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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Schensibis Scheren |
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), das dem Molochdienst geweiht war, entlehnt.
Scher Ali, s. Schir Ali.
Scherbe, eigentlich das Bruchstück eines irdenen Gefäßes; in der Keramik technischer Ausdruck für die Masse desselben.
Scherbengericht, s. Ostrazismus.
Scherbenkobalt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
Thonwaren (Porzellan, Steinzeug, Steingut) |
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einem der Generalinspekteure des französischen Heeres ernannt, welche bestimmt sind, im nächsten riege eine Armee zu befehligen.
Thonwaren. A. Dichte T. mit geschlossenem, nichtsaugendem Scherben. 1) Hartes oder echtes Porzellan
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Scheitbis Scherflein |
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.
z. 3. III) Zu ttiuken geben. Icr. 35, 2. GOtt qicbt den Gottlosen aus seinem Zornbechcr, Ps. 75, 9. Ier. 25, 15. 17.
Scherbe
. I) Ein irdnes Geschirr, das von der Hitze gehärtet, ist ein Bild einer zerbrechlichen und dann unbrauchbaren Sache
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Ostpreußischbis Ostritz |
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. ostrakismós , von óstrakon , die Scherbe), Scherbengericht , bei den alten Griechen eine in Athen gegen Ende des 6. Jahrh, v. Chr. durch Kleisthenes begründete (und auch in einigen andern griech. Staaten, wie in Argos und Syrakus zeitweise übliche
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
7. November 1903:
Seite 0146,
Die Kunst zu heizen |
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und Basen werden als nutzlose Platzinhaber an die Luft befördert. Fast regt sich das Mitleid und einiges Bedenken: "Im Frühjahr könnte man die 'Scherben' beim Umtopfen der Blumen noch verwenden." Allein, lassen wir sie ruhig ihrem Geschick; Scherben
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0673,
von Abfällebis Baumwolle |
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, Eisenfeilspäne) und von Eisenblech, verzinntem (Weißblech) und verzinktem; von Glashütten, auch Scherben von Glas- und Thonwaren; von der Wachsbereitung; von Seifensiedereien die Unterlauge; von Gerbereien das Leimleder, auch abgenutzte alte Lederstücke
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0767,
Geschäftliche Praxis |
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Flaschenhalses das Eindringen der Scherben in die Hand abzuschwächen.
Wenn wir in dem Vorhergehenden versucht haben, in möglichster Kürze die nothwendigsten Verhaltungs- und Vorsichtsmaßregeln zu besprechen, so sei es uns am Schluss gestattet, noch einmal
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Thor (Archit.)bis Thor (nord. Myth.) |
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niedriger Temperatur gebrannt, daß der kohlensaure Kalk des Mergels nicht zersetzt wird und der Scherben mithin beim Übergießen mit Säure braust. Die Glasur wird aus Blei- und Zinnoxyd, Sand und Kochsalz oder Soda dargestellt und ist weiß, undurchsichtig
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0796,
Thonwarenfabrikation |
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Verminderung des Schwindens zuweilen Sand zugesetzt wird. Zwischen die T. mit geflossenem und diejenigen mit porösem Scherben ist das Steingut einzuordnen, dessen Scherben nur noch wenig porös aber noch nicht geflossen ist. Die Masse besteht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0686,
Keramik (Erfindung des Porzellans, moderne K.) |
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die italienischen Majoliken, die Waren von Hirschvogel und Palissy und entdeckte allmählich, daß dieselben, trotzdem Scherbe und Glasur technisch so tief unter dem Porzellan stehen, einen künstlerischen Reiz, eine Farbenglut, einen Schmelz und Frische
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Gephyreenbis Geruch |
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der Ausgrabung einer von ihm aufgefundenen Höhle bei Forchheim. Dieselbe liegt 30 m über dem Flusse, ist 25 m lang, 6 m breit und 1,6 m hoch. Unter einer oberflächlichen Schicht von großen Blöcken folgte zunächst eine rotbraune thonige Schicht mit Asche, Scherben
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Burgundionenbis Buri (mythologisch) |
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zerbrochene Thongefäße und Scherben, die besonders für die chronol. Bestimmung von Wert sind. (S. Burgwall-Typus.)
Burgwall-Typus nennt man in der urgeschichtlichen Wissenschaft eine besondere Art von Thongefäßen und Scherben, die der altslaw. Zeit
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Steinzertrümmerungbis Steißhühner |
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. Steinoperationen.
Steinzeug, eine wichtige Gattung von Thonwaren mit verglastem Scherben. Von dem gewöhnlichen oder gemeinen S. unterscheiden manche das feine S., und zwar glasiertes und unglasiertes; doch faßt man besser die beiden letztern Warenarten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0663,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
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, Töpfe, Schüsseln, Näpfe etc. 4) Klinker, verglaste Ziegel, aus schmelzbarem Thon erzeugt, als Pflasterziegel benutzt.
B. Poröse Thonwaren. Dieselben zeigen geringere Härte, sind meist nicht gesintert, daher im Scherben porös, an der Zunge klebend. 1
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Feuersteinpapierbis Feuertod (Strafe) |
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zerstörbaren Kreide ausgespült als Geschiebe oder Knollen in den weitverbreiteten diluvialen Ablagerungen der norddeutschen Niederung. Die Scherben des harten F. wurden früher gewöhnlich als Flintensteine benutzt (die Herstellung derselben erfolgte
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0550,
von Steingutbis Steinkohle |
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auf Reifen und einfache immer wiederkehrende Ornamente. Hervorragende Firmen verstehen es jedoch, sich eine Anzahl von Begußfarben zu versetzen und erhalten auf dem rauhen Scherben einen einfarbigen Untergrund, der in der mannigfaltigsten Weise
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0109,
von Flaschen reinigenbis Kutteln auf Genueserart |
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, welche in einem gewöhnlichen Topfe sitzt, mit diesem in den glasierten Topf auf eine Unterlage von kleinen Scherben; dann kann nichts passieren.
Einmachkunst.
Quitten-Pasten. Auf 4 Quitten nimmt man 2 schöne saure Aepfel und kocht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0426,
von Unknownbis Unknown |
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durch unrichtiges Halten der Flaschen kleine Unfälle herbeigeführt, und zwar dadurch, daß man die Flasche mit der linken Hand oben am Halse festhält, anstatt unten; bei sehr festsitzenden Korken kommt es zuweilen vor, daß der Flaschenhals springt und die Scherben
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0730,
von Unknownbis Unknown |
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jedoch sehr oft zu faul ist, zumal wenn sie hoch oben sind; da steht man dann vor der Wahl, entweder die Fenster zu öffnen und die Straßenpassanten sowie die eigene Börse durch die Scherben und die Kosten eines zerbrochenen Fensters gefährdet zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Ägidianische Konstitutionenbis Ägina |
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anlegen ließ, noch heute im Gebrauch ist. Sonst zeugen nur wenige Säulenreste, eine Fülle von Scherben alter Thongefäße und zahlreiche in den Felsboden eingesenkte Grabkammern von der alten Stadt. Das bedeutendste Denkmal des alten Ä. sind die etwa
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0467,
Amerika (Geologisches) |
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der Küste Surinams, vor allem aber auf der ganzen Küste Chiles und Perus, die jüngern hier mit den Scherben und Töpfergeschirren der Indianer vermischt. Mächtige Schuttalluvionen teils von Rollsteinen, teils von eckigen, scharfen Gesteinsstücken
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Antihydropinbis Antilibanon |
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, Hausgeräte, geschnittene Steine, Scherben etc.
Antikbronze, Bronze mit künstlich erzeugter Patina.
Antikisieren (lat.), die Weise des Altertums nachahmen; altertümeln. Antikisierende Kunstwerke sind solche, in denen sich Nachahmung der antiken zeigt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Dornbis Dornach |
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, in letzterer vorzugsweise bei der "Neuen Berliner Musikzeitung" thätig. Außerdem schrieb er: "Erinnerungen" (Berl. 1870-72); "Ostracismus. Ein Gericht Scherben" (das. 1875); "Ergebnisse aus Erlebnissen" (das. 1876) und "Streifzüge im Gebiet
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Faybis Fayences patriotiques |
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für feinere, oft verzierte Thonwaren mit porösem, an der Zunge klebendem Scherben und einer Glasur aus durchsichtigem oder undurchsichtigem Bleiglas, unterscheidet sich vom ordinären Geschirr nur durch feineres Material und sorgfältigere Bearbeitung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Grenzfälschungbis Gresham |
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, Steinsetzern) nach gewissen Regeln, z. B. über untergelegte Scherben, Glasstücke oder andre der Verwitterung nicht ausgesetzte Kennzeichen (sogen. Kunden, Zeugen), in Zwischenräumen auf die G. gesetzt werden, so daß die Kanten oder eingehauenen Linien
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Kästnerbis Kastrat |
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Messers oder scharfer Scherben entmannen mußten. Bei den Griechen war sie in der frühern Zeit nicht gebräuchlich, später aber fand sie besonders bei den kleinasiatischen Griechen Eingang. Bei den Römern verboten Cäsar, Domitian, Nerva und Konstantin d. Gr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Keplersche Gesetzebis Keramik |
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. (S. Vasen und Tafel "Ornamente I", Fig. 18 u. 19.) Zu den ältesten Erzeugnissen der K. gehören auch die von Schliemann in Hissarlik (Troja, s. d.), Mykenä (s. d.) und Tiryns (s. d.) gefundenen Thongefäße und -Scherben.
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Kittelbis Kitze |
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im Feuer liegen, erhält man aus 4 Teilen Eisenfeilspänen, 2 Teilen Thon, 1 Teil Scherben von hessischen Tiegeln, mit gesättigter Kochsalzlösung zu einem Brei angerührt. Vor dem Anfeuern muß der K. gut trocknen. Einen feuerfesten Eisenkitt zum Ausstreichen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Köchlinbis Köchly |
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Berlins, mit Steinen ausgesetzte Gruben, welche mit Kohlen und Asche gefüllt sind, und in denen sich Tierknochen, allerdings aber auch Scherben von Thongefäßen befinden. Obwohl man verstand, Thongefäße anzufertigen, behielt man doch die Sitte, in Gruben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Mauerbis Mauersteine |
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war mit kleinen Steinen, Scherben und zwei Dritteilen Mörtel angefüllt. Die Bekleidung der Mauern, die freilich erst später in Gebrauch kam, war von mancherlei Art. Eine Bekleidung von Kalk und Sand hieß Opus arenatum, eine von Kalk oder Gips Opus
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Ostrabis Ostrog |
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Ostrakon (Scherbe, irdenes Täfelchen) geschrieben, ab, und wenn einer 6000 Stimmen gegen sich hatte, mußte derselbe auf zehn, später auf fünf Jahre das Land verlassen; doch konnte er durch Volksbeschluß auch früher zurückgerufen werden. Der erste vom
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0281,
Steinzeit |
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und England Scherben irdenen Geschirrs, die, mit der Hand geformt und an der Sonne getrocknet, nur geringe Kunstfertigkeit verraten, nicht selten angetroffen.
Die relativ hohe Entwickelungsstufe, welche der Mensch der jüngern S. im Vergleich zum
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Strauß (Vogel)bis Strauß (Personenname) |
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findet man ihn in Zebraherden, die von seiner Wachsamkeit u. seiner Fähigkeit, weite Strecken zu übersehen, Vorteil ziehen. Er nährt sich von Gras und Kraut, Körnern, Kerbtieren und kleinen Wirbeltieren, verschlingt jedoch auch Steine, Scherben etc
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Thonmergelbis Thonwaren |
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.
Thonwaren, aus Thon geformte und gebrannte, oft glasierte Gegenstände. Die ungemein zahlreichen Gattungen der T. werden nach der innern Beschaffenheit der gebrannten Masse (des Scherbens) eingeteilt. Die sehr stark erhitzten oder aus leicht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0666,
Thonwaren (Steingut, Fayence etc.) |
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Scherben, unterscheidet sich aber vom Porzellan dadurch, daß es auch in seinen weißen Varietäten an den Kanten nicht durchscheinend ist. Gegen Temperaturwechsel zeigt es sich sehr empfindlich, dagegen ist es sehr fest und von beträchtlicher chemischer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Vossembis Vouziers |
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eines deutschen Patrioten« (Zürich 1874); »Helena. Aus den Papieren eines verstorbenen Pessimisten« (das. 1874); »Scherben, gesammelt vom müden Mann« (das. 1878, neue Folge 1880); »Frauengestalten« (Bresl. 1879) und eine Reihe von Romanen und Erzählungen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Arnsbergbis Arsen |
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die Umgebung gut abzuschließen, Rückstände und Scherben der Apparate sind sorgfältig beiseite zu schaffen. Grubenwässer, Aufbereitungswässer und durch Erz- und Berghalden sickernde Meteorwässer sind nicht so gefährlich, wie man glauben sollte, da
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0073,
Ausgrabungen, archäologische (Ägypten, Griechenland) |
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wurde; die zahlreichen Scherben bemalter Vasen mit Inschriften geben uns reichliche Auskunft auch über die Geschichte des griechischen Alphabets, besonders seines ionischen Zweigs. Die Zeiten der Hyksos, die Pfade der auswandernden Juden erfahren
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0075,
Ausgrabungen, archäologische (Athen) |
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zwischen der neuen Stützmauer und dem ansteigenden Burgfelsen entstand, alles nur mögliche vorhandene Material an Statuen, Basen, Inschriftsteinen, Werkstücken, Scherben zur Füllung hineinschüttete. Man wollte das Alte nicht wiederherstellen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Omokenbis Opfersteine |
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um sie gebildet, daß Ethnologen und Kulturgeschichteforscher, wie Zapf, Scherber und noch 1874 Sche^ rer, dieses Gebirge geradezu als einen Mittelpunkt des Wodan- oder Hrödodienstes angesehen haben.
Nach Grüner sind aber diese Aushöhlungen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Hunzikerbis Hypnotismus |
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aufzufassen sind. Die Kulturschichten der H. enthalten aus Knochen gefertigte Nadeln, Bruchstücke von Reibsteinen (Handmühlen?), Feuersteinäxte, steinerne Messer und Pfriemen sowie Scherben von zum Teil schön verzierten Thongefäßen, dagegen keinerlei
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Mantelblätterbis Mariotte-Gay-Lussacsches Gesetz |
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in dieser Tiefe unter dem Hügel eine Art Estrich, 1 cm dick, und darüber eine Aschenschicht von 2-6 cm Dicke, welche außer Holzresten massenhaft verbrannte Knochen enthielt sowie Scherben von kleinen, mit flüchtigen, schwarzfigurigen Malereien
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Martinbis Massage |
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u. dgl., oder Dinge, die überhaupt keine Beachtung finden, wie Scherben, Muschelschalen und Reste abgelegter Krebspanzer, wie sie namentlich viele Krabben über sich halten. ZU diesen bloß nach Versteck strebenden Tieren gehören unter den Dekapoden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Thoreaubis Thür |
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Fayence, bez. Majolika alle diejenigen porösen T. zu verstehen, welche auf erdigem, weichem Scherben vorzugsweise deckende »opake« Glasuren tragen. Die Brenntemperatur der Majoliken und Fayencen ist eine erheblich niedrigere als diejenige des weißen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Bunsenbis Caffagiolo-Majoliken |
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darauf geführt worden. Spuren von Töpferöfen haben sich in Caffagiolo nicht nachweisen lassen. Bei den Ausgrabungen und im Bauschutt des Domes von Faenza wurden in großer Menge Scherben von Gefäßen aus dem Beginn des 16. Jahrh. gefunden, die nicht nur
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Cahoursbis Cambridge |
Öffnen |
134
Cahours - Cambridge
sind, welche für Caffagiolo als charakteristisch gelten, sondern zum Teil auch eine der häufigsten Meistermarke von Caffagiolo ähnliche Signatur tragen. Die Scherben sind sicher Faentiner Arbeit. Auch das Medici-Wappen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0633,
Mimikry (systematische Einteilung) |
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mit der Umgebung harmoniert. Zu den allokryptischen Färbungen gehören die'Maskierungen mit harmlosen Gegenständen der Umgebung, also bei Erdtieren mit Staub, Schinutz, grünen Luftalgen :c., bei Meerestieren mit abgerissenen Algen, Scherben
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Blumenkohlgewächsbis Blumenreich |
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Gartens und Feldes, die aus dem mannigfaltigsten Material hergestellten Geräte, in denen man sie im Zimmer hält, wie irdene Scherben, Vasen, Krüge, Gläser und Korbgeflechte, endlich die Staffage, die Schmetterlinge, Käfer und andere Insekten. Vögel u
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Blumenthal (Oskar)bis Blumenuhr |
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, in die Breite wachsende Pflanzen auch flache schalenförmige Töpfe verwendet. Um den Abfluß des Wassers beim Begießen zu ermöglichen, sollen die B. im Boden mit einem oder mehrern Abzugslöchern versehen sein, welche beim Einsetzen der Gewächse mit Scherben
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Die hodiernobis Diels |
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Amtsphysikus zu Gladenbach, 1790 Physikus zu Dietz und Brunnenarzt zu Ems; 1830 legte er sein Amt nieder. D. starb 22. April 1839. Von seinen noch jetzt wertvollen pomolog. Werken sind zu nennen: "Anleitung zu einer Obstorangerie in Scherben" (2 Bde
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0041,
Glas |
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. Die beim Beschneiden von Tafel- und Spiegelglas entstehenden Abfälle
(Schnittglas), die durch Bruch von Glasgefäßen entstehenden Scherben (Glasbrocken) und das im Ofen durch Platzen eines Tiegels ausgelaufene G.
(Herdglas) finden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Halbblutbis Halberstadt |
Öffnen |
unterscheidbaren Umrissen erkennen
kann. Manckes Mineral ist übrigens halbdurcb-
sicktig, das sich in dünnen Scherben als durchsichtig,
in dickern Stücken nur als durchscheinend darstellt.
Halbedelsteine, s. Edelsteine (natürliche
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0041,
Pfahlbauten |
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Spinnerei und Weberei gelangt, wie die zahlreichen Thonwirtel und viele Reste von Netzen, geflochtenen Matten, einfachen und geköperten Geweben, besonders aus der Pfahlbaustation von Robenhausen, beweisen. Scherben von zerbrochenen Gefäßen kommen sehr
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0945,
Rom (das antike) |
Öffnen |
Aventinischen Hügels (s. d.), lag das Emporium , und die
Horrea , große Hafen- und Magazinanlagen. Aus Scherben von Transportgefäßen, in denen Wein, Öl, Konserven u.s.w.
nach R. gebracht wurden, ist im Laufe des 1. bis 3. Jahrh. der 35 m hohe
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Sethbis Setter |
Öffnen |
.) und
ist ein berühmtes Centrum der Porzellanindustrie.
DieSetoware (86w iuono) zeichnet sich durch ihre
Kobaltverzierung auf weißem Grunde, Reinheit und
Durchsichtigkeit des Scherbens aus.
Setschuan, chines. Provinz, s. Sze-tschwan.
Lette
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Steiner (Jakob)bis Steingut |
Öffnen |
, eine Gattung der dichten Thonwaren (s. d.) mit nicht verglastem Scherben, welcher sich von dem des Porzellans dadurch unterscheidet, daß er nicht durchscheinend ist. Die Masse besteht aus plastischem Thon, Quarz- und Feldspatpulver, sie läßt sich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Steinhägerbis Steinheilschrift |
Öffnen |
gefärbte Waren sind: Bamboo (strohgelb), Egyptian (schwarz), Basaltgut (sehr politurfähig) und Jaspisgut (weiß). Man bezeichnet übrigens mit S. auch die Thonwaren mit porösen Scherben und unterscheidet davon obige Ware als englisches S
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Thonetsche Räderbis Thonwaren |
Öffnen |
Scherbens) in dichte und poröse. Jene sind während des Brennens so stark erhitzt worden, daß ihre Masse zusammengesintert (aufgelöst, zerflossen) erscheint; sie sind im Bruch mehr oder weniger glasartig, undurchdringlich für Wasser, hellklingend
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Tiefseelotungenbis Tiegenhof |
Öffnen |
Zusätze dienen, je nach der Verwendung der T., Quarzkörner, Scherben von alten T. und sehr häufig Graphit (s. Graphittiegel). Die Herstellung wird entweder mit der Hand oder mit Hilfe einer Presse bewirkt. Ausgedehnte Verwendung finden die T. zum
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Verpächterbis Verpflegungsstationen |
Öffnen |
mit einem spitzen Stäbchen gelockert und ein neuer genügend großer Topf ausgewählt. Das Abzugsloch im Topfboden
wird mit einem Scherben belegt, damit der Wasserabzug offen gehalten wird, hierauf der Topf mit neuer Erde ausgefüllt, diese
mäßig fest
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Weide (spanische)bis Weidmannsche Buchhandlung |
Öffnen |
. Am 23. Febr. 1837 erfuhr man, daß sich W. mit Scherben die Adern durchschnitten habe und gestorben sei. Die Untersuchung ergab, daß die wahrscheinliche Veranlassung von W.s Tode eine an ihm verübte körperliche Mißhandlung war. W. ist Verfasser
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0631,
von Zephyrgarnebis Zichorie |
Öffnen |
631
Zephyrgarne - Zichorie
Einflüsse des Wassers chemisch zu einer festen Masse vereinigen. Daher sind auch andre durchs Feuer gegangene kieselhaltige Stoffe, wie Schlacken, Ziegelmehl. Scherben von thönernen Schmelztiegeln etc
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Hadererbis Hageln |
Öffnen |
39, 32. Sie sollen werden alZ nichts, und die Leute, so mit dir hadern,
sollen umkommen, Efa. 41, ii. Wehe dem, der mit seinem Schöpfer hadert, nämlich der Scherbe
mit dem Tüpfer des Thons, Esa. 45, 9.
z. 3. c) GM mit den Menschen. 1) Wenn GOtt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Kräftigbis Kränken |
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zu gebären da, 2 Kön. 19, 3. HErr, es ist bei dir kein Unterschied, helfen unter Vielen, oder
da leine Kraft ist, 2 Chr. 14, 11. Meine (Christi) Kräfte find vertrocknet wie ein Scherben, Pf.
22, 16.
Meine Kraft ist verfallen vor meiner Missethat
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Silberlinbis Simri |
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Scherben mit Silöer-schaum überzogen, Sprw. 26, 23.
Alles ihr Erz ? ist im Ofen zu Silberschaum (Schlacken) geworden, Ezech. 22, 19.
1. Silla; 2. Sillem
1) Damm. Der Wall bei der Burg Sion, 2 Kön. 12, 20. 2) Friedemacher. Der vierte Sohn Naph-thalis, 1
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1063,
von Vertreibenbis Verwahren |
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vertrocknet, wie ein Scherben, Pf. 22, io.
Deine Hand war Tag und Nacht schwer auf mir, daß mein
Saft vertrocknete, wie es im Sommer dürre wird, Ps.
32, 4.
Ein betrübter Muth vertrocknet das Gebein, Sprw. 17, 22.
Vertrösten
a
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Anhang →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Blößenbis Bosheit |
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. Giftiger Mund und böses Herz ist wie ein Scherben, Spr. 26, 23. Ob ein Sünder hundertmal Böses thut, Pred. 8, 12. Seid böse, ihr Völker, Jes. 8, 9. Du lehrest und thust Böses, Jer. 3, 5. Eine böse Botschaft vom Gebirge Ephraim, Jer. 4, 15
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Knobelnbis Knöchel |
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Früchte und andere Erzählungen» (2. Aufl., ebd. 1893), «Scherben» (ebd. 1893). Außerdem veröffentlichte sie Gedichte u. d. T. «Wegekraut» (Dresd. 1887) und dramat. Werke.
Knoblauch (Allium sativum L.), aus dem Orient stammende, bei uns verwilderte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Voß (Richard)bis Votum |
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«Die neuen Römer» (2 Bde., Dresd. 1885), «San Sebastian»(Stuttg. 1883), «Scherben, gesammelt vom müden Manne» (anonym; 1. Sammlung, 2. Aufl., Zür. 1884; Neue Folge 1879), «Die neue Circe» (Dresd. 1885; 3. Aufl. 1889), «Der Sohn der Volskerin»(Stuttg
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0737,
Mensch |
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, und dürren Halm, Hiob 13, 35. Schatten, c. 14, 2.
Made und Wurm, Hiob 25, 6. Schemen und Nichts, Ps.
39, 6. 7. Wind, Ps. 76, 39. Traum, Ps. 73, 20. Staub,
Ps. 103, 14. Heu, Esa. 40, 8. Scherben, Esa. 45, 9. Koth,
Sir. 10, 10 :c
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Hauptstück:
Seite 0763,
Narren |
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. guckt frei einem
zum Fenster hinein, ib. v. 25. Die Narren haben ihr Herz im Maul («den ««bedachtsam und
ohne Verstand), ib. v.28. Ein Narr lacht überlaut, ib. v. 29. Wer einem Narren lehret, der flickt Scherben zusammen,
ib. c. 22, 7
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