Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Oberhofprediger hat nach 0 Millisekunden 43 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Oberhofchargen'?

Rang Fundstelle
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0823, von Carpentum bis Carr Öffnen
in Wittenberg, 1674 Hofprediger, 1692 Oberhofprediger zu Dresden (orthodoxer Nachfolger Speners); starb 31. Aug. 1707 daselbst. Sein Sohn Johann Gottlieb C., der gelehrteste unter den Theologen aus dieser Familie, geb. 20. Sept. 1679 zu Dresden, besuchte
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0235, von Staring bis Stärke Öffnen
übernahm er 1769 eine Professur der morgenländischen Sprachen zu Königsberg und wurde hier 1770 Hofprediger, 1772 ordentlicher Professor der Theologie und 1776 Oberhofprediger, ging 1777 als Professor an das Gymnasium nach Mitau und 1781
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0959, von Carptor bis Carracci Öffnen
Benedikt C., geb. 17. Jan. 1647, seit 1671 Professor der Dichtkunst zu Leipzig, 1674 Hofprediger, 1692 Oberhofprediger zu Dresden, gest. 31. Aug. 1707. – e. Friedrich Benedikt C., geb. 1. Jan. 1649, der die Rechte studierte, später Kaufmann wurde
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0577, von Cramer (Daniel) bis Cramer (Karl Friedrich) Öffnen
«Bremer Beiträgen» (s. d.), wurde 1748 Prediger zu Crellwitz, 1750 Oberhofprediger zu Quedlinburg und durch Klopstocks Einfluß 1754 Oberhofprediger, später auch Professor der Theologie zu Kopenhagen. Durch Struensees Einfluß des Landes verwiesen, nahm
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0537, von Ammeter bis Ammon (Christoph Friedr. von) Öffnen
. Professor und Universitätsprediger, folgte 1794 einem Rufe nach Göttingen, kehrte aber 1804 nach Erlangen zurück, von wo er 1813 als Oberhofprediger und Oberkonsistorialrat nach Dresden berufen wurde. Seit 1831 auch Mitglied des Kultusministeriums
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0142, Sachsen, Königreich (Verfassung. Verwaltung) Öffnen
der Universität Leipzig, der Besitzer der Standesherrschaft Königsbrück, der Besitzer der Standesherrschaft Reibersdorf, der evang. Oberhofprediger, der Dekan des Domstifts St. Petri zu Bautzen, der Superintendent zu Leipzig (Stadt), ein Abgeordneter
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0490, von Ammocoetes bis Ammon Öffnen
als Oberhofprediger und Oberkonsistorialrat nach Dresden berufen, ward er hier 1831 Mitglied des Ministeriums des Kultus und öffentlichen Unterrichts sowie Geheimer Kirchenrat und Vizepräsident des Oberkonsistoriums. Er starb 21. Mai 1850 in Dresden. In seinem
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0324, von Crampi bis Cranach Öffnen
und Kirchenliederdichter, geb. 1723 zu Jöhstadt im sächsischen Erzgebirge, ward 1748 Prediger zu Kröllwitz bei Magdeburg, 1750 Oberhofprediger in Quedlinburg, 1754 deutscher Hofprediger in Kopenhagen und 1765 zugleich Professor der Theologie
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0007, von Dithyrambos bis Dittersbach Öffnen
thätig, im Verein mit Zittel als Führer des freisinnigen Teils der badischen Geistlichkeit hochangesehen. In den Zeiten der Reaktion sah er sich veranlaßt, 1852 einem Ruf nach Weimar als großherzoglicher Oberhofprediger und Kirchenrat Folge zu leisten
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0343, von Ehrenamt bis Ehrenbezeigungen Öffnen
. Ehrenberg, 1) Friedrich, evang. Theolog, geb. 6. Dez. 1776 zu Elberfeld, wurde 1798 Prediger in Plettenberg, 1803 zu Iserlohn, 1806 Oberkonsistorialrat und Hof- und Domprediger zu Berlin, 1834 Oberhofprediger daselbst; starb 8. Dez. 1852. Von seinen
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0485, Francke Öffnen
Edzardis Leitung in Hamburg im Hebräischen. Im J. 1684 bezog er als Hofmeister die Universität Leipzig, an der er sich 1685 als Dozent habilitierte. Durch den Superintendenten Sandhagen in Lüneburg und Spener (damals Oberhofprediger in Dresden
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0184, von Gernrode bis Gerokomie Öffnen
anregte, studierte dann Theologie und wurde erst Predigergehilfe seines Vaters, dann Repetent am Tübinger Seminar und 1849 Prediger in Stuttgart, wo er 1868 zum Oberhofprediger, Oberkonsistorialrat und Prälaten ernannt wurde. Als Dichter hat er sich
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0602, von Grafton bis Graham Öffnen
zum Oberhofprediger, 1880 zum Ordensbischof ernannt. Er starb 13. Aug. 1883 in Stockholm. Seine Elegien auf den Dichter Franzén (1848) sowie die Gedichte: "Sångens framtid" (1852) und "Fjell-Lappen" (1860) wurden von der schwedischen Akademie gekrönt
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0846, von Großlinden bis Großschnäbler Öffnen
Generalsuperintendent, Oberhofprediger und Konsistorialrat in Altenburg, von wo er 1829 als Superintendent, Professor der Theologie und Pastor an der Thomaskirche nach Leipzig berufen wurde. Seit 1833 Mitglied der sächsischen Ersten Kammer, hat er die Sache des
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0162, von Harl. bis Harleß Öffnen
er einem Ruf als Professor an die Universität zu Leipzig, wo er 1847 auch Prediger an der Nikolaikirche wurde. Durch seine Ernennung zum Oberhofprediger, Geheimen Kirchenrat im Ministerium des Kultus und Vizekonsistorialpräsidenten in Dresden (1850) gewann
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0604, von Hoeksche Waard bis Hof (Lichterscheinung) Öffnen
Superintendent zu Plauen und 1612 kursächsischer Oberhofprediger in Dresden, wo er, ein ebenso strenger Lutheraner wie Gegner der Reformierten, seinen Einfluß auf den Kurfürsten Johann Georg I. dazu benutzte, diesen im Dreißigjährigen Krieg
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0234, Johann (Sachsen: Albertinische Linie) Öffnen
feiner Sitte, Trunksucht und Jagdleidenschaft verband sich in ihm eine gewisse Biederkeit, streng lutherische Bekenntnistreue, die von seinem Oberhofprediger Hoë von Hoënegg (s. d.) nach Kräften genährt wurde, aber oft auch eine große Härte
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0697, von Reinertrag bis Reinhard Öffnen
Fürstentum Sulzbach, ward 1778 zu Wittenberg Adjunkt der philosophischen Fakultät, 1780 außerordentlicher Professor der Philosophie und 1782 ordentlicher Professor der Theologie, 1784 Propst an der Universitätskirche. 1792 als Oberhofprediger, Kirchenrat
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0887, von Rohprotein bis Röhren Öffnen
. Arundo; vgl. Calamus. Röhr, Johann Friedrich, einer der Hauptrepräsentanten des Rationalismus, geb. 30. Juli 1777 zu Roßbach bei Naumburg, erhielt 1804 das Pfarramt Ostrau bei Zeitz und ward 1820 als Oberhofprediger und Generalsuperintendent nach
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0132, Sachsen (Königreich: Verwaltung, Justiz, Kultus) Öffnen
Reibersdorf und Königsbrück; 8) der evangelische Oberhofprediger; 9) der Dekan des katholischen Domstifts zu Bautzen; 10) der Superintendent zu Leipzig; 11) ein Abgeordneter des Kollegiatstifts zu Wurzen; 12) einer der Besitzer
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0334, von Sartorit bis Saskatchewan Öffnen
, ward 1822 Professor der Theologie in Marburg, 1824 in Dorpat und 1835 Oberhofprediger und Generalsuperintendent zu Königsberg in Ostpreußen, wo er 13. Juni 1859 starb. Unter seinen der strenggläubigen lutherischen, jedoch nicht unionsfeindlichen
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0689, von Schwartze bis Schwarzbach Öffnen
er eine außerordentliche Professur der Theologie zu Halle. 1856 ward er als Oberkonsistorialrat und Hofprediger nach Gotha berufen und 1858 hier zum Oberhofprediger und 1876 zum Generalsuperintendenten befördert. Er starb 25. März 1885. An der Gründung
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0789, von Scribonius bis Scrope Öffnen
St. Jacobi in Magdeburg, 1690 Konsistorialrat und Oberhofprediger in Quedlinburg, wo er 5. April 1693 starb. Seine Werke ("Seelenschatz", "Gottholds zufällige Andachten", "Gottholds Siech- und Siegesbette", "Erbauliche Parabeln", Lieder u. a.) wurden
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0124, von Spengel bis Spenser Öffnen
Bedenken" (Halle 1700-1702, 4 Bde.; in Auswahl das. 1838) kamen. Der große Streit über den Pietismus (s. d.) war schon entbrannt, als S. 1686 Oberhofprediger in Dresden wurde. Bald ward er in denselben persönlich verwickelt, als er gegenüber dem
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0381, von Strauß (Vogel) bis Strauß (Personenname) Öffnen
berufen, wo er 1836 zum Oberhofprediger und Oberkonsistorialrat ernannt ward. Seit 1859 in den Ruhestand versetzt, starb er 19. Juli 1863. Außer vielen Predigtsammlungen veröffentlichte er: "Glockentöne, oder Erinnerungen aus dem Leben eines jungen
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0533, von Liebermann bis Liliencron Öffnen
gewählt. Licbner, Theodor Albert, protest. Theolog, geb. 3. März 1806 zu Schkölen bei Naumburg. wirkte seit 183) als Professor der Theologie zu Gottingen, seit 1844 in Kiel und seit 1851 zu Leipzig und war seit 1855 Oberhofprediger in Dresden
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0908, von Stickstoff bis Stöcker Öffnen
Kirche in schroffster Weise. Er meinte, daß er nach dem Rücktritt Bismarcks in den höhern Kreisen keinen Gegner mehr habe. Indes als der Oberhofprediger Kögel im Herbst 1890 einen längern Urlaub erhielt, beauftragte der Kaiser S., obwohl derselbe
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0921, Beust (Friedr. Konstantin, Freiherr von) Öffnen
die Berufung Harleß' zum Oberhofprediger sowie das Gesetz vom 3. Mai 1851, das die Volksschullehrer einer strengen Beaufsichtigung unterwarf, aber zugleich ihnen ein Minimaleinkommen sicherte. Im Frühjahr 1853 gab B. das Kultusministerium an
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0407, von Dominica (Republik) bis Dominikanerorden Öffnen
den neuen Orden und ernannte D. zum Superior. 1217 kehrte D. nach Toulouse zurück und war für die Ausbreitung seines Ordens thätig; 1218 siedelte er nach Rom über und wurde vom Papst zum magister sacri palatii (Oberhofprediger) ernannt, ein Amt
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0411, von Domjoch bis Dommer Öffnen
Kandidaten der prcuß. Landeskirche unter Oberaufsicht des ersten Oberhofpredigers ihre Stu- ^ dien fortsetzen, in Predigt, Katechese und Seclsorge, insbesondere durch Hausbesuche bei Armen und z Kranken der Domgemeinde, sich üben
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0514, Dresden (Haupt- und Residenzstadt) Öffnen
Zeit der Pest angelegt und bis 1876 benutzt, ruhen Kapellmeister Naumann (gest. 1801), die Oberhofprediger Reinhard (gest. 1812) und von Ammon (gest. 1850), Direktor Lohrmann (gest. 1840), Frau Joh. Renner, Schillers "Gustel von Blasewitz" (gest
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0025, von Gisela bis Giskra Öffnen
von den Verfassern der Bremer Beiträge», heraus. 1753 wurde er Prediger zu Trautenstein im Braunschweigischen, im nächsten Jahre Oberhofprediger in Quedlinburg und 1760 Superintendent zu Sondershausen, wo er 23. Febr. 1765 starb. In seinen
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0820, von Harl. bis Harleß Öffnen
er Oberhofprediger, Geh. Kirchenrat im Ministerium des Kultus und Vicekonsistorialpräsident in Dresden, im Nov. 1852 Präsident des prot. Oberkonsistoriums in München, wo er im Jan. 1879 in den Ruhestand trat und 5. Sept. 1879 starb. H. gehörte
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0253, von Hoffmann (Karol Boromeusz Aleksander) bis Hoffmann & Campe Öffnen
Mitglied des Staatsrates und Leiter des neubegründeten Domkandidatenstifts, endlich 1871 Oberhofprediger; er starb 28. Aug. 1873. H. genoß in hohem Maße das Vertrauen Friedrich Wilhelms IV. und übte unter diefem wie auch unter Wilhelm I. den
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0473, von Koexistenz bis Koh Öffnen
im Kultusministerium, 1873 königl. Schloßprediger und Ephorus des Domkandidatenstifts, 1878 Mitglied des Oberkirchenrats, 1879 Generalsuperintendent der Kurmark, 1880 Oberhofprediger, 1884 Mitglied des Staatsrats; 1890 erkrankt, nahm er 1891 seinen Abschied. K
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0767, von Krumhübel bis Krummhaue Öffnen
und ward 1807 Prediger in Kett- wig in Westfalen. 1812 wurde er als General- superintendent und Oberhofprediger nach Vernburg berufen; 1824 folgte er einem Rufe an die Ansgari- kirche in Bremen, trat 1843 in den Ruhestand und starb 4. April 1845
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0072, von Pfortader bis Pfreimd Öffnen
70 Pfortader – Pfreimd Die Grundlage des Unterrichts war und blieb die altklassische Philologie. Wichtige Verbesserungen des innern Zustandes der Anstalt begannen unter dem Rektor Geisler (1779– 87), die unter des Oberhofpredigers Reinhard
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0741, von Reine Stimmung bis Reinhardsbrunn Öffnen
- fessor der Philosophie, 1782 ord. Professor der Theo- logie, 1784 Propst an der Schloß- und Universitats- Nrche und 1792 Oberhofprediger, Kirckenrat und Oberkonsiftorialrat in Dresden, wo er 6. Sept. 1812 starb. Anfangs ein entfchiedener Vertreter
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0925, von Rohling bis Rohrbach (in Österreich) Öffnen
, studierte in Leip- zig, wurde 1802 Kollaborator in Pforta, 1804 Pfar- rer zu Ostrau bei Zeitz, 1820 Oberhofprediger und Generalsuperintendent in Weimar, wo er, seit 1837 auch Viccpräsident des neuorganisierten Landes- konsistoriums, 15. Juni 1848
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0677, von Schwarz (Berthold) bis Schwarzburg (Dorf) Öffnen
Parlament dem rechten Centrum an. 1856 wurde er Hofprediger und Oberkonsistorialrat in Gotha, 1858 Oberhofprediger und Mitglied des Ministeriums, 1876 Generalsuperintendent. Er starb 25. März 1885 in Gotha. S., der an der Gründung und Leitung des
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0772, von Scribonier bis Scrophulariaceen Öffnen
und Inspektor in Magdeburg und 1690 Konsistorialrat und Oberhofprediger in Qued- linburg. Hier starb er 5. April 1693. Unter seinen Schriften (Gesamtausgabe von Stier und Heinrick, 7 Bde., Barmen 1847-54) sind zu nennen: "Gott- holds zufällige Andachten
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0142, von Spencer (Herbert) bis Spener Öffnen
. collegia pietatis, um sich. 1686 siedelte S. als Oberhofprediger nach Dresden über, geriet aber infolge des in Leipzig durch A. H. Francke (s. d.) veranlaßten Pietistenstreits in Mißhelligkeiten mit der dortigen theol. Fakultät und fiel auch
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0475, von Großlands Tundra bis Großpolen Öffnen
in Gröbitz bei Weißenfels, 1822 Diakonus und Professor in Schulpforta, 1823 Generalsuperintendent und Oberhofprediger in Altenburg, 1829 Professor der Theologie, Prediger an St. Thomä und Superintendent in Leipzig, seit 1833 war G. Mitglied der Ersten