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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0039,
Abessinien |
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der
Niederungen bergen Krokodile, große Schlangen und andere Reptilien. Heuschrecken werden oft zur Landplage; im ganzen ist aber die Insektenwelt wie die Landweichtiere
sehr arm an originellen Formen. – Die Mineralschätze des Landes sind
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0465,
Pumpen (Rotations- und Zentrifugalpumpen) |
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Betrieb von Springbrunnenanlagen, zur Entfernung der unterirdischen Gewässer aus Gruben, der sogen. Wasserhaltung (Wasserhaltungsmaschinen, Schachtpumpen), zur Förderung von Salzsole, Petroleum und andern flüssigen Mineralschätzen, zum Betrieb
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Radschabis Radschputana |
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von Kamelen, die beim Ackerbau vielseitig verwendet werden, von Rindern und Schafen, welche ebenso wie die sehr ausdauernden Pferde in den Nachbargebieten guten Absatz finden. Die vorhandenen Mineralschätze (Kobalt, Zink, Blei, Kupfer, Eisen, Alaun
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0187,
Afrika (Staaten und Kolonien) |
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von Mineralschätzen sich geltend
machen; in den meisten Fällen aber wirkte der europ. Einfluß nur langsam, nach Maßgabe der Verträge mit Häuptlingen oder der Entfaltung von Machtmitteln.
Demnach läßt sich die Bedeutung einer europ. Niederlassung nur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0156,
Afrika (geologische Verhältnisse Süd- und Ostafrikas) |
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Mineralschätzen Afrikas in ungeahnter Menge der Diamant am Vaalfluß, und zwar im Sand und Geschiebe des Flusses wie an seinen Ufern. Als eruptive Gesteine treten dort Quarzporphyr und Grünstein auf, marine Kalksteine flankieren die Diamantfelder; doch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0402,
Alpen (Erwerbsquellen der Alpenbewohner, Touristenverkehr etc.) |
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) der Schweiz und Tirols mit vielem Erfolg betrieben wird (s. Alpenwirtschaft). Mit Mineralschätzen ist zwar der ganze Gebirgszug bedacht, die Gewinnung aber nur in den Ostalpen von Belang. Namentlich in Steiermark, aber auch in Kärnten und Krain
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Antizipationbis Antomarchi |
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. a. im Gesamtwert von 1883: 4,114,202 Pesos, doch geht jetzt ein sehr großer Teil der Ausfuhr über Valparaiso. In den Hafen von A. liefen ein 461 Schiffe von 493,965 Ton., davon 30 deutsche von 22,429 Ton. Diese Mineralschätze waren die unmittelbare
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Avesnesbis Avezzana |
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den berühmten Roquefortkäse. Das Departement ist außerordentlich reich an Mineralschätzen, welche aber noch nicht genügend ausgebeutet werden, namentlich an Steinkohlen (1882: 794,347 metr. Ton.), Anthracit, Eisen, Blei, Kupfer, Zink, Alaun
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Battickdruckbis Batumgebiet |
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, abzweigt. Diese 97 km messende Bahn verspricht, nachdem nun noch die Bahn Tiflis-Baku vollendet ist, den Mineralschätzen der
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0969,
Birma (Regierungsform, gewerbliche Thätigkeit etc.; Geschichte) |
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von Ava) sind am meisten entwickelt. Die Ausbeutung der reichen Mineralschätze ist verhältnismäßig gering; nur auf Gewinnung von Edelmetallen und Edelsteinen wird einiger Fleiß verwendet. Gold wird aus den Flüssen ausgewaschen, die im obern Lauf
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0249,
Bosnien (Viehzucht, Mineralien, Industrie und Handel; Verwaltung; Geschichte) |
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auf edle Metalle im Quellgebiet des Urbas, im Vranitzagebirge, betrieben. Österreich-Ungarn hat sogleich nach der Okkupation eine genaue Erforschung des Landes in Bezug auf seine Mineralschätze angeordnet, und dabei wurde das Vorhandensein großer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Chipolinbis Chiromantie |
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(Tabak, Kaffee, Kakao) und Viehzucht bilden die Haupterwerbszweige. Die Mineralschätze (Gold sowohl als Steinkohlen an der Bahia del Almirante) werden kaum ausgebeutet. Hauptstadt von C. ist David (s. d.), von Bocas del Toro aber der gleichnamige Ort
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0294,
Corsica (Geschichte) |
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der Ostseite, namentlich an trefflichen Aalen; auch Sardellen- und Thunfischerei, dann Korallenfischerei wird an der Küste getrieben. Die Mineralschätze Corsicas scheinen weniger bedeutend zu sein als die Sardiniens, wenn auch Edelmetalle vorkommen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Dominicalebis Dominikaner |
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Mineralschätzen. Die Westküste ist teilweise flach und von zahlreichen Buchten eingeschnitten; die Südküste ist steil, ebenso die Ost- und Westküsten, welche durch Korallenriffe unzugänglich gemacht werden. Das Klima an der Küste ist schwül
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Dominikanerfinkbis Dominium |
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und andre Nutzpflanzen werden in größern Mengen gewonnen. Die reichen Mineralschätze des Landes, als Gold in den von der Cordillera de Cibao dem Yaqui zufließenden Bächen, Steinkohlen von der Samanábai, Eisen bei Hatillo Maimon, Silber und Quecksilber
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0638,
England (Bergbau und Hüttenwesen) |
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49695 363870
Kupfererze 42021 111614
Zinnerze 15117 669254
Andre Erze 122133 84648
Salz 2308498 666234
Thon 2222011 609830
Verschiedenes 237285 211933
Zusammen: 168942559 47487217
Die Mineralschätze Englands liegen fast sämtlich im W
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Estreicherbis Estremadura |
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von Erdbeben heimgesucht. Mineralschätze sind vorhanden, aber noch ziemlich unbeachtet geblieben. Am Sado und um Setubal gewinnt man in Salzgruben (Marinhas) ungeheure Mengen Seesalz. Auch Mineralquellen gibt es viele, als deren wichtigste die Thermen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Formiatebis Formsand |
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Mineralquellen. Das Klima ist infolge der insularen Lage ein gemäßigteres und an der Küste Europäern im ganzen zusagendes (das Mittel im Januar 10,9°, im Juli 21,25° C.). Die Mineralschätze der Insel sind bedeutend, man kennt Lager von Blei, Silber, Kupfer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Galvanopunkturbis Galway |
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Gebirgsland, reich an schönen Landschaftsszenerien und Mineralschätzen (Blei, Kupfer, Eisen etc.) wie an guten Häfen, die an den zahlreichen Buchten und Baien der Küste liegen. Der größere Teil dieses Landstrichs besteht aus den Landschaften Connemara (s
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Glanbis Glanze |
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Schichten Kohlen. Zur Ausbeute dieser Mineralschätze sind der Bergbau und die Hüttenwerke bei Merthyr-Tydvil sehr thätig und werden durch die Kanäle und Eisenbahnen nach verschiedenen Richtungen unterstützt. Der Landbau produziert Getreide, für den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Goyazbis Gozlan |
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Reichtums, sind erschöpft, und die andern Mineralschätze des Landes (Eisen, Steinsalz) liegen vernachlässigt. An Verkehrswegen fehlt es, doch befahren seit 1869 kleine Dampfer den Araguay und den untern Tocantins. G. zog schon im 17. Jahrh. Gold
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Granbis Granada |
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, Gemüse, Hanf, Öl, Orangen, Zitronen, Mandeln, Granatäpfel, Wein, in der Küstenzone auch Baumwolle und Rohrzucker. Die reichen Mineralschätze (Salz, Eisen, Blei, Kupfer, Zink, Schwefel, Marmor, Alabaster) sind noch zu wenig ausgebeutet. Das Gleiche gilt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0676,
Griechenland (Alt-G.: Bodenerzeugnisse, Bevölkerung) |
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Kriegs. Ganz unerschöpflich schien der Fischreichtum der hellenischen Meere und Buchten. Die Mineralschätze des Bodens wurden im Altertum fleißig ausgebeutet. Berühmt und sehr ergiebig waren besonders die Silberbergwerke im Lauriongebirge in Attika
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0002,
Haïti (politische Verhältnisse, Handel etc.; Geschichte) |
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. Die Tabakskultur ist seit 1818 eingeführt, und seit 1859 baut man auch Baumwolle und außerdem Kakao und Zucker. Der große Waldreichtum wird ungenügend ausgebeutet, die Mineralschätze des Landes liegen brach. Der Gewerbfleiß ist äußerst gering. Der Handel hat
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Hicks-Beachbis Hiddemann |
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und Viehzucht bilden die Haupterwerbszweige. Angebaut werden vornehmlich Mais, Bohnen, Weizen, Gerste, Chilipfeffer, Baumwolle, Zuckerrohr, Kartoffeln und Anis. Die Mineralschätze sind bedeutend, und 1878 wurden 104 Gruben ausgebeutet, unter welchen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Humustheoriebis Hund |
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, Orangen, Zitronen, Kampfer. Die Mineralschätze der Provinz sind sehr bedeutend. Außer reichen Kohlenlagern, deren Ausdehnung auf 56,000 qkm geschätzt wird (Ausbeute 1878: 600,000 Ton.), enthalten die Berge Eisen, woraus man guten Stahl bereitet
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0061,
Italien (Viehzucht, Fischerei, Bergbau) |
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., hauptsächlich von Trapani nach der tunesischen Küste, aus.
Bergbau.
Schon daraus, daß I. ein Land jüngerer Entstehung ist, läßt sich auf eine gewisse Armut an Mineralschätzen, wie dieselbe in der That vorhanden ist, schließen. Nur wo der Boden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Linaresbis Lincoln |
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der Kordilleren bedeutende Waldungen. Landbau ist ohne künstliche Bewässerung möglich und bildet mit Viehzucht die Hauptbeschäftigung der (1884) 137,211 Einw. Mineralschätze kommen nicht vor. Die gleichnamige Hauptstadt (San Ambrosio de L.) liegt an
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0047,
Madras (Präsidentschaft) |
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des Nordostmonsuns gewaltigen Cyklonen ausgesetzt, welche die Schiffe aufs niedrige Gestade treiben und die dortigen Dörfer hinwegspülen. Die Mineralschätze werden noch wenig ausgebeutet, doch wird Eisen seit alters aus trefflichem Magneteisenstein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0320,
Massachusetts |
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, Flachs. An Vieh zählte man 1880: 60,000 Pferde, 251,000 Rinder, 68,000 Schafe und 80,000 Schweine. Sämtliche landwirtschaftliche und Gartenprodukte hatten 1880 einen Wert von 24 Mill. Doll. M. ist nicht reich an Mineralschätzen, doch bricht man
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0572,
Meyer (Joseph) |
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auch 1837 durch Aktienzeichnung realisiert wurde, aber an der Konzessionsverweigerung einer der beteiligten Regierungen (Hannover) scheiterte. Einmal der industriellen Thätigkeit zugewandt, strebte M. durch Aufdecken von Mineralschätzen im Bereich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Montalto delle Marchebis Montanisten |
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die Temperatur manchmal bis auf 32° C. steigt. Die Mineralschätze des Gebiets sind ungemein wichtig, nächst Kalifornien liefert M. das meiste Gold. Büffel, Antilopen, Bären und andre Jagdtiere sind häufig. Hauptfluß ist der Missouri, der sich an
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Newmarketbis New Mexico |
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der größte Teil der Oberfläche aus unfruchtbarem Land. An Wild findet man Bären, Wölfe, Luchse, Biber, Hasen, Elentiere, Büffel etc. Die Mineralschätze sind bedeutend, namentlich an Gold und Silber. Auch Kupfer, Steinkohlen, Blei und Eisen kommen vor
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0554,
Ostrumelien |
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ist gegen früher zurückgegangen, und allgemein wird über Verfall von Industrie und Handwerk geklagt. Reich ist O. dagegen an Wald. Der Handel ist meist in den Händen von Ausländern. Der Abbau der Mineralschätze (Kohle, Eisen etc.) hat noch nicht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Permutationsrezeßbis Pernice |
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von Bedeutung, er bildet aber bloß einen Teil der Südgrenze im Binnenland. Die etwanigen Mineralschätze des Landes sind noch nicht erforscht worden. Die Zahl der Bewohner schätzte man 1872 auf 841,539 (einschließlich 89,028 Sklaven), 1882 auf 1,014,700
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0252,
Portugal (Bildungsanstalten, Landwirtschaft, Bergbau, Industrie, Handel) |
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ausgedehnt, wäre aber bei dem Reichtum des Landes an Mineralschätzen einer größern Entwickelung fähig. Er liefert namentlich Kupfererz (150,000 metr. Ton.), Manganerz (14,000 metr. T.), Eisen-, Blei- und andre Erze, ferner Kohle (16,000 metr. T
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Sant' Angelobis Santerre |
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Thallandschaften wechseln, umfaßt 42,200 qkm (766,4 QM.) mit (1887) 423,427 Einw. Der Boden liefert Zucker, Kaffee, Kakao, Baumwolle und Tabak in Menge und von vorzüglicher Güte; die Mineralschätze (Gold, Kupfer, Blei, Eisen, Steinsalz, Steinkohle
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Tordalkbis Torf |
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. ist reich an Edelmetallen und Mineralschätzen und wird von der Ungarischen Staatsbahn (Klausenburg-Kronstadt) durchzogen. Sitz des Komitats ist Torda.
Tordalk, s. Alk.
Torell, Otto Martin, Naturforscher, geb. 5. Juni 1828 zu Warberg, studierte in Lund
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0083,
Venezuela (Handel, Staatsverfassung etc.; Geschichte) |
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Mill. Bolivares schätzte. An Vieh zählte man 1883: 2,926,733 Rinder, 3,490,563 Ziegen und Schafe, 291,603 Pferde, 906,467 Maultiere und Esel und 976,500 Schweine. Die Mineralschätze des Landes sind bedeutend, aber abgesehen von den Goldgruben
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0066,
Asien (Forschungsreisen in Persien, Arabien, Palästina etc.) |
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Mineralschätze zu studieren.
Für Persien sind zunächst die Aufnahmen des englischen Obersten C. E. Stewart in Chorasan zu nennen, welcher von 1881 dis 1884 dort von seiner Regierung stationiert war, um das Vordringen der Russen in Turkmenien zu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0252,
Deutsch-Südwestafrika (Naturerzeugnisse, Bevölkerung) |
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wahrscheinlich in seinen Mineralschätzen und vielleicht auch in der Küstenfischerei.
Seiner geologischen Beschaffenheit nach ist ganz Südafrika südlich vom Sambesi auf einer Flächenausdehnung von ca
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0253,
Deutsch-Südwestafrita (Geschichtliches) |
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.
Auch von andrer Seite wurden Unternehmungen behufs Ausbeutung der Mineralschätze des südwestafrikanischen Schutzgebiets ins Leben gerufen, so entstand eine Deutsch-Afrikanische Minengesellschaft , zugleich bildete sich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Elsflethbis Endicott |
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geschützt ist. Die außerordentlich günstige Lage der Bai bei der Verwertung der Forsten und Mineralschätze Jesos wird bei einer kommenden Revision der Verträge Japans mit den Mächten wohl zur Forderung der Eröffnung der Bai für den fremden Handel führen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
Geographische Litteratur (Zeitschriften etc.) |
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begeben, um auch dieses Land auf seine Mineralschätze hin zu untersuchen. Die Vermessung des Zhobthals, 1884 von Leutnant Wahab begonnen, wird jetzt vom Oberstleutnant Holdich fortgeführt, wobei auch die Grenze zwischen Afghanistan und Britisch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0078,
Australien (Statistisches, neueste Forschungsreisen) |
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Gascoyne und Ashburton in Westaustralien. Auf große Mineralschätze wird hier kaum zu rechnen sein, auch sonst bietet das Land wenig Aussichten für eine Besiedelung. Doch wurden mehrere bedeutende Zuflüsse des Ashburton entdeckt. Der australische
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Apenradebis Aperçu |
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. teilgenommen hat; besonders interessant ist der Reichtum an großen quartären Fossilresten. Die ältern Schichten sind im
westl. Teile dieses Hügellandes reich an Mineralschätzen (Salz und Kupfer bei Volterra, Borsäure bei Volterra und Massa
Marittima
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0781,
Bergrecht |
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von Amerika ist das Eigentum aller Mineralvorkommnisse an das Eigentum der Oberfläche des Bodens (das Grundeigentum) gebunden; der Grundeigentümer kann daher frei über diese Mineralschätze verfügen, sie selbst ausbeuten oder durch andere ausbeuten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0257,
Bolivia |
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Mineralschätzen. Der größte Teil der Flüsse führt Gold, und an verschiedenen Stellen werden Goldwäschen betrieben, freilich meist noch in sehr roher Art. Das reichste Goldlager befindet sich im Depart. La Paz am Flusse Chuquiagallo, wo zur Zeit
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Colophonium succinibis Colorado |
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ist gut. Die Winterkälte und die
Sommerhitze machen sich der reinen und sehr trocknen
Luft wegen nicht so sehr fühlbar. Der Hauptreichtum
C.s besteht in seinen Mineralschätzen. Der Staat
nimmt in der Produktion von Edelmetall, namentlich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Cubaholzbis Cubzac |
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. Doll. 1889 betrug
die Staatsschuld ungefähr 165 Mill. Doll. mit einer
jährlichen Zinsenlast von 9 Mill. Doll. Die Insel
hat Eisenbahnen nötig zur Hebung des Verkehrs
und vor allem die Erschließung ihrer Mineralschätze.
Litteratur. Humboldt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Darstellung Christibis Daru |
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herab, und offene Küsteneinschnitte lassen die Mineralschätze leicht zum Meere gelangen. Tavy, Plym, Dart und Teign gehen zum Kanal; die Taw nach NW. zur Barnstaplebai. Zahlreich sind die Menhir und Steinkreise; zu den Arbeiten in den Mooren werden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0365,
Essen (Stadt) |
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weibl.) E., 3 Städte und 21 Landgemeinden. 2) Stadt und Stadt kreis (881 ha) im preuß. Reg.-Bez. Düsseldorf, liegt ^[Abb.] in fruchtbarer und an Mineralschätzen überaus reicher Gegend, auf Ausläufern der die Wasserscheide zwischen Emscher (8 km
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Garçonbis Gardarsholm |
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. Bedeutend ist die Zucht der
Seidenraupen, welche jährlich etwa 2 Mill. KZ Co-
cons liefert. An Mineralschätzen besitzt G. Eisen,
viel Steinkohlen (hauptsächlich bei Alais), Braun-
kohlen, Blei, Antimon, Marmor, Gips und Ball-
steine. Mineralquellen sind
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Hainspachbis Haïti |
Öffnen |
Cibaogebirge
gegen Süden einen zweiten Uaqui, gegen Westen
den Artibonite, doch sind alle diese Flusse versandet
nnd nicht schiffbar. Das südl. Längsthal wird durch
zwei große Seen (Laguna Enriquillo) eingenommen.
Mineralschätze sind häufig. Berühmt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1011,
Jura (Departement) |
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, Kalkstein, Bohnerz und Stein-
salz. Haupterwcrbsquellen sind Acker-, Obst-und
Weinbau, Viehzucht, die in den höhern Teilen al^
Alpenwirtschaft betrieben wird und vorzüglichen Käse
liefert, die Ausbeutung der Waldungen und der
Mineralschätze, serner
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0047,
Kalifornien |
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verdankt K. den Mineralschätzen; in Ve-
mg auf Goldproduttion nimmt es den ersten Rang
in der Union ein. Die Gewinnung betrug 1853
65 Mill. Doll., 1886 nur noch 14,?, 1892 12 Mill.
Doll. Von den 1269 Mill., die seit Entdeckung
legt. Ferner
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0510,
Kolonien |
Öffnen |
. Teil von Nordamerika bis hinauf nach Kalifornien, bis zu den Quellgebieten des Colorado und Rio Grande sowie Florida umfaßte. Die Kolonialpolitik Spaniens war aber fast nur auf wirtschaftliche Ausbeutung, besonders der reichen Mineralschätze
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0287,
Neuseeland |
Öffnen |
metamorphi-
schen Bildungen an bis zu den jüngsten Sediment-
bildungen alle Hauptglieder vertreten. Auch ist N.
reich an Mineralschätzen aller Art, Gold, silber-
haltigen Bleiglanzen, Kupfererz, Eisenerz, Chromerz,
Graphit, Kohlen und Petroleum.
Tier
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Olmützer Punktationbis Olonez |
Öffnen |
(dessen östl. Teil), Segosero, Wygosero, Latscha und Wodlo. Die Mineralschätze bestehen in Kalk, feuerfestem Thon, Marmor, Sumpf- und Seeeisen, Kupfererz, Asbest, Bergkrystall, Schwefelkies und Mineralwässern. Wald giebt es sehr viel, besonders Kiefern
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Petri (Olaus)bis Petro-Bei |
Öffnen |
, der Boden sandig oder mit Lehm gemischt.
Hauptflüssc sind die Piliza an der Ost- und die Warta
an der Westgrcnze. Die Mineralschätze bestehen aus
Steinkohlen, Eisen, Zink, Cement und Galmei.
60 Proz. der Bodcnflä'che sind mit Wald bedeckt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1049,
von Smithsonitbis Smolensk |
Öffnen |
.
an Witebsk und Pskow und hat 56042 ^m, dar-
unter 37 <^in Seen, mit 1490000 E., d. i. 26,6 auf
1 ykm. Die Oberfläche ist im N. hügelig, nach SW.
ebener, der Boden nicht günstig für Ackerbau, arm
an Mineralschätzen, aber reich an Waldern
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Stehende Wellenbis Steiermark |
Öffnen |
Landschaften, Mineralschätzen und Üppigkeit der Vegetation aus. Geographisch wird das Land in Ober- oder Nord- und Unter- oder Südsteiermark eingeteilt. Das nördliche S. durchschneidet als Scheidewand zwischen der Mur und Enns die Central- oder Hauptkette
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Tambachbis Tamil |
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. Schafe, 128773 Schweine. Die Mineralschätze (Steinkohlen, Gips, Eisenerz u. a.) finden keine Verarbeitung; Mineralquellen sind in Lipezk (s. d.). Es gab 1892: 265 Fabriken mit 12,47 Mill. Rubel Produktion, davon kommen 2,45 Mill. auf Tuchfabrikation
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Tongalandbis Tongking |
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und eisenhaltigen Adern. Die bedeutendsten Mineralschätze des Landes sind Kohle, Eisen, Kupfer, Silber
und Gold. Die Kohlenbecken zwischen Dong-trieu und Kebao haben eine Länge von 110 und eine Breite von 15 km. Wichtig wegen ihrer Kohlen ist die Bai
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1062,
von Turgenjewbis Turgor |
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in Beförderung von Waren zwischen Centralasien und Orsk und Troizk. Mineralschätze sind vorhanden, doch wird zur Zeit nur Solesalz auf einigen Seen gewonnen (jährlich 1½ Mill. Pud). Der Handelsumsatz beträgt 1,7 Mill. Rubel. 1890 gab es nur 15 Schulen mit 505
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0117,
Ural (Gebirge) |
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, malerische Felsen und Gebirgsseen, Mineralschätze und treffliches Weideland ausgezeichneten Gebirgsabschnitts. Zwischen der Sakmara und dem Uralfluß ziehen sich längs des Flusses Guberlja die Guberlinischen Berge (durchschnittlich 250-300 m), deren
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0105,
von Eierölbis Eisen |
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dieses Mineralschatzes selbst schon eine schwere und harte Arbeit für Hand wie Kopf, und unausgesetzt sinnen und mühen sich die tüchtigsten Fachleute um Auffindung besserer und leichterer Methoden zur Ausbringung des Metalles aus seinen Erzen, zu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0501,
Kolonien (Deutschland) |
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der Mineralschätze; aus ihr heraus bildete sich das Bleichrödersche Goldsyndikat und die Deutsch-Afrikanische Minengesellschaft, während die Deutsch-Westafrikanische Gesellschaft den Reichtum des Landes an Rindern und fettschwänzigen Schafen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Sonorbis Sontag |
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wird; das Innere aber besteht aus Gebirgsland, dicht bewaldet, von fruchtbaren Thälern durchzogen und reich an Mineralschätzen. Die wichtigsten Flüsse sind der Yaqui, der Mayo und der S., von denen die beiden erstern das ganze Jahr durch Wasser haben
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0189,
Karpaten |
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großartige Basaltberge, z. B. die Detunata.
Mineralschätze. Golderze werden gewonnen auf der ungar. Seite in Kremnitz und Johannisberg, in Magurka im Komitat Liptau, in Zsarámpo (Komitat Marmaros), in Felsö-Banya und Nagy-Bánya im Komitat Szatmar
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