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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Pechtbis Pedal |
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799
Pecht - Pedal.
Analysen ergeben neben einem hohen Gehalt an Silicium (70-73 Proz. Kieselsäureanhydrid) einen nie fehlenden Gehalt an Wasser (4,7-8,0 Proz.). In Deutschland sind die bekanntesten Vorkommnisse diejenigen der Umgegend von Meißen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0435,
Orgel |
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, schwächer); große Orgeln haben im Hauptmanual mehrere 8-Fuß-Prinzipale, seltener sind die 16-Fuß-Prinzipale im Manual. Für das Pedal ist Prinzipal 16 Fuß die eigentliche Kernstimme, da das Pedal eine Oktave tiefer klingen muß, als es notiert
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0184,
Musik: Instrumente, Instrumentenmacher. Tonstücke |
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172
Musik: Instrumente, Instrumentenmacher. Tonstücke.
Pedal
Pfeifenwerk, s. Orgel
Posaune
Regal
Regiewerk
Schnarrwerk
Serpent
Tremulant
Dampforgel
Drehorgel
Leierkasten, s. Drehorgel
Melodiumorgel
Orchestrion
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0195c,
Velociped (Fahrrad). |
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. Die Lager der Pedale zeigen Fig. 13 (Tourenpedal) und Fig. 14 (Rennpedal).
^[Fig. 12.]
^[Fig. 13.]
^[Fig. 14.]
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Organdiesbis Orgel |
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eine Anzahl Stimmen gleichzeitig anzusehen oder abzustoßen (Kollektivzüge). Nicht das ganze Pfeifenwerk einer O. wird aber durch eine Klaviatur regiert, vielmehr hat auch die kleinste O. zwei Manuale (mit den Händen gespielte Klaviaturen) und ein Pedal
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Pechuenchebis Pedro I. (Kaiser von Brasilien) |
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(s.d.); ?. carinäwin, Hühner-
Pecul, Gewicht, s. Catty. ftrust (s. d.).
?eou1ätus (lat.), s. Pekulat.
?sou1iuin (lat.), s. Pekulium.
?souni3. (lat.), Geld, Vermögen.
?son8 (lat.), Vieh.
Pedal (vom lat. pss, Fuß), bei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Häresiebis Harfeninstrumente |
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mit einem Umfang vom Kontra-Ces bis zum viergestrichenen fis; durch die erstmalige Anwendung der sieben Pedale werden die sieben Bee beseitigt, so daß die Stimmung C dur ist; die zweite Verkürzung macht aus C dur Cis dur. Schnellere chromatische
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Pedalflügelbis Pedro |
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machen. Früher hatte man beim Klavier eine größere Anzahl Pedale, welche allerlei Spielereien in Funktion setzten, z. B. den Pantalonzug, das Jeu de buffle u. a. (s. Klavier, S. 817). Auch in neuerer Zeit hat man noch Pedale besonderer Art zu konstruiert
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Positivbis Posse |
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ohne Pedal oder mit angehängtem Pedal; hat in der Regel nur Labialstimmen, während das alte Regal (s. d.) nur Zungenstimmen hatte.
Positiver Pol, s. Galvanische Batterie, S. 871.
Positivismus (neulat.), Bezeichnung einer wissenschaftlichen Richtung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Prinz Heinrich-Hafenbis Prior tempore, potior jure |
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große sogar im Hauptmanual zwei verschieden intonierte Prinzipale nebeneinander. Die Normalstimme des Pedals ist P. 16 Fuß, das übrigens auch in sehr großen Orgeln im Hauptmanual vorkommt. P. 32 Fuß (Großprinzipal, Subprinzipal) kommt nur im Pedal
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Häretikerbis Harfenschnecken |
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beständige Regulieren bei Tonerhöhungen war mit großen Unbequemlichkeiten verbunden, die
beseitigt wurden durch die Erfindung der Pedalharfe durch Hochbrucker in Donauwörth
(um 1720). Dieser brachte sieben Fußtritte (Pedale) an dem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Organisches Nervensystembis Orgel |
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, Registerzüge und Traktur). Durch das Niederdrücken der Tasten am Manual oder Pedal bewirkt der Spieler, daß die im Windkasten befindliche Luft in die Lade einströmt und jeder Ton einer Orgelstimme, sobald der betreffende Registerzug vom Spieler
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Orgelchorbis Orgelspiel |
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, der 1470 in Venedig eine O. mit Pedal anfertigte. Die Klaviatur wurde erweitert, die Tasten wurden kleiner, eine zweite Klaviatur angelegt, chromatische Töne eingelegt. Im 16. Jahrh. wurde die Springlade erfunden; die Scheidung des Pfeifwerks fand statt
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Orgeltonbis Oribasius |
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635
Orgelton - Oribasius
den, das Pedal mit den Füßen gespielt. Dazu kommt noch die Handhabung der zu beiden Seiten der Orgelklaviaturen (seltener oben neben dem Notenpult) befindlichen Register. Der Organist muß während des Spielens
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Piacenza (Herzog von)bis Pianoforte |
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sich eine Vorrichtung, um mit Fußtritten die Dämpfung zu regulieren, d. h. ein Zug, den man mit
dem Knie oder dem Fuße (s. Pedal ) bewegt, um die an die Saiten gedrückte Dämpfung von den Saiten abzuheben. Ursprünglich bestand diese
Dämpfung
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Prolongationsgeschäftbis Prometheus |
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lassen, während alle
übrigen der Dämpfung unterworfen bleiben. Das P.
ist ein über der gewöhnlichen Dämpfung befindlicher
Mechanismus, der durch ein neben den gewöhn-
lichen Pedalen angebrachtes Prolongement-
pedal dirigiert wird.
Prölß
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Velodrombis Veltlin |
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gebaut ist, wirken Benzin und Elektricität zusammen. Die Hinterachse wird mittels eines kleinen, hinten angebrachten Benzinmotors in Betrieb gesetzt. Um das Fahrzeug in Bewegung zu setzen, genügt es, einigemal auf die Pedale zu treten; ist das Rad
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Dampfentwässerungsapparatebis Dampfflinte |
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nach Loslassen der Taste den Ton sofort ersticken, und eine zweite Art, die durch ein besonderes Pedal regiert wird und nur ausgiebige Schwingungen der Saiten verhindert, kleine dagegen zuläßt. Diese letztere Art der Dämpfung ersetzt die Verschiebung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Couvertmaschinenbis Covent-Garden |
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vom Arbeiter mittels zweier Pedale
und einem Handhebel bewirkt werden, 700-1000
Couverts in der Stunde fertigte, liefern die neuern
selbstthätigen Maschinen bis zu 6000 Stück pro
Stunde. - Unabhängig von der Konstruktion der
eigentlichen C
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0397,
Klaviatur |
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, der Drehleier, des Klavichords u. a. Die Orgel hat eine K. für die Hände (Manual) und eine andere für die Füße (Pedal). Schon im 10. Jahrh. erscheint eine K. an dem Organistrum (Drehleier), im 16. Jahrh. an Zithern und Geigen, im 18. Jahrh. an Lauten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0991,
Trieren |
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Balken mit metallener Spitze (Widderkopf) bestehend. Einzelne waren vorn und hinten gleich gebaut, was von großem Vorteil im Gefecht und bei engem Fahrwasser war. Gesteuert wurden die T. durch zwei seitlich am Heck angebrachte Ruder (Pedale). Nach Böckh
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Triobolonbis Triphenylmethan |
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(s. d.) wurde für beide tonangebend. Den Kirchentrios am nächsten kommen die gegenwärtig noch gebräuchlichen T. für die Orgel (2 Manuale und Pedal). Viel mehr aber wird das Kammertrio jetzt geübt (das Klaviertrio: für Pianoforte, Violine
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Basseinbis Bassetthorn |
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, daß dieselben eine mittlere Tonlage (Tenorlage) haben; z. B. Bassetthorn (s. d.). Auch eine Orgelstimme heißt B. (vierfüßige Flötenstimme im Pedal).
Bassette, Hasardspiel mit vollständiger französischer Karte, ehedem in Frankreich außerordentlich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Corbulobis Corday d'Armans |
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in der Klaviermusik die Anwendung der Verschiebung (linkes Pedal der Flügel); due corde ("zwei Saiten"), s. v. w. mit halber Verschiebung; tutte le corde ("alle Saiten"), s. v. w. ohne Verschiebung. Corde à jour (C. à vide), die leere Saite beim Spielen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Distelindianerbis Distributiv |
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. Vortragsbezeichnung, die bei Klaviermusik vor dem Verschwimmen einer Tonfigur, besonders in tiefer Baßlage, warnt (ohne Pedal zu spielen).
Distomatosis, s. Leberegelkrankheit.
Distomum, Leberegel.
Distorquieren (lat.), verrenken.
Distorsion (lat
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Eranthisbis Erasmus |
Öffnen |
Passy. Nach dem Tod Sébastien Erards ging das Etablissement auf seinen Neffen Pierre E. (geb. 1796, gest. 18. Aug. 1855) über. Dieser veröffentlichte: "The harp in its present improved state compared with the original pedal harp" (1821
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Gemsblumebis Gemüse |
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, Pyramidflöte und andern Stimmen mit konischem oder pyramidalem Körper identisch. Am häufigsten ist G. zu 8' sowie als Quintstimme 2 2/3' (Gemshornquint), seltener zu 16' (Großgemshorn, im Pedal: Gemshornbaß, auch Stamentienbaß); die kleinern Arten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Grundsteuerkatasterbis Grundstück |
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, besonders aber die 8'- und für Pedal die 16'-Stimmen, von denen man die kleinern Oktavstimmen dann als Seitenstimmen unterscheidet. Im weitern Sinn sind die Grundstimmen den Hilfsstimmen entgegengesetzt, d. h. den Quintstimmen, Terzstimmen, Mixturen etc
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Habsheimbis Häckel |
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Oktaven Umfang und wurde neuerdings von Schunda in Pest mit Dämpfern (Pedal) versehen, wodurch allerdings ein Charakteristikum des Instruments verwischt ist. Ein älterer Versuch der Verbesserung des Hackbrettes war Hebenstreits Pantaleon (s. d.).
Hacke
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0815,
Klavier (Bau des Klaviers; Geschichtliches) |
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schlägt) regiert, nennt man Pedal. Verbesserungen der Fortepedals wurden unter andern versucht von E. Zachariä (Kunstpedal), Steinway u. Söhne (Tonhaltungspedal) und Ehrbar (Prolongement), deren gemeinsames Ziel ist, die Dämpfung einzelner Töne
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Körnerfresserbis Korneuburg |
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Zinken nachahmende, jetzt veraltete Zungenstimme zu 8 Fuß oder als Cornettino 4 und 2 Fuß und Grand Cornet 16 Fuß. Ihr Ton ist blökend, und sie wird jetzt nur noch zu 2 und 4 Fuß fürs Pedal gebaut; b) eine gemischte Stimme, meist 3-5chörig, in der Regel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Manubis Manuel |
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im Gegensatz zu dem durch die Füße traktierten Pedal. Die Zahl der Manuale wechselt je nach der Größe der Orgel zwischen 2 und 5. Das Vorhandensein mehrerer Manuale ermöglicht den schnellen Übergang in eine andre Klangschattierung und die Verbindung mehrerer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0284,
Nürnberg (Geschichte) |
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, wie die der Taschenuhren, der Windbüchse, der Klarinette, des Messings, des Globus, des Feuerschlosses, des Pedals u. a. Vgl. "Nürnbergische Chroniken" (hrsg. von Hegel, Leipz. 1862-74, Bd. 1-5); v. Stillfried-Rattonitz, Die Burggrafen von N. im 12
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Pbis Paar |
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, außerdem = per, pro, par, pour; bei den Juristen Pandekten und auf Urkunden = publicatum; auf Wechseln = protestiert; in der Musik = piano, seltener = pedale. Auf Kurszetteln steht P für "Papier" und ist gleichbedeutend mit B = Brief (s. d., S. 420).
p. a
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Pferdeharkebis Pfeufer |
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von seinem Sitz aus das Entleeren durch ein Pedal. Der Hauptsitz der Fabrikation von Pferdeharken ist England und Nordamerika.
Pferdeharnsäure, s. v. w. Hippursäure.
Pferdeklee, s. Melilotus.
Pferdekraft (Maschinenpferdekraft, Dampfpferd
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Posaunenfestbis Poseidon |
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267
Posaunenfest - Poseidon.
Bruhns, Nabich u. a. - In der Orgel ist P. die größte und am stärksten intonierte Zungenstimme (16 und 32 Fuß im Pedal, auch wohl 8 Fuß im Manual).
Posaunenfest, ungebräuchliche Bezeichnung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Schreiblesemethodebis Schreibmaschine |
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gegen das ebenfalls sich fortbewegende Papier und erzeugen dadurch die Schrift. Durch ein Pedal wird die Bildung der Zeilen reguliert. Der Apparat liefert in einer Minute 30-40 (angeblich 70-80) Wörter, und durch Übereinanderschichten von weißem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Seronenbis Serpentin |
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''. Der Ton des Instruments war roh und grob. In der Orgel heißt S. eine veraltete Zungenstimme zu 16 Fuß im Pedal.
Serpentin (Ophit, Ophiolith, nach der schlangenhautartigen Färbung einzelner Varietäten so genannt), Mineral aus der Ordnung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Thaburbis Thaleia |
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mannigfaltigen Umstellungen das melodische Motiv umranken, ohne es zu ersticken; vielmehr bestand Thalbergs Hauptstärke gerade darin, daß er durch gesangreichen Vortrag und geschickte Benutzung des Pedals die Melodie in einer Weise belebte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Trinkitatbis Tripitaka |
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überwiegend zweistimmig hielt. - Auch dreistimmige Orgelstücke für zwei Manuale und Pedal, also für drei Klaviere, deren jedes anders registriert ist, so daß sich die drei Stimmen scharf gegeneinander abheben, wird T. genannt. Eine Eigentümlichkeit des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Velledabis Velociped |
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in Aufnahme, als der Franzose Michaux das Fortbewegungsprinzip der Draisine aufgab und das eine Rad mit Kurbeln und Pedal versah, so daß die Fortbewegung nicht mehr dadurch erfolgt, daß der Radfahrer sich mit den Füßen gegen den Erdboden stemmt. Doch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Veloursbis Veltlin |
Öffnen |
und wird durch eine Lenkstange gedreht, welche mit dessen Achse verbunden ist. Das Drehen der Triebräder geschieht mittels Pedale und einer Gliederkette. Das Dreirad wird jetzt vielfach mit einer selbstthätigen Geradesteuerung versehen, welche es bewirkt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Versatilbis Verschwörung |
Öffnen |
, das Schanzkleid, vor Nässe bewahrt.
Verschiebung, am Klavier, s. Pedal.
Verschlagen, s. v. w. sich erkälten; Verschlag, durch Erkältung entstandene schmerzhafte (rheumatische) Lähmung eines Körperteils, besonders Pferdekrankheit (s. Rhehe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0726,
Wolff |
Öffnen |
von ihm eingeführten Verbesserungen allgemeiner Art, denen die Instrumente der Firma Pleyel, Wolff u. Komp. ihre zunehmende Beliebtheit zu verdanken gehabt haben, als auch in einer Reihe von bemerkenswerten Erfindungen, darunter das harmonische Pedal
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0241,
Bach (Joh. Sebastian) |
Öffnen |
: 1) Eine Sammlung der verschiedenartigsten Kompositionen für Klavier mit und ohne Pedal, u. d. T. «Klavierübung» (Tl. 1-4, hg. 1726-42). 2) «Musikalisches Opfer» (s. oben, gestochen Lpz. 1747). 3) «Die Kunst der Fuge» (gestochen und 1752 herausgegeben
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Corcovadobis Cordel |
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. kord), Saite; una
eoi'äk ("eine Saite") bedeutet in dcr Klaviermusik die
Anwendung der Verschiebung (linkes Pedal); äu6
coi^s ("zwei Saiten"): mit halber Verschiebung;
tntt6 1o coräß ("alle Saiten"): ohne Verschiebung.
Corda, Aug. Ios
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Fagnebis Fahlerz |
Öffnen |
. Die ältere Art hieß Dolcian.
Als Orgelregister ist das F. ein sanftes Rohrwerk von 16-, seltener 8-Fußton (d. h. 5 m, seltener 2,5 m, im Manual, wie im Pedal geführt), an Intonation einer sonoren Mannesstimme ähnlich.
Fagóttgeige, eine Geige, die etwas
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Gemmingenbis Gemünden |
Öffnen |
Mensur
und engen Aufschnitt. Arten des G. sind: Oktav-
gemshorn, Gemshornquinte, Gemshornbah; das
G. findet man bei Orgelwerken im Manual und im
Pedal vertreten.
Gemskugeln oder Gemsballen, s. Gemse.
Gemswurz, s. voi-onicum.
Gemülld an
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Positionslaternenbis Posse |
Öffnen |
-
graphie s. d. (S. 114 d). j^s. Komparation.
Positiv, die ungesteigerte Form des Adjektivs,
Positiv, im Gegensatz zum Portativ (s. d.) eine
kleine nur ausstellbare (nicht tragbare) Orgel ohne
selbständiges Pedal; sie wurde früher
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Ziehjungebis Ziergräser |
Öffnen |
es Virtuosen, die sich sogar auf Z. mit Pedal hören ließen, und selbst Lehrbücher, wie: «Accordion, Unterricht dasselbe spielen zu lernen» (Lpz. 1834) und «Zimmermanns Tabelle für Accordion mit 58 Tönen». Eine andere Art der Z. war das Mélophone in Gestalt
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