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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Palaimonbis Paläographie |
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812
Palaimon - Paläographie
Palaimon, s. Melikertes.
Palaipaphos, Stadt auf Cypern, s. Paphos.
Palais (frz., spr. -läh), Palast (s. d.).
Palais (spr. -läh), Le, Hauptstadt der franz.
In
el Belle-Isle (s. d.).
Palais-Royal (spr
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Palamedesbis Paläographie |
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614
Palamedes - Paläographie.
Kloster auf dem Berg Athos zurück und versenkte sich ganz in die überspannte Mystik der Hesychasten (s. d.). Von seinen zahlreichen (60) Traktaten sind einige in verschiedenen theologischen Sammelwerken gedruckt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Tyburnbis Tyler |
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reichhaltiges Magazin für Geschichte und Wissenschaft des Judentums. T. gilt auch als Begründer der arabischen Paläographie, und er beteiligte sich lebhaft und mit Erfolg an den ersten Versuchen, die Keilschrift zu entziffern. Seine Sammlung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Manuskripthalterbis Manx |
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Palimpseste (s. d.). - Vgl. Ebert, Handschriftenkunde (2 Bde., Lpz. 1825-27); Wattenbach, Anleitung zur griech. Paläographie (ebd. 1867; 2. Aufl. 1877); ders., Anleitung zur lat. Paläographie (ebd. 1869; 4. Aufl. 1886); ders., Das Schriftwesen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Wattenbachbis Watts |
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der «Österr. Annalen» u. a. m. in den «Monumenta», das geschätzte Werk «Deutschlands Geschichtsquellen im Mittelalter bis zur Mitte des 13. Jahrh.» (Berl. 1858; 6. Aufl. 1893?94), «Anleitung zur griech. Paläographie» (Lpz. 1867; 2. Aufl. 1877), «Anleitung
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0143,
Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) |
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. Litera
Mönchsschrift (eckige Minuskel)
Monogramm
Omega
Orthographie
Paläographie
Paläotypen
Palimpsest
Papyrusrollen
Pasigraphie
Perusinische Inschrift
Plastographie
Quadratschrift, s. Hebr. Spr.
Quippos
Runen
Rundschrift, s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Schrift (phonetische)bis Schriften |
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); vgl. ferner die Litteratur zu den Artikeln Paläographie und Manuskript.
Schrift, phonetische, s. Phonetik.
Schriftarten, im weitesten Sinne die eine Verschiedenheit des Stammes oder der Sonderbildung zeigenden Schriften der verschiedenen Völker
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Hase (Tier etc.)bis Hase (Personenname) |
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Hortense (Napoleon Ludwig und Ludwig Napoleon), 1816 Professor der griechischen Paläographie und des Neugriechischen an der Schule der orientalischen Sprachen, 1824 Mitglied der Akademie der Inschriften, 1830 Professor der deutschen Sprache
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Watteaubis Wattenmeer |
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Geschichtsquellen im Mittelalter bis zur Mitte des 13. Jahrhunderts« (Berl. 1858; 5. Aufl. 1886, 2 Bde), »Anleitung zur griechischen Paläographie« (2. Aufl., Leipz. 1877), »Anleitung zur lateinischen Paläographie« (4. Aufl., das. 1886), »Eine Ferienreise
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Griechisches Feuerbis Griechisches Heerwesen |
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ist. – Vgl. Kirchhoff, Studien zur Geschichte des griech. Alphabets (4. Aufl., Berl. 1887); Wattenbach,
Anleitung zur griech. Paläographie (2. Aufl., Lpz. 1877); Gardthausen, Griech. Paläographie (ebd. 1879).
Griechisches Feuer (frz. feu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Imbricatusbis Immanent |
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macht. Seine Arbeiten, in Zeitschriften und selbständig erschienen und von sorgfältigen Tafeln begleitet, betreffen meistens das griechische Altertum; von besonderm Wert sind: "Zur Münzkunde und Paläographie Böotiens" (Wien 1871); "Die Münzen Akarnaniens
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Blasphemierenbis Blatna |
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. 1887‒92), «Über die Aussprache des Griechischen» (Berl. 1870; 3. Aufl., ebd. 1888), die Abschnitte über Hermeneutik und Kritik, Paläographie, Buchwesen und Handschriftenkunde in dem «Handbuch der klassischen Altertumswissenschaft», Bd. 1 (Nördl. 1885
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0892,
Geschichte |
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die Paläographie (s. d.) sich mit den Handschriften der Codices und der Urkunden befaßt. Die Erklärung, Beurteilung und Benutzung der Urkunden lehrt die Diplomatik (s. d.) oder Urkundenlehre, in deren Kreis man auch die Kenntnis der Siegel gezogen hat
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Abbottbis Abchasen |
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Handschriften des Mittelalters und der neuern Zeit vorkommenden Abkürzungen findet man in den Werken über
Paläographie (s. d.) erklärt. - Über die jetzt am gewöhnlichsten vorkommenden, z. B. die in der Musik
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Amorcesbis Amortisation |
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. hat sich besonders um die Mineralogie wie anderseits um die Paläographie und Kunstgeschichte verdient gemacht. Unter seinen Schriften sind die "Nuova scelta d'opuscoli interessanti sulle scienze e sulle arti" (Mail. 1775-88, 27 Bde.), worin
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Arenbergbis Arendt |
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, Schriftsteller und Begründer eines stenographischen Systems, geb. 1. Dez. 1817 zu Rakishy bei Wilna, studierte seit 1838 in Dorpat, privatisierte darauf in Königsberg und seit 1844 in Berlin, wo er sich besonders mit Paläographie und Stenographie
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Äthrabis Aethusa |
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und Paläographie. Auch besitzen die Kirchen einen großen Reichtum an zum Teil trefflichen Malereien, Schnitzereien, Fresken und allerlei Kunstsachen aus Gold, Silber, Elfenbein etc.
Geschichte der Athosklöster. Den Namen A. leiten die Alten gewöhnlich ab
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Diphthongbis Diplomatie |
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und Staatsurkunden. In dieser Richtung bezweckt D. die Ermittelung des Inhalts und die Feststellung der Echtheit der Staatsurkunden, zumal der Staatsverträge, auf Grundlage der Paläographie, welche die außer Gebrauch gekommenen Schriftzeichen früherer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Gautschenbis Gavazzi |
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959
Gautschen - Gavazzi.
ments Obermarne, später Chef der kaiserlichen Archive zu Paris und 1871 Professor der Paläographie an der École des chartes. Von seinen Schriften, welche eine blinde Verehrung des Mittelalters bekunden, verdienen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0205,
Geschichte (Methode der Geschichtsforschung; Hilfswissenschaften) |
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unentbehrlich sind. Die Paläographie lehrt ihn die anscheinend rätselhaften, nicht zu entwirrenden Schriftzüge entziffern, in denen ein großer Teil dessen aufgezeichnet ist, was ihm zur wichtigen Erkenntnisquelle wird. Die Archäologie zeigt ihm
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Handlungsunkostenbis Handschrift |
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der darin vorkommenden Schriftarten Paläographie (s. d.) genannt. In Griechenland und Rom schrieb man in der ältesten Zeit auf Stein, Holz, Metall, Bast, Baumblätter und andre Materialien; aber erst die Erleichterung des Verkehrs mit Ägypten zur Zeit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Jaffnabis Jagd |
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Berlin ernannt. Obwohl seine Vorlesungen über Paläographie, Chronologie, Diplomatik u. dgl. große Anerkennung und viele Zuhörer fanden, erlangte er doch, auch nachdem er 1868 zum Christentum übergetreten war, nicht die erstrebte höhere
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Jägersdorfbis Jagsthausen |
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versio palaeoslovenico-rossica" (1886) und für die Frage nach dem Ursprung des glagolitischen Alphabets seine "Kritiko-paleograficeskija statji" ("Kritische Abhandlungen über Paläographie", Petersb. 1884) u. a. Auch gab er zahlreiche serbisch-kroatische
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0312,
Kunstwissenschaft (Zweige, Hilfswissenschaften) |
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dienen ferner noch einige andre Wissenschaften, wie: die Paläographie zur richtigen Würdigung der Inschriften; die Numismatik zur genauern Bestimmung der von der K. nur auf ihren Kunstcharakter geprüften Münzen, aber auch zur Aufhellung andrer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Lepontierbis Lepsius |
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, studierte in Leipzig, Göttingen und Berlin Philologie und vergleichende Sprachkunde, promovierte 1833 mit der Schrift "De tabulis Eugubinis" und setzte hierauf seine Studien in Paris fort, wo seine Schrift "Paläographie als Mittel der Sprachforschung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Liffeybis Ligeti |
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. Unterbindung. - In der Paläographie nennt man L. das Zusammenziehen einzelner Buchstaben, welches von den Schreibern des Mittelalters, um Raum zu sparen, oder aus Bequemlichkeit, um die Feder nicht abzusetzen, geübt wurde. Von der Handschrift ging die L
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Magnoliaceenbis Magnusen |
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Altertumsforschern des Nordens und den gründlichsten Kennern der Götterlehre, Chronologie und Paläographie der nordischen wie andrer Nationen. Als solcher hat er den Grund zu seiner Berühmtheit durch die Schrift "Udsigt over den kaukasiske Menneskestammes
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Majorescubis Makadam |
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im spätern Mittelalter einzelne Wörter, besonders Eigennamen, hervorzuheben, und diese Sitte wurde auch nach dem Aufkommen des Buchdrucks beibehalten. Vgl. Paläographie. In der Buchdruckerkunst wird der Unterschied zwischen M. und Minuskel jetzt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0863,
Müller (Naturforscher) |
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863
Müller (Naturforscher).
Akademie daselbst und 1878 auch Professor der lateinischen Paläographie am archäologischen Institut. Durch das Studium Bentleys und Lachmanns angeregt, hat er sich besonders um die lateinischen Dichter verdient
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Philomathiebis Philomusos |
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die im Druck überlieferten Litteraturdenkmäler liegen meist nur in mehr oder weniger verderbter Gestalt vor), der Paläographie und der Psychologie. Eingehende Kenntnis der Geschichte, insbesondere der Kulturgeschichte der betreffenden Völker, sowie
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Rochsburgbis Rockinger |
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am Reichsarchiv angestellt worden, und erhielt eine Ehrenprofessur für Paläographie u. bayrische Geschichte an der Universität München. Seit 1856 außerordentliches u. seit 1868 ordentliches Mitglied der historischen Klasse der bayrischen Akademie
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0630,
Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.) |
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. auch Paläographie). Vgl. Steinthal, Die Entwickelung der S. (Berl. 1852); Kirchhoff, Studien zur Geschichte des griechischen Alphabets (4. Aufl., das. 1887); Fr. Müller, Reise der Novara, linguistischer Teil (Wien 1867); Brugsch, Über Bildung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Stückbis Studieren |
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der Universität Breslau wirkend und 1889 zum Geheimen Regierungsrat ernannt, starb er daselbst 9. Aug. 1889. S. ist hochverdient um die lateinische Paläographie und die Kritik des Plautus sowie um die griechischen Musiker und Metriker. Er veröffentlichte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Groß-Müritzbis Grün |
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in Göttingen zuerst Medizin, dann Geschichte unter Waitz, machte darauf unter Jaffe's Leitung in! Berlin gründliche Studien in Chronologie, Paläographie u.Diplomatik und ward darauf zum Aspiranten beim Staatsarchiv in Breslau, 1874 zum Staatsarchivar
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Seckauer Alpenbis Semljänoi Gorod |
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., Fasten 66,2
Semilargent, Neusilber .
i)6mi8, ^3 (Gewicht)
Semisextilschein, Aspekten ^
Semiunciale, Paläographie
Semlin, Baron von, Nadir
Semljänoi Gorod, Moskau 823,1
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Lohmeyerbis Lokomotive |
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von Preußen« (Danzig 1890) und übersetzte Paolis »Grundriß zu Vorlesungen über lateinische Paläographie und Urkundenlehre« (2. Aufl., Innsbr. 1889, Bd. 1).
Lokomobile. Wie eine L., die ihrer Natur nach mehr für vorübergehenden oder provisorischen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Abjurationseidbis Ablader |
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Handschriften und Urkunden gewöhnlichen A. und die Regeln ihrer Erklärung findet man in den Handbüchern der Paläographie
und Diplomatik (s. d.). Zu den A. im weitern Sinne gehört auch das Monogramm (s. d.). – Die anfangs
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Arndt (Joh.)bis Arneth (Alfred, Ritter von) |
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Romoald von Salerno, Gislebert von Hennegau und Gregor von Tours besorgte. Auch veröffentlichte er: «Kleine Denkmäler aus der Merowingerzeit» (Hannov. 1874), «Schrifttafeln zur Erlernung der lat. Paläographie» (2. Aufl., 2 Hefte, Berl. 1888), und gab
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Clarendon-Castlebis Claretie |
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, Philofophie, Physik und Mathematik, Kunst
und Altertumskunde, Paläographie, mit Werken von
H. Sweet, R. Payne Smith, T. Gaisford, S. R. Gar-
diner, I. Clerk Maxwell, W. W. Skeat, W. Aldis
Wright, R. Ellis, W. Stubbs, E. A. Freeman,
Max Müller
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Diplomatikbis Diplomatisches Korps |
Öffnen |
ward die D. auch unter die Gegenstände des Universitätsunterrichts aufgenommen und zu diesem Behufe von Eckhard (1742) und Joachim (1748) in Kompendien gebracht und damit gleichzeitig Paläographie, Chronologie und Siegelkunde nebst rechts
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Gaustabis Gautier |
Öffnen |
, besuchte das Gymnasium zu Laval und das Institut Ste.-Barbe zu Paris, wurde 1855 Mitglied der Urkundenschule und hierauf Archivar des Depart. Haute-Marne. 1859 erhielt er eine Stelle beim kaiserl. Archiv in Paris. Seit 1871 lehrt er die Paläographie an
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0896,
Geschichte |
Öffnen |
, Moltke und Gerlach zu nennen, von biogr. Darstellungen die von Droysen, Arneth, Delbrück, Koser, Lehmann, Haym u. a. Wesentliche Förderung erhielten auch die geschichtlichen Hilfswissenschaften der Paläographie und Diplomatik durch Wattenbach, Stumpf
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Hase (Karl Benedikt)bis Haeseler |
Öffnen |
er
1805 eine Anstellung in der Abteilung der Hand-
schriften an der kaiferl. Bibliothek erhielt. 1816
wurde er Professor der griech. Paläographie und
der neugriech. Sprache an der ^cols 668 1an^u68
0i-i6ntal68, 1830 Professor der deutschen Sprache
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Jägerrechtbis Jagstbahn |
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.
1883), "Xlitillo-^HikoFrati068^3. 8t^i" ("Kri-
tische Abhandlungen über Paläographie", Petersb.
1884); die Ausgabe des Briefwechsels zwischen
Dobrowskh und Kopitar (Petersb. und Verl. 1885),
"(^rminuin ckri8tiüN0i'uiii verkio Ml3.608iov6>
nica
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0990,
Jüdische Litteratur |
Öffnen |
(1875), M. A. Levy (für althebr. Paläographie, 1871); für Lexikographie: J.^[Julius] Fürst (1873) und J.^[Jakob] Levy (1891), M. Lattes in Mailand (1885); für Masora: S. Baer, C. D. Ginsburg, S. Frensdorff, S. Pinsker; für Geschichte der Philosophie
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Schreibfehlerbis Schreibkunst |
Öffnen |
. durch Stahlfedern verdrängt worden. (S. Schreibfedern.) Die Lehre von den Schriftarten der Vorzeit nennt man Paläographie (s. d.). Einen höhern Grad der S. bildet die Schönschreibkunst oder Kalligraphie. Sie bedient sich meist der Zierschriften, bei
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Tischdrellbis Tischendorf |
Öffnen |
eine ordentliche Professur der Theologie zugleich mit einer für ihn gestifteten Professur der biblischen Paläographie. 1853 unternahm T. eine zweite Reise in den Orient, besonders nach Ägypten und dem Sinai, als deren Frucht er eine neue Sammlung wertvoller
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Robertsbis Roell |
Öffnen |
iionorariuZ für Paläographie, 1876
Geh. Haus- und Staatsarchivar, 1889 Direktor des
Reichsarchivs; 1894 trat er in den Ruhestand und
legte 1896 auch seine Professur nieder. Seine litterar.
Thätigkeit begann er mit einer geschichtlichen Ein
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Manuel II.bis Manuskript |
Öffnen |
der Buchdruckerkunst, teils auch später abgefaßten handschriftlichen Bücher. Ihre Behandlung und Lesung bildet einen Hauptgegenstand der Diplomatik (s. d.) und Paläographie (s. d.); ihre Aufbewahrung, Katalogisierung, Benutzung u. s. w. lehrt
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