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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Rigvedabis Rillen |
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874
Rigveda - Rillen
Rigvēda (Rigweda, im Sanskrit Ṛgvēda), Name des ältesten Denkmals der ind. Litteratur. Der R. besteht ans 10 Büchern (maṇḍala) mit 1017 Hymnen (sūkta). Buch 2-7 enthalten der Reihe nach die Lieder der Familien des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Rigidbis Rimini |
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. Bezeichnung: nachlassend, allmählich langsamer.
Rile, Gerhard von, Architekt, s. Gerhard 1)
Rille, Furche; Rillen auf dem Mond (Lichtadern), s. Mond, S. 743.
Rille (spr. rihj, Risle, spr. rihl), Fluß im nördlichen Frankreich, entspringt
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0151,
Herbae. Kräuter |
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.
Stengel 50-70 cm lang, einfach, mit Rillen versehen, graugrün; an den Knoten mit schwarz geränderten und gezahnten Scheiden, rauh durch an der Oberfläche ausgeschiedene Kieselsäurekrystalle. Bestandtheile. Kieselsäure bis zu 12%.
Anwendung. Früher
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Drahembis Draht |
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Rille, deren Querschnittsform annehmend, hindurchgeht, dann mit seinem vordern Ende umgebogen und in eine zweite, zwischen Mittel- und Oberwalze gebildete kleinere Rille gesteckt wird, wodurch er wieder auf diejenige Seite der Walzen gelangt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0743,
Mond (Mare und Strahlensysteme, Veränderungen der Oberfläche) |
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sie bald, weil ihr Boden von den Strahlen der Sonne erreicht wird, unsichtbar werden. Sie kommen in großer Zahl, oft kettenartig, vor. Eine andre merkwürdige Erscheinung auf dem M. sind die sogen. Rillen oder Lichtadern. Mit diesem Namen bezeichnete
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Mühlheimbis Muir |
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daher die Rillen dort tiefer als am Umfang. Die scherenartige Wirkung der Hauschläge veranlaßt nun bei weitläufiger Stellung der Steine zunächst ein Schälen des Getreides, und der Kern wird erst in Mehl verwandelt, wenn man nach dem folgenden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Seilmaschinebis Seim |
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der Wellen trägt eine am Umfang mit einer Rille versehene Seilscheibe, und um beide Scheiben ist ein in sich geschlossenes Seil geschlungen, welches von der einen Scheibe durch die Reibung in der Rille mitgenommen wird und dabei die andre Scheibe
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Riemenscheibenbis Righisches Phänomen |
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Ursache sind die Rillen zu betrachten, die der Drehstahl bei der Bearbeitung auf der Scheibe hinterlassen hat. Beim Abdrehen großer Riemenscheiben pflegt man nur mit grobem Drehstahl zu arbeiten und die Oberfläche hinterher nicht besonders fein zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0452,
Eisenbahnbau (Schiebebühnen, Drehscheiben) |
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kreuzende Rillen. Ältere Herzstücke wurden aus gewöhnlichen Schienen zusammengesetzt, während man sie heute aus Hartguß (Fig. 20) oder Flußstahl gießen läßt.
Eine Schiebebühne (Geleisekarren) ist ein Stück Bahngeleise, welches auf einem Gerüst ruht; dieses
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0072,
Geographie: Frankreich |
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Lignon
Lisaine
Loing
Loir
Loire
Lot
Lys
Maas
Maine
Marne
Mayenne
Merwe, s. Maas
Meurthe
Meuse, s. Maas
Ognon, s. Oignon
Oignon
Oise
Ornain
Orne 1), 2)
Ouche
Ourcq
Oust
Rance
Rhône
Rille
Romanche
Salat
Sambre
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Riba Tejobis Robineau |
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4'.7 I^nen 227,1
Rikoschettbatterie, Festlingskrieg 193,1
Rikiva- (Hikwa-) See, Leopolds^
Rillen (auf den Watten), Priele
Rillensteine, Näpfchensteine (Bd. 17»
Rillieur/ Apparat, Abdampfen 20,2
Rimmer (Reis.), Asien
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0650,
Mond (photographische Aufnahmen, Nachbildung typischer Formen) |
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, die Wallebene Thebit nahezu meridional durchziehende Rille von etwa 28 km Länge,
die einem Bruch in der Sohle täuschend ähnlich sieht, und auf einen Mondkrater von ungefähr 4,5 km
Durchmesser südlich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Sträflingsfürsorgebis Straits Settlements |
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- und Vollkegelflächen aufeinander liegen. Ihre innern und äußern Cylinderflächen, mit denen sie gegen die abzudichtende Stange, bez. die Stopfbüchsenwand anliegen, haben Riffelungen oder Rillen. Beim Anziehen der Stopfbüchsenschrauben werden die Scheiben
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0250,
Diamant (Edelstein) |
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, und zwar
fertigte er zuerst sog. Rosetten; später erst wurde der
die Eigenschaften des D. am vorteilhaftesten zur Gel-
tung briugende^B rill autschliff erfunden. Über
dieFormen der schliffe und die Technit des Schleifens
s. Edelsteinschleiferei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Frikandeaubis Friktionsräder |
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hervorgebracht, die sowohl Kraftverluste als auch starke Abnutzungen zur Folge hat. Um den wirksamen Reibungswiderstand ohne Vermehrung des Lagerdrucks zu vergrößern, läßt man die Räder mit am Umfang keilförmig eingedrehten Rillen ineinander greifen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0318,
Stickmaschine |
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einen kleien Vorsprung stößt. Während sie nun in einer kleinen Rille liegt, wird der bewegliche Backen r r' der Zange dagegen gedrückt. Dies geschieht in folgender Weise: Der Schwanz der beweglichen Zangenschenkel steht fortwährend unter
^[Abb.: Fig
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0668,
Winde (Maschine) |
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verwendet in der Weise, daß zwischen der Kurbelwelle und der Windetrommel noch eine oder zwei mit entsprechenden Rädern versehene Wellen eingeschaltet sind. Die Windetrommeln sind meist mit schraubenförmigen Rillen versehen, damit die Kette (oder das Seil
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Rackibis Räderwerke |
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bemerkenswert die Abhandlungen über die Slawenapostel Ey rill und Method. über die den Waldensern verwandte und in den südslawischen Ländern sehr verbreitete Sekte der Bogomilen und Patarenen, über die glagolitische und Cyrillische Schrift, ferner seine Krink
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0245,
Elektrische Kraftübertragung |
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229
Elektrische Kraftübertragung.
währleistet. Die Rille dient zugleich zur Führung der Rollen. Wie gesagt, sind diese Systeme vor allem in Amerika in Gebrauch und bürgern sich mit außerordentlicher Schnelligkeit ein. Waren 1885 in Amerika nur
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Beaumarisbis Beaumont |
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gebornen Mathematikers Laplace und (1876) 770 Einw. -
3) B. le Roger, Stadt im Departement Eure, Arrondissement Bernay, an der Rille und der Westbahn, mit der reichverzierten Kirche St.-Nicolas (aus dem 14. u. 15. Jahrh.), Ruinen einer alten Abtei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Brionnebis Brissac |
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, Arrondissement Bernay, an der Rille und der Westbahn, mit (1876) 3229 Einw., Spinnereien und Ölfabriken. Hier 1046 Konzil, auf welchem die Lehren des Berengar verdammt wurden.
Briord (spr. brior, das alte Bredoria), Dorf im franz. Departement Ain
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0461,
Dampfmaschine (Niederdruckmaschine, Hochdruckmaschinen) |
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der auf der Welle gleitende Ring k und das in einer Rille des letztern liegende Ende des Winkelhebers klm gehoben werden. Die Bewegung des Winkelhebels klm wird durch die Stange mn, einen zweiten Winkelhebel oy und eine aufwärts führende Stange so
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Euplectesbis Eure |
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) und Rille (mit der Charentonne), rechts die Epte (Grenzfluß) und Andelle. Das Klima zeichnet sich durch Milde, aber auch große Veränderlichkeit und Feuchtigkeit aus. Das Departement zählt (1881) 364,291 Einw. und gehört zu denjenigen, deren Bevölkerung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0423,
Gletscher (Entstehung, Bewegung) |
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des Gletschers durch stärkeres Abschmelzen des weißen Eises Rillen, welche, schwächer entwickelt, eine Art Moireezeichnung auf der Oberfläche hervorbringen, tiefer eingeschnitten, eine Sammelstelle für Staub und Sand abgeben können, so
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0713,
Kiefer (Baum) |
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hl. Zapfen, welches etwa 55 kg wiegt, gewinnt man etwa 1 kg reinen Kornsamen. Zur Pflanzenerziehung rigolt man den Boden und saet pro Ar 1½-2 kg reinen Kornsamen in Rillen. Die Pflanzen werden zumeist einjährig, höchstens Zweijährig in die Bestände
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Lainébis Lais |
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415
Lainé - Lais.
Rille und der Westbahn, hat eine schöne Kirche aus dem 15. Jahrh., ein modernes Schloß, ein Handelsgericht, eine Gewerbekammer und (1886) 4367 Einw., welche ansehnliche Fabrikation von Nadeln, dann von Spitzen, Spielwaren etc
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Lindbladbis Linde (Baum) |
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südlich und westlich vorkommt. Zur Erziehung starker Lindenpflänzlinge säet man im Saatbeet auf gut vorbereitetem Boden in 5 cm tiefe Rillen den Samen ganz dicht, so daß Korn an Korn liegt, und bedeckt ihn 1 cm tief. Der Same keimt meistens erst im
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Mondaminbis Mondfinsternis |
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von J. F. J. ^[Johann Friedrich Julius] Schmidt, das. 1877); Beer und Mädler, Der M., oder allgemeine vergleichende Selenographie (Berl. 1837); Schmidt, Der M. (Leipz. 1856); Derselbe, Über Rillen auf dem M. (das. 1866); Neison, The moon, and the
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Ornamentstichebis Ornellas |
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Manche scheidet, in ihrem höchsten Punkt 417 m erreicht und zahlreiche Zweige gegen N. und S. entsendet. Die bedeutendsten Flüsse sind: Eure mit Iton und Rille, die in die Seine, Touques, Dives und Orne, die in den Kanal, Sarthe mit Huisne
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Pontarlierbis Pontevedra |
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.
Pont Audemer (spr. pongtohd'mähr, lat. Pons Aldemari), Arrondissementshauptstadt im franz. Departement Eure, an der von hier an schiffbaren Rille und der Eisenbahnlinie P.-Glos-Montfort, hat eine schöne, aber unvollendete Kirche, St.-Ouen (11.-16
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Pribylowinselnbis Priester |
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.), höchster Gipfel des Toten Gebirges (s. d.), 2514 m hoch, lohnender Aussichtspunkt, mit eisernem Kreuz auf der Spitze.
Priele (Rillen, Baljen), kleine Wasserläufe auf den Watten der deutschen Nordseeküste, die während der Ebbe bemerkbar werden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0165,
Säen |
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von dem Säeapparat in die von den Scharen gezogenen Rillen. Zu diesem Behuf werden verschiedene Konstruktionen angewendet, z. B. sogen. teleskopische, d. h. mit Kugelgelenken versehene und ineinander schiebbare Röhren oder mittels kleiner Ketten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Safarbis Saffariden |
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, Streifensaat (in Beeten über 1 m breit, Riefen 0,15 bis 1 m breit, Rillen unter 0,15 m breit), Plätzsaat, Löchersaat. Die Bodenvorbereitung zur Saat erfolgt in der Regel durch Hacken, Graben, Rigolen oder Pflügen. Zum Pflügen im Walde dienen häufig
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0560,
Schmidt (Naturforscher, Dichter) |
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Beiträge zur physischen Geographie Griechenlands enthalten, schrieb er: "Resultate aus zehnjährigen Beobachtungen über Sternschnuppen" (Berl. 1852); "Das Zodiakallicht" (Braunschw. 1856); "Der Mond" (Leipz. 1856); "Über Rillen auf dem Mond" (das. 1866
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Thalerhumpenbis Thallochlor |
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(Caldera, Caldeira) ein, von welchem aus mitunter ein den Ringwall durchbrechendes Hauptthal nach außen führt, und gleichzeitig wird auch der äußere Mantel von radial ausstrahlenden Rillen (Barrancos) durchfurcht werden (vgl. Vulkane). Der Form nach
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Wasagarabis Waschen |
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die eingeseifte Wäsche rechtwinkelig zu den Rillen hin- und hergerieben wird.
Waschen, Reinigen der Wäsche, eine Arbeit, welche, in ihrer Ausführung allgemein bekannt, durch rationelles Verfahren wesentlich erleichtert und dabei so gestaltet werden kann
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Naihatibis Nara |
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Mewchentmnd versehen nwroen find. Dreselbenbegle NendlemegalNhischenDenkmäler jusi überall, manchmal erscheinen große Flächen mit kiemen, rund ausgeschllffenen Gruben regellos bedeckt; in andern Fällen sind Gruppen von zwei oder drei (Ärunen. durch Rillen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1007,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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, 29) I
Vogensprengweribrücke........!
Bogcnzüge an Geschützen.......!
Bohlwert (Erdbau), Fig. 1-4 . . . . l
Böymen, Mähren:c, Karte......
- Wappen (Taf. Osterr. Länderwappen)
Voellm^rill, uivea lTaf.Spinnfaserpflan^en
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Elastische Nachwirkungbis Elektrische Eisenbahnen |
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verstärken zu müssen; man hat nur nötig, die Stromleitung zu verstärken. Die Überführung des Stromes zu dem Wagenmotor bewirkt ein auf dem Wagendach angebrachtes Stahlrohr, welches die mit einer Rille versehenen Metallrollen von unten gegen den Leitungsdraht
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Kennanbis Kiefer |
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ist, der von einer Transmissionswelle seine Bewegung empfängt. Mitten über den Rädern befindet sich eine mit mehreren Rillen versehene Rolle, deren Achse etwas schräg zur Achse der Räder und der Siederöhre in einem federnden Gabelhebel gelagert ist, der diese Rolle kräftig gegen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Pädagogische Seminarebis Palästina |
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Pädagogische Seminare - Palästina.
telschule« (Langhans, Wien 1867); »Schlesisches Schulblatt« (Meixner, Troppau 1872); »Österreichischer Schulbote« (Frisch, Wien 1851); »Ungarischer Schulbote« (Rill, Budapest 1867); »Der Schulfreund
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Pumpenbis Purpur der Alten |
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Enden umlaufende Rillen, von denen eine Bohrung zur Ölschale k führt, so daß das aus den Lagern abfließende Öl hier gesammelt wird.
^[Abb.: Fig. 2. Milchpumpe von Lehfeldt und Leutsch.]
Purpur der Alten. Die Rätsel, welche diesen geschätzten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Bleisalzebis Bleistift |
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sich auf dem Tisch unter der Presse in Ringen wie ein Tau zusammen. Sie wird dann auf Brettern mit entsprechenden Rillen in gerade Richtung gebracht und an einem mäßig warmen Orte getrocknet. Noch ehe das Blei vollkommen ausgetrocknet
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Bursitisbis Bürste (Werkzeug) |
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der Lochreihen kleine Rillen gefeilt, in die sich der Draht legt und die nachher durch Kitt verkleidet werden. Zum Einsetzen der Borstenbüschel in das Bürstenholz sind neuerdings mit gutem Erfolg Maschinen erfunden worden, So von Woodbury in Neuyork
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Clarendon-Castlebis Claretie |
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Romanen, auf denen haupt-
sächlich sein Ruf beruht, sind hervorzuheben: "?ie-
rille" (1863), eine Dorfgeschichte, "N3li6inoi86ii6
lüacliLmii'L" (1867 u. ö.), "IIu H38Ä88in" (auch u. d. T.
"Uodsrt Vurat", 1866), sein bester Roman, "Naäs-
leine VLi'tw
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Croß-Calabarflußbis Crotonol |
Öffnen |
schmeckende Casca-
rill- oder Schakarillrinde ((^ortOx <7li8Olrri11ll6,
s. Easearilla) stammt größtenteils von dem in Ja-
maika einheimischen (^. Ni6iMoria Hx). Die zahl-
reichen unter dem Namen s'. kultivierten Blattpflan-
zen geboren sämtlich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Dragonsbis Draht |
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auf ihrer ganzen Fläche mit eingedrehten Rillen (Kaliber) von stufenweise abnehmender Weite versehen, die bei der Berührung je zweier Walzen aufeinander passen und vermöge ihrer Form einen allmählichen Übergang vom quadratischen durch den ovalen zum
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Euphrosynebis Eure |
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der Seine durch-
zogene Ebcne. Alle Flüsse desselben münden in
diesen Hauptstrom: rechts die Andelle und die süd-
wärts fließende Epte, links die Eure (s. d.) und die
Rille. Das Klima ist mild, veränderlich, feucht und
bei Nord- und Westwinden nebelig
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Ferrari (Gaudenzio)bis Ferraris |
Öffnen |
1'Nur0p6) i6ur Ki8toil6 6t i6Ul3 traäitioQL 60IN'
par663" (ebd. 1867), "^0l80 8UFÜ 3critt0ii politici
itaii^iii" (Mail. 1862 - 63 u. ö.), "Ztoria cl6N6
i'ivowxwni ä'Itaiiw) (3 Bde., ebd. 1871-73). "^60-
rill. ä6i p6i-i0äi poUtici" (ebd. 1874
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Laienäbtebis Laisser faire |
Öffnen |
es die Aufnahme des röm. Rechts in Deutschland befördert und ist dadurch wichtig geworden. Es beherrschte über ein halbes Jahrhundert die Praxis.
Laigle (spr. lähgl), Aigle, Stadt im Arrondissement Mortagne des franz. Depart. Orne, von der Rille
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Nordenskiöldbis Norderney |
Öffnen |
er "Grönland. Seine Eiswüsten im In-
nern und seine Ostküste" (Lpz. 1886). Seine letzten
Publikationen galten der ältern Kartographie. Sein
"^acLiiuii6-Htl5l3 rill 1<^!'t0Zr^6ii8 ^läLt^liiäwria"
(Stockh. 1889) enthält die wichtigsten (51 Haupt- und
84
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Ornansbis Ornithopoden |
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Loirebecken bildet und nördlich von Alencon
seine bedeutendste Höhe (417 m) erreicht. Nach Nor-
den fließen Touques, Dives und O., zur Loire da-
gegen Huisne, Sarthe, Mayenne und deren Zufluß
Varenne, wogegen im Osten Eure und Rille und
einige
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Petersburg (in Nordamerika)bis Petersilie |
Öffnen |
für die Sommermonate und im Juli für den Herbst, immer in flache Rillen, die 15 cm voneinander entfernt gezogen werden. Die beste Weise aber, sich P. für den Winter zu sichern, ist die Benutzung eines sog. Petersilientopfes, eines vasenartigen Thongefäßes
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Pont-à-Bouvinesbis Pontefract |
Öffnen |
gehenden Risle oder Rille,
an der Linie Elbeuf-Honfleur der Westbahn, hat
(1891) 5762, als Gemeinde 6084 E., einen Ge-
richtshof erster Instanz, eine Ackerbaukammer, ein
Hauptzollamt, die schöne Kirche St. Ouen (11. bis
16. Jahrh.) und die Kirche St
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Prahmbis Präjudiz |
Öffnen |
von schwärzlichem Thon, nur
selten weihlich oder rot. Ausgußtüllen und Henkel
sind selten. Sie sind alle auf der Scheibe hergestellt,
wie sich an den fast überall noch vorhandenen hori-
zontalen Rillen deutlich erkennen läßt. Die Orna-
mentik dieser
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Pribislaubis Priel |
Öffnen |
der Nordseeküste die kleinen,
während der Ebbe bemerkbar werdenden Wasser-
riunen (auch Rillen, Valjen oder Ley genannt).
Priel, die zwei höchsten Punkte der Gebirgs-
gruppc an dcr Grenze von Obcrösterreich und Steier-
mark, zwischen den Flüssen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Schneeprimelbis Schneezäune |
Öffnen |
und spitz, das hintere beim Telemark-
ski stumpf, beim Lappen- und Finnenschuh ebenfalls
spitz und ausstrebend. An der Sohle verlaust zum
Zweck besserer Steuerung eine Rille. Die S. werden
am zweckmäßigsten mittels eines Zehenriemcns und
ledernen
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Seilfährenbis Sein |
Öffnen |
die Grenze
Seilpolygon, s. Graphostatik. ^bildend.
Seilriesen, s. Seilbahnen.
Seilscheibe, ein am Umfang mit einer oder
mehrern umlaufen-
den Rillen versehe-
nes Rad (s. beistc-
. hcnde Abbildung),
das zur Kraftüber-
tragung
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Seinebis Seine-et-Marne |
Öffnen |
noch die Rille hinzugekommen ist.
Die S., der verkehrsreichste Strom Frankreichs,
trügt im (der Flut zugängigcn) Unterlauf bis Rouen
(126 km weit) Segelschiffe mit 500 t. und Dampf-
schiffe mit 800 t Ladung, so daß der Hafen daselbst,
ebenso
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Serbis Serajewo |
Öffnen |
Oocks-
rill H 3. (Lütt. 1878).
Serajewo, flaw. Sarajewo oder Bosna-
Serai, Hauptstadt von Bosnien und des Kreises
S. (166 651 E.), in einem engen, von der zur Bosna
gehenden Miljacka, über die neun Brücken führen,
durchflosscnen Thale, am Fuß
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Straßenbis Straßenbahnen |
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. Von den neuern Systemen für den Oberbau sind zu erwähnen: die Haarmannsche Zwillingsschiene (s. Eisenbahnbau), die Phönixschiene, die aus einer Vignolesschiene besteht, in deren Kopf eine Rille eingewalzt ist. Neuerdings werden die Schienen auch
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0432,
Frankreich |
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außerhalb der Fahr-
rillen (1150km). Von allen Wasserstraßen werden
nicht vom Staate verwaltet nur 13,4 km kanalisierte
Fluhstrecken (Lcz und (^ouchez) und 747 km Ka-
näle, darunter der Garonne-Seiten-Kanal(213km),
die der Stadt Paris gehörigen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0098,
Draht |
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oder auf der Drahtmühle weiter verdünnt zu werden. D ie Walzen aus hartem Eisen liegen paarweise übereinander und haben auf ihrem Umfange halbrunde Rillen, die je zwei und zwei aufeinanderpassen und so ein rundes Loch herstellen. Während die Walzen sich beständig
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0364,
von Mühlsteinebis Muräne |
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die künstliche Schärfung, das Einbauen von systematisch angelegten Rillen (Haukurven) nicht entbehrlich wird. Granitne Steine sind in der Schweiz viel im Gebrauch und finden auch Absatz nach dem Norden.
Die vorzüglichsten Steine aber sind
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0371,
von Nadelnbis Nägel |
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der Nadelkopf gebildet wird. Von dem Grübchen des Unterstempels geht außerdem eine Rille nach außen, worin der Schaft der N., so weit er nicht herausragt, seinen Platz findet. Der Arbeiter hat nun eine Partie Nadeln und Kopfringel neben sich, nimmt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Mondalterbis Monddistanzen |
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von 300 bis 500 km Länge, als Rillen bezeichnet, und Lichtstreifen, deren eigentliche Natur noch unbekannt ist, die aber meist strahlenförmig von einem Ringgebirge ausgehen, z. B. dem Tycho. Ganz besonders häufig aber sind kraterähnliche Gebilde
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Nadeln der Kleopatrabis Nadir |
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der anstrengendsten Arbeiten der Nadelfabrikation. Eine ziemlich umfangreiche Arbeit ist das Zählen und Einbriefen, das von Kindern verrichtet wird. Zum Zählen bedient man sich eines Lineals mit einer gewissen Anzahl Rillen, in die man die N. einreiht
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