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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0532a,
Ost-Indien |
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0532a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Ost-Indien.
Maßstab 1:12,000,000.
Unmittelbare Britische Besitzungen.
Tributäre Staaten und Gebiete.
Unabhängige Staaten Nepal u. Bhutan.
Port.-Portugiesische Fr.-Französische Besitzungen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0865a,
Persien |
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0865a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Persien.
Maßstab 1:9000000.
Höhen in Metern.
Persien
Russ. Reich
Türkisches Reich.
Anschluss s. Karte "Zentral-Asien" u. "Ost-Indien"
Zum Artikel "Persien".
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Couvertmaschinenbis Covent-Garden |
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, auf Sumatra auch
Esto, malaiisch Hafta, auch Hatb, Haht, Haut
genannt) für ein etwas kleineres Ellenmaß in Ost-
indien (verschieden an den einzelnen Orten, an den
wichtigsten Plätzen aber dem engl. Cubit ^s. d.)
gleich, also ^ Z)ard -^ 0,457 m, an andern
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Poschingerbis Possart |
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und gab ihm das Recht, dieses Gebiet ohne Erlaubnis Chinas abzutreten. Ein Konkordat mit dem Papst regelte die kirchlichen Verhältnisse in den portugiesischen Besitzungen in Ost-indien. Mit Deutschland ward 30. Dez. 1886 eine Übereinkunft über
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Christian IV. (König von Dänemark)bis Christian VII. (König von Dänemark) |
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in der Gesetzgebung und Ver-
waltung durch, that auch manches für die Ent-
wicklung von Handel und Industrie, zeigte nament-
lich Interesse für die Entwicklung der Flotte und
erwarb Trankebar, die erste dän. Kolonie in Ost-
indien. In Schleswig
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Cichoriensteuerbis Cid |
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-
baut. Die Aussaat der Cichorie findet April und
Mai statt mittels Drillmaschine. Auf ein Hektar
gehören 3-4 KZ Samen. Der ertragreichste Same
ist der sog. Magdeburger Spitzkopf. Die aus Ost-
indien stammende 6. enäivia ^., Endivie (s. Gar
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Commeatusbis Commentarii |
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. d.). Die etwa 80 Arten derselben sind krautartige
Pflanzen, die vorzugsweise in den tropischen und
subtropischen Gegenden Amerikas, ferner in Ost-
indien und Neuholland vorkommen. Mehrere Arten,
wie 0.15uiup1iiiH^6t6?., 0. poi^FÄina, AcM
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Corviniellobis Cos. |
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in lange, armsdicke Stiele. In Ost-
indien benutzt man sie zum Decken der Häuser; die
Malabaren schreiben darauf mit eisernen Griffeln.
Die kirschengroßen Früchte enthalten einen harten,
holzigen Stcinkcrn, aus dem in Ostindien allerhand
Zieraten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Cyklus (epischer)bis Cymbidium |
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-Inseln, in Japan, China, Ostindien, auf
Madagaskar und am Kap vorkommen. Sie haben
riemenförmige, überhängende Blätter und in lange,
vielblumige Trauben endigende Vlütcnsckäfte. Die
schönsten Arten sind 0. 6durn6uni _^'/M. aus Ost-
indien
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Erzlagerbis Erzlagerstätten |
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. Von solchen
Seifenlagern mit Gold, Platin, Zinnerz finden sich
die edeln Metalle namentlich in Brasilien, Ost-
indien, Kalifornien und im Ural, das Zinnerz in
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Feigenbaumbis Feigheit |
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ablösen, sich aufrichten, blühen und fruchten.
Von den übrigen Ficusarten sind noch erwäh-
nenswert die Sykomore (s. d.) und der in Ost-
indien einheimische bekannte Gummibaum, ^ieus
6i3.8tio3. ^. (s. Gummibaum). Aus dem Milchsafte
des letztern
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0853,
Fiume (Stadt) |
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1006
3 480
4 345
22 134
19 140
s 13277614 Fl.), Großbritannien (5273991), Ost-
indien (5 721685), Italien (8 962 404), Rußland
(3705034), die Türkei (1778211) und Brasilien
(463070Fl.),anderAusfuhr:Ungarn(2442045Fl.),
Osterreich (7175 253
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Frankomaniebis Frankozwang |
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, Frankreich mit Algerien, Italien,
Luxemburg, den Niederlanden, Niederländisch-Ost-
indien, Norwegen, Österreich-Ungarn, Portugal, Nu-
mänien, Salvador, der Schweiz, der Türkei (nach
Konstantinopel durch Vermittelung des deutschen
Postanits und nach
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Gewürzpflanzenbis Gezeiten |
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: 300000 Frazilchs zu je 35 Pfd.
oder ungefähr 200000 Ballen (Gonjes) zu 60 k^. !
Den Jahresbedarf der Welt schützt man auf 80000 l
Ballen. Die Ausfuhr Amboinas beträgt jährlich >
nur 300000 - 600000 Pfd. Niederländisch-Ost'
indien führte 1890
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Hinterindienbis Hinweil |
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-
Zndo-China. (S. Ostindien nebst Karte: Ost-
indien II, Hinterindien.)
Hinterkiemer (OpiätuodrancliiI.), eine Ordnung
der Schnecken (s. d.) mit zahlreichen, nur das Meer
bewohnenden Arten, bei denen nur selten das Ge-
häuse groß genug
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Hirschwurzbis Hirt (Emil) |
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kanicum frumentHcsuiii Honb. in Ost-
indien angebaut. Die Borstenhirse gehört der
Gattung Lewrig. (s. d.), die Mohr- oder Durra-
hirse der Gattung Zoi-Zimiii (s. d.) an.
Hirfebrand, s. Hirse und Brand (des Getreides).
Hirfenfink, s. Grünsink
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Jäteeisenbis Jauer |
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Colombowurzel (s. d.), die
in Ostafrika einheimische, jetzt vielfach auch in Ost-
indien kultivierte "I. calumda. Fond. ((^0cculu8 pal-
Naw8 ^attic/i).
^2.trn8, Nebenfluß der Donau, s. Iantra.
Iats, ind. Volksstamm, s. Dschat.
Iättestuer(dän
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Labyrinthfischebis Lacép. |
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von 9,5 Ka eingenommen zu haben.
Über das L. als Teil des Gehörorgans s. Ge-
hör (Bd. 7, S. 689 b); über die L. genannten Teile
des Riechbeins s. d.
LabyVMthfische (^ad^rintkici), eine Familie
von stachelflossigen Süßwasserfischen Chinas, Ost
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Laublatschebis Lauchheim |
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Bewohner Ost-
indiens und des ganzen ind. Gebietes mit Aus-
nahme der Philippinen zeichnen sich durch mäßig
lange, gekrümmte Schnäbel, kurze Füße, mittel-
lange Flügel, ziemlich lange Schwänze und ein wei-
ches, meist graugrünes Gefieder
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Pandschabbis Pandschab-Staaten |
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Satladsch fahren Dampfer zur Regenzeit bis
Firozpur. Bahnlinien bis Pifchawar im W. verbin-
den das P. mit dem großen Vahnnetz Oberindiens
und mit dem Meere (Karatschi). (Vgl. Karte: Ost-
indien I. Vorderindien.)
Die Bevölkerung besteht
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Rogensteinbis Rogers (James Edwin Thorold) |
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aufbewahrt, nach 20 Ä5ochen noch unverdorben und
entwicklungsfähig. In den Festungsgräben Ost-
indiens erscheinen bald nach dem Eintritt des Re-
genwassers, was die vorher ganz ausgetrockneten
Gräben wieder füllt, zahllose Brutfische
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0994,
Rose (Pflanzengattung) |
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., s.llidi3ou8),
stammt aus China und wurde von dort auch in Ost-
indien eingeführt, wo sie sich einbürgerte (woher die
gewöhnliche Bezeichnung It>083. inäicH ^.). Sie besitzt
meist schwache Äste und Zweige und aus fünf oder drei
völlig unbehaarten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Rosenhonigbis Rosenkranz |
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, deren Holz als N. in den Handel kommt,
sind nicht mit Sicherheit bekannt. - Über ost indi-
sch es R. s. Botanyholz.
Nofenhonig (HI0I i-o^wm), ein ofsizinelles
Präparat der Pharmakopöe, ist eine zur Honig-
konsistcnz eingedickte Vtischung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Rothenhansbis Rothschild |
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, das jetzt in verhältnismäßig ge-
ringer Menge zugeführt wird. Das meiste R. kommt
von Lima; auch Sta. Martha und Vahia sowie Ost-
indien liefern R., letzteres alsSapanholz bekannt.
N. wird in der Färberei und zur Darstellung roter
Lackfarben verwandt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Sandblasapparatbis Sander |
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) 3902 E., hat
Scdwcfel-, Salz-, Eisenquellen und Seebäder.
Sandelbofch, s. Sumba.
Sandelholz, richtiger Santelholz (I^iFnum
Zanwlinum), Hölzer verschiedener Abstammung und
Verwendung. Am bekanntesten ist das aus Ost-
indien "Küste
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0594,
Indische Religionen |
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fällt in den Osten von Indien, und diese Verlegung des Schauplatzes ist gewiß von größerm Einfluß auf die Gestaltung des Brahmanismus gewesen, als man bis jetzt nachweisen kann.
In diese Zeit, etwa 8. bis 6. Jahrh. v. Chr., fällt die strengere
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0597,
Indische Religionen |
Öffnen |
der Buddhismus zu Zeiten dem Brahmanismus gewesen ist, so bezeichnet er doch keineswegs, wie meist geglaubt wird, einen Wendepunkt in der Geschichte der ind. Religion, schon deswegen nicht, weil er vorwiegend auf den Osten Indiens beschränkt geblieben
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Pestbis Petersburg |
Öffnen |
Zeit sind es namentlich zwei
Seuchenherde, von denen sich die P. immer wieder
ausbreitet, von der chines. Provinz Iün-nan und
von Mesopotamien, Persien und Arabien. Mit
besonderer Heftigkeit trat sie seit Ende 1896 in Ost-
indien, namentlich
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