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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Quarzbis Quase |
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, welches aus eckigen Quarz- und Hornsteinfragmenten besteht, die durch ein kieseliges Bindemittel verkittet sind.
Quarzfels, s. v. w. Quarzit.
Quarzit (Quarzfels), einfaches Gestein, besteht aus körniger bis dichter, weißer oder grauer
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25% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0040,
von Pomponabis Räucheressenzen |
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.
Bergkristall ,
Glas ,
Kiesel .
Quarzit , s.
Kiesel .
Quassiabäume , s.
Simarubarinde
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Laurentiebis Laurentische Formation |
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, Hornblendegesteine, Syenite, Granulite, Kalke, Dolomite, Serpentine und Quarzite vorkommen. Wo Quarzit aufgerichteten Gneisschichten eingelagert ist, kann er, wetterbeständiger als seine Umgebung, die Veranlassung zu mauerartig hervorspringenden grotesken
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
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. Quarzit
Quarzit
Quarzporphyr, s. Porphyr
Quarzschiefer, s. Quarzit
Rapilli, s. Lapilli
Rauchwacke, s. Dolomit
Rauchkalk
Rhyolith, s. Trachyt
Riffstein
Röthel
Rohwand
Rosso antico, s. Marmor
Salzthon
Sand
Sanderze
Sandsteine
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Quartreversbis Quasidelikte |
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, Quarzporphyrs,
Rhyoliths, Gneises, Glimmerschiefers, Granulits
u. s. w., endlich noch als Hauptbestandteil aller
Sandsteine und lockern Sande. Die Quarzite und
Sandsteine dienen zu Bausteinen, Mühlsteinen,
Schleifsteinen; die Quarzsande finden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0251,
Gesteine (Systematik) |
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.
Quarzit oder Quarzfels (körniger; dichter).
Kieselschiefer oder Lydit (schieferiger dichter Quarz, meist dunkel gefärbt durch Kohle etc.).
Steinsalz.
Kalkstein (körniger; oolithischer; dichter; poröser): Kalksinter, Marmor, Kreide
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Thüringische Terrassebis Thurles |
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(Kittelsthal, Friedrichroda etc.), Kobalt- und Nickelerze bei Saalfeld und Schweina. Alaun- und Vitriolschiefer sind bei Schmiedefeld im Silur bekannt. Gold fand sich im kambrischen Quarzit von Reichmannsdorf. Flußspat wird bei Steinbach und Öhrenstock
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Schiefer, kristallinischebis Schießen |
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, Schiefergneise heißen. Die eigentlichen Glimmerschiefer stehen mit den Phylliten und Thonschiefern, die Quarzite mit Sandsteinen in inniger Beziehung, sind also durchweg sedimentären Ursprungs. Zweifelhaft sind nur gewisse Talk- und Chloritschiefer
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Kieselbis Kieselsäure |
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; es gehören dazu solche, die Aggregate von Quarz oder dessen Varietäten darstellen, wie der Quarzit, Quarzschiefer, Kieselschiefer, Hornstein, Jaspis, Flint, andererseits aber auch Gesteinsmassen, in denen die Kieselsäure im amorphen und wasserhaltigen
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0479,
Südafrikanische Republik |
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. Die Grundlage der geolog. Bildung besteht aus Granit und Schiefer; darüber lagert die sog. Kapformation (Sandstein, Thonschiefer, Konglomerat und Grünstein), über dieser eine Schicht von Quarzit und kohlenführenden Flözen. Der Boden birgt eine Menge
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0267,
von Kieselbis Kino |
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als häufigster Gemengteil andrer Gesteine, wie auch als eine für sich bestehende Felsart (Quarz oder Quarzit), zerkleinert als Kies und Sand, ferner als wieder verdichteter und verkitteter Sand (Sandstein), in reinster Kristallform als Bergkristall (s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0153,
Afrika (geologische Verhältnisse) |
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- und Kalkthonschiefer, Grauwacke und Quarzit und aus Kalksteinen zusammengesetzt. Die orthoceratitenführenden Kalksteine des Rifs werden als älteres, silurisches, die roten Sandsteine daselbst als devonisches oder jüngeres Übergangsgebirge angesprochen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0156,
Afrika (geologische Verhältnisse Süd- und Ostafrikas) |
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-Loesche von einer ausgezeichnet entwickelten Reihe kristallinischer Schiefer gebildet: Schiefer, Glimmerschiefer und Quarzit, welche von W. nach O. aufeinander folgen, und denen Quarzsandstein vorangeht. Das dem Gebirge vorliegende Hügelland
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Alla primabis Alleghanygebirge |
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mit ihnen verknüpft sind die Vertreter des huronischen Systems: normale Schichtenreihen von Glimmer-, Talk-, Thon- und Chloritschiefern sowie von Quarzit, Itakolumit, Kalkstein und Konglomeraten, welche meist ungleichförmig auf den Rändern der laurentischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0396,
Alpen (Geologisches) |
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die Triasformation ausgedehnt verbreitet, während sich davon in den westlichen nicht viel mehr findet als einige Quarzite (der sogen. Verrucano); sie erhält eine erhöhte Wichtigkeit durch die Einlagerung von Erzen (besonders Blei), namentlich aber durch die großen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0463,
Amerika (Geologisches) |
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Schieferformation ist durch Glimmer-, Thon-, Talk- und Chloritschiefer mit Einlagerungen von Itakolumit, Quarzit, Kalkstein und Konglomeraten vertreten. Die Urgesteine treten besonders in drei Hauptzonen auf. Zunächst bilden sie die Basis und gleichsam
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0468,
Amerika (nutzbare Mineralien, Klima) |
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, den beiden Carolinas und Georgia, verteilt in der Masse oder auf den Schichtflächen der dortigen Talk-, Quarzit-, Chlorit- und Glimmerschiefer und Itakolumite. Die Silbererze treten in Gängen, besonders innerhalb des Übergangsgebirges, seiner
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0918,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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aus Quarzit und Kalkstein. Südöstlich verschwinden nicht allein die kristallinischen, sondern auch die paläozoischen Gesteine und treten bis zu den Grenzen Indiens nicht weiter im Südrand hervor. Im N. kennt man noch das Übergangsgebirge im Elburz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Devonportbis Devonshire |
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917
Devonport - Devonshire.
falen von unten nach oben unterscheiden läßt. Zum Unterdevon wären zu rechnen der Spiriferensandstein und die gleichalterigen Quarzite im Taunus sowie die Wissenbacher Orthocerasschiefer. Ihnen folgen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Granierenbis Granit |
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hebräische Buchstaben erinnernde Zeichnungen hervorbringen (sogen. Schriftgranit). Als Granitello (Halbgranit, Aplit) wird ein feinkörniger, fast glimmerfreier G. bezeichnet. Den Lagerungsverhältnissen nach sind die mit Gneis, Quarzit etc
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0192,
Harz (Gebirge: Teile, Gipfel etc., Geognostisches) |
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Oberharz als Quarzit und Sandstein des Acker- und Bruchbergs sowie des Kahlebergs (südlich Goslar), auf dem Unterharz in Form von Thonschiefern, Kieselschiefern und Grauwacken in einer Reihe einzelner Komplexe, namentlich in zwei Mulden östlich und südlich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Huronbis Hurtado |
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Phyllite (Dachschiefer mit Garben-, Frucht-, Chiastolith- und Ottrelitschiefer) die Hauptrolle; mitunter treten auch Sericitschiefer und Itakolumit (das Muttergestein des Diamanten) auf. In beiden Abteilungen sind Quarzite sehr häufig, Eisenerze
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0155,
Japan (Provinzen etc., Bodenbeschaffenheit) |
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paläozoische Schichten von Thonschiefer, Grauwacke, Quarziten und Kalksteinen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0156,
Japan (Geologisches, Klima) |
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, dem Gebirge vorgelagert, isolierte Berge von bekannter Kegelgestalt.
J. ist vorwiegend Gebirgsland. Seine Gebirgszüge folgen meist der Hauptrichtung der Inseln von SSW. nach NNO. und sind dann aus jenen ältern Schiefern und Quarziten aufgebaut
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Kambodschabis Kambyses |
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Grund, welcher zur Aufstellung des Systems geführt hatte, nicht ganz stichhaltig erschien. Die untern Etagen der kambrischen Formation zeigten sich aber größtenteils als aus fossilfreiem Thonschiefer, Chloritschiefer, Quarzit, Grauwacke u. dgl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Kantabrisches Meerbis Kantate |
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) hervorzuheben ist; doch finden sich auch ältere Kalke (in diesen eine berühmte Tropfsteinhöhle, die Cueva de Segueras), im übrigen Thonschiefer, Quarzit, ferner Granit und granitische Konglomerate u. dgl. Die Granitgesteine herrschen namentlich im W
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Laurentiusbis Laurion |
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Lagerungsverband sowohl mit Gneisen als mit Gesteinen der huronischen Formation Schichten nach, welche echte Gerölle von Gneis, Granit und Quarzit, durch ein kristallinisches Bindemittel verfestigt, führen.
Laurentĭus, Heiliger, aus Spanien gebürtig, ward
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Limitedbis Limon |
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.
Limnophilus, s. Köcherjungfern.
Limnoquarzit, s. Quarzit.
Limnoria, s. Asseln.
Limoges (spr. -mohsch), Hauptstadt des franz. Departements Obervienne und der ehemaligen Provinz Limousin, liegt amphitheatralisch auf einer Anhöhe, 210 m ü. M
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Lmk.bis Loano |
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besteht aus Alluvium, darauf folgen tertiäre Ablagerungen, Laterite, Glimmerschiefer, Quarzit, Quarzsandstein. Eine Anzahl Flüsse scheiden das Hügelland in verschiedene scharf getrennte Teile. Die Thäler, oft von bedeutender Breite, gleichen Niederungen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0613,
Schottland (Bodenbeschaffenheit) |
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silurische Gesteine vorherrschen. Sie bestehen aus Urthonschiefer, Chloritschiefer und Grauwacke, zwischen welchen Glimmer- und gneisartige Schiefer eingebettet sind, aus Quarzit und Quarzschiefern. Die Mannigfaltigkeit in der Zusammensetzung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Süßwasserkalkbis Sutsos |
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.
Süßwasserpolyp, s. Hydra.
Süßwasserquarz, s. Quarzit.
Süßwurzel, indianische, s. Cyperus.
Susten, Hochgebirgspaß im östlichen Flügel der Berner Alpen (2262 m), zwischen Titlis und Sustenhorn (s. Dammastock), verbindet das bernerische Gadmenthal (Gadmen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0683,
Thüringer Wald |
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kambrisch-phyllitischen Schiefersystems (Thonschiefer, Grauwacke, Quarzit) mit den bei Siegmundsburg aufgefundenen Vertretern der ältesten Fauna treten in der ganzen Breite des Waldgebirges hervor. Schon hart an der Grenze gegen den Frankenwald lagern sich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Menckebis Merkur |
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Tage geförderten Tierknochen nachgewiesen wurden und die ebendaselbst aufgefundenen Feuersteingeräte, ferner die von Ribeiro in den mittel- und spättertiären Ablagerungen des Tajothales (Portugal) gesammelten Feuersteine und Quarzite sowie jene an den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0180,
Afrika (Geologische Verhältnisse) |
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, Quarzite, Kalksteine, Sandsteine in Südmarokko, der
Sahara, Senegambien, im Nilland. In Südafrika sind die massenhaft auftretenden Sandsteine nicht sicher den obigen Perioden einzufügen. Hier
beschränkt man sich darauf, diese Schichten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Archaischbis Archangelsk |
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, die aus einem untern Komplex von Gneisen, Hornblendeschiefern und krystallinischen Kalksteinen und einem obern aus Glimmer-, Quarzit-, Chloritschiefern und Phylliten besteht. Ersterer ist die Urgneisformation (s. d.), letzterer die Urschieferformation (s. d
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0983,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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.
Die geologischen Verhältnisse des Festlandes sind weniger mannigfaltig, als dem großen Raume nach zu erwarten wäre. Ganz Mittelasien hat ein archäisch-paläozoisches Gebirgsgerüst, Granit, Gneis, Schiefer, Quarzit, Kalkstein, Sandstein. Darüber liegt in den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0436,
Brasilien (Oberflächengestaltung) |
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silurischen, devonischen und carbonischen Schiefern und Quarziten die zahlreichen Höhenzüge bilden, die als Serras Gebirgscharakter annehmen. Namentlich an den Küsten treten dieselben hervor und begleiten diese nordwärts ziehend. Die Serra do Mar von 30
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Burgundionenbis Buri (mythologisch) |
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; kleine Pfriemen und Messer oder sehr selten Scheren von der ganz einfachen Konstruktion der heutigen Schafscheren. Ferner kommen vor Schleifsteine, gewöhnlich viereckig-prismatisch von Sandstein, Schiefer, Quarzit u. s. w. Sehr häufig sind
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Devonische Formationbis Devonshire (Grafschaft) |
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wird. Sie besteht zuunterst meist aus Grauwacken und
Quarziten, in den mittlern und obern Stufen hingegen aus Kalksteinen und Thonschiefern sowie aus dem charakteristischen
Kramenzelkalk (einem Thonschiefer voll von Kalksteinnieren und -Linsen). Reste
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Erdölbis Erdrosselung |
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, Hornblendeschiefer, krystallinischen Kalksteine, Quarzite u. s. w., deren besondere Art der Entstehung uns noch unbekannt ist. Nachdem dann organisches Leben auf der Erde sich zu entfalten begonnen hatte, kamen in den Meeren die sedimentären
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Flußharzbis Flüssigkeitsmaße |
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. am reichsten der Quarz,
namentlich derjenige der Granite, Gneise, Quarzits
und Porphyre; sie sind stellenweise so massenhaft
darin vorhanden, daß es förmlich von ihnen wim- -
melt, und daß nach einer Berechnung in einem Kubik-
zoll daran sehr
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Glimmerdioritbis Glinskij |
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, Quarzite,
Chloritschiefer, auch Erzlager, wie Brauneisenerz, an Silikaten und Schwefelmetallen reiche Magneteisenlager, Kupfer- und
Quecksilberlagerstätten.
Glimmersyenit , Gestein, s. Syenit .
Gliniany , Stadt in der österr
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Höhlengänsebis Höhlentempel |
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an Beilen, Messern, Schabern, Mei-
ßeln u. s. w. manche, wie besonders belg. Höhlen ge-
liefert haben. Die genannten Werkzeuge sind zum
bei weitem größten Teil aus Feuerstein, selten aus
Kalkstein, Sandstein, Quarzit oder andern Gesteinen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0684,
Irland (Küsten- und Oberflächengestaltung. Gewässer) |
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und in Antrim und die meist carbonische centrale Ebene. Im NW. erreichen die Gipfel (meist Granit oder Quarzit) 600-800 m Höhe. Der Errigal in Donegal ist 750, der Mweelrea (Muilrea) an der Küste von Connemara 817 m hoch. Auch auf den Inseln, z. B
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Melodunumbis Melos |
Öffnen |
.
Durch denselben wird die Insel in einen gebirgigen westl. und einen flachern östl. Teil geschieden, die nur
durch einen schmalen Isthmus zusammenhängen. In er sterm erhebt sich der aus Quarzit bestehende
Hagios Ilias zu 773 m. Vulkanische Gesteine
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Metallzeitbis Metamorphose |
Öffnen |
die Glieder der krystallinischen Schieferreihe, die Gneise, Glimmerschiefer, Phyllite, Chloritschiefer, Hornblendeschiefer samt ihren Kalksteinen, Quarziten, Erzlagern u. s. w. als regionalmetamorphische Gesteine. Auf welche Ursachen hier die Veränderung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Phyllocactusbis Physik |
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. Er bildet die obersten Komplexe der archäischen
Formaiionen und führt als Einlagerungen nament-
lich Quarzite, krystallinische Kalke, Hornblcndcsckie-
fer, so im Erzgebirge, ostbavr. Grenzgebirgc, den
Ardennen, den Centralalpen; seine großen eben
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Steinwälzerbis Steinzeit |
Öffnen |
(Fig. 10) und vor allen die zahlreichen Hämmer und Hacken mit Stielloch (Fig. 9 und Taf. II, Fig. 1) hergestellt wurden. Das Polieren und Schleifen machte man mit Wasser auf Schleifsteinen von Sandstein und Quarzit, das Durchbohren der Hämmer mit Sand
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Taumelkäferbis Taunus |
Öffnen |
Hauptmasse besteht aus versteinerungsleerem Urthonschiefer, auf den Höhen überlagert von Quarzit, während mächtige Quarzgänge hier und da noch besondere Felsriffe veranlaßt haben. Nördlich grenzen auch hier wie im Hunsrück Grauwackenbildungen an. Dazu
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Urschieferformationbis Ursulinerinnen |
Öffnen |
und Phyllit (Urthonschiefer) mit eingelagerten Gneisen,
Kalksteinen, Quarziten, Hornblendeschiefern, der die ersten versteinerungsführenden Schichten, das Cambrium, unterlagert. In
Deutschland findet sich die U. namentlich im Erzgebirge
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Oberpfalzbis Obstverwertung |
Öffnen |
, Quarzit- und Basaltsteinbrüche.
Oberpoifchwitz, Dorf, s. Poischwitz.
Oberramftadt, Dorf im Kreis Darmstadt der
Hess. Provinz Startenburg, an der Modau und der
Linie Darmstadt-Wiebelsbach-.Heubach der Hess.
Ludwigsbahn, bat (1895) 3085 E., Post
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Gnauthbis Gneisenau |
Öffnen |
. das Erzgebirge, vorherrschend aus ihm und aus Glimmerschiefer bestehen. Oft wird er von Erzgängen durchsetzt. Reich sind die G. aller Länder an oft umfangreichen Einlagerungen fremder krystallinischer Gesteine, wie Quarzit, Hornblendeschiefer, körniger
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Montbrisonbis Monte-Baldo |
Öffnen |
und Kalkstein, abwechselnd mit Quarzit, Anhydrit, Talk- und Kohlenschiefer.
Mont-Cervin (frz., spr. mong ßärwäng), s. Matterhorn.
Mont-Colon, s. Collon (Mont-).
Montcorbier (spr. mongkorbĭeh), Francois de, s. Villon.
Mont-de-Marsan (spr
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