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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Obergärungbis Oberkaufungen |
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aus den sechs Kreisen: Alsfeld, Büdingen, Friedberg, Gießen, Lauterbach, Schotten. Hauptstadt ist Gießen.
Oberhofchargen, s. Hof, S. 606.
Oberhofmarschall, s. Hofmarschall.
Oberhoheit (Suzeränität), der Inbegriff der Rechte eines Staats gegenüber
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Golowninbis Goltz |
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und schloß 1812 die Verträge mit Frankreich. Beim Beginn des Befreiungskriegs blieb er als Präsident der Regierungskommission in Berlin, ward nach dem ersten Pariser Frieden Oberhofmarschall, 1816 Gesandter am Bundestag und 1817 Staatsrat. 1824 vom
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Brühl (Landgemeinde)bis Brühl (Heinrich, Reichsgraf von) |
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im siebenten Gliede, Hans Moritz von B., geb. 23. Nov. 1665, gest. 24. Sept. 1727, königlich poln. und herzogl. sachsen-weißenfelsischer Rat, Oberhofmarschall und Landeshauptmann in Thüringen, ist der Stammvater der spätern Grafen von B., indem zwei seiner
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Goltherbis Goltz (Friedr.) |
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. Beim Beginn des Befreiungskrieges blieb er als Präsident der Regierungskommission in Berlin. Als nach dem ersten Pariser Frieden Hardenberg die Leitung des Auswärtigen wieder übernahm, wurde G. Oberhofmarschall, 1816 Gesandter am Bundestage und 1817
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0077,
Russisches Reich (Staats- und Provinzialverwaltung, Rechtspflege) |
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. Der Hofstaat des Kaisers besteht zu St. Petersburg aus den sieben Stäben des Oberkammerherrn, Oberhofmarschalls, Oberstallmeisters, Oberjägermeisters, der Oberhofmeisterin, des Oberzeremonienmeisters und Oberhofmeisters. Außerdem gibt es Kammerherren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Avariebis Aveiro |
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, dem königlichen Haus verwandt, war erblicher Oberhofmarschall und unter Johann V. ebenso mächtig wie hochmütig und gewaltthätig. Um so tiefer fühlte er sich daher beleidigt, als er unter Joseph durch Pombal verdrängt wurde. Eine Verschwörung, von den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0508,
Brühl |
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Premierminister unter August III., Kurfürsten von Sachsen und König von Polen, geb. 13. Aug. 1700 zu Gangloffsömmern, dem Stammsitz seiner Familie, bei Weißensee in Thüringen, wo sein Vater Geheimrat und Oberhofmarschall des Herzogs von Sachsen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Extraversionbis Exzellenz |
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, die Minister, die Wirklichen Geheimen Räte, die obersten (nicht obern) Hofchargen, wie z. B. Obersthofmeister etc., und von den obern Hofchargen in der Regel nur der Oberhofmarschall und die Oberkammerherren. In einzelnen Fällen wird Inhabern von Chargen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Facilitätbis Fackelhalter |
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Joachims I. mit Albrecht von Mecklenburg gefunden worden ist, und der dann im 17. Jahrh. zur festen Institution wurde. Die Form desselben verläuft wie folgt: Unter Vortritt des Oberhofmarschalls und der dazu berufenen Wirklichen Geheimen Räte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0733,
Friesen (Zuname) |
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er in ländlicher Abgeschiedenheit bis 1859 seinen Studien lebte. Seit 1860 fungierte er noch eine Reihe von Jahren als königlicher Hofmarschall, seit Mitte 1866 als Oberhofmarschall, bis er 1873 in den Ruhestand trat. Er starb 23. Jan. 1882 in Dresden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Gott (Johann von)bis Götterdämmerung |
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, als Oberhofmarschall wieder in preußische Dienste, wurde vom Kaiser Karl VI. zum Reichsgrafen ernannt, führte Ende 1740 eine wichtige Mission an Maria Theresia aus, deren Scheitern den ersten Schlesischen Krieg zur Folge hatte, ward 1743 Generaldirektor der Oper
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Hardbis Hardenberg |
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, Handel und Finanzen des Landes zu heben. Herzog Karl Alexander ernannte ihn zum Gesandten und Oberhofmarschall; die mächtige Süßsche Partei verdrängte ihn aber aus der Gunst des Herzogs, und H. zog sich 1734 auf sein Gut Schlöben zurück. Nach dem Sturz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Hofmarkbis Hofnarren |
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, s. Mark (Grenzland).
Hofmarschall, derjenige Hofbeamte, welchem die Verwaltung der fürstlichen Ökonomie obliegt, und welchem regelmäßig ein Hofmarschallamt oder Hofamt unterstellt ist. Bei größern Hofhaltungen steht ein Oberhofmarschall an
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Malmyshbis Malou |
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, organisierte er den königlichen Hofhalt, übernahm daneben 1846 auch die Verwaltung des Departements der königlichen Gärten und Bauten sowie des Privatvermögens des Königs und der Königin und ward 1850 zum Oberhofmarschall, zum Wirklichen Geheimrat
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Per procurabis Perrone |
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1888 Oberhofmarschall des Kaisers Wilhelm I., ward dann Oberstgewandkämmerer. Der dritte, Ludwig, Graf von P., geb. 19. Juni 1827, ist preußischer Vizeoberschloßhauptmann.
Per procūra (ital., lat. per procurationem), durch Stellvertretung
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Rastoptschinbis Rat |
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in der Provinz Orel, trat als Leutnant in die kaiserliche Garde, ward 1796 von Kaiser Paul, bei dem er großen Einfluß besaß, zum General, Oberhofmarschall und Minister des Auswärtigen und im September 1799 zum russischen Reichsgrafen befördert, fiel aber
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Schlöthbis Schlözer |
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Kammerpräsident und 1822 Oberaufseher des neugebildeten Museums, 1828 koburg-gothaischer Oberhofmarschall und starb 28. März 1832. Er schrieb: "Die Petrefaktenkunde auf ihrem jetzigen Standpunkt etc." (Gotha 1820; Nachträge 1822-23, 2 Tle.).
Schlotte, s
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Schutzzollbis Schuylkill |
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zurück nach Wien und darauf Napoleon I. nach Fréjus zu geleiten. S. starb 1. Dez. 1825.
3) Peter Andrejewitsch. Graf, geb. 15. Juli 1827 zu Petersburg, Sohn des verstorbenen Oberhofmarschalls und Präsidenten des Hofkontors, Grafen Andreas S., trat
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0695,
Schwarzenberg |
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immer der jedesmalige regierende Älteste führt. Er bekleidete die Ämter eines Geheimrats, Oberstallmeisters und Oberhofmarschalls und wurde 1732 auf der Jagd von Kaiser Karl VI. aus Versehen erschossen. Kaiser Franz I. dehnte die Fürstenwürde auch
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Wartenbergbis Warton |
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, der Oberhofmarschall Graf Wittgenstein und der Generalfeldmarschall Graf Wartensleben, waren daher beim Volk sehr verhaßt und wurden die drei großen Wehs von Preußen genannt. Der König Friedrich schützte ihn jedoch lange durch sein blindes Vertrauen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Zeremonienmeisterbis Zerlegen |
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, Audienzen u. dgl., bestimmt Tracht, Rang, Titel, Handlungen der einzelnen Mitglieder des Hofs und ist nicht selten sehr umfangreich und kompliziert. Die Leitung desselben hat der Oberhofmarschall oder Zeremonienmeister (s. Hof). Das Hofzeremoniell
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Biskupitzbis Bismarck (Adelsgeschlecht) |
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). Dessen älterer Bruder, Freiherr Ludwig von B., gest. 31. März 1816 als herzogl. nassauischer Oberhofmarschall und Oberst, hinterließ einen Sohn, den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0429,
Colloredo-Mansfeld |
Öffnen |
Leipzig aus, ward 1648 venet.
Feldmarschall im Krieg gegen die Türken und fiel bei
der Verteidigung von Candia im Okt. 1649. Sein
Bruderssohn, Johann Baptist von C., gest. 1729
als kaiserl. Oberhofmarschall, hinterlieh zwei Söhne,
Karl Ludwig
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Friesen (Friedrich)bis Friesische Inseln |
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er für die Wiederherstellung des Deutschen Reichs und war 1848-49 wieder Mitglied der Zweiten Kammer. 1860 wurde er zum königl. Hofmarschall und 1866 zum Oberhofmarschall ernannt. Er trat 1873 in den Ruhestand und starb 13. Jan. 1882 in Dresden. Während
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Gotterbis Göttergeschick |
Öffnen |
veranstaltete. Der junge König Friedrich II. berief ihn als Oberhofmarschall nach Berlin, während Kaiser Karl VI. ihn in den Reichsgrafenstand erhob. G. ward in außerordentlicher Mission nach Wien gesandt, um hier für die preuß. Ansprüche auf Schlesien
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Hofrechtbis Hofsystem |
Öffnen |
, Marschall, Jägermeister u.s.w.),
Oberhofchargen (Oberhofmarschall, Oberstallmeister, Oberceremonienmeister, Oberküchenmeister u.s.w.) und deren Viceoberhofchargen, ferner in die
Hofchargen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Oberhefebis Oberkommando der Marine |
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.).
Oberhofen, Dorf und Schloß am Thuner See
Oberhofgericht, s.Hofgerichteund Oberappella-
tionsgericht.
Oberhofjägermeister, s. Oberjägermeister.
Oberhofmarschall, s. Hofmarschall.
Oberhofmeister, s. Hofmeister.
Oberhofmeisterin, s
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1015,
Rostoptschin |
Öffnen |
. März 1765 im Gouvernement Orel, wurde
unter Kaiser Paul kurz nacheinander 1796 zum Ge-
neral, Oberhofmarschall, Generalpostdirektor und
Minister des Äußern und 1799 in den Grafen-
stand erhoben, siel aber im Jan. 1801 in Ungnade.
Unter Alexander
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Paris (Gaston)bis Parochie |
Öffnen |
Wilhelm II.
angekauft, sich im Geueralstabsgebäude befindet.
Später folgten die Bildnisse Kaiser Wilhelms II.,
des Erzbisckofs Stablewfki, des ö'sterr. Botschafters
von Szögymyi, des Oberhofmarschalls Grafen A.
zu Eulenburg, des Fürsten Bismarck
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Wartenberg (Stadt)bis Wartensleben |
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die Prunksucht und Verschwendung des Königs zu sichern wußte. Mit dem Feldmarschall Graf Wartensleben und dem Oberhofmarschall Graf Wittgenstein bildete er das sog. Dreigrafenministerium. Unter W.s leichtfertiger und gewissenloser Verwaltung riß
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Maatbis Mac |
Öffnen |
eingeräumten Gemächer des großherrlichen Residenzschlosses, dann den kaiserl. Hof selber. Das Amt eines ersten Mabeïndschi entspricht ungefähr unserm Oberhofmarschall.
Mabillon (spr. -bĭjóng), Jean, franz. Gelehrter, geb. 23. Nov. 1632 zu St
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