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Emmer →
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Hauptstück:
Seite 0390,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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mailändischen Malergilde zählen.
An dem Hofe der kunstliebenden d'Este zu Ferrara war auch eine Zahl von tüchtigen Meistern thätig, deren jeder sich nach den verschiedenen Vorbildern aus den Hauptkunststätten einen Mischstil gebildet hatte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0605,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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durch Selbststudium allmählich sich ausbildete. Er mochte wohl schon 30 Jahre alt sein, als er 1491 in die Malergilde als Meister aufgenommen wurde. Der Umstand, daß er völlig frei von allen schulmäßigen Einflüssen, nur durch Selbstbildung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0518,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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der Malergilde von Florenz angehörend. Seine Vielseitigkeit ist erstaunlich: Baumeister, Bildhauer, Maler, Festungsingenieur und Mechaniker, Naturforscher und Schriftsteller, dazu ein vollendeter Weltmann, mit höfischen Sitten und Geheimnissen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Brüderschaftbis Brüel |
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der Bauernbrueghel, Stammhaupt einer niederländischen Malerfamilie, geboren um 1520 in dem Dorf Breugel bei Breda, lernte zu Antwerpen bei Pieter Coecke und Hieronymus Cock, trat 1551 in die Antwerpener Malergilde und besuchte Frankreich und Italien, wo er 1553
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Ruhrkrautbis Rulhière |
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. Ruinieren, zerstören, verwüsten, zu Grunde richten.
Ruisdael (spr. reusdal, Ruysdael), 1) Salomon van, holländ. Maler, geboren um 1600 zu Haarlem, wurde 1623 Mitglied, 1648 Vorstand der Haarlemer Malergilde und starb im Oktober 1670 in seiner Vaterstadt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Velbertbis Velde |
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fruchtbarer Kupferstecher und Radierer, welcher bei J. ^[Jacob] Matham gelernt hatte. Er erscheint 1614 als Mitglied der Haarlemer Malergilde und bekleidete 1635 das Amt eines Kommissars derselben. Er starb vor 1652. Vgl. Franken und van der Kellen, L'Œuvre
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Burghaunbis Burgmüller |
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Augsburg, Sohn des Malers Thoman B., lernte bei seinem Vater, ging dann zu Martin Schongauer nach Kolmar, war nach dessen Tod noch einige Zeit im Elsaß thätig und trat 1498 in die Augsburger Malergilde. Vorher scheint er nach Italien gegangen zu sein, wo
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Coxabis Coypel |
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er in die Malergilde eintrat. Er wurde Hofmaler König Philipps II. von Spanien, nachdem er das berühmte Altarwerk der Gebrüder van Eyck in Gent: die Anbetung des Lammes, für denselben kopiert hatte; Teile dieser Kopie befinden sich in Berlin, München
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Craesbeeckbis Cramer |
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. Brouwer, den er kennen lernte, als derselbe auf der Antwerpener Festung gefangen saß, für die Malerei gewonnen, trat 1633-34 in die dortige Malergilde, 5. März 1651 in die von Brüssel und kommt daselbst noch 1653-54 vor. Er soll vor 1662 gestorben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Crawford and Balcarresbis Crébillon |
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Malergilde und ließ sich 1664 in Gent nieder, wo er 27. Jan. 1669 starb. C. hat viel in kolossalem Maßstab gemalt, und die Kirchen Gents sind voll von seinen Gemälden. Bilder von ihm finden sich auch zu Antwerpen, München, Amberg etc. Er zeigt sich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0582,
David |
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dem Einfluß von Memling, trat 1484 in die Malergilde zu Brügge und 1515 in diejenige von Antwerpen und starb 13. Aug. 1523 in Brügge. Von seinen Altarbildern haben sich die Taufe Christi in der Akademie und die Kreuzabnahme in der Kirche St.-Basile zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Dieppebis Diersheim |
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Gemälden. 1648 trat er in die Malergilde von Dordrecht, wo er geraume Zeit wohnte. Er starb nach 1674 im Spital zu Rotterdam. Seine Gemälde aus seiner frühern Zeit sind in der Art Molenaers und Sorghs geistreich und lebendig, wenn sie auch Brouwer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Dodonäisches Erzbis Does |
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Amsterdam, war mehrere Jahre Schüler N. Moeyaerts, ging später nach Paris und darauf nach Rom, wo P. van Laar Einfluß auf ihn ausübte, ward nach seiner Rückkehr Vorsteher der Malergilde im Haag und starb 17. Nov. 1673 in Sloten bei Amsterdam. D. malte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Gadhelischbis Gaeta |
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zu Leiden, wurde 1649 in die Malergilde daselbst aufgenommen, starb aber bereits 1650. Seine sehr seltenen Sittenbilder (eine Näherin, im Berliner Museum) sind im Charakter des Gerard Dou gehalten.
Gaëta, Fischerfahrzeug der Adria, teilweise
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Galle (physiologisch etc.)bis Galle (Zuname) |
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, 1) Philipp, niederländ. Kupferstecher, geb. 1537 zu Haarlem, trat 1570 in die Antwerpener Malergilde und wurde 1571 Bürger. Seine Stiche sind nicht ohne Verdienst, wenn sie auch die seines Sohns Cornelius nicht erreichen. Später trieb
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Gentianeenbis Gentleman |
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. Er war an vielen Orten Italiens thätig, in den Marken und Umbrien, in Bari, Pisa, Siena etc., meist aber in Florenz, wo er 1422 in die Malergilde aufgenommen wurde, Venedig und Rom. In Florenz und Toscana wirkte er in den 20er Jahren des 15. Jahrh
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Godronbis Goes |
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der, niederländ. Maler, geboren zu Gent, bildete sich nach van Eyck, wurde 1465 Mitglied der Malergilde in Gent, war 1473-75 Dechant derselben, zog sich bald darauf in das Rooden Clooster von Soignies bei Brüssel zurück und starb, in Wahnsinn verfallen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Hedypathiebis Heemskerk |
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. In der Nähe die Cellulosefabrik Wolfswinkel.
Heem, 1) Jan Davidsz de, holländ. Maler, Sohn des Stilllebenmalers David de H., geboren um 1600 zu Utrecht, war einige Zeit (seit 1626) in Leiden thätig, ließ sich 1635 in die Antwerpener Malergilde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Homunculusbis Honduras |
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tüchtiger Landschaftsmaler. Sein Bruder (nach Houbraken Sohn) Gisbert, der um 1630-32 als Meister in die Malergilde zu Utrecht trat, malte nicht unverdienstliche Tierbilder. Er starb 1653. Der berühmteste der Familie ist Melchior, geb. 1636 zu Utrecht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Honosbis Honthorst |
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trat er in die Utrechter Malergilde, 1637 in diejenige des Haag ein, wo er bis 1652 thätig war. Um 1620-21 hatte er sich in London aufgehalten, wo er für Karl I. arbeitete und der vertriebenen Königin Elisabeth von Böhmen und ihren Kindern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Honvedbis Hoofd |
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, holländ. Maler, geboren um 1632 wahrscheinlich zu Rotterdam, bildete sich unter dem Einfluß von Karel Fabritius und Rembrandt, war anfangs in Delft thätig, wo er 1655 in die Malergilde aufgenommen wurde, und seit 1669 in Haarlem, wo er mutmaßlich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Königstigerbis Koninck |
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), 1) Salomon, holländ. Maler, geb. 1609 zu Amsterdam, war Schüler David Colyns', Fermandos und Moeijaerts, seit 1630 Mitglied der Malergilde zu Amsterdam. Er hatte sich nach Rembrandts früherer Manier gebildet, in dessen Weise er Porträte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Lierganesbis Life-preserver |
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aus. Im 24. Jahr ging er nach England, wo er Karl I., die Königin und viele Vornehme malte. Sodann ließ er sich in Antwerpen nieder, wo er 1634-35 in die St. Lukasgilde trat. 1661 wurde er in die Malergilde im Haag aufgenommen und war zuletzt wieder
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Lucas van Leidenbis Lucca (Herzogtum und Stadt) |
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(80) für sein Meisterstück gehalten wird. L. arbeitete mit einer leidenschaftlichen Emsigkeit, doch trübte ein Hang zur Schwermut sein Leben. 1521 traf Dürer mit ihm in Antwerpen zusammen, in dessen Malergilde L. 1522 eingeschrieben wurde. 1527
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Mabbis Macacus |
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, eigentlich J. Gossart (Gossaert), niederländ. Maler, geboren um 1470 zu Maubeuge (Mabuse), daher der Name, bildete sich unter dem Einfluß von Quintin Massys und Gerard David, ließ sich 1503 in die Malergilde zu Antwerpen aufnehmen und ging 1508
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Masolino da Panicalebis Maß |
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in die Malergilde zu Florenz aufnehmen, ging bald nach 1426 nach Ungarn, wo er sich noch 1427 befand, und war dann nachweislich bis 1435 in Italien thätig. Er soll 1447 in Florenz gestorben sein. Masolinos einzig beglaubigtes Werk sind die Fresken aus dem Leben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Materie, strahlendebis Mathematik |
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. 15. Okt. 1571 zu Haarlem, war Stiefsohn und Schüler des H. Goltzius, wurde 1600 in die Malergilde aufgenommen, war 1605 Doyen (Obmann) derselben und starb 20. Jan. 1631 daselbst. Er hat eine große Zahl von Blättern, teils nach eignen Zeichnungen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Metrumbis Metternich |
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, holländ. Maler, geboren um 1630 zu Leiden als Sohn des aus Belle in Flandern stammenden Malers Jacques M., war Schüler des G. Dou und bildete sich auch nach Rembrandt. Seit 1648 Mitglied der Malergilde in Leiden, kam er 1650 nach Amsterdam
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Palamedesbis Paläographie |
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zu Delft, bildete sich unter dem Einfluß von M. J. ^[Michiel Jansz.] Mierevelt und F. Hals, wurde 1621 in die Malergilde zu Delft aufgenommen und starb daselbst Ende 1673 oder Anfang 1674. In der Art von Dirk Hals hat er Gesellschaftsstücke
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Pottensteinbis Pottsches Übel |
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Vater 1631 nach Amsterdam, wurde 1646 in die Malergilde zu Delft und 1649 in die im Haag aufgenommen und siedelte 1653 nach Amsterdam über, wo er im Januar 1654 starb. P. war ein frühreifes Talent, das sich schon in Radierungen aus den Jahren 1643
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Rpta.bis Rubens |
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Noort und namentlich Otto van Veen zu Lehrern. 1598 wurde er in die Malergilde zu Antwerpen aufgenommen. Im Mai 1600 ging er nach Italien und verweilte zunächst in Venedig, um daselbst Tizian, Veronese u. a. zu studieren. Hier wurde der Herzog Vincenzo
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Saviobis Savona |
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. Bellini und Tizian, wurde 1508 in die Malergilde von Florenz aufgenommen und siedelte später nach Venedig über, wo er nach 1548 in hohem Alter starb. Seine Hauptwerke sind: die Madonna, den Heiligen Petrus, Paulus, Dominikus und Hieronymus erscheinend
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Segestesbis Segni |
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, Pflanzengattung, s. v. w. Riedgras (s. Carex); Seggen, s. v. w. Halbgräser (s. Cyperaceen).
Seghers (Zegers), 1) Daniel, niederländ. Maler, geb. 1590 zu Antwerpen, bildete sich unter Jan Brueghel zum Blumenmaler, trat 1611 in die Malergilde Antwerpens und 1614
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Steckrübebis Steen |
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).
Steen, Jan, holländ. Maler, geboren um 1626 zu Leiden, war Schüler N. Knupfers zu Utrecht und soll sich dann in Haarlem bei A. van Ostade, vielleicht auch nach Dirk Hals, gebildet haben. 1648 ließ er sich in die Malergilde zu Leiden aufnehmen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Veni, vidi, vicibis Ventil |
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, Adriaan van de, niederländ. Maler, geb. 1589 zu Delft, wurde 1625 Mitglied der Malergilde im Haag, deren Dekan er 1638-40 war, und starb daselbst 12. Nov. 1662. Nach dem Vorbild von Jan Brueghel dem ältern und unter dem Einfluß des Esaias van de
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0701,
Witte |
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in der Frauenkirche zu München das bedeutendste ist. Vgl. Rée, Peter Candid (Leipz. 1885).
2) Emanuel de, niederländ. Maler, geb. 1607 (oder 1617) zu Alkmar, trat 1636 in die dortige Malergilde, war von 1642 bis 1649 in Delft thätig und nahm dann seinen Wohnsitz
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Morawskibis Moreelse |
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gefälliger Eleganz strebenden
Formenbehandlung.
Moreelse, Paulus, Holland. Maler, geb.1571 zu Utrecht, war Schüler des Michiel Mierevelt in Delft, wurde 1596 als Meister in die Malergilde zu Utrecht aufgenommen und starb daselbst 1638. Er hat
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Blockverschlußbis Blois |
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Beinamen Standaert , geb. 1657, gest.
1720, malte hauptsächlich Schlachten, Pferdemärkte, Karawanen u. dgl. (in den Galerien von Berlin, Dresden, Wien und München). Er hielt sich 1688 bei seinem
Bruder in Rom auf und ward 1699 Dekan der Malergilde
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Cuvillier-Fleurybis Cuzco |
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, holländ. Maler, geb. 1605, gest. 1691 zu Dordrecht, erhielt den ersten Unterricht von seinem Vater Jakob Gerrits C. (1575-1651), der ein guter Porträt- und Landschaftsmaler und Mitbegründer der Malergilde zu Dordrecht war. Er malte vorzugsweise
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Dodonäischer Erzkesselbis Döffingen |
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zu Amsterdam, war ein Schüler
von Nie. Moyaert, später von P. van Laar in Rom,
wurde nach seiner Rückkehr in die Malergilde im
Haag anfgenommen, deren Vorsteher er später
wnrde, und starb 17. Nov. 1673 in Sloten. Er
malte besonders Landschaften
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0565,
von König-Wilhelm-Vereinbis Konjunktur |
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mit Glück sowohl in der Porträt-
malerei als im Radieren nachahmte. 1630 wurde
er in die Malergilde seiner Vaterstadt aufgenommen.
Seine Bilder kommen nicht häufig vor, doch be-
sitzen die Galerien zu München, Dresden, Berlin,
Leipzig, Schwerin
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0342,
Niederländische Kunst |
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. Jahrh. bildeten die niederländ. Maler in größern Städten bereits geschlossene Malergilden, welche nicht bloß Tafelmaler, sondern auch Bücher-, Glas- und Dekorationsmaler in sich begriffen. Ihr Gesamtname «Schilderer» besagt, daß sie meistens nur
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Ruhr-Sieg-Eisenbahnbis Rule Britannia |
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(spr. reusdahl), Jak. van, holländ. Landschaftsmaler, geb. um 1628 in Haarlem, gest. daselbst 12. März 1682. Er trat 1648 in die Malergilde seiner Vaterstadt, wurde in Amsterdam 1659 Bürger, verarmte aber gegen Ende seines Lebens. Sein Hauptstudium
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Maß und Gewicht (im absoluten Sinne)bis Mast (beim Schiff) |
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, trieb bis in sein 20. Jahr daselbst das Schmiedehandwerk, lernte dann als Maler bei einem Meister Rogier und trat 1491 in die Malergilde von Antwerpen, wo er 1530 starb. M. hat, die Kleinmalerei seiner Landsleute aufgebend, eine bis ins einzelnste
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