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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0232,
Buddhismus |
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u.s.w.) derjenigen, welche die Bodhisatvacarriere anstreben, ist bei der Aufnahme des Mönchs in der Mahâyânaschule
Chinas im Gebrauch. Das Haar des Novizen wird nämlich nicht geschoren, sondern auf dcm Kopfe abgebrannt. Die Kleider
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Farnhambis Färöer |
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, 2-3 cm lange Haare eingehüllt. Dunklere Haare kommen als Paku-Kidang von einigen javanischen Baumfarnen und auch sonst von amerikanischen tropischen Farnen. Sie eignen sich sämtlich zur Anwendung als blutstillendes Mittel; wo Farnhaare in großer
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Koptischbis Kopulation |
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Städten Oberägyptens. Die K.
sind nicht groß von Statur, haben schwarze Augen,
ziemlich krauses Haar und gleichen noch in man-
chen andern Stücken den alten Ägyptern, von denen
sie auch die Sitte der Beschneidung überkommen
haben. Die Religion
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Kamisolbis Kammer |
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sich die K. zur Verteidigung ihres Glaubens. Die Aussendung von Soldaten und Mönchen zu ihrer gewaltsamen Bekehrung entzündete nur um so mehr ihren Glaubenseifer, der sich bis zum Fanatismus steigerte. Propheten und Verzückte standen unter ihnen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0699,
Griechenland (Neu-G.: Areal, Bevölkerung, Religion) |
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gebaut, von scharf geschnittenen, edlen Gesichtszügen, dunkeln Augen, schwarzem Haar, das sie mit dem türkischen Fes bedecken, und lebhaften, feurigen Geistes. Greise in vollster Kraft von 90-100 Jahren gehören nicht zu den Seltenheiten. Dagegen wird ein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0680,
von A piacerebis Apis |
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auf einen gewissen Cölius zurückzuführen. Es wurde zuletzt von Schuch (Heidelb. 1874) herausgegeben.
Apion, Käfergattung, Spitzmäuschen.
Apios Mönch, Gattung aus der Familie der Papilionaceen, nordamerikan. Schlingpflanzen mit unpaarig
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0646,
Belgien (Bevölkerung, Bildungsanstalten) |
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der Flamänder und Wallonen ist sehr bedeutend. Das Äußere des Flamänders, seine lichten Haare und blauen Augen, wie der Grundton seines Innern zeugen für germanische Abkunft. Er ist groß, breitschulterig, von gewaltigem Körperbau, schweigsam, phlegmatisch
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Georgierbis Georgische Sprache und Litteratur |
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Wuchse, schönen Gesichtszügen mit dunkeln Augen und dunklem, lockigem Haar. Ihre Tracht besteht bei den Männern aus einem bis zum Knie reichenden Rock mit langen geschlitzten Ärmeln, einer Ärmelweste, weiten Beinkleidern in den Stiefeln, einer spitzen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Kapuzinadebis Kapweine |
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497
Kapuzinade - Kapweine.
bedeckt, hinten zugespitzt, vorn unter dem Kinn geknöpft; wird besonders von Frauen und Mönchen getragen (bei letztern an die Kutte angenäht) und gab dem Kapuzinerorden den Namen. (Vgl. Gugel.)
Kapuzinade (franz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Tontinenbis Topana |
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754
Tontinen - Topana.
Büßende ließen sich schon früh das Haupt ganz kahl scheren; von ihnen nahmen die Mönche diese Sitte an, und von diesen ging sie im 6. Jahrh. auf alle christlichen Geistlichen über, denen sie 633 auf der vierten Synode zu
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Daduchosbis Dagestan |
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.
Die Kunst stellt D. als schönen Jüngling mit blondem Haar und blauen Augen dar.
Dagadó-Forras , Schwefelquelle bei Kalugyer im ungar. Komitat Bihar, Stuhlbezirk Vaskoh, im
Bihargebirge (s. d.).
Dagăna ( Daghana ), Hauptort des Kreises D
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Tonnerrebis Tonverwandtschaft |
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scheren, und nach ihrem Beispiel thaten dies auch die Mönche, von denen im 6. Jahrh. diese Sitte auf die christl. Geistlichkeit überging. Man unterschied ein kahl geschorenes Vorderhaupt, unter dem Namen der T. des Apostels Paulus (tonsura Pauli
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0616,
Bulgaren |
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, gerader Nase, engen, kleinen Augen, blondem, selten dunklem Haar. Der Gesichtsausdruck ist intelligent, ernst und zeugt von Beharrlichkeit. Wie die Untersuchungen von Kopernicki, Virchow und Beddoe dargethan haben, gleicht der Schädel der B. durchaus
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Hiatusbis Hicks |
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Erdhälften. H. Abelmoschus L. (Abelmoschus moschatus Mönch, Bisamstrauch), in Ägypten und beiden Indien, 2-2,5 m hoch, ist mit langen, etwas steifen Haaren bekleidet und hat große, gelbe, im Grunde dunkelrote Blumen. Der nierenförmige, 2-3 mm lange und 2
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0800,
Hund (Jagdhunde) |
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und ihnen Hilfe zu bringen. Haben sie einen Unglücklichen gefunden, so eilen sie ins Hospiz zurück, um die Mönche herbeizuholen. Der H. Barry hat auf solche Weise in zwölf Jahren mehr als 40 Menschen das Leben gerettet. Auch auf dem St. Gotthard, dem
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Ilorinbis Ilur |
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-
fisciert. I. hinterließ keine Nachkommen.
Ilsan oder Elsan, eine komische Gestalt der
deutschen Heldensage, ein greiser Mönch, in dem die
alte Kampfeslust wunderlich durchbricht. Nach den
meisten Quellen der Bruder Hildebrands (s. d.),
kämpft
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Peltigerabis Pelzwerk |
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, Mönch, s. Isidorus.
Pelufmm, altägypt. Stadt, am nordöstlichsten
Endpunkte des Delta, in morastiger Gegend gelegen,
wo jetzt der arab. Ort Tineh (vom arab. Tin, der
Schmutz) liegt, in der Nähe des Hafenortes Port-
Said. Von ihr hat die östlichste
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Siezenbis Sigel |
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sur S. (ebd. 1851).
Siezen, mit "Sie" anreden, s. Duzen.
Sif ("die Verwandte"), eine Göttin der spätern nordischen Dichtung, die Gemahlin Thors (s. d.). Gerühmt wird ihr herrliches Haar, das Loki abschneidet; von Thor gezwungen verschafft
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Aderlaßfistelbis Adhémar |
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Schwanz Ader lassen. Bei Hunden wird gewöhnlich die Halsader, aber auch die Ader unter der Zunge oder unter dem Schwanz geöffnet, nachdem im erstern Fall die Haare weggeschnitten und die Ader durch Andrücken etc. zum Anschwellen gebracht ist. Den Pferden
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Ameisensäurebis Amelioration |
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der Bienen und andrer stechender Insekten, in den Haaren der Prozessionsraupe, in manchen Sekreten des menschlichen Körpers, im Blut, Harn und Schweiß, in den Brennhaaren der Brennessel, in den Kiefernadeln und im Kieferreisig, im sauer gewordenen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Calanca, Balbis Calascibetta |
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der altrömischen Frauen (nicht selten auch aus Tierblasen), welche teils den ganzen Kopf bedeckte, so daß die Haare wie in einem Sack den Nacken hinabhingen, teils hinten offen waren.
Calao, s. v. w. Nashornvogel.
Calape, amerikan. Ragout
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Doragebis Doran |
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von Land und Leuten der Schweiz mit dem anziehenden Bericht über eine von ihr 1855 ausgeführte Besteigung des Mönchs. In der Schrift "Les femmes en Orient" (Zür. 1859, 2 Bde.) erklärt sie sich für die Emanzipation des weiblichen Geschlechts
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Kalmus, falscherbis Kalotte |
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.
Kalogeri (griech., "guter Alter", auch Kalojer, Kaluger, Kaludscheren), in der griechischen Kirche Name der Mönche.
Kalokagathie (griech.), ein Begriff der alten Griechen, welcher das Wesen eines Kalokagathos ("schön und gut"), d. h. eines Mannes
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0850,
Livland |
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und konzentriert sich hauptsächlich in Riga, in geringerm Grad in Pernau-Arensburg und Dorpat. Die wesentlichsten Ausfuhrartikel sind: Petroleum, Haare, Ölkuchen, Wolle, Flachs, Leinsaat, Hanf, Getreide und Holz; die wichtigsten Einfuhrartikel: Heringe
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Mandementbis Mandinka |
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Mönche folgt, wurde in fast alle europäischen Sprachen übersetzt (ins Deutsche zuerst von Michelfelser, 1481). Eine neuere Ausgabe der englischen Übersetzung (nach der Ausgabe von 1725: "Voyage and travayles of Sir John M.") besorgte Halliwell (Lond
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Massacrebis Maßanalyse |
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. und südlich vom Äquator bis zum 5.° südl. Br. bewohnt und nach seinen physischen Charakterzügen zu den Galla, der Sprache nach zu den Barivölkern des Nils gehört. Die M. sind ein hoch gewachsener (1,82 m), wohlgebildeter Menschenschlag mit lockigem Haar
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0142,
Niederlande (Konfessionen, Bildungsanstalten) |
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Mönche und Nonnen. Die Güter im Besitz der Toten Hand repräsentieren einen Wert von etwa 125 Mill. Gulden. Die altbischöfliche Kirche hat 3 Diözesen: das Erzbistum Utrecht und die Bistümer Haarlem und Deventer, und zählt 25 anerkannte Gemeinden
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Nikephorosbis Nikobaren |
Öffnen |
179
Nikephoros - Nikobaren.
Nikephŏros, griech. Geschichtschreiber: 1) N. Constantinopolitanus, geb. 758, ward Geheimschreiber der Kaiserin Irene, dann Mönch und 806 Patriarch zu Konstantinopel, aber, als er sich dem Bildersturm widersetzte, 814
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0067,
Spanien (Volkscharakter, geistige Kultur) |
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39,95 68656
Zusammen: 429120 7793,27 8023383
Die Spanier sind im allgemeinen ein körperlich wohlgebildetes Volk, meist mittlerer Statur, hager, mit schwarzem Haar. Die Frauen zeichnen sich durch feurige Augen und anmutiges Wesen aus, entwickeln sich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Giovebis Goldsyndikat |
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(Wind), Mönch 1)
! (-sl^eriimm 8n1fnl'08Uin, "Iscolin
Glykera, Hetären
Glykole, Alkohole
Glys, Brieg 2)
! Gnadenbecher, c^ii^ti5 pocuium
Gnadenberg (Ruine), Neumarkt ^'
Gnadenbürger, Bürger 656,2
! Gnadengeber (Dolch), 2ii3sl)coräs
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Akka (Zwergvolk)bis Akömeten |
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. scheint 1, 24 bis 1, 40 m
zu sein, jedenfalls wird 1, 50 m nicht überschritten; die Hautfarbe dieses Volks ähnelt der des schwach gebrannten
Kaffees, Haar und Bartwuchs sind schwach entwickelt und wollig. Der Kopf ist groß, der Hals dünn
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Anacharisbis Anagallis |
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der "Cönobiten" oder Mönche, vorzog. Übrigens haben die orient. Religionen insgesamt, das Judentum nicht ausgenommen, manche ähnliche Erscheinungen aufzuweisen.
Anachronismus (grch.), ein Verstoß gegen die richtige Zeitfolge, die Versetzung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Boehnbis Bohnen |
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, große, dreizählige Blätter, gestielte Blütentrauben und hängende, vielsamige Hülsen. (S. Gartenbohne.)
In neuerer Zeit ist noch die in landwirtschaftlicher Hinsicht wichtige rauchhaarige Sojabohne, Soja hispida Mönch, zur Familie der Leguminosen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Cucabis Cuden |
Öffnen |
der Dunkel-
heit als Schmuck auf den Kleiden: und in den Haaren.
vuouliüas, die echten Kuckucke (s. d.).
Vnou115ri8 innsoülns (lat.), ein breiter
Rückenmuskel, s. Kappenmuskel.
vnouilia, Gattung der eulenartigen Schmetter-
linge
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Friseur- und Barbierschulenbis Fritfliege |
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und er-
forderte noch 1000 M. Zuschuß von der Innung.
Der Unterricht wird in diesen Schulen namentlich
während des Winterhalbjahrs, in den Nachmittag-
stunden, wöchentlich zweimal und zwar im Haar-
schneiden und Frisieren, in künstlichen Haararbeiten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Georgijewskbis Georgsdukaten |
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auch da und dort mit Semiten und Turanen vermischt, von Wuchs im allgemeinen groß, mit edelgeformtem Schädel (dolichocephal), geradstehenden Kiefern und Zähnen, dunkeln Augen, dichtem, meist schwarzem und gelocktem Haar, reichlichem Bartwuchs, weißer
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0138,
Goldschmiedekunst |
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(Unteritalien) gefundene ganz naturalistische Totenkranz (jetzt in München). Armbänder trugen nur die Römer. Die Frauen
trugen Haar- und Kopfputz, namentlich Haarnadeln, Ohrringe und Fingerringe, Halsketten und Halsreifen, zum Teil mit Geh ängen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Pekingentebis Pelagianer |
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. pecunia , Geld), Geld betreffend.
Pelāde (frz.), columbische Maiskrankheit , eine in Columbia vorkommende Krankheit der
Menschen und Tiere, welche durch den Genuß von verdorbenem Mais entsteht. Hauptsymptome: Ausfallen der Haare, Lockerung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Raupen (militärisch)bis Rauriker |
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und behaarte. Die lebbaft bunte
Zeichnung ist meist eine Schreckfarbe (s. d.), z. V. bei
der des Schwalbenschwanzes (Fig. 11), der Mönchs-
eule (Fig. 13), des Stachclbeerspanners (Fig. 14),
von 8z)intU6i'0p8 8p6cti'um (Fig. 20) und der Wid
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Slobodebis Slowaken |
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und Viehzucht. - 2) Kreisstadt im Kreis S., rechts an der Wjatka, hat (1893) 7758 E., Post, Telegraph, 8 Kirchen, 1 Mönchs-, 1 Nonnenkloster, Stadtbank; Leder-, Zündhölzchenfabriken, Glockengießerei, Herstellung von Pelzen und Handschuhen; Handel mit Getreide
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0596,
Indische Religionen |
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geworden, was begreiflich ist, da ja damals bereits die Schule des Mahājāna dem Buddhismus Götter gegeben hatte. Von körperlichen Reliquien des Buddha sind Haare, Nägel und Knochen, vor allem aber der Augenzahn verehrt worden, dessen wunderbare
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0622,
Jerusalem |
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. 234.) Im Juni 614 n. Christo ward Jerusalem vou den Persern unter Chosroes II. eingenommen, viele Tausende, darunter geweihte Jungfrauen, Mönche und Geistliche erschlagen; die prächtigen Kirchen niedergerissen, die zum heiligen Grabe durch Feuer
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