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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Permanentbis Permische Formation |
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1024
Permanent - Permische Formation
mor, Mineralwässer). Auch der Waldbestand ist
noch groß, trotz der Verwüstungen durch die Hütten-
werke. Der Boden ist steinig oder lehmig, wenig
fruchtbar, nur im S. ist Schwarzerde. Das Klima
ist im O
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Per majorabis Permutation |
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die permische Gruppe der finnischen Völker. Der erste christliche Missionär unter ihnen war der heil. Stephanus, der hier 1375-96 wirkte. Schon im 11. Jahrh. tributpflichtig, verloren die P. immer mehr ihre Selbständigkeit, bis Zar Johann ihren letzten
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0240,
Geologie: Paläontologie, Vulkanisches, Bodengestaltung, Hydrographie |
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. Juraformation
Paläozoïsch
Pariser Becken, s. Frankreich
Pariser Formation
Pelagisch
Permische Formation, s. Dyas
Pläner
Pleiocän, s. Tertiärformation
Pleistocän
Pliocän, s. Tertiärformation
Posidonienschiefer, s. Juraformation
Primär
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Dwinabis Dyasformation |
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) entgegengesetzte und mit dieser zusammen die Gesamtheit der Dinge begründende Weltprinzip.
Dyasformation (permische Formation, hierzu Tafel "Dyasformation"), jüngste Formation der paläozoischen Gruppe, die Steinkohlenformation überlagernd und den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Syrjänenbis Syrphus |
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und Wjatka und nennen sich deshalb noch beute Kama-Männer (Komi-mort, Komi-jas und Komi-woitur). Als Stephan, Bischof von Perm, zu Ende des 14. Jahrh. mit ungewöhnlicher Energie unter den finnischen Völkern der permischen Gruppe das Christentum verbreitete
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Perlgraupenbis Perm |
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(geol.), s. Permische Formation .
Perm . 1) Gouvernement an der Grenze des europ. und asiat. Rußlands,
grenzt im N. an das Gouvernement Wologda, im O. an Tobolsk, im S. an Orenburg und Ufa, im W. an Wjatka und hat
332060, 9 qkm
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0117,
Ural (Gebirge) |
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Petschoragebiet. Der mittlere U., auch der mineralreiche, permische, werchoturische, ostjakische oder Jekaterinburger U. genannt, reicht südwärts bis zu den Quellen und dem Durchbruchsthal der Ufa und ist der schmalste und zugänglichste Teil des ganzen Gebirges
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0053,
Farne (Arten) |
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., wie die Gefäßkryptogamen überhaupt, einen vorwiegenden Bestandteil der Vegetation; sie sind hier hauptsächlich in den ältern Gebirgsschichten, nämlich in der Steinkohlenformation, in etwa 300 Arten vertreten, desgleichen auch in den permischen Schichten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Myokardiumbis Myricylalkohol |
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der Mesozoischen Formationsgruppe Ⅰ, Fig. 8, beim Artikel Mesozoische Formationsgruppe), verbreitetes Muschelgeschlecht, Abkömmling des permischen Schizodus (s. Tafel: Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe Ⅳ, Fig. 12. beim Artikel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0464,
Amerika (Geologisches) |
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, 7) das erst neuerdings nachgewiesene Feld zwischen Red Deer River und Athabasca in Britisch-Amerika. Die Dyas- oder permische Formation ist auf den westlichen Teil des Kontinents beschränkt und tritt hier namentlich in Kansas und in Nebraska, in New
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Basch-Kadunbis Baschkiren |
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Russen Tribut (Jassak) im Winter auf Schneeschuhen bis nach Kasan bringen, wo sie unentgeltlich Salz aus den permischen Salzsolen erhielten. Das Salzgeschenk wie die Entrichtung des Zinses hörten 1574 auf. Zum Schutz gegen räuberische Anfälle wurde
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0934,
Europa (Kulturverhältnisse) |
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, Kuren und Liven und Ungarn oder Magyaren nebst Szeklern sowie die schwachen Völkerreste der Wogulen, die bulgarischen und permischen Stämme (Tscheremissen, Mordwinen, Syrjänen, Wotjäken, Tschuwaschen oder Bergtataren u. a.). Die in E. heimisch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Finnebis Finnen |
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Stamm in folgende vier Familien: 1) die ugrische (ugrische Ostjaken, Wogulen, Magyaren); 2) die wolga-bulgarische (Tscheremissen und Mordwinen; auch die Tschuwaschen der Abstammung nach, deren Sprache und Sitten aber tatarisch sind); 3) die permische
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Goplobis Göppert |
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); "Die Tertiärflora auf der Insel Java" (Haag 1855); "Über die fossile Flora der silurischen, der devonischen und der untern Kohlenformation" (Jena 1860); "Die fossile Flora der permischen Formation" (Kassel 1864-65); "Über Aphyllostachys, eine neue
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0579,
Kasan |
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579
Kasan.
steigt es zu einem wirklichen Hügelland an, dessen Höhen fast 200 m erreichen. Fast das ganze Gebiet gehört der permischen Formation an, nur im äußersten Süden tritt die Juraformation zu Tage. Tertiäre Ablagerungen gibt es am linken
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Kolumnebis Komantschen |
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Versteinerungen der permischen und der Steinkohlenformation sowie Stalaktitenhöhlen; auch hat man hier viele sogen. Gorodischtsche (alte bulgarische Erdstädte) gefunden. Wasserfälle, Stromschnellen und Felsen erlauben die Schiffahrt nur auf 116 km
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Köstritzbis Kostroma |
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. In geognostischer Hinsicht gehört K. der permischen Formation an; die Juraformation tritt nur in einem schmalen Streifen (längs der Wolga und der Unsha) zu Tage. Das Gouvernement wird von zahlreichen Flüssen, die alle dem Wolgasystem angehören
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Mongoleibis Mongolen |
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Volksstamm in den samojedischen und finnischen Zweig, von denen der letztere wieder in vier Familien zerfällt: die ugrische, die bulgarische oder Wolgafamilie, die permische und die finnische (Lappen, Finnen, Esthen, Liven) Familie. Der altaische
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Nischapurbis Nishnij Nowgorod |
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abfällt. In geognostischer Hinsicht gehört N. drei Formationen an. Durch das ganze Gouvernement zieht sich in der Richtung von W. nach O. über die Städte Arsamas und Sergatsch ein breiter Streifen der permischen Formation; nördlich davon tritt nur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0272,
Nowgorod (Gouvernement und Stadt) |
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Steinkohlenformationen den östlichen Teil einnehmen. Die Trias- und permische Formation treten nur im äußersten Osten auf. Die ältern Formationen sind überall ziemlich hoch von Diluvium überdeckt. Das Klima ist rauh, der Winter lang; die mittlere Jahrestemperatur beträgt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0614,
Schottland (Gewässer, Klima, Bevölkerung) |
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. Bergzügen ist vorherrschend aus silurischen Schiefern, Sandsteinen und Kalken zusammengesetzt. Ganz untergeordnet treten in Dumfriesshire permische rote Sandsteine auf. Eruptivgesteine kommen stellenweise vor, so Porphyr in den Cheviots, Granit
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0928,
Sibirien (Naturprodukte, Industrie, Bevölkerung) |
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und aus Verschickten aus den verschiedensten Teilen Rußlands durch Vermischung mit Eingebornen entstandene Nationalität, im Äußern dem Russen stark ähnelnd, in der Sprache russisch, jedoch im Dialekt dem Permischen sich nähernd. Leibeigenschaft
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180a,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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, Tscheremissisch, Sirjänisch-Wotjakisch und Permisch, Ostjakisch-Wogulisch, Magyarisch.
2) Die samojedische, im Norden und Nordosten der vorigen, nämlich: Yurak, Tawgy, Jenissei- und Ostjakisch-Samojedisch.
3) Die türkische, von der europäischen Türkei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1040,
Ural (Gebirge) |
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und Kalkschiefer. Zu ihnen gesellen sich an den Seiten silurisches und devonisches Übergangsgebirge, am westlichen Fuß Kohlenkalkstein, auf beiden Seiten Kohlengebirge. Um die ganze Südwestseite schlingt sich die permische Formation mit ihrem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Uralaltaische Sprachenbis Uralit |
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sie in vier Hauptzweige einteilen, den finnischen, permischen, ugrischen und wolga-bulgarischen Zweig. Die erste vollständige Nachweisung des Zusammenhanges der uralaltaischen Sprachen, welche eine der wichtigsten Entdeckungen der modernen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Wjäsemskijbis Wjatka |
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Teilen herrscht Schwarzerde vor. Die geognostische Form ist einförmig und besteht aus dem Mergel, Schiefer und Kalkstein der permischen Formation. An Mineralien trifft man braunes Sumpfeisen, Kalkstein, Mühlstein, Gips, im Slobodskoischen Kreis
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Wjernojebis Wladimir |
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Gouvernements sind Sandstein und Gips der permischen Formation verbreitet; von der Grenze des Twerschen Gouvernements gehen zur Oka Schichten dunkeln Thons der Juraformation mit den charakteristischen Versteinerungen (Ammoniten und Belemniten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Wologdabis Wolowski |
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an die Oberfläche tritt, erkennt man vorzugsweise die permische Formation; der Juraformation begegnet man in den östlichen und südlichen Teilen des Nikolskischen Kreises, und an den Westabhängen des Urals dehnen sich ältere Formationen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Wotjakenbis Wrangel |
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753
Wotjaken - Wrangel.
Essig und Likörfabrikation, Getreidehandel und (1880) 2301 Einw.
Wotjaken (in ihrer Sprache Udmurdi, Udi oder Murdi, »Menschen«), eine der permisch-finn. Völkerschaften in den Gouvernements Perm, Kasan und Wjatka
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Innervationsempfindungenbis Insekten |
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. Die permischen Schichten (falls wir mit dem Verfasser die Kohlenschichten Saarbrückens zur Steinkohlenformation rechnen) erweisen sich indessen wieder arm an Insektenresten, und die Trias ermangelt deren, mit Ausnahme einiger Gegenden Colorados, fast
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Apenradebis Aperçu |
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. Vorlagen des A. werden in neuerer Zeit oft mit dem nicht recht passenden Namen
Subapennin bezeichnet. Wi e bereits die Apuanischen Alpen sich durch ihre triassischen
und permischen Schichten deutlich von dem A. unterscheiden, so zeigen auch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Crédit foncierbis Credner (Herm.) |
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Publikationen behandeln das Oligocän, die archäi-
schen und Ganggebilde sowie die permischen Stego-
cephalen Sachjens; namentlich aber haben die Unter-
suchungen C.s zur Lösung der Glacialfrage wesent-
Artikel, die man unter E vermißt, sind unter K
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Dwojodanerbis Dyck (Anton van) |
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).
Dyakisdodekaeder, eineKrystallsorm des regu-
lären Systems, Halbstächner des Hexakisoktacders,
von 24 gleichschenkligen Trapezoiden umschlossene
Form. (S.Tafel: Krystalle 1, Fig. 22.)
Dyas, s. Permische Formation.
Dyäus, Djaus, in der ind
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Finnenbis Finnenkrankheit |
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die Ostjaken (in Asien), die Wogulen (in Asien) und die Magyaren gehören; 2) die bulgarischen oder wolgaischen F., aus den Tscheremissen und Mordwinen bestehend, den Überresten der sog. Wolga-Bulgaren; 3) die permischen F., durch die Permier, Syrjanen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Göppert (Heinr. Rob., Jurist)bis Görbersdorf |
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162 Göppert (Heinr. Rob., Jurist) – Görbersdorf
untern Kohlenformation» (Jena 1860), «Die fossile Flora der Permischen Formation» (Cass. 1864–65), «Über Strukturverhältnisse der Steinkohle»
(Bresl. 1867), «Die Flora des Bernsteins» (Bd. 1, Lpz
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Karyopsebis Kasan |
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und mit dichten Wäldern (Nadelholz, durchsetzt mit
Laubhölzern, namentlich Eichen) bedeckt. Vorwie-
Artikel. die man unter K verm
gend ist die permische Formation, doch kommt im
S. auch Jura und links von der Wolga, nament-
lich im NW., Tertiär
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Mastdarmgekrösebis Mästung |
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in Württemberg, vor. Die nahe verwandten, carbonischen und permischen Formen der Gruppe hatten teilweise noch Kiemen (Branchiosaurus) und andere sonst nur den Fischen eigentümliche Organe, vereinigten aber mit diesen auch Merkmale von Amphibien, Eidechsen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Palaosbis Palästina |
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,
Steinkohlen- und Permische Formation (s. diese Artikel und
Geologie ). Wie die beistehenden Tafeln:
Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe I – IV
erkennen lassen, wird die Meeresfauna dieser Ära charakterisiert
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Rotkleebis Rotolo |
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Benennung der Schichten, die zwischen produktiver Steinkohlenformation und
dem Kupferschiefer oder der Zechsteinformation liegen. Das R. ist also die untere Abteilung der
Permischen Formation (s. d.); es bedeckt an vielen
Stellen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Thüringischbis Thüringische Eisenbahn |
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Ablagerungen folgt. Westlich von dem Verbreitungsgebiet der cambrischen Schiefer im Schwarzagebiet besteht der eigentliche T. W. vorwaltend aus Ablagerungen der untern permischen Formation, des Rotliegenden, mit zahlreichen und weit ausgedehnten Vorkommnissen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Verroteriebis Versailles |
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Glaswaren, Glasperlen.
Verruca (lat.), die Warze, s. Warzen.
Verrucano, ein aus Schiefern, Sandsteinen oder Konglomeraten bestehender Schichtenkomplex in den Alpen, der wohl der Permischen Formation (s. d.) angehört. - Vgl. Milch, Beiträge zur
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Paderewskibis Paläogeographische Karten |
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in der Permischen Periode. Auf
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Zebrahundbis Zedekia |
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sind gewisse Bryozoen sehr häufig und bilden am Rande des Thüringer Waldes kleine Riffe. Die Zechsteinformation bildet mit dem Rotliegenden die Dyas oder die Permische Formation (s. d.).
Zecken (Ixodidae), eine Familie der Milben (s. d.). Der Körper
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Lepidinblaubis Lepidotus |
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in der carbonischen Flora eine ausgedehnte Verbreitung besaßen und in der permischen Formation wieder verschwinden. Sie bilden einen charakteristischen Bestandteil der Steinkohlenformation und stellen jedenfalls eine ziemlich artenreiche Gruppe dar. Es läßt sich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Wotawabis Wrangel (Ferd. Petrowitsch, Baron von) |
Öffnen |
der Österr. Staatsbahnen.
Wotjáken, in ihrer eigenen Sprache Udmur (d. h. Menschen), ein zur permischen Gruppe der finn. Völkerschaften gehöriger Volksstamm, wohnt im russ. Gouvernement Wjatka, zu beiden Seiten des Flusses Wjatka und am Oberlauf der Kama
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