendrüsenbis Samenpatronen |
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öffnen sie sich nur teilweise. Das
Zerreißen derselben erfolgt in Metallcylindern mit
Zahnrädern oder ähnlichen Vorrichtungen. Die
Zapfen der Tannen braucht man nicht auszuklengen,
weil sie nach vollständiger Reife von selbst (schon
am Baume
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Schnellerbis Schnellhammer |
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; sie braucht ihn auf einer Reife fast
auf. Die Doppelschraubenmaschinen haben je 5 Cy-
linder; beide zusammen leisten über 30000 Pferde-
stärken und geben dem Schiffe eineMarimalgefchwin-
digkeit von 23 Seemeilen. 12 große Doppelkefsel mit
je 8 Feuerungen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0214,
Honig |
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-, Linden-, Raps-, Weißklee- etc. Honig (beste Arten) oder Buchweizen-, Heide-, Blatt-, Blattlaus- etc. H. (schlechtere Arten) gesprochen werden kann, wenn die Nahrung der Bienen vorzugsweise oder allein aus dem Blumenhonig der genannten Pflanzen bestand
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Baugibis Bauholz |
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aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Cäsalpiniaceen, benannt nach Kaspar Bauhin. Man kennt gegen 130 Arten, sämtlich in den Tropen. Es sind Bäume oder Sträucher, die teils aufrechte, teils kletternde, zum Teil stachelige Stämme
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Fallbis Fallen |
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der ihm aufhelfe! Pred. 4, 10.
Wenn der Baum fällt :c., Pred. 11, 3. (S. Oanm §. 5.) Wo ist Jemand, so er fällt, der nicht gerne wieder aufstünde?
Ier. 8, 4. Ihr Berge, bedecket uns, und ihr Hügel fallet über uns, Hos.
10,8. Luc. 23, 30
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0450,
Gebot |
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und GOttes kindlicher Dienst können nicht beisammen stehen. Ein guter Baum kann nicht böse Früchte bringen, nämlich nach seiner Art, Matth. 7, 18. und wenn er verdorrt, so ist er eben darum kein guter Vaum mehr, vgl Ier. 13. 23. 2 Cor. 13, 5.
Gebot, s
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