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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0738,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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zurückzuführen ist.
Bildnismalerei. Hals. Aus dem Banne der italienischen Vorbilder machten sich am ehesten die Bildnismaler frei, denn sie wurden schon durch die Art der Aufgabe auf den Weg des Naturstudiums gedrängt. Für Stoff und Form konnte man ja
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0010,
von Acquabis Adam |
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durch eine realistischere Auffassung, verbunden mit einem
gründlichen Naturstudium. Ebenso geschickt ist er in der Darstellung volkstümlicher Sitten,
namentlich des ungarischen Lebens, was ihm besonders
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0368,
von Meiselbis Meissonier |
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er mit Illustrationen zu weit verbreiteten Werken und zeigte schon in diesen Blättern, z. B. nach den Romanen von Bernardin de Saint-Pierre, eine mit treuem Naturstudium verbundene ungemeine Leichtigkeit der Gestaltung und Zierlichkeit der Ausführung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0601,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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.
Cranach scheint auf sein Naturstudium den größten Wert gelegt zu haben, denn die folgenden Werke zeigen, daß er in erster Linie auf Wirklichkeitstreue ausgeht und fast zu bildnerischer Gestaltung gelangt. Dabei verlor er aber den feinen Sinn
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0715,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Gesamtheit, während jedem Einzelnen nur bestimmte Vorzüge zukämen. Es gälte daher, diese Vorzüge herauszufinden und zusammenzufassen, dabei aber kritisch zu verfahren, das heißt, sie auf ihre Wahrheit hin zu prüfen, wozu gewissenhaftes Naturstudium
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0720,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Vorbild nimmt, stets von selbständiger Eigenart bleiben. Die unbestreitbare Richtigkeit dieser Schlußfolgerung machte sich auch damals geltend, als die Caraccis auftraten. Sie hatten zwar auch den hohen Wert des Naturstudiums anerkannt, aber dieses nicht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0726,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Naturstudiums zu einer selbständigen Eigenart gelangte. Seine Arbeiten zeigen einige Verwandtschaft mit denen Caravaggios, weil er gleich diesem ausschließlich die Natur zum Vorbilde nahm; sie unterscheiden sich aber wesentlich von diesem durch eine mehr
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0735,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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auf dem Gebiete der Sittenbilder die Familie Teniers.
Schon David Teniers der Aeltere war auf Grund eines sorgfältigen Naturstudiums zu einer fleißigeren Zeichnung und einheitlicherer Farbengebung gelangt, zu einer völligen Befreiung von den Mängeln
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Waldmenschbis Waldshut |
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Meister und malte nun wieder Porträte, darunter das des Kaisers Franz. Eifriges Naturstudium führte ihn endlich zur Genremalerei, in welcher er den Schwerpunkt seines Talents fand. Er schilderte in zahlreichen Bildern (ca. 150), die sich durch seinen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Sodbrennenbis Soden |
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in Siena. B. war ein Lebemann, dessen exzentrisches Wesen (daher der Name S.) ihn nicht zu einem sorgsamen Naturstudium und zu einer fleißigen Durchführung seiner Bilder kommen ließ. Von seinen Tafelbildern sind noch die heilige Familie mit Calixtus
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Fortune de merbis Forum |
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in Catalonien, begann auf der Akademie in Barcelona
seine Studien und wandte sich dem direkten Naturstudium zu. Im Genuß eines Stipendiums reiste er 1850 nach Italien und gab sich hier mit Eifer dem Studium
des Volkslebens hin. Er begleitete dann
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Barycentrumbis Baryton |
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. Neben diesen bildnerischen Arbeiten trieb B. mit Erfolg auch die Aquarellmalerei, die Radierkunst und die Lithographie. Als Bildhauer war er einer der eifrigsten Vorkämpfer des Realismus, welcher ein eindringliches Naturstudium mit großer Kühnheit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
Bildhauerkunst (deutsche im 15. und 16. Jahrhundert) |
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umzubilden wußten. Andrea Verrocchio von Florenz (1432-88), Schüler Donatellos, faßte das durch den letztern und seine Zeitgenossen eingeleitete Naturstudium mit großer Gründlichkeit und Tiefe auf und war durch die weitere Ausbildung desselben
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Brüderschaftbis Brüel |
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Naturstudium zeugen. Sein Kolorit ist frisch und glänzend, bisweilen etwas hart und bunt bei überwiegend blauen und grünen Tönen in den Fernsichten. Seine Bilder sind oft von van Balen und Rubens staffiert, mit welchen er in innigster Freundschaft
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Carolus Magnusbis Carpeaux |
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in Rom waren der 1858 ausgestellte neapolitanische Fischerknabe, in welchem die künstlerischen Grundsätze seiner Lehrmeister noch durch ein feines Naturstudium erweitert und geläutert sind, und La palombella, die Büste einer jungen Sabinerin. Nach
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Donatbis Donatio |
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auf der Grundlage eines eindringlichen Naturstudiums einleitete. Seine eigentümliche Begabung zeigte sich zuerst in den Marmorstatuen der Heiligen Petrus, Markus und Georg für San Michele (1411-16). Ungefähr gleichzeitig sind der Marmordavid im Museo nazionale
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Duprébis Dupuis |
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erhebend, steht. An den meist nackten allegorischen Figuren sind ernstes Naturstudium und Streben nach monumentaler Würde zu bemerken; nur stören auch hier einige Härten der Komposition und die unharmonische Verquickung von Realismus und Allegorie
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Eberlebis Ebermayer |
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, darunter eine Statue Leonardo da Vincis für das Polytechnikum in Charlottenburg, Platon und Hippokrates für die Kieler Universität und 1881 ein durch seines Naturstudium ausgezeichneter dornausziehender Knabe, eine Viktoria, die Kaiserbüste
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Fortunatae Insulaebis Fort William |
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, einem Schüler Overbecks. Einige Lithographien von Gavarni brachten ihn auf den Weg, der seiner geistigen Richtung entsprach: er warf sich auf das unmittelbare Naturstudium und gewann bald in einer Schulkonkurrenz den Preis und ein Reisestipendium nach Rom
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Gautschenbis Gavazzi |
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Zeichnungen den Eindruck machen, als wären sie nur leicht hingeworfen, sind doch alle Details getreu dem Leben nachgebildet. Ein anhaltendes Naturstudium ermöglichte G., immer Neues zu produzieren. Im J. 1849 machte er eine Reise nach England, wo
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Hellinbis Hellwald |
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. Ihre Grundbedingung ist das Naturstudium im Freien (daher auch En plein air-Malerei genannt). Ihre Hauptvertreter in Frankreich sind Bastien-Lepage, L'Hermitte, de Nittis, Stevens, in Deutschland F. v. Uhde und W. Firle. Auch an deutschen Akademien (z. B. Düsseldorf
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Hokkovögelbis Holbach |
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Einfluß auf die Entwickelung der neuern japanischen Malerei u. zeichnete vornehmlich Illustrationen für Bücher, die durch Holzschnitt vervielfältigt wurden. Seine Arbeiten sind durch feinstes Naturstudium und Leichtigkeit der Darstellung ausgezeichnet
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Holdheimbis Holland |
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Jahren hat sich H. dem Porträtfach zugewendet. Wenn die Wahl seiner Süjets oft etwas Peinliches hat und eine Neigung zum Pathetischen vorherrscht, so zeugt die Ausführung doch von großer Sorgfalt und die Charakteristik von tiefem Naturstudium
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Huescarbis Huet |
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aber der Landschaftsmalerei, welcher er seit ca. 1830 im Anschluß an Delacroix und die Romantiker eine neue Richtung gab. An der Hand unmittelbaren Naturstudiums begründete er in Frankreich die poetische Stimmungslandschaft im Gegensatz zur
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Kaufgeldbis Kaufmann |
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dem Naturstudium zu. 1833 ließ er sich in Hamburg nieder. Er machte Studienreisen in Nord- und Süddeutschland und nach Norwegen. Kauffmanns zahlreiche Bilder, teils reine Landschaften, teils Landschaften mit Genre, teils Genre, zeichnen sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Keyserbis Khandesch |
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fleißiges Naturstudium, großartige Auffassung, ebenso kühne wie korrekte Zeichnung und energische Farbengebung erwarben K. schnell einen Namen. Seiner ersten Periode gehören die Darstellungen der Schlachten von Kortryk (1836), von Woringen (1839, im Museum
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Kobebis Koberger |
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, der ein glückliches Naturstudium zu Grunde liegt, wie durch fleißige Ausführung, seine radierten Blätter durch Leichtigkeit der Darstellung aus. Von seinen Radierungen, etwa 300, gab Frauenholz in Nürnberg 1809 eine Sammlung heraus unter dem Titel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Kodölbis Kögel |
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, gest. 12. Jan. 1851 in Amsterdam), bildete sich in Amsterdam besonders unter Schelfhout und van Oos. Seine Landschaften zeichnen sich durch sorgfältiges Naturstudium, schlichte, aber gediegene Ausführung und poetische Auffassung aus. Seit 1841
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1016,
König (Personenname) |
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Naturstudium unterstützt wurde.
6) Robert, Pädagog und Schriftsteller, geb. 15. Nov. 1828 zu Danzig, studierte in Berlin, Edinburg, Bonn und Halle Philologie und Theologie, wurde 1854 Rektor der höhern Töchterschule in Oldenburg, 1858 Inspektor
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Kunstgestängebis Kunstgewerbe |
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. Mit Anlehnung an die mittelalterlich-gotischen Formen, einem kräftigen Naturstudium und geistreicher Benutzung orientalischer, speziell chinesisch-japanischer, Motive ist dort eine Dekorationsweise entstanden, welche mit den französischen Formen fast
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0386,
Lackarbeiten (orientalische) |
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ausgeführt werden, entfalten die japanischen Künstler eine reiche Phantasie. Sie beschränken sich zwar vorzugsweise auf die Darstellung von Vögeln und Pflanzen in naiv aufgefaßten Landschaften, bekunden darin aber ein äußerst sorgsames Naturstudium und ein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Lafia-Bere-Berebis La Fosse |
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er die Wölbung über dem Hochaltar der Kapelle zu Versailles in vier Monaten, außerdem eine Menge Bilder für Kirchen und Paläste. Seine Kompositionen zeigen ein kräftiges, glänzendes Kolorit, aber oberflächliche, gespreizte Formen und zu wenig Naturstudium.
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0151,
Malerei (Aufschwung im 13.-15.Jahrhundert) |
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, gest. 1440), welche die flandrische M. (Brügge, Gent etc.) begründen. Umfassendes Naturstudium gibt sich bei ihnen kund, und sie eröffnen nicht bloß dem Historienbild, sondern auch dem Porträt, der Landschaft und dem Genre neue Wege. Feinste
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0156,
Malerei (neuer Aufschwung im 19. Jahrhundert) |
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. Auch die Landschaft blieb vorerst in schwankender Mitte zwischen Naturstudium und romantischer Idealität, wobei W. Ahlborn und E. Agricola mehr dem erstern, C. Fohr, F. Horny und F. v. Rhoden mehr der letztern sich zuwandten, während K. D. Friedrich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Melbyebis Meleagros |
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sehr viele Seestücke gemalt, welche ein tiefes Naturstudium zeigen.
Melchers, Paulus, ehemaliger Erzbischof von Köln, geb. 6. Jan. 1813 zu Münster, studierte erst Rechtswissenschaft, dann Theologie, ward 1841 Kaplan zu Haltern, später durch den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ornament |
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zum 13. Jahrh. beherrschte. Sie zog neue Elemente aus direktem Naturstudium und gab besonders phantastische Tierfiguren in ihrem System großen Raum (s. Tafel II, Fig. 20-28, und Tafel "Weberei"). In der gotischen Ornamentik tritt wieder mehr
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Protimesisbis Protoplasma |
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.
Protogäa (griech.), die Erde in ihrer Urgestalt.
Protogenes, griech. Maler, geboren zu Kaunos an der Grenze von Karien, lebte um 350 v. Chr. Er war Zeitgenosse des Apelles und zeichnete sich durch ausdauernden Fleiß und genaues Naturstudium
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Sansovinobis Sanssouci |
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er damit ein gediegenes Naturstudium; seine Figuren zeigen tiefe Empfindung, aber immer in den Schranken der Mäßigung. Er bildete viele Schüler. Vgl. Schönfeld, A. S. und seine Schule (Stuttg. 1881).
2) Jacopo, ital. Bildhauer und Architekt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Roelofsbis Röhren |
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namentlich treues Naturstudium lehrte. R. wohnte dann bis 1845 in Utrecht und kehrte später noch einmal nach dem Haag zurück. 1848 ging er nach Brüssel und reiste von da nach Frankreich, wo die Vertreter der Stimmungslandschaft starkell Einfluß
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0554,
Kunstausstellungen d. J. 1890 in Deutschland (München) |
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einen stolzen, heroischen Schwung mit einem feinen Naturstudium, während die Giebelgruppe des Waisenhauses der drei Alicen zu Ucclé von Julien Dillens (die Vorsteherinnen nehmen die Waisen aus) wenigstens als eigenartiger Versuch, realistische Figuren
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0557,
Kunstausstellungen d. J. 1890 in Deutschland (Dresden) |
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im malerisch- naturalistischen Stile schaffen, haben durch ein intimes Naturstudium wieder eine größere Mäßigung und Ruhe gewonnen, die nun einmal zu den Daseinsbedingungen der Plastik gehört. Der Bahnbrecher der Richtung, R. Begas, war mit einer Marmorbüste
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Bärwurzelölbis Baryum |
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Künste. Er starb 25. Juni 1875 zu Paris. B., außerdem auch Aquarellmaler, Radierer und Lithograph, war einer der eifrigsten Vorkämpfer des Realismus, der ein eindringliches Naturstudium mit großer Kühnheit der Auffassung zu vereinigen wußte. – Vgl
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Carptorbis Carracci |
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und Correggio) auswählend das Beste abzusehen und durch Naturstudium neu zu begründen suchten. Die Komposition führten die C. zu größerer Einfachheit zurück, übten strenge Korrektheit der Zeichnung und legten vorzüglich viel Wert auf eine gute
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Classenbis Claude Lorrain |
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Nancy, 1627 aber wieder nach Rom, wo er sich nun
dauernd niederließ. Sandrart wies ihn zuerst auf
das Naturstudium für seine Landschaften hin. Von
1639 an, als er für Papst Urban VIII. die beiden
jetzt im Louvre befindlichen Landschaften (ländliches
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Dombrowski (Raoul, Ritter von)bis Domesnäs |
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Er starb, mit den Vorbereitungen für das Kuppel-
bild befchäftigt, plötzlich 15. April 1641. D.s Bilder
beruhen auf sorgfältigem Naturstudium und zeigen
gewissenhafte Ausführung, festes Gefüge der Kom-
position und srische Färbung. In der Carracci
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Donnebis Donnerbüchse |
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Niederösterreichs schmücken. (S. Tafel: Deutsche Kunst Ⅴ, Fig. 4.) D. starb 15. Febr. 1741 zu Wien. Er gehört unter jene Bildhauer, die aus der manierierten Richtung des Bernini zum Naturstudium zurückstrebten. Auf diesem Wege gelangte er, ohne in Italien
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0128,
Englische Kunst |
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. Ursprünglich durch die Plastik der ital. Frührenaissance zu unbefangenem Naturstudium sich aufrichtend, führte diese Richtung zu einem eigenartigen Stil, der von Armstead, W. C. Marshall (s. Taf. Ⅲ, Fig. 3), Steell, MacDowell (s. Taf. Ⅲ, Fig. 4
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Fischer (Ludwig Hans)bis Fischerei |
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sich im Anschluß an
Raphael Donner im Gegensatz zum Barockstil mehr
der Antike und dem Naturstudium zu. Doch haben
seine sorgfältig durchgearbeiteten Werke einen trock-
nen Zug. Seine zahlreichen Arbeiten, besonders
Brunnenfiguren, meist
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0157,
Französische Kunst |
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David war. In der Farbe wie in der Zeichnung befleißigte er sich bei eifrigem Naturstudium strengster Einfachheit und einer idealen Entkleidung von allem Zufälligen. Die Richtung ging dabei auf das Pathetische. Mit wenigen großen Zügen viel zu sagen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Höftebis Hogarth |
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und allein das Naturstudium als Grundlage
der Kunst gelten läßt. Hierauf erschienen 1755
Die Wahl eines Parlamentsgliedes in vier Blättern
und 1762 Die Zeitläufe, eine beißende Satire auf
Pitt. Vortreffliche Leistungen sind auch seine Bild-
nisse
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0784,
Italienische Kunst |
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Meistern sehr hervortretende Naturstudium wurde nun die Grundlage, auf der im 15. Jahrh. eine Reihe toscan. Künstler die ital. Bildnerei weiter entwickelte und in selbständiger Weise erhob. Jacopo della Quercia, in seinen Bildwerken am Hauptportal
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0785,
Italienische Kunst |
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. Unabhängiger, obgleich nicht frei von Canovaschem Einfluß, ist der Toscaner Lorenzo Bartolini (gest. 1850), der das ernsteste Naturstudium mit dem der Antike vereinigte. Der Mailänder Pompeo Marchesi (gest. 1858), ein Schüler Canovas, der viele kolossale
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Naturalia non sunt turpiabis Naturalismus |
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. w. eine unermeßliche Wichtigkeit erlangt, und wenn sich die Kultur der Gegenwart über die des Altertums wesentlich erhoben hat, so beruht dies zum größten Teil auf den Erfolgen des Naturstudiums.
Naturalĭa non sunt turpĭa (lat.), "natürliche Dinge
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Pairsschubbis Paketboote |
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von der Manieriertheit des Zeitgeschmacks durch ein treues Naturstudium zu befreien; später lenkte er in die Bahnen der antikisierenden
Richtung seiner Epoche ein. Noch in Rom gewann er 1767 durch die Gruppe Pluto mit dem Cerberus die Aufnahme
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Scholastikerbis Schöll (Adolf) |
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wach zu erhalten geeignet war. Mehr seitab stehen Roger Baco (s. d.) mit seinem entschiedenen Dringen auf eigenes, unabhängiges Naturstudium, und Raimundus Lullus (s. d.) mit seiner ziemlich phantastischen "Erfindungskunst".
Im 14. Jahrh. wird dann
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Ugoribis Uhha |
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zeigte vielmehr den Versuch, niederländ. Einflüsse (Terborch, Metsu) mit unbedingtem Naturstudium zu verbinden. Bei den
folgenden Bildern: Wirtshausscene und Les couturières kann man sogar an Pieter de Hooghe denken. Erst in den
Arbeiten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Vernebis Vernet |
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Naturstudium; vielfach muten sie uns etwas bunt an. Die vielen Figuren als Staffage verleihen seinen Landschaften und Seestücken
besonderes Interesse. Auch auf Beleuchtungswirkungen legte er ein großes Gewicht. – Vgl. Lagrange,
Joseph V. Et la
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0727,
Meer (van der, Maler) |
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von seinem Vater die erste Anleitung und wurde dann von N. Berghem unterrichtet. Er malte Landschaften mit Tierstaffage und Seestücke; seine Arbeiten zeugen von Naturstudium und Kompositionstalent, haben aber bereits eine gewisse Manier und Zerfahrenheit
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