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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0371,
Maximilian (Bayern) |
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371
Maximilian (Bayern).
Königs August III. von Polen, kinderlos geblieben war, 30. Dez. 1777 als der letzte der jüngern Hauptlinie des Hauses Wittelsbach. Vgl. Lipowski, Leben und Thaten M. Josephs III. (Münch. 1833).
6) M. Joseph, erster
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Erzbischofbis Erzbischofshut |
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Erztruchseßamtes verlustig, und beides wurde dem Herzog Maximilian von Bayern (25. Febr. 1623) übertragen. Da aber durch den Westfälischen Frieden Kurpfalz die achte Kurstimme erhielt und nun mit Kurbayern über das Erztruchseßamt stritt, so wurde als ein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Meppenbis Meran |
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, erhielt im 14. Jahrh. Stadtrecht und kam dann an das Hochstift Münster. Die Stadt, welche mittlerweile stark befestigt war, hatte im Dreißigjährigen und Siebenjährigen Krieg viel zu leiden. 1762 wurden die Festungswerke geschleift. Bei der Säkularisation
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Inkahundbis Inkassogeschäft |
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. Der gewöhnlichere Ausdruck dafür ist Säkularisation (s. d.). Das 3. Dez. 1803 erlassene österr. Inkamerationsedikt, durch welches sich Österreich auf Grund einer einseitigen Auslegung des §. 29 des erwähnten Reichsrezesses zahlreiche Besitzungen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Eichthalbis Eichwald |
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364
Eichthal - Eichwald.
an Bayern. Der Bischof stand unter dem Erzstift Mainz und saß im Reichsfürstenrat zwischen den Bischöfen von Worms und Speier. Die Einkünfte der Kammerkasse betrugen vor der Säkularisation 135,000 Gulden. 1802 wurde
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0239,
Salzburg (Bezirkshauptmannschaft und Stadt in Österreich) |
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heutigen S. gestanden hatte, lag in Trümmern. Den Grund zum Entstehen des spätern deutschen Reichslandes S. gab die Errichtung eines Bistums durch den heil. Rupert, der sich 696 auf den Ruinen von Juvavum niederließ. Der Herzog Theodor von Bayern
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0759,
Passau (Stadt) |
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, der größere östliche Teil an den Großherzog von Toscana, nachherigen Kurfürsten von Salzburg, und erst 1805 kam Bayern in den Besitz des ganzen Fürstentums, das bei der Säkularisation 991 qkm (18 QM.) mit über 52,000 Einw. und über 430,000 Guld. reinen
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Stadelbis Stadium |
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) die Philippinische Linie, deren jetziges Haupt, Graf Friedrich von S., geb. 13. Dez. 1817, erblicher Reichsrat der Krone Bayern ist.
Stadion, Johann Philipp Karl Joseph, Graf von, österr. Staatsmann, geb. 18. Juni 1763, wurde, nachdem
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Fußesbrunnenbis Fußlager |
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die Franzosen unter General Tarneau von den Österreichern, 11. Juli 1800 dagegen diese von jenen, und 18. Aug. 1805 die Württemberger von den Tirolern zurückgeschlagen. Die Stadt kam nebst der Burg 1802 bei der Säkularisation des Hochstifts Augsburg an Bayern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Berchtenlaufenbis Berchtesgaden |
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. Nach der Säkularisation (1803) kam B. an Salzburg, 1805 an Österreich, durch den 1810 zu Paris abgeschlossenen Frieden aber an Bayern, dem es seitdem angehörte. Das Stift zählte bis zu seiner Auflösung 47 Pröpste, deren letzter, Jos. Konrad
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0869,
Deutschland (Geschichte 1566-1617. Gegenreformation, Maximilian II., Rudolf II.) |
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deren Spitze die bayrischen Wittelsbacher standen, an, auf Grund des Augsburger Religionsfriedens den Protestanten entgegenzutreten. Vor allem schien es wichtig, den "geistlichen Vorbehalt" wieder zur Geltung zu bringen und weiterer Säkularisation
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0879,
Deutschland (Geschichte 1777-1792. Joseph II., Leopold II.) |
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durch Vergrößerung des territorialen Besitzes in D. zu vermehren. Er leitete zu diesem Zweck Verhandlungen mit dem Kurfürsten Karl Theodor von der Pfalz, welcher nach dem Erlöschen der bayrischen Wittelsbacher (1777) auch das Kurfürstentum Bayern geerbt
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
Domäne |
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(Säkularisationen) oder weltlicher Herren, Vermächtnisse, Schenkungen, Erwerb durch Heirat, Kauf, Tausch, Krieg, Einziehung verwirkter Güter, Anbauung öder Plätze etc. Schon der Reichsabschied von 1512 gebraucht für diese Fürstengüter den Ausdruck Kammergut
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Freisingbis Freistadt |
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von Bayern und 1086 von den Sachsen erobert. Sie hatte im Mittelalter eigne Burggrafen. Im Dreißigjährigen Krieg erlitt sie mehrfache Plünderungen. F. war sonst der Hauptort des gleichnamigen reichsfreien, unter dem Hochstift Salzburg stehenden
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Fußgesimsbis Füßli |
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803
Fußgesims - Füßli.
Niederlassung. Um 720 erhielt es die Benediktinerabtei St. Mang (S. Magni ad fauces Julias). Erst im Besitz der Welfen, kam es 1191 an die Hohenstaufen und 1226 durch Verpfändung an den Herzog Ludwig von Bayern. 1313
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Mergelschieferbis Merian |
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. Nach der Säkularisation des Ordens in Preußen wurde es ständiger Sitz des Deutschmeisters und blieb es bis zur Aufhebung des Ordens (1809). Auch der Johanniterorden hatte in M. eine Kommende. 1387 wurde hier zwischen den schwäbischen Ständen
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0171,
Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) |
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169
Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung)
Reichsverbande blieben. Für diese Abtretungen wurden die betroffenen Fürsten durch Einziehung geistlicher Fürstentümer (Säkularisation) entschädigt, sodaß der Besitzstand nach außen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Passauer Kunstbis Passieren |
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937
Passaner Kunst - Passieren
an Bayern, der größere östl. Teil an den Großherzog
von Toscana, nachherigen Kurfürsten von Salzburg.
Erst 1805 gelangte Bayern in den Besitz des ganzen
Fürstentums, das bei der Säkularisation 990 ylcm
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Stieringen-Wendelbis Stift (Anstalt) |
Öffnen |
der Technischen Hochschule daselbst. S. veröffentlichte: «Die
Reichsstadt Kaufbeuren und die bayr. Restaurationspolitik» (Münch. 1870), «Der Ursprung des Dreißigjährigen Krieges» (1 . Buch, ebd. 1875), «Das kirchliche
Polizeiregiment in Bayern
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Deutscher Orden (gegenwärtige Verhältnisse)bis Deutscher Schulverein |
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Beispiel der livländische Heermeister Gotthard v. Kettler, indem er Livland an die Krone Polen abtrat und Kurland und Semgallen als erbliches Herzogtum und polnisches Lehen erhielt.
Selbstverständlich erfolgten gegen die Säkularisation Preußens
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0766,
Kirchenpolitik (18. und 19. Jahrhundert) |
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Schule bezeichnet zu werden pflegt. Nun hatte bei der Säkularisation von 1803 das Reich ein über die Neueinrichtung der deutschen Diözesen mit dem Papst abzuschließendes Konkordat in Aussicht genommen und die künftigen Bistümer zu dotieren versprochen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0119,
Mainz (Erzstift) |
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allgemein anerkannt, 1346 wegen seiner Parteinahme für Kaiser Ludwig den Bayer vom Papst abgesetzt ward, aber sich gleichwohl im Erzbistum bis an seinen Tod (1353) behauptete. Zu seiner Zeit umfaßte dasselbe 14 Bistümer, nämlich außer den 6 frühern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Westfälischer Kreisbis Westindien |
Öffnen |
, Bayern, Brandenburg und andre deutsche Fürstenhäuser, welche bei den Säkularisationen geistlicher Stifter nicht bedacht worden waren, eine Stellung in dem europäischen politischen System annahmen und fremde Mächte, wie Schweden, in den Reichsverband
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Fürstenaubis Fürstenberg (schwäb. Fürstentum und Geschlecht) |
Öffnen |
Grafenbänke hinzukamen. Zur geistlichen Bank ge-
hörten außer den Bischöfen und gefürsteten Äbten
auch Österreich nebst Burgund und zwar lediglich
aus dem Grunde, um Osterreich einen Vorrang
vor Bayern einzuräumen, welches die erste stimme
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Halbertsmabis Halbig |
Öffnen |
erringen, Unter anderm brachten sie noch
kurz vor der Säkularisation des Stifts (1s>43) die
Grafschaft Regenstein an sich. Die Reformation
hatte schon seit 1542 im Bistum Eingang gefun-
den; doch wurde dasselbe erst 1<>48 durch den west-
fäl
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0946,
Johanniterorden |
Öffnen |
) erschöpfenden Aufschluß.
Nachdem die protestantische Ballei Bran-
denburg des I. durch das preuß. Säkularisations-
edikt vom 30. Okt. 1810 und die Urkunde über Auf-
lösung derselben vom 23. Jan. 1811 als erloschen
erklärt und an ihrer Stelle 23
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Kirchenglaubebis Kirchenjahr |
Öffnen |
kath. Königen von Sachsen und Bayern mit gewissen Beschränkungen ausgeübt.
Kirchenglaube, die Gesamtheit der mit maßgebendem Ansehen für die Angehörigen einer Kirche bekleideten Glaubenslehren, die in den symbolischen Büchern enthalten sind
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Kirchenordnungenbis Kirchenpatronat |
Öffnen |
. Die Existenz eines landesherrlichen K. ist nach der Säkularisation des Jahres 1803 behauptet worden, um vermöge desselben dem Landesherrn die Befugnis zu vindizieren, in die Besetzungsrechte der säkularisierten Rechtssubjekte einzurücken. Gegenwärtig
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Kloster-Medingenbis Klotz (Christian Adolf) |
Öffnen |
und
die Erlernung kirchlicher
Ordnungen und Regeln. Besonders berühmte K. des Mittelalters waren unter andern Reichenau und St. Gallen in Schwaben,
Corvei in Sachsen, Benediktbeuern und St. Emmeran zu Regensburg in Bayern und Fulda
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Rastenbergbis Rasumowskij |
Öffnen |
und Bayern wurden in ihre Staaten wie-
der eingesetzt und aus der Acht erklärt, der Utrech-
ter Friede (s. d.) wurde anerkannt. - Der zweite
Kongreß zu R., der 9. Dez. 1797 eröffnet wurde,
sollte die Französischen Nevolutionskriege zwischen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Kreutzbis Kreuz |
Öffnen |
König Maximilians. – K. war ehedem ein Besitztum des Benediktinerklosters Tegernsee. Nach der Säkularisation wurde das Wildbad königl. Eigentum, und König Maximilian ließ die großen Kurgebäude errichten. Seit 1875 ist Herzog Karl Theodor in Bayern
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