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100% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0516, von Baumrinde bis Baumsatz Öffnen
516 Baumrinde - Baumsatz. (Salix fragilis L., S. pentandra L., S. viminalis L. u. a.). Im Schatten großer Bäume (durch Wälder) gedeiht der Faulbaum (Prunus Padus L.) am besten. An Eisenbahnen werden B. zum Schutz gegen Schnee nach Art der Hecken
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0351, Flechten (typische Formen, innerer Bau) Öffnen
, die von zarten Fäden, den Pilzhyphen, umflochten wird, so z. B. bei Ephebe und dem aus Baumrinde in Südamerika lebenden Coenogonium. Noch merkwürdiger sind die Verhältnisse bei einigen rindenbewohnenden Graphideen, wie Graphis scripta Ach
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0249, von Hautmann bis Hayn Öffnen
und Grashalme, jede Unebenheit der Baumrinden, jedes Zweiglein und Blättchen führt er mit staunenswertem Fleiß aus. Dahin gehören unter seinen meist kleinen Bildern: Bauernhof in Mähren, Waldweg, Waldquelle, Dorfgasse in Böhmen, Ufer der Moldau
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0112, von Chronostichon bis Chrysanthemum Öffnen
. Algen, S. 344. Chroolepus Ag., Algengattung aus der Ordnung der Ödogoniaceen, Luftalgen, welche als rote, räschen- oder krustenförmige Überzüge häufig an Baumrinden, Mauern, Felsen u. dgl. leben. Sie bilden kurze, liegende oder aufrechte, ästige
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0915, Indianer (Stämme, Kulturverhältnisse, Religion) Öffnen
den Fischerstämmen aus Baumrinde, bei den Jägerstämmen aus zusammengenähten Büffelhäuten, welche den Feuerplatz in der Mitte einschließen; der Rauch entweicht durch ein Loch an der Spitze. Die Hausgeräte waren früher ausschließlich aus Holz, Thon
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0909, von Köchlin bis Köchly Öffnen
909 Köchlin - Köchly. Knochen der Tiere als Brennmaterial benutzten und die Tiere in ihrer eignen Haut mit Wasser kochten. Statt der Haut des Tiers wird von manchen Völkern Baumrinde als Umhüllung oder Kochbehälter angewendet. Bei
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0302, Epiphyten (rinden- und bodenständige, vogelnestbildende etc.) Öffnen
besorgt.' Die Formen der rindenständigen E. bilden, da sie auf Kosten des spärlichen Humus der Baumrinde und der in Moospolstern befindlichen Nährstoffe wachsen müssen, keine großen und üppigen Pflanzengestalten aus, sondern treten vorzugsweise
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0884, von Igorroten bis Igwandu Öffnen
, wird häufig durch eine graublaue Tättowierung ganz verdeckt, das schwarze Haar wird außer am Kopf ausgerissen. Als Kleidung tragen sie einen Lendenschurz aus Baumwolle oder Baumrinde und ein Manteltuch, um den Kopf eine turbanartige Binde. Als Waffen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0314, Maske Öffnen
Darstellung unvermeidlich. Verfertigt wurden die Masken bei den Griechen aus Baumrinde, Leder, zuletzt aus Holz, und zwar bedeckten sie den ganzen Kopf und hatten gewöhnlich große, trichterförmige Mundöffnungen, um der Stimme einen durchdringenden Schall
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0791, Moose (Einteilung) Öffnen
verbreitet, meist zarter als die Laubmoose, teils auf dem Boden, teils auf glatten Baumrinden und Steinen wachsend, denen sie oft wie aufgemalt erscheinen (wichtigste Gattung: Jungermannia L.). 5) Torfmoose (Sphagnaceen) mit beblättertem Stengel
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0928, von Röhrencassia bis Rohrrüßler Öffnen
. Schwimmpolypen. Nöhrenschwamm, s. I5oi6tu8. Röhrenspinnen (I'uditLiai'iliE), eine Unterord- nung der Spinnen (s. d.), fertigen unter Steinen, unter Baumrinde, in Mauerspalten, zwischen Pflan- zen u. s. w. dichte, deckenartige Gewebe, die meist
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0087, von Conchinin bis Culilabanrinde Öffnen
zuzuweisen. Cotorinde ( Cortex Coto ); eine seit 1876 im Droguenhandel vorkommende Baumrinde von noch unbekannter Abstammung; sie kommt aus Bolivia
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0327, von Lithographische Steine bis Lohe Öffnen
. Löffelkrautspiritus Nr. 5 a. Lohe (Gerberrinde); so werden im allgemeinen alle diejenigen Baumrinden genannt, welche infolge ihres reichen Gehaltes an Gerbsäure zum Gerben angewendet werden, nachdem sie vorher zu groben Pulver gemahlen wurden. Da
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0393, von Orleans bis Orseille Öffnen
zusammengepreßt nach Europa gebracht. Hauptmärkte dafür sind Lissabon, Liverpool, London, Havre, Hamburg und Bremen. Aus Flechten, die auf dem Festlande an Steinen, Baumrinden und auf der Erde wachsen und insgesamt Erdorseille heißen, botanisch aber sich
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0410, von Unknown bis Unknown Öffnen
Baumrinde, die man im Walde sammelt, oder auch beim Holzspalten bekommen kann, daran. Oben am Rande schneidet man die Rinden nicht zu, damit sie natürliche Kanten bilden. Nun vergoldet man die Rinde, und ehe der Lack trocknet, stellt man in die Fugen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0700, von Applizieren bis Apprêt Öffnen
Orchideen, die sich den Vertiefungen und Erhöhungen der Baumrinde innig anschmiegen, desgleichen an den Klammerwurzeln mancher Kletterpflanzen sowie an den windenden Stengeln und den Ranken der Schlingpflanzen. Apprêt (franz., spr. -präh), stark
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0149, Australien (Ureinwohner) Öffnen
auf der Haut hervor etc. Die Begräbnisfeierlichkeiten sind verschieden; einige legen die Leichen in die Erde, andre wickeln dieselben in Baumrinde und legen sie auf Gerüste, noch andre trocknen die Toten durch ein langsames Feuer unter dem Gerüst
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0416, von Basch-Kadun bis Baschkiren Öffnen
, wo sie teils in mitgeführten Filzzelten (Kibitken), in Hütten aus Stangen und Baumrinde (Alassiks), teils in einem aus Balken gezimmerten Sommerhaus (Ui) leben. Die meiste Arbeit fällt den Frauen zu. Diese warten und melken die Kühe und Stuten
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0451, von Bátta bis Batterie Öffnen
Baumrinden zwischen zwei festen Deckeln und werden in den Gemeindehäusern aufbewahrt; sie sind oft von bedeutendem Alter. Der Inhalt handelt von Geisterbeschwörungen, Zauberei, Astrologie, Kriegführung, Medizin etc. Die Sprache der B. ist als eins
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0563, von Bücherlaus bis Buchhaltung Öffnen
. lebt zwischen staubigen Büchern, in Herbarien, bewegt sich nach allen Richtungen mit gleicher Leichtigkeit und frißt Staubläuse, Milben und andre Insekten. Das Weibchen legt etwa 20 Eier. Andre Arten finden sich unter Moos und Baumrinde. Buchez
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0418, von Dak bis Dakota Öffnen
als Kriegführung anzusehen. Zum Schutz gegen Säbelhiebe und Pfeile dienen eine mit Baumwolle wattierte Jacke und eine Art Harnisch aus Fellen oder Baumrinde, außerdem hölzerne Schilde. Die Wohnungen der D. sind lange, schuppenartige, auf 2-6 m hohen Pfählen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0397, von Einzelrichter bis Eis Öffnen
Stücke. Diese Ausdehnung des erstarrenden Wassers bewirkt im gewöhnlichen Leben häufig das Springen von Gefäßen, auch das Abblättern des noch feuchten Mauerputzes, das Bersten der von Feuchtigkeit durchdrungenen Baumrinde, das Auffrieren des Erdbodens
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0772, von Erek bis Erfahrung Öffnen
Gartenverzierung. Man errichtete an einem einsamen, waldigen Ort eine mit Baumrinde und Stroh einfach bekleidete Hütte, welche die Wohnung eines Eremiten darstellen sollte; kleine Kapelle, Glöckchen und dergleichen Spielereien durften dabei nicht fehlen (s
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0907, Eulen (Schmetterlinge) Öffnen
am Tag zwischen Baumrinde, in Mauerspalten, an der Erde unter Blättern etc. versteckt und gehen bei einbrechender Nacht ihrer Blütennahrung nach. Das Weibchen setzt während des lebhaften, schwirrenden Flugs seine Eier ab, und die meist 16füßigen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0354, Flechten (chemische Bestandteile, Einteilung, Verbreitung) Öffnen
und Scytonemaceen übereinstimmen, sind nachgewiesen. Schon ältere Botaniker hielten daher gewisse Algen, wie die an Baumrinden etc. häufig auftretenden Cystococcus, Pleurococcus, Chroolepus, desgleichen Nostoc, für nichts weiter als frei gewordene
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 1021, Geheimmittel Öffnen
, Muskatblütentinktur 2. Barterzeugungstinktur von Bergmann, Auszug von Baumrinde mit etwas Rosmarin- und Thymianöl. Bassorin, Wilhelms flüssiges Pflanzensedativ, ein völlig wert- und zweckloses Machwerk; eine parfümierte, schwach alkoholische Lösung
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0622, von Granville bis Graphis Öffnen
der Krustenflechten, auf Baumrinden lebende Flechten
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0623, von Graphisch bis Graphische Künste Öffnen
Gonidien ausgezeichnet ist, und mit schwarzen, strichförmigen, Schriftzügen ähnlichen Apothecien, welche aus dem Thallus und der Baumrinde hervorbrechen. Sehr häufig an glatten Rinden verschiedener Laubbäume ist die gemeine Schriftflechte (G. scripta
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0150, von Hanswurst bis Hanusch Öffnen
und Morphologie der Pflanzen und schrieb: "Untersuchungen über den Bau und die Entwickelung der Baumrinde" (Berl. 1853); "Über den Zusammenhang der Blattstellungen mit dem Bau des dikotylen Holzringes" (das. 1858); "Versuche über die Leitung des Saftes
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0795, von Humpheon bis Humus Öffnen
, vermoderte Baumrinde bestehen zum größten Teil aus H. Der H. besitzt keine bestimmte Zusammensetzung; immer aber findet man darin einige wenige Verbindungen, welche ihm eigentümlich sind und seine Eigenschaften bedingen. Diese Körper bestehen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0421, von Kamel bis Kameliendame Öffnen
, aufwärts gebogener Legröhre, lebt an Baumstämmen von Insekten und ist äußerst beweglich. Die Larve lebt im Moos und in den Flechten der Baumrinde oder unter dieser, ist vorn braun, hinten hell gestreift und sehr beweglich; sie überwintert und verpuppt
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0458, von Känguruhratte bis Kaninchen Öffnen
und im 12. Monat ausgewachsen. Das K. ernährt sich wie der Hase, wird aber bei seiner großen Fruchtbarkeit und seiner Vorliebe für Baumrinde viel schädlicher. Deshalb verfolgt man die K. überall, wo und wie man irgend kann, das ganze Jahr hindurch
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0723, von Kieselsäuresalze bis Kieselschiefer Öffnen
der Oberhaut, namentlich bei Gräsern, Schachtelhalmen, im Spanischen Rohr, in vielen Blättern, den äußersten Zellen der Baumrinde, der Kartoffelschalen, vieler Pflanzenhaare, in Vogelfedern, Seeschwämmen und in den Panzern der Diatomeen (Infusorienerde
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0122, von Kothurn bis Kotoschichin Öffnen
parallel ziehende Narbenbildungen. S. Tafel "Afrikanische Völker", Fig. 8. Kotoko, Negerstamm, s. Makari. Kotorinde (Cortex Coto), eine seit 1876 in den Handel gebrachte Baumrinde aus Bolivia von unbekannter Abstammung, ist rötlich zimtbraun, riecht
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0353, von Kurzatmigkeit bis Kurzsichtigkeit Öffnen
faulenden Stoffen, viele im Mist, an Kadavern, in Pilzen und Schwämmen, unter Baumrinde, andre in der Nähe des Wassers, auf Blumen, in Ameisenhaufen. Sie nähren sich hauptsächlich von zersetzten Stoffen des Pflanzen- und Tierreichs, doch sollen manche
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0603, von Lecanorsäure bis Lech Öffnen
in Deutschland vorkommende Arten, welche aus Steinen und Baumrinden wachsen. L. esculenta Spr. (Mannaflechte), in den Wüsten der Tatarei, in Persien, in Kleinasien, in der Wüste von Damaskus, in der Krim etc., enthält, wie alle Flechten, nahrhafte
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0804, von Linderhof bis Lindley Öffnen
und Baumrinde hergestellter Bau, im Innern mit altgermanischen Waffen, Trinkhörnern etc. geziert. Lindesnäs, das südlichste Vorgebirge Norwegens, unter 57° 58' nördl. Br. und 7° 3' östl. L. v. Gr., mit einem Leuchtturm (46 m hoch). Lindewiese, s
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0315, von Maskel bis Masmünster Öffnen
einem lebhaft orangeroten Schwamm, den sie auf ihren Rücken pflanzt, viele Insektenlarven bedecken sich mit Kot oder Staub, eine Chrysopenlarve, die auf Baumrinde lebt, mit den Körnchen der grünen Rindenalgen. Letztere ist ebenso wie die Meerspinne mit sogen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0641, von Mimir bis Mimosarinden Öffnen
dienende Nachahmung der Gegenstände, unter und auf denen ein Tier Zuflucht sucht, z. B. grüner Zweige und Baumblätter, flechtenbewachsener Steine, Baumrinden etc. Das Verständnis der Faktoren, durch welche diese oft bis auf die geringsten
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0051, Nepal Öffnen
und Zimmerleute des Landes; auch stellen sie aus Baumrinde ein starkes Papier her und bereiten Branntwein aus Reis und Korn, ein starkes, bierähnliches Getränk aus Weizen, Reis u. a. Der Handel verfolgt zwei Richtungen, nach Tibet und nach Indien
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0422, Orchideen Öffnen
422 Orchideen. den Baumrinden befestigen (s. Tafel, Fig. 2, 5, 7, 9, 10). Einige chlorophylllose, nicht grüne O. wachsen im Humus, der ihnen organische Nährstoffe liefern muß (s. Tafel, Fig. 1, Bulbophyllum minutissimum). Die Blüten (s. Abbildung
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0585, Ozeanien (Polynesier) Öffnen
Kanoes, fertigen Schalen für die Kawa u. a. und alles dies früher nur mit Werkzeugen aus Stein und Muschel. In Zubereitung von Kleiderstoffen aus Baumrinde, Tapa, und Färben und Bedrucken derselben, ebenso im Flechten von Matten zeigten sie viel
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0586, Ozeanien (Melanesier) Öffnen
stehen sie hinter den Polynesiern weit zurück; auch sind ihre Boote, obwohl sie im Bau denen der Polynesier entsprechen, viel plumper. Ganz ähnlich verhält es sich mit ihren Zeugen aus Baumrinde und ihren geflochtenen Matten; dagegen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0740, von Parmelia bis Parndorfer Heide Öffnen
- oder schüsselförmig aufgewachsenen Apothecien, häutige oder lederartige, meist viellappige, ausgebreitete und zentrifugal wachsende, weißliche, graue, braune, schwarze, gelbe oder grünliche Flechten auf Baumrinden und Steinen. Den Bäumen werden sie, wenn
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0058, von Piki bis Piktographie Öffnen
(s. d.) Schottlands nahe verwandt. Piktenmauer (Piktenwall), s. Hadrianswall. Piktographie (lat.-griech., Bilderschrift), die primitivste Art und Weise, um durch auf Baumrinden,
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0085, von Pirnatza bis Pirouette Öffnen
oder aus einem hölzernen Gerippe und sind mit rauhen Tierfellen oder mit Baumrinde überzogen. Die kleinen Fahrzeuge dieser Art heißen Kanoes. Oft sind zwei P. oder Kanoes durch Querhölzer fest verbunden (Doppelpirogen und Doppelkanoes). Piroggen, russ
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0469, von Punta de Europa bis Purâna Öffnen
große forstwirtschaftliche Bedeutung. Die Larve verpuppt sich unter Moos, Steinen, hinter Baumrinde etc. Zu derselben Gattung gehören 60-70 Arten von ähnlicher Lebensweise. Puppenspiel, s. Marionetten. Puppis (lat.), Schiffshinterteil. Pūr
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0839, von Rinde bis Rinderpest Öffnen
, das Aufspringen und Absterben der Baumrinde, findet sich an den Sonnenseiten (Süd und Südwest) der Stämme und wird hauptsächlich durch die starke Einwirkung der Sonnenhitze erklärt. Am meisten ist dem R. die Rotbuche unterworfen. Rindenfaser, s
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0161, von Säcken bis Sacramento Öffnen
, Baumrinde, Pflanzenstengeln, auch wohl aus Sandkörnchen (P. helix v. Sieb.), bestehen, häufig bei beiden Geschlechtern verschieden sind und von den Weibchen vieler Arten niemals verlassen werden. Die Männchen fliegen bei Tag und in der Dämmerung
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0669, Schutzeinrichtungen (Biologisches) Öffnen
allgemeinen Charakter ihrer bevorzugten Umgebung annähern oder zur bessern Verbergung die Formen und Farben der Baumrinde, flechtenbewachsener Steine, welker Blätter etc. aufweisen, vermuten, daß sie entweder selbst in ihrer Existenz gefährdet sind
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0111, von Spechte bis Spechter Öffnen
aus Kerbtieren besteht, hinter Baumrinde, welche sie, an den Bäumen aufwärts kletternd, mit dem Schnabel abmeißeln. Einige fressen auch Beeren und Sämereien und legen selbst Vorratskammern an. Die Stimme ist ein kurzer, wohllautender Ruf; mit dem Schnabel
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0549, von Tauschwirtschaft bis Tautochronische Erscheinungen Öffnen
sich abschnüren. Die T. leben unter Steinen oder Baumrinde, an feuchten, dunkeln Orten und in der Erde; die Chilopoden ernähren sich räuberisch von Insekten und andern kleinen Tieren, die Chilognathen von vegetabilischer Kost, besonders von modernden
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0971, von Ugijar bis Uhde Öffnen
Kleiderstoffe aus Baumrinde, Töpferwaren, Körbe und Matten, Leder u. a. gefertigt. In den Handel kommen Elfenbein, Gummi, Harze, Kaffee, Myrrhen, Löwen-, Leoparden-, Ottern- und Ziegenfelle, Ochsenhäute und weiße Affenhäute. Hauptstadt ist Rubaga, nicht
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0051, von Varennes bis Variolit Öffnen
einen sterilen, krustenförmigen Thallus, welcher mit staubigen Soredienhäufchen bedeckt ist. Es gibt zahlreiche derartige Formen, die meist an schattigen Orten auf Baumrinden und Felsen wachsen. Variolīt, s. Blatterstein und Diabas.
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0631, von Wildenbruch bis Wilder Mann Öffnen
, slaw. scret), Waldschrat oder Schrätlein scheinen das rauhe, zottige Aussehen bezeichnen zu sollen. Auf Silvanus paßt der tiroler Name Salvanel. Da sie auch in Baumrinde und grünes Moos gekleidet und mit grünen Moosbärten versehen abgebildet wurden
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0693, von Wisconsin bis Wisent Öffnen
, im Winter in kleinen Herden, weidet hauptsächlich in den Morgen- und Abendstunden, nährt sich von Gräsern, Blättern, Knospen und Baumrinde, besonders von Eschenrinde, ist ziemlich lebhaft, im Alter höchst reizbar und jähzornig und lebt dann auch meist
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0248, Deutsch-Ostafrika (Verkehr, Handel, staatliche Verhältnisse) Öffnen
, gezahlt werden. Der äußerste westlichste Punkt ist die Marktstadt Njangwe am Lualaba. Das Binnenland nach den Großen Seen hat als Stapelwaren Sklaven, Hornvieh, Eisen, Tabak, Matten und Baumrinde; dazu kommen Elfenbein, Hippopotamuszähne
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0304, von Eppendorf bis Erdbeben Öffnen
auf der Baumrinde zu gedeihen vermögen. So steigt das weitverbreitete Polypodium vulgare in Nordamerika ebensowenig auf Bäume wie bei uns, während es in den Wäldern sehr feuchter Gebiete, z. B. in Portugal oder auf den Kanarischen Inseln, oft massenhaft die Stämme
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0200, von Aftern bis Afzelius Öffnen
Bauchringe nach außen münden. Sie sind sehr gewandt, laufen schnell vor- und rückwärts, leben teils wie Chtonus trombidiodides Latr. unter Baumrinde und Moos, teils wie der Bücherskorpion (s. d.) zwischen altem Papier, alten Kleidern u. s. w., und nähren
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0372, von Banka bis Bankakte Öffnen
umherschweifend, ein nomadenartiges Leben. Viele Eingeborene trugen Kleider aus weichgeklopfter Baumrinde. Hauptort, wichtigster Hafen- und Handelsplatz, zugleich Sitz des Residenten und Militärkommandanten ist Muntok, unter 2° 3' südl. Br. und 105° 9
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0485, von Batalha bis Batanga Öffnen
rechts mit Tinte beschriebener Baumrinde zwischen zwei massiven Holzdeckeln, die oft sehr geschmackvoll geschnitzt sind. Die Bücher enthalten Zauberformeln brahmanischen Ursprungs, Medizin, Kriegskunst, Geisterbeschwörungen; Briefe und andere
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0965, Biberach Öffnen
aus Baumrinde besteht, so fügen sie den Wäldern viel Schaden zu. Die B. werden gejagt teils wegen ihres wertvollen, dichtwolligen, mit langen, glänzenden Grannenhaaren durchspickten Pelzes (s. Biberfelle), teils wegen des Bibergeils (Castoreum
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 1014, von Bilderstreit bis Bildgewebe Öffnen
1012 Bilderstreit - Bildgewebe Als Träger der B. wurden bei den Eskimos an der Küste des Eismeers Holz und Elfenbein (Knochen, Walroßzahn), bei den Stämmen des östl. und nördl. Amerika Baumrinde, bei den Prairie-Indianern Tierhäute, bei den
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0583, von Broschüre bis Brotkäfer Öffnen
2‒3 mm langes zu den Bohrkäfern (s. d.) gehöriges Käferchen, und 2) Trogosita mauritanica L., 7‒10 mm lang, glänzend dunkelbraun, mit gestreckter, abgeflachter Gestalt; lebt ursprünglich unter Baumrinde, in faulem Holz in den Gegenden um
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0203, China (Kulturzustand) Öffnen
201 China (Kulturzustand) sich in Beziehung auf ein 126 v.Chr. hinterlassenes Schriftstück desselben Ausdrucks. 105 n.Chr. war die Erfindung des Tsai-lun schon bekannt, vermöge deren Papier aus Baumrinde
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0300, von Chronostichon bis Chrysander Öffnen
. Chronostĭchon (grch.), s. Chronogramm. Chroolĕpus Agdh., Algengattung aus der Gruppe der Chlorophyceen (s. d.), Abteilung der Zoosporeen. Es sind kleine fadenförmige Algen, die in der feuchten Luft auf Gesteinen, Baumrinden u. s. w. wachsen und deren
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0805, von Fingerkrampf bis Finiguerra Öffnen
. ist ein überaus lichtscheues, langsames Geschöpf, das nach neuern Beobachtungen sich vom Marke des Bambus und Zuckerrohrs, aber auch von Insektenlarven ernährt, die es durch Abnagen der Baumrinden bloßlegt und mit dem dünnen Mittelfinger hervorholt
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0993, von Forstbeamte bis Forstdiebstahl Öffnen
und Benutzung der Baumrinden. Der zweite Teil betrifft Harznutzung, Futterstoffe des Waldes, Lese- holz, Vaumfrüchte, Waldstreu, landwirtschaftliche Zwischennutzungen (Waldfeldbau u. s. w.), Steine und Erden, verschiedene kleinere Nebennutzungen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0673, Geheimmittel Öffnen
kürzester Frist selbst bei jungen Leuten einen starken Bartwuchs hervorzurufen", ist der weingeistige Auszug von Baumrinde mit ein wenig Rosmarin- und Thymianöl versetzt; Preis 1 M., um das Zehnfache zu teuer bezahlt. Berliner Balsam, s. oben Balsam
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0558, von Gummisirup bis Gummiwarenfabrikation Öffnen
beigemengte Verunreinigungen, wie Sand, Baumrinde u. s. w., fortgespült werden. Man läßt das Kautschuk in der Regel mehrere Walzenpaare passieren, bis es schließlich die Form von Fellen oder dünnen Platten angenommen hat, welche jetzt das reine, aber
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0590, Gutta Sundek, Gutta Gettania, Gutta Taban Öffnen
eine rationellere geworden, indem man durch das Ver- fahren des Anzapfens jahrelang von demfelben Baume Ernten erzielt. Teils durch Zufälligkeiten, teils aber auch wohl als Verfälschungsmittel kom- men Nnreinigkeiten, als Sand, Erde, Baumrinde
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0806, von Hans mit dem Barte bis Hanswurst Öffnen
. schrieb: "Untersuchungen über den Bau und die Entwicklung der Baumrinde" (Berl. 1853), "Über den Zusammenhang der Blattstellung mit dem Bau des dikotvlen Holzringes" (ebd. 1858), "Versuche über die Leitung des Saftes durch die Rinde" (ebd. 1860
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0857, von Hase (Nagetier) bis Hase (Karl August von) Öffnen
, Fig. 1), welcher sich in Enropa von Portugal bis zum Ural und Kankasns findet, in mehrern Spiel- arten vorkommt und sich von weichen Pflanzen- teilen, besonders Blättern, im Winter anch von Baumrinde nährt. Seine grosse Furchtsamkeit, welche
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0069, von Kamele (Gefäße) bis Kämelziege Öffnen
Mitglieder dnrch den hinten balsartig ver- engten, auf dem gleichfalls lang ausgezogenen ersten Vrustring befestigten, sehr beweglichen Kopf ein eigentümliches Aussehen erhalten. Die sehr beweglichen Larven leben unter Baumrinde von andern
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0094, von Kanevas bis Kaninchen Öffnen
und wird zuweilen über 200 Pfd. schwer; die Farbe ist bräunlichgrau, an den Seiten heller und am Bauche weißlich. Seine Nahrung besteht in Gras und Baumrinden. Es ist scheu und flüchtig, kann 5 - 8m weite Sprünge inachen und mit den Hinterfüßen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0843, von Kurze Kanonen bis Kurzsichtigkeit Öffnen
, Pilzen, unter Baumrinde, auf Blu- men, am Ufer der Gewässer und in nicht geringer Zahl als geduldete Gäste bei Ameifen und Termiten. Einige südamerik. Formen sind lebendig gebärend. Viele Arten haben, wenn man sie fangen will, die Gewohnheit
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0938, von Landschildkröten bis Landschnurwurm Öffnen
in feuchter Erde, unter modernder Baumrinde u. s. w. Von den beiden bekannten Arten lebt eine ((^60-
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0904, von Mimas bis Mimischer Gesichtskrampf Öffnen
; die Glasschwärmer (s. d.) finden Schutz durch ihre Ähnlichkeit mit Hummeln. In weiterm Sinne wird M. für schützende Ähnlichkeit mit Pflanzenteilen und leblosen Gegenständen (Blättern, Baumrinde, mit der Erdoberfläche u. dgl.) gebraucht. Beispiele sind
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0517, von Obstkraut bis Obstverwertung Öffnen
Apfelwicklers verkriechen sich hinter die Rindenschuppen des Stammes, die der andern Art bohren sich in die Erde, um sich beide im Frühjahr zu verpuppen. Sofortiges Sammeln und Vernichten des herabgefallenen wurmstichigen Obstes, das Abkratzen der Baumrinde
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0922, von Parma (Herzog von) bis Parmenides Öffnen
vorzüglich. ?2.rm.o1la. ^.c/i., Schüsselflechte, Flechten- gattung aus der Gruppe der Laub flechten, mit gegen 100 Arten, die über die ganze Erde verbreitet z sind, häutige, blattartig ausgebreitete Flechten, die ! sowohl auf Baumrinden
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0493, von Przemysl bis Psephisma Öffnen
, abgestutzten Flügeldecken, die den Hinter- leib zum Teil frei lassen. Die?. sind kleine, graziöse Käfcrchen von unscheinbarer gelblicher oder bräun- licher Farbe und leben im Moos, unter Baumrinde und steinen, besonders gern aber als Gäste bei
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0170, von Säcken bis Sackwassersucht Öffnen
.) gehörige Gattung, deren braune, am Hinterleib schwärzliche Arten sich am Tage unter Steinen, loser Baumrinde u. s.w. in dichten, röhren- förmigen Gespinsten verbergen, nachts aber auf Raub ausgehen. Hierher gehören die steinbewohnende Sackspinne
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0469, von Stutzbeutler bis Stylobat Öffnen
, verwesenden tierischen und pflanzlichen Stoffen, häufig auch unter Baumrinde, im faulen Holz, bei Ameisen u. s. w. leben. Sie haben einen gedrungenen, fast scheibenförmigen, flachen, bisweilen sehr flachen Körper, kurze, elfgliederige, geknickte
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0174, von Variationsrecht bis Varna Öffnen
Flechten (s. d.) darstellen. Sie bilden einen grauen Überzug auf Baumrinden oder Felsen. Die früher als V. lactea Pers. bezeichnete Art enthält einen roten Farbstoff. Variolation (neulat.), Einimpfung der Menschenblattern (s. Impfung). Variolīt
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0995, von Zirkon bis Ziska Öffnen
sie die Eier in Pflanzenteilen, namentlich in Baumrinde unterbringen. Die Z. zerfallen in die Familien der Singzirpen, Leuchtzirpen, Buckelzirpen und Kleinzirpen. (S. die betreffenden Artikel.) Zischlaute oder Sibilanten, in der Grammatik
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0265, von Erektil bis Eretria Öffnen
wie Einsiedlerkrebs (s. d.). Eremitage (frz. Ermitage, spr. -tahsch’), Einsiedelei; in Parks und Gartenanlagen des 18. Jahrh. eine mit Stroh gedeckte hölzerne, mit Baumrinde bekleidete oder in Felsen gearbeitete Hütte, welche die Wohnung eines Eremiten
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0791, von Wiseman bis Wislicenus (Gust. Adolf) Öffnen
meist an Flüssen, zumal in schattigen Dickichten und in Herden von 30 bis 40 Stück. Ihre Nahrung besteht in Gräsern, Laubknospen und Baumrinden, besonders lieben sie die Rinde der jungen Eschen. Sie sind sehr wild und, selbst jung eingefangen, schwer zu
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0585, Brot und Brotbäckerei Öffnen
583 Brot und Brotbäckerei Haferbrot, das Brot mit Zusatz von Hülsenfrüchten, in neuerer Zeit auch von Kartoffeln, in den Zeiten der Hungersnot von Baumrinde u. s. w.) nur als billiges Surrogat für Arme und in den Zeiten der Teuerung. Alle diese
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0444, Madagaskar Öffnen
Bücher und Zeitungen erscheinen. Nationalkleidung ist die Lamba, ein Rock, der in den entlegenern Gegenden aus dünn geklopfter Baumrinde, im Centrum der Howa aber aus Baumwolle und Seide gemacht ist. Tättowieren und Bemalen ist noch häufig, ebenso
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0652, von Maskenblume bis Masora Öffnen
. bestanden aus Baumrinde; später machte man solche aus Leder, inwendig mit Leinwand oder Zeug gefüttert. Da aber die Form derselben sich leicht verschob und verknitterte, wurden endlich M. aus Holz und sogar aus Elfenbein verfertigt. Man unterschied