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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Salzfaßbis Salzkammergut |
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, Orgelbau und (1885) 1150 meist evang. Einwohner.
Salziger See, salziger Landsee im preuß. Regierungsbezirk Merseburg, Mansfelder Seekreis, fließt durch die Salza in die Saale ab. Sein Gehalt an reinem Kochsalz, wahrscheinlich Folge der in ihm
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0144a,
Australien |
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.
Die salzigen Landseen sind schwarz punktiert.
Tasmanien im Maßstab der Hauptkarte.
Zum Artikel "Australien".
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0112,
Radices. Wurzeln |
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. Auf dem Querschnitt holzig, lebhaft gelb, mit dunkleren konzentrischen Ringen. Geschmack bitter, salzig.
Bestandtheile. Der Milchsaft mit seinen bitteren (Taraxacin) und salzigen Stoffen verliert sich im Herbst und macht einem grossen Zuckergehalt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0470,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, luftbeständige, würfel- oder säulenförmige Krystalle, geruchlos, von bitter salzigem Geschmack; löslich in 3 Th. kaltem und 2 Th. heissem Wasser, wenig löslich in absolutem, etwas mehr in wasserhaltigem Alkohol. In der Rothglühhitze schmilzt das Salz
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0506,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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salzigem Geschmack, in 6 Th. kaltem oder heissem Wasser in 50 Th. verdünntem, fast gar nicht in starkem Weingeist löslich sind.
In seinem chemischen und physikalischen Verhalten ist es dem chlorsaurem Kali völlig gleich; es wird in ähnlicher Weise
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0518,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, bei höherer Wärme flüchtigen Rückstand geben.
Ammónium jodátum. **
Jodammon, Ammoniumjodid.
NH4J^[NH_{4}J].
Rein weisses, geruchloses, krystallinisches Pulver von stark salzigem Geschmack. An der Luft wird es sehr leicht gelb und riecht dann
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0510,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, von schwach salzigem, etwas laugenhaftem Geschmack; löslich in 3 Th. kochendem, in 15 Th. kaltem Wasser mit schwach alkalischer Reaktion, unlöslich in Weingeist. Mit Silbernitrat giebt die wässerige Lösung einen rein weissen Niederschlag, der sich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0511,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Krystalle; im reinen Zustande luftbeständig, im unreinen etwas hygroskopisch. Sie sind geruchlos, von schwach salzigem, hintennach bitterlichem Geschmack; löslich in gleichen Theilen Wasser (die Lösung ist schwach alkalisch), "unlöslich in Weingeist. Bei
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0478,
von Salmiakbis Salpeter |
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geruchloses, weißes Kristallpulver von scharf salzigem Geschmack, in Wasser leicht löslich, beim Erhitzen unzersetzt flüchtig; die Dämpfe verdichten sich an kalten Gegenständen als sublimierter Salmiak; durch stark glühende Röhren geleitet, zerfällt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Salzpflanzenbis San Bon |
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Bau der S. nachgewiesen. Eine große Anzahl dieser Halophyten ist durchaus nicht auf den schmalen salzigen Küstenstrich beschränkt, sondern sie treten auch im nord- und mitteldeutschen Binnenland zerstreut da auf, wo Wasserläufe und Quellen aus tiefer
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0107,
Radices. Wurzeln |
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, und schwer zu stossen. Geruch schwach, angefeuchtet eigenthümlich; Geschmack schleimig, schwach salzig.
Die orientalische, levantiner oder persische Salepwurzel stammt von anderen Orchideen, namentlich aus der Gattung Habenaria und Eulophia. Die Stücke sind
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0138,
Folia. Blätter |
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salzig und herb.
Bestandtheile. Gerbsäure, scharfes Harz. Ziemlich obsolet.
Fólia sénnae.
Sennesblätter.
Cássia angústifólia. C. acútifólia. Caesalpinéae. Nordafrika, Indien, an verschiedenen Orten kultivirt.
Das Deutsche Arzneibuch giebt nur
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0151,
Herbae. Kräuter |
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, mit spatelförmigen Lappen; geruchlos; Geschmack bitter, etwas salzig.
Bestandtheile. Fumarin (ein bitteres Alkaloid), Fumarsäure und viele Salze. Ziemlich obsolet.
Hérba galeóbsidis.
Liebersche Kräuter, Blankenheimer Thee.
Galeópsis grandiflóra, G
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0155,
Herbae. Kräuter |
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bitter, scharf und etwas salzig.
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0346,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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zur steifen Extraktkonsistenz eingedampft. Es stellt nun eine feste, zähe Masse von angenehmem Geruch und kräftigem, etwas salzigem Geschmack dar. Gutes Fleischextrakt ist, auch angebrochen, völlig haltbar und muss vollkommen frei von brenzlichem
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0472,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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459
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Kálium bromátum, Kali hydrobrómicum.
Kaliumbromid, Bromkalium.
KBr.
Weisse, luftbeständige, ziemlich grosse, würfelförmige Krystalle, geruchlos, von stark salzigem Geschmack; löslich in 2 Th. Wasser
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0480,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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gestreifte, farblose, durchsichtige Krystalle oder weisses Krystallmehl; luftbeständig, nicht hygroskopisch, geruchlos, von kühlendem, etwas salzig bitterlichem Geschmack. Löslich ist der Kalisalpeter in ½ Th. siedendem und 4 Th. kaltem Wasser, unlöslich
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0494,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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bromátum, N. hydrobrómicum.
Bromnatrium, Natriumbromid.
NaBr.
Es ist ein weisses, krystallinisches Pulver; geruchlos, von scharfem, salzigem Geschmack; in trockener Luft ist es unveränderlich, löslich in kaum 2 Th. Wasser und 5 Th. Weingeist
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0509,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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.
Natriumphosphat, phosphorsaures Natron.
Na2HPO4^[Na_{2}HPO_{4}] + 12 H2O^[H_{2}O].
Farblose, durchsichtige, an der Luft verwitternde Krystalle, geruchlos, von schwach salzigem Geschmack; löslich in 2 Th. kochendem und 5-6 Th. Wasser
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0517,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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504
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
pulver (krystallisirter S.) von stark salzigem Geschmack; löslich in 3 Th. kaltem und gleichen Th. heissem Wasser, fast unlöslich in Weingeist. In der Hitze ist er flüchtig, ohne vorher zu schmelzen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0522,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, an der Luft bald zerfliessend; geruchlos, von bitterem, salzigem Geschmack; leicht löslich in Wasser und Alkohol; die Lösung ist neutral. Während das wasserfreie, geschmolzene Salz beim Auflösen Wärme frei giebt, entsteht beim Auflösen des
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0527,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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). +
Chlorbaryum.
BaCl2^[(BaCl_{2})] + 2 H2O^[(H_{2}O].
Geruchlose, luftbeständige, farblose, tafelförmige Krystalle oder glänzende Schuppen; der Geschmack ist bitter, salzig. Löslich in 2 ½ Th. kaltem, sowie in 1 ½ Th. kochendem Wasser. Erhitzt verliert
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0532,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
.
Magnesium chlorátum.
Magnesiumchlorid, Chlormagnesium.
MgCl2^[MgCl_{2}], krystallisirt + 6 HO.
Weisses, krystallinisches Pulver; geruchlos, von bitterem, salzigem Geschmack; sehr hygroskopisch, so dass es an der Luft alsbald zerfliesst. Löslich
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0533,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Magnesia, Bittersalz, Englisch-Salz, Epsomsalz.
MgSO4^[MgSO_{4}] + 7 H2O^[H_{2}O].
Kleine, farblose, an der Luft kaum verwitternde, prismatische Krystalle; geruchlos, von unangenehmem, bitterem, salzigem Geschmack; löslich in 0,8 Th. kaltem und 0,15
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Ammoniterbis Ammoniumsulfhydrat |
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mit Bromwasserstoff und beim Erhitzen von Bromkalium mit schwefelsaurem Ammoniak, wobei sich das A. im kältern Teil des Gefäßes absetzt. Es bildet farblose Kristalle, schmeckt scharf salzig, löst sich sehr in Wasser und Alkohol, ist sublimierbar und zersetzt sich
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0794,
Kissingen |
Öffnen |
ist es wegen der starken Gasentwickelung fast undurchsichtig und von einem säuerlich-salzigen, zusammenziehenden Geschmack. Beim Kochen des Wassers erscheint der eigentümliche Bromgeruch. Die Temperatur der Quelle ist 10,7° C. und erleidet durch den Wechsel
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0278,
Kochsalz |
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die Regierungen in der Regel daraus ein Objekt der Besteuerung gemacht hätten. Das Meer ist überall mehr oder weniger salzig, auch gibt es zahlreiche salzige Seen; in der Erde liegen in vielen Ländern Salzstöcke (Steinsalz) von zum Teil noch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0327,
von Lithographische Steinebis Lohe |
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. Sie wächst unter andern noch auf der ganzen Westküste von Grönland, besonders üppig auf Plätzen, die durch Seevögel gedüngt wurden, kommt auch bei uns im Binnenlande, namentlich an salzigen Seen und Salinen zuweilen vor und läßt sich in feuchtem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0349,
von Mehlbis Melasse |
Öffnen |
Schleimzucker und die salzigen Bestandteile am Auskristallisieren behindert ist. Von den andern fremden Bestandteilen enthält der Rohrzuckersirup (der früher gewöhnliche braune Sirup) wenig, schmeckt daher angenehm süß und dient, wie bekannt, bei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0510,
von Schwefelsaures Anilinbis Schweflige Säure |
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Einleiten von Dampf aus und leitet dieses in verdünnte Schwefelsäure. Dieses Salz erscheint im gereinigten Zustande in farblosen, geruchlosen, kleinen, nadelförmigen Kristallen von scharfem, bitterlich salzigem Geschmack; es ist leicht in kaltem Wasser
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Manövriergeschützebis Mansfeld (Stadt) |
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, ist gebirgig und hat ansehnlichen Berg- und Hüttenbau. Zum Gebiet der frühern Grafschaft gehören auch zwei Seen, der Salzige und der
Süße See (s. Salziger See ). Städte sind M., Eisleben, Sangerhausen und Hettstedt
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0473,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
, von mild salzigem Geschmack, an der Luft leicht zerfliessend; löslich in 1/3 Th. Wasser und 4/10 Th. Alkohol; die Lösung reagirt schwach alkalisch. Beim Erhitzen schmilzt es zuerst, später entweicht Essigsäure und Kaliumcarbonat bleibt zurück
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0476,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
bicarbónicum, Káli carbónicum acídulum.
Kaliumbicarbonat, doppelt kohlensaures Kali.
HKCO3.
Farblose, durchsichtige, säulen- oder tafelförmige Krystalle, geruchlos, von schwach alkalisch salzigem Geschmack; löslich in 4 Th. Wasser, un-^[folgende Seite]
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0479,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
luftbeständige, weiche, zähe, daher schwer zu pulvernde Krystalle, gewöhnlich zu grossen Klumpen zusammenhängend. Es ist geruchlos, von schwach süsslich salzigem Geschmack; löslich in 2 Th. siedendem und 4 Th. kaltem Wasser, nicht löslich in Alkohol. Bei 100
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0485,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
.
Kaliumsulfat, schwefelsaures Kali.
K2^[K_{2}], SO4^[SO_{4}].
Weisse, sehr harte, daher fast wie Glas klingende Krystallkrusten oder feines Krystallmehl, geruchlos, von scharfem, salzigem, etwas bitterlichem Geschmack; löslich in 4 Th. kochendem
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0486,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
werden.
Kálium tartáricum, Tártarus solúbilis, Tártarus tartarisátus.
Neutrales weinsaures Kali, Kaliumtartrat.
C4K2H4O6^[C_{4}K_{2}H_{4}O_{6}].
Farblose, durchscheinende Krystalle, geruchlos, von bitterlichem, salzigem Geschmack, an der Luft
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0487,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
salzigem, etwas kühlendem Geschmack; in trockener Luft verwittern sie, schmelzen bei ca. 40° in ihrem Krystallwasser, weiter erhitzt entwickelt sich nach dem Verdunsten desselben ein Geruch nach Karamel und zuletzt verbleibt ein alkalisch reagirender
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0491,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Weise werden die natürlichen Soolquellen verarbeitet.
Das Kochsalz deutschen Handels bildet ein rein weisses, krystallinisches Pulver, geruchlos und von rein salzigem Geschmack. Es ist zuweilen etwas feucht und enthält durchschnittlich 2-3 % fremder
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0495,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
, essigsaures Natron.
C2H3O2Na^[C_{2}H_{3}O_{2}Na] + 3 H2O^[H_{2}O].
Farblose, durchsichtige, in warmer Luft verwitternde Krystalle; geruchlos, von Bitterlichem, salzigem Geschmack; löslich in 1,4 Th. Wasser, in 23 Th. kaltem und 1 Th. kochendem Weingeist
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0512,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Krystallwasser schmelzen und schliesslich dasselbe ganz verlieren. Es ist geruchlos, von unangenehmem, salzigem Geschmack; löslich in 3 Th. kaltem, 0,4 Th. kochendem Wasser, unlöslich in Weingeist.
Das Natriumsulfat kommt in der Natur in grossen Mengen fertig
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0513,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
.
Nátrium tartáricum.
Natriumtartrat, weinsaures Natron.
Na2C4H4O6^[Na_{2}C_{4}H_{4}O_{6}] + H2O^[H_{2}O].
Farblose, luftbeständige Krystalle, geruchlos, von sehr schwachem, salzigem Geschmack; sie sind löslich in 5 Th. kaltem und gleichen Th
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0520,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
weisse, seltener säulenförmige Krystalle, luftbeständig, von scharf salzigem Geschmack; löslich in 1 Th. heissem, 2 Th. kaltem Wasser; bei 140° schmelzen sie und zersetzen sich bei 280° in ihre Bestandtheile. Im Handel kommt auch unreines
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0915,
Asien (Seen und Flüsse) |
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(1217 QM.); der Wasserspiegel liegt nach Stoljetows Messungen 76 m höher als der des Kaspischen Meers. Er empfängt zwei mächtige Ströme, den Amu Darja (Oxus) und Sir Darja (Jaxartes). Sein Wasser ist salzhaltig. In sumpfartigen, salzigen Niederungen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0145,
Australien (Vertikalgliederung, Bewässerung) |
Öffnen |
. In dem ganzen großen südwestlichen Plateau, in Südaustralien, in Zentralaustralien, sammeln sich die seltenen, aber heftigen Niederschläge in zahlreichen, fast ausnahmslos salzigen Sümpfen, die in A. sehr unrichtig als Seen bezeichnet werden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Essigsäureätherbis Essigsäuresalze |
Öffnen |
_{3}O_{2}] entsteht bei Einwirkung von Ammoniakgas auf Essigsäure, ist geruchlos, schmeckt unangenehm salzig, löst sich leicht in Wasser und Alkohol, verflüchtigt sich teilweise beim Verdunsten der wässerigen Lösung und hinterläßt saures Salz
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Geschlechtsreifebis Geschmack |
Öffnen |
; sie zerfallen in die vier Klassen: Salzig, Sauer, Süß, Bitter. Wovon der G. der Körper abhängt, ist vollständig unbekannt. Körper, welche sich physikalisch wie chemisch durchaus verschieden verhalten, können verwandte Geschmacksempfindungen erregen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0733,
Schwefelsäuresalze |
Öffnen |
, das entweichende Ammoniak in Schwefelsäure leitet und die entstandene Lösung von schwefelsaurem Ammoniak zur Kristallisation bringt. Es bildet farblose, wasserfreie Kristalle vom spez. Gew. 1,7, schmeckt scharf salzig, ist luftbeständig, leicht
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0233,
Eis (Meer- u. Süßwassereis, Formen des atmosphärischen Niederschlags) |
Öffnen |
, daß das Wasser beim Gefrieren alle salzigen Stoffe von der Teilnahme am Erstarren streng ausschließt.
Die zurückbleibende und nicht gefrierende Sole, welche in beträchtlicher Quantität flüssig bleibt, wenn Seewasser gefriert, muß auch in größerer
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0052,
Geographie: Deutschland (Kanäle, Seen etc. ). Anhalt; Baden |
Öffnen |
See
Löwentinsee
Madue
Müritzsee
Mummelsee
Niedersee
Papenziner See
Parsteiner See
Pfaffensee
Plittwitzer Seen
Plöner See
Pommersches Haff
Salziger See
Schwäbisches Meer
Schweriner See
Spirdingsee
Steinhuder Meer
Tegernsee
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0211,
Ägypten (Gewässer, Klima) |
Öffnen |
- oder schwefelhaltig und großenteils Thermen sind. Seen sind in Ä. in ziemlich großer Anzahl vorhanden. Im Innern sind die bedeutendsten der salzige Birket el Kerun am Westrand vom Fayûm (26,000 Hektar), die Bitterseen (30,000 Hektar
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Brackigbis Bradford |
Öffnen |
301
Brackig - Bradford.
benachteiligt, wegen Untreue mit Gefängnis bis zu fünf Jahren.
Brackig (brackisch), schwach salzig, s. Brack.
Brackische Schichten (brackische Ablagerungen), sedimentäre Gesteinsbildungen, die sich aus einer Mischung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
Erdöl (Vorkommen, Gewinnung) |
Öffnen |
in bituminösen und salzigen miocänen Thonen u. Mergeln finden, die von Gerölle und Lehmschichten bedeckt sind. Niveau und Ergiebigkeit der E. führenden Schichten wechseln sehr; indes scheint Ozokerit sich tiefer als 20 Klafter nicht mehr zu finden, während E
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0412,
Meer (Zusammensetzung des Meerwassers) |
Öffnen |
der Oberfläche erreichend. Wegen der dort herrschenden niedrigen Temperatur bleibt das Wasser unten natürlich immer absolut am schwersten. Abgesehen von den geschlossenen Meeresteilen, findet sich das salzigste Oberflächenwasser in den Gebieten trockner
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0701,
Paraguay (Staat: physische Verhältnisse, Bevölkerung) |
Öffnen |
salzige Quellen und salzige Seen im ganzen Land häufig. Das Klima von P. ist gemäßigter, als man seiner Lage nach erwarten sollte. Hart neben dem Wendekreis und in geringer Erhöhung über dem Meer sinkt das Quecksilber im Juli und August des Nachts nicht
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0013,
Phosphorsäuresalze |
Öffnen |
microcosmicum) Na(NH4)HPO4+4H2O^[Na(NH_{4}HPO_{4}+4H_{2}O] findet sich im Guano, entsteht beim Neutralisieren von Phosphorsäure mit gleichen Teilen Soda und Ammoniak, bildet farblose Kristalle mit 4 Molekülen Kristallwasser, schmeckt stechend salzig, verwittert
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Weinsbergbis Weinstein |
Öffnen |
.) im Handel ist. Neutralisiert man Weinstein mit doppeltkohlensaurem Kali, so erhält man neutrales weinsaures Kali (Tartarus tartarisatus) C4H4O6K2 ^[C_{4}H_{4}O_{6}K_{2}]. Dies bildet farblose Kristalle, schmeckt salzig bitterlich, ist hygroskopisch, leicht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Wolgaisch-kalmückische Steppebis Wolhynien |
Öffnen |
Steppe, große Steppe im südöstlichen Teil Rußlands, erstreckt sich vom Uralfluß bis zur Wolga und von der Samara bis zum Kaspischen Meer, ist waldlos, hat im allgemeinen magern, im S. salzigen Boden, große Sandflächen, doch auch einzelne fruchtbare
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Beggabis Beghinen |
Öffnen |
oder gallertartige Massen sowohl in süßen wie salzigen Gewässern vorkommen. Es sind fadenförmige Pilze, die eine ganz ähnliche pendelartige Bewegung zeigen wie die Oscillarien unter den Algen. Die ziemlich langen Fäden sind anfangs einzellig oder nur
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Chaptalisierenbis Charâdsch |
Öffnen |
aus der Gruppe der
Chlorophycecn. Die Arten, gegen 17, sind über
die ganze Erde zerstreut, in Europa kommen gegen
12 vor. Es sind sämtlich Wasserpflanzen, sowohl
in sünem Wasser wie in salzigen Binnenseen. In
Artilcl. die man unter C vor
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0034,
Deutsche Mundarten |
Öffnen |
Salzigen See, im Mittelalter niederdeutsch. Die Mundart dringt nach Westen vor. Nach Osten zu verliert sie jetzt immer mehr Boden. Anlautendes g wird wie ch (in «ich») gesprochen, c. Nordobersächsisch, nördlich bis Bitterfeld und Prettin, östlich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Empyreumbis Ems (Stadt) |
Öffnen |
er-
weitert sie sich zu einem Seearm, in welchem das
Wasser salzig wird und mit der Flut Seeschiffe von
4,5 m Tiefgang trägt. Auch ist der Fluß von hier
an eingedeicht, und die Dämme bilden die einzige
Erhöhung, von welcher man die großen sries
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Issyk-kulbis Istria |
Öffnen |
Friedensschlüsse wieder hergestellt
und bildet jetzt einen Stützpunkt des auf 12-14 Km
im SW. des Hauptwalls vorgeschobenen Lagers
von St. Cyr und Palaiseau.
Issyk-kul (kirgis., "Warmer See"), auch Tus-
tul (Salziger See), bei den Kalmüken Temurschu
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Kis-Szebenbis Kistna |
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freie Kohlensäure und weniger feste Bestandteile. Der Maxbrunnen (8,75° R.), bis 1815 Kurbrunnen genannt, ist krystallhell, stark perlend, von prickelndem, säuerlich-salzigem, erfrischendem Geschmack, mit viel freier Kohlensäure. Der 2130 m von K
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Salzgebirgebis Salzkammergut |
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; Orgclbauerei, Stuhlfabrik, Mahl- und
Sägemühlen,Ziegclcien undzahlreicheKalköfen. Der
über dem Orte sich erhebende Kainstein (390 m) liefert
Dolomitquadcrn und ausgezeichneten Kalkstein.
Salziger See, See im preuß. Reg.-Bez. Merse-
burg im Mansfelder
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Sivelbis Sixtus |
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Brunnen; ein Thor in ägypt. Stil und ein mit Hieroglyphen bedeckter Saal sind wohl Reste des Königspalastes,
der an das Ammonium stieß. Etwa 4 km östlich vom Orte S. liegt die Sonnenquelle, deren widerlich salziges Wasser eine konstante Temperatur
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Steyrthalbahnbis Stickel |
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(Gasterosteus), Stechbüttel, Stachelbarsch, eine in den meisten süßen und salzigen Wässern Europas verbreitete Gattung der Stachelflosser mit gepanzertem Kopf, breiten Schuppenplatten an Seiten und Vorbauch, scharfen aufrichtbaren Stacheln vor
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0725,
Meer |
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unterscheidet sich das Meerwasser durch seinen Geschmack, der außer seiner salzigen Beschaffenheit noch einen Zusatz von widerlicher Bitterkeit hat, übrigens in den verschiedenen M. verschieden und bei größerer Entfernung vom Lande am salzigsten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Mansfelder Seekreisbis Mantegazza |
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gezwungen, den Salzigen See bei Oberröblingen auszupumpen, dessen Wasser unterirdisch in
einzelne Tiefbaue eingedrungen war; dadurch hat dieselbe allerdings ein Areal von etwa 900 ha
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Blattgelbbis Blatthornkäfer |
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. Wasserflöhe). Die B. leben meist in stehendem süßen, aber auch in salzigem (Salinen-) Wasser. Man kennt sehr viele lebende, jedoch mit Sicherheit nur wenige fossile Formen. Früher rechnete man hierher auch noch die Trilobiten (s. d.) sowie
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Budytesbis Buenos Ayres |
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salzige vorhanden. Das Klima ist mild, aber häufiger Temperaturschwankungen und heftiger Luftströmungen wegen keineswegs so angenehm, wie es der Name B. ("gute Lüfte") erwarten lassen sollte; die mittlere Temperatur beträgt im Winter 11° C., im Sommer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Cynareenbis Cynosurus |
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und wird durch Trocknen ganz dunkelrot. Es ist geruchlos und schmeckt zusammenziehend-bitterlich und etwas salzig oder sauer. Man wendet es noch jetzt in seiner Heimat gegen Blutflüsse, Mundfäule u. Durchfälle an.
Cynopethecina (Hundsaffen), Unterfamilie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Geiserbis Geiserich |
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ist neutral, schmeckt schwach salzig und hat bei seinem Abfluß auf dem Abhang des Hügels ein System von marmorweißen Terrassen aus Kieselsäure erzeugt, von denen jede, mit einem erhabenen Rand versehen, ein Becken bildet, welches mit warmem, herrlich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Gerambbis Geraniumöl |
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, nach der Blüte fast niedergebogenen Blütenstielchen und rosenroten Blumenblättern, ist in ganz Europa häufig, riecht widerlich, schmeckt herb salzig und wurde früher arzneilich benutzt. Ebenso G. sanguineum L. (Blutkraut, rote Hühnerwurz), mit 30 cm
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Tieffenbruckerbis Tiefsinn |
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die rote Farbe in eine gelblichweiße verwandeln. Aus der Höhe dieses andersfarbigen Streifens kann man empirisch die gelotete Tiefe bestimmen. Ist indes das Seewasser wenig salzig, wie z. B. das der Ostsee, so wird die Bestimmung der Höhe dieses
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0756,
See (Tiefenverhältnisse, Bestandteile u. physikalische Eigenschaften des Seewassers) |
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WeißenSeeslTextfig.1 )veranschaulicht am be.
Das Wasser der Seen ist gewöhnlich süß. Doch gibt es, von den großen Binnenmeeren ganz abgesehen, auch salzige Seen, aus deren Wasser teils reines, teils auch durch salzsauren Kalk, Bittererde, schwefel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0108,
Auge (des Menschen) |
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der äußern Luft, Staub u.s.w. zu
schützen. Die Thränen bilden eine wässerige, salzige Flüssigkeit und werden unaufhörlich in kleiner Menge von der
Thränendrüse ( Glandula lacrymalis ), die in der Augenhöhle nach außen und
oben über dem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Hydroidquallenbis Hydromotor |
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: Cölenteraten II, Fig. 7) oder Hydra und der im Brackwasser lebende Keulenpolyp (Cordylophora); letzterer ist durch seine Einwanderung in das süße Wasser (Havelseen, Hamburger Wasserleitung, salzige See bei Mansfeld u. s. w.) interessant geworden. Zu den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Syrabis Syrakus |
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durch ein Erdbeben salzig geworden ist.
^[Abb: Das alte Syrakus (Situationsplan).]
Den Gesamtumfang der alten Stadt S. (lat. Syracusae, s. vorstehenden Plan) giebt Strabo auf 180 Stadien (33 km) an; nach genauern neuern Messungen betrug er 27,3 km
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0066,
von Bremerblaubis Bromkampfer |
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.
Bromkalium (Kaliumbromid,
Calium bromatum ); kleine
weiße, würfelförmige Kristalle von scharf salzigem Geschmack,
in Wasser und Alkohol löslich. Das B
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0122,
von Essigsäureamylätherbis Euphorbium |
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Darstellung des Präparates dient, durch Verbrennen von Weinstein herstellte. Das Präparat besteht aus blätterigen, weißen, an feuchter Luft sehr leicht zerfließlichen Kristallen, von mildem, salzigen Geschmack. - Zollfrei.
Essigsaurer Kalk (essigsaures
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0178,
von Guanobis Guineapfeffer |
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oder bräunliche, teils erdig krümliche, teils in Klumpen zusammengebackene Masse von scharfem Ammoniakgeruch und salzigem Geschmack. Seine wirksamen Bestandteile sind Stickstoffverbindungen und Phosphorsäure, letztere in Verbindung mit Kalk und Magnesia
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0384,
Obstwein |
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, was sich dann ebensowohl durch ein Erzeugnis höherer Qualität belohnt.
Die O. haben in ihrer Zusammensetzung eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Traubenwein, doch besteht ein Unterschied in den sauren und salzigen Bestandteilen: im Traubenmost findet sich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0410,
von Pepsinbis Pergamentpapier |
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und schwachbitterlich salzigem Geschmacke. Eine erwärmte Lösung dieses P. hat die Eigenschaft, Fibrin und verschiedne andre Proteïnkörper (Eiweißstoffe) aufzulösen. Man bringt auch Pepsinwein, Pepsinelixier u. dgl. Präparate in den Handel. - Zoll: P
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0428,
von Phosphorsaures Kalibis Pikee |
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Natron eines durch Wasser ersetzt ist. Außerdem sind jedoch noch 24 Äquivalente Wasser vorhanden. Es bildet große, farblose, klare, aber leicht verwitternde Kristalle von kühlend salzigem Geschmack und alkalischer Reaktion. In Wasser ist das Salz leicht
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0481,
von Salpeterätherbis Salpetersäure |
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(Scheidewasser, acidum nitricum, aqua fortis, frz. acide nitrique, engl. nitric acid). - In dem schwach salzig und kühlend schmeckenden Salpeter steckt diese bekannte energische Säure, eine Verbindung von Stick- und Sauerstoff, also denselben Gasen, aus welchen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0482,
von Salpetersäurebis Salpetersaures Bleioxyd |
Öffnen |
, wasserhellen, geruchlosen Prismen kristallisierendes Salz, von kühlendem salzigem Geschmack, sehr leicht in Wasser löslich, wird an der Luft bald feucht und zerfließt dann, muß daher stets in gut verschlossenen Gefäßen aufbewahrt werden. Man bereitet
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0491,
von Schachtelhalmbis Schiefer |
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und Rändern gemeine ausdauernde Pflanze mit feinzerteilten Blättern und weißen, auf einzelnen Standorten auch purpurroten, in zusammengesetzten Doldentrauben stehenden Blüten, mit würzhaftem Geruch und ebensolchem, dabei bitteren und salzigen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0520,
von Seifenwurzelbis Selen |
Öffnen |
wenig Wasser löslich ist und einen milden salzigen Geschmack hat, ist offizinell und wird als ein kühlendes, gelinde abführendes Mittel verordnet. - Zollfrei.
Sekt (von secco, trocken), Trockenbeerwein, heißen die Weine von Trauben, die man nach
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0535,
von Sirupbis Skunks |
Öffnen |
als die Rohrmelasse (Kolonialsirup); denn außer einem ekelerregenden Geruch besitzt diese dunkelbraune, undurchsichtige Rübenmelasse auch einen widerwärtigen, anfänglich süßen, hinterher stark salzigen Geschmack, der von der großen Menge Salze herrührt, welche
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0536,
von Smaragdbis Soda |
Öffnen |
hauptsächlich den Natrongehalt des Meeres zur Sodagewinnung. Gewisse Strandpflanzen aus den Gattungen Salsola, Salicornia, Chenopodium, Atriplex haben die Eigenschaft, aus dem salzigen Boden ihrer Standorte größere Mengen Natron aufzunehmen. Derartige
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0598,
von Umbrabis Unterschwefligsaures Natron |
Öffnen |
feuchter Luft leicht zerfließliches Salz von salzigem, etwas ätzendem Geschmack, leicht löslich in Wasser und in Alkohol; es zersetzt sich beim Erhitzen unter Phosphorwasserstoffgasentwickelung. Dieses Salz wird, ebenso wie das unterphosphorigsaure
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0619,
von Weinsteinbis Weinsaures Natronkali |
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mit Salmiakgeist erhalten und bildet farblose, in Wasser leicht lösliche Kristalle von kühlend salzigem Geschmack; sie trüben sich an der Luft nach und nach infolge von Ammoniakverlust und müssen daher in gut verschlossenen Gefäßen aufbewahrt werden. Verwendung
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0653,
von Amorcesbis Backobst |
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.
- Von Amerika kommen, gewöhnlich in Tonnen verpackt, folgende
Arten zum Versandt: Blue Points, Sounds und East Rivers. Erstere
sind eine Frischwasserart, während die East Rivers die salzigsten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
22. August 1903:
Seite 0059,
Häusliches Mißgeschick |
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.
Ist eine Suppe versalzen oder soll Salzfleisch weniger salzig schmecken, so spannt man über das in der Suppe kochende Fleisch, resp. über die Suppe eine Serviette, bindet sie fest an das Kochgefäß, daß sie straff angezogen bleibt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
22. August 1903:
Seite 0062,
von Birnen in Zuckerbis Citronencreme |
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Stunden gut Zugedeckt ganz in Eis, gibt auch auf den Puddingformdeckel eine Lage Eis, hüllt das Ganze am besten in eine Wolldecke. Zum Stürzen wird die Form sehr schnell in heißes Wasser getaucht und sorgfaltig, damit ja nichts salziges mitkommt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0334,
von Unknownbis Unknown |
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in den Geschäften angepriesen bekommt, kleiden famos, sind aber das denkbar Unpraktischste, was es gibt. Man sehe sie nur einmal an Ort und Stelle, sturmzersaust! und wie wenig schützen sie das Haar vor der salzigen Flut, die bekanntlich dem Haare
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0346,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
338
Kräftige Hühnerbrühe erhält man, wenn mageres Hühnerfleisch zwei bis drei Stunden langsam gekocht wird. Mit dem Salz sei man nicht zu freigebig. Der salzige Geschmack entwickelt sich erst später, und manche Brühe erscheint am zweiten Tage
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0374,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
eingestreuten Säcken halten. Rösches Backwerk muß in gutschließenden Blech-, Glas- oder Porzellandosen aufbewahrt werden, um länger frisch und mürbe zu bleiben. Aber weder Schokolade, noch feuchtes oder salzig Gebackenes darf zugleich damit
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0658,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, als Wildling eine bittere, ungenießbare Meerstrandpflanze, die wie ihr Name andeutet den salzigen Boden liebt, wurde von den Griechen, die den Genuß desselben für glückbringend hielten, in Zucht genommen. Die Artischocke ist eine im südlichen Europa
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Actorbis Adâl |
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Hawaschfluß, welcher im salzigen Aussasee endigt. Nahe dem Golf von Tadschurra liegt, 173 m
unter dem Meeresspiegel, der 15 km lange Assalsee, aus dem bedeutende Salzmassen für den Handel mit Abessinien gewonnen
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