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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Selbstzahlerbis Selen |
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Wilhelms I. in
normann.-got. Stil; Eisengießerei und Schiffbau.
Selchwaren , in Süddeutschland soviel wie Geräucherte Fleischwaren.
Sel d'or (frz.), Goldsalz (s. d.)
.
Seldschuken , türkisches, von Seldschuk , Sohn des Dekak
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0816,
Byzantinisches Reich |
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, Petschenegen und Araber verheerten indes das Reich; in Asien traten die seldschuk. Türken als gefährliche Feinde auf; in
Unteritalien ward durch die Normannen die byzant. Herrschaft auf Bari eingeschränkt. Nach Konstantins Tode 11. Jan. 1055 ward
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Alexiebis Alexius |
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das Reich aus seiner bedrängten Lage zu befreien, schloß A. zunächst mit den Seldschuken Frieden, verbündete sich mit Venedig und dem deutschen Kaiser Heinrich IV. und wandte sich dann gegen den Normannenherzog Rob. Guiscard, der in das Reich eingefallen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Kongsbergbis König (Eva) |
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40 000 E.,
aber nur Lehmhütten und leicht gezimmerte Häuser.
In K. sind die bedeutendsten Reste seldschukisch-arab.
Baukunst erhalten, beachtenswert namentlich durcb
die Steinmetzarbeit und die Arabesken. Wichtig ist
die Ausfuhr
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1039,
Persien (Geschichte) |
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1037
Persien (Geschichte)
Sohn Mas'ud verlor das pers. Irak und Chorassan (1037–41), und durch die Seldschuken und innere Unruhen entkräftet, wurden 1183
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Selbstverlagbis Seldschukken |
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oder unterschwefligsaures Goldoxydnatron der Photographen; s. Goldoxydul.
Seldschukken (Seldschukkiden), aus der Bucharei gebürtiger türk. Stamm, welchen Seldschuk, der Sohn Jakaks, um 1000 unter seine Fahne gesammelt und zum Islam bekehrt hatte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Chalifatbis Chalkis |
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die Sâmâniden, wurde aber wieder von Mahmûd, dem Fürsten
von Ghasna, gestürzt, der dort 998 die Herrschaft der Ghasniwiden gründete. In Bagdad mußten die Bûjiden 1038 den Seldschuken weichen, welche an der Stelle
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Danjbis Dannemarie |
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und diesem nach kurzer Zeit seine beiden Vettern, Ibrahim in Siwas und Dhu-n Nûn in Malatie, unter denen die Kämpfe wider die immer mächtiger werdenden Seldschuken fortdauerten. Ibrahim starb bald, Dhu-n Nûn verlor Malatie an Kilidsch Arslan und konnte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Emesisbis Emigranten |
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in die Hände der Araber, Seldschuken, Kreuzfahrer und zuletzt der Osmanen, die es noch gegenwärtig besitzen. Kein Denkmal seiner alten Herrlichkeit ist erhalten geblieben. Kriegsgeschichtlich ist der Ort denkwürdig wegen der Eroberungen durch den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Erzaufbereitungbis Erzerum |
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die Araber Kalikalah machten. Der Feldherr Theodosius’ Ⅱ., Anatolius, baute hier im 5. Jahrh. die Festung Theodosiopolis, nordwestlich von der offenen syro-armenischen Handelsstadt Arsen, deren Einwohner bei der Zerstörung durch die Seldschuken 1049
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Akschehrbis Aksu |
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, fruchtbaren Gegend, hat etwa 1500 Häuser mit schönen Gärten und treibt Teppichwirkerei und wichtigen Handel. Der Ort entspricht dem alten Philomelion (damals Philomene genannt) in Phrygien, wo Kaiser Friedrich Ⅰ. 7. Mai 1190 die Seldschuken bekämpfte, ward
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Turkinselnbis Türkische Sprache und Litteratur |
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] ), die Sprache der Seldschuken, deren ältestes Denkmal die
seldschukischen Verse im «Rebab Nameh» (hg. von
Wickerhauser in der «Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft», Bd. 20
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Mara (La)bis Maranhão |
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1893 Eisenbahn nach Caracas und
Valencia.
Marăgha , Stadt in der pers. Provinz Aserbeidschan, 35 km östlich vom Urmiasee in 1619 m
Höhe, hat etwa 15000 E., zahlreiche Moscheen und Schulen. Nachdem M. 1029 von den Seldschuken zerstört
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Amasiabis Amatitlan |
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sie 1083 den Griechen. Die Seldschuken eroberten sie unter Kilidsch Arslan II. 1174. Bajesid I. nahm sie 1392, bald darauf Timur nach
siebenmonatiger Belagerung, 1485 Bajesid II.
Amasis , s. Amosis .
Amassieren (frz.), anhäufen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Anholt (Stadt)bis Anicet Bourgeois |
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. Jahrh.
100000 E. und 1000 Kirchen gehabt haben soll. Die Stadt wurde 1046 von dem Byzantiner Konstantin Monomach erobert; später
gelangte sie in die Hände der Seldschuken, dann in die der kurdischen Beni-Scheddas. Von 1124 bis 1209 wurde
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0793,
Arabische Sprache und Litteratur |
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Geschichte der Regierungen von Nureddin und Saladin (2 Bde., Kairo 1287-88 der Hidschra), woraus in deutscher Sprache Goergens Auszüge veröffentlicht hat. Der oben erwähnte Imâd ed-dîn schrieb auch eine Geschichte der Seldschuken (Bearbeitung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Ardeschirbis Areca |
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. Fürsten, kam in der zweiten Hälfte des 11. Jahrh. an Byzanz, wurde 1071 durch die seldschukischen Türken, 1209 von Georgiern eingenommen, gehörte im 13. Jahrh. zum Mongolenreiche, um 1400 zu dem Timurs und fiel 1533 an die Osmanen.
Arduin
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0900,
Armenische Kirche |
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des 11. Jahrh. Dann mußte diese Dynastie, von Byzantinern und Seldschuken bedroht, und im eigenen Lande durch
den Abfall des Arzrunierhauses geschwächt, das im Gau Waspurakan eine eigene Herrschaft gegründet hatte, den Byzantinern weichen. Darauf
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Asgardbis Asher & Co. |
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es mit Armenien an die Sassaniden kam. Im 7. Jahrh. fiel es an die Araber und nach Schwächung des Chalifats durch die Seldschuken an den Atabek Ildeghis und seine Nachkommen, die Pelewaniden (1150-1225), welche nach dem Abzüge der Mongolen Dschingis
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Assamgummibis Assassinen |
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) der Festung Alamut in der Nähe von Kaswin zu bemächtigen. Er trotzte der Übermacht der Seldschuken und schüchterte durch Meuchelmord, zu dem seine Jünger stets bereit waren, die mächtigsten Fürsten, Feldherren und Staatsmänner seiner Zeit ein, so
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Bitjugbis Bitsch |
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Valerian ward das Land 259 n. Chr. von den Goten verwüstet; unter Diocletian war Nikomedia des Kaisers gewöhnliche Residenz. Im 11. Jahrh. war B. eine Zeit lang (1074‒97) im Besitz der Seldschuken, denen es im ersten Kreuzzug wieder abgenommen ward
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Champotonbis Chancellorsville |
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die Seldschuken seiner
nicht, wohl aber die oghusischen Türken, d. h. die
osman. Sultane, welche ihn noch jetzt führen. Die
großen Mongolenherrscher nannten sich Ilchan,
d. i. Großchan. Der Titel C. wird dem eigenen
Namen des Besitzers angehängt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Chizebis Chladnische Klangfiguren |
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. Jahrh. unter der Herrschaft der seldschuk. Türken, von denen sich der Statthalter Itsis unabhängig machte. Der letzte seiner Nachfolger war Dschelal-ed-din-Mankberni, ein Freund der Wissenschaften und Begründer einer neuen Zeitrechnung, der um 1231
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Chorazinbis Choreographie |
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-
abhängig machte. Im Anfange des 11. Jahrh, kam
es mit dem Sturze der Samaniden unter die Ghas-
naviden. Doch schon 1037 setzten sich die Sel-
dschuken in dem westl. Teil fest, bis 1117 Sandschar,
der seldschuk. Herrscher von ganz Persien, ganz C
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Damastbis Damasus |
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ver-
legten. D. wurde hierauf durch Statthalter verwaltet,
von denen mehrere ein eigenes Sultanat begründeten.
So ward es der Sitz der Tuluniden im 9., der Fati-
miden im 10., der Seldschuken im 11. Jahrh. Heftige
Kämpfe wurden auch während
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Dänisches Rechtbis Danischmend |
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nicht bloß der Kreuzfahrer, sondern auch der viel gefährlichern Seldschuken Rûms zu erwehren hatte, starb Mohammed 1142 und hatte zum Nachfolger seinen Sohn Nisâm ed-Dîn
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Fassadebis Fasten |
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593
Fassade - Fasten
unter der Herrschaft der Vujiden und der Seldschuken
rivalisierte F. mit Schiras.
Fasfade, s. Facade.
Fassast, ein lauch- oder schwärzlichgrüner, in
meist stark glänzenden, scharskantigen Krystallen vor-
kommender
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Georgia Augustabis Georgier |
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innehatte. Seit 788 kommt mit Aschot I. der georgische Zweig der Bagratunierfamilie als Könige G.s empor. Unter Bagrat IV. beginnen seit 1048 Verwüstungen G.s durch die Seldschuken, die 1064 Tiflis erobern und erst unter David III. um 1123 völlig vertrieben
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Halecbis Halesia |
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Namen führte die Stadt bis 638,
wo sie, durch die Araber erobert, ihren alten Namen
wieder erhielt. Die Seldschuken gründeten hier 998
ein Sultanat, das jedoch bloß bis 1117 dauerte.
Die damals sehr bedeutende Stadt wurde 1260 von
den Mongolen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Herat-rûdbis Hérault de Séchelles |
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Samaniden (10. Jahrh.), Ghasnewiden, Seldschuken
(11. Jahrh.), Ghüriden (12. Jahrh.) und Mongolen
siel die Stadt 1381 in die Hände Timurs, unter
dessen Nachfolgern sie sich zum Sitz der pers. Lit-
teratur und Wissenschaft erhob. In den Wirren
nach dem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Ihlenbis Ikonographie |
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in Lebensgröße, im Gegensatze zu Kolossalstatue, auch zu Idealstatue.
Ikonĭon, der altgriech. Name der Stadt Konia (s. d.).
Ikōnische Dynastie, s. Seldschuken.
Ikonoborzen, d. h. Bilderstürmer, russ. Sekte, deren Anhänger unter freiem Himmel beten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Ira Aldridgebis Irawadi (Strom) |
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und Kurden) sollen semitischen, die Belutschen Dravidaeinfluß erlitten haben. (S. Iranische Sprachen.) – Vgl. Spiegel, Erânische Altertumskunde (3 Bde., Lpz. 1871‒78).
Irānische Dynastie, s. Seldschuken.
Irānische Sprachen, eine Familie von Sprachen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Johannes I. (Tzimiskes)bis Johannes IV. (Laskaris) |
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. d.), 1104 mit der cheil.) Irene
ss. d.) vermählt, folgte 15. Aug. 1118 seinem Vater
Alerios I. als Kaiser. Als tüchtiger Heerführer und
Diplomat gewann I. den Seldschuken in Kleinasien
einen erheblichen Teil dieses Landes wieder ab, ver
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Kleinäuglerbis Kleiner Krieg |
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), bildete aber auch damals den Schauplatz fortwährender Kriege, bis es endlich im 11. Jahrh. unter die
Herrschaft der Seldschuken, im 14. Jahrh. unter die der Osmanen kam.
Litteratur . Hamilton, Researches in Asia minor (2 Bde., Lond
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Nibelungensagebis Nicander |
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der Seldschuken von Nikephoros Melissenos, 20. Juni 1097 aber von Gottfried von Bouillon erobert und dem griech. Kaisertum wieder einverleibt. Nach Begründung des Lateinischen Kaisertums in Konstantinopel gründete Theodorus Laskaris (s. d.) 1206 ein
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0370,
Nikephoros (byzant. Kaiser) |
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sein Feldherr Alexios Komnenos die Empörer N. Bryennios und Basilakes (1078) und warf
die Petschenegen in Bulgarien nieder (1079); dagegen gelang es dem N. Melissenos, der sich zum Gegenkaiser proklamieren ließ, mit Hilfe der Seldschuken Kleinasien
an
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0682,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
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. aus Nordpersien ausgewanderten wenig zahlreichen Stamm der Oghusischen Türken, der über die bereits durch die
Seldschuken (s. d.) dem Islam gewonnenen Bewohner Anatoliens seine Organisation als Kriegerstaat unter einem
absoluten Herrscher ausdehnte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Romanismusbis Romanos (byzantinische Kaiser) |
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Psellos schwer bedroht, führte R. anfangs den Krieg gegen die Seldschuken auf der Ostgrenze, verlor aber 1071 die Schlacht beim armenischen Mantzikert
und fiel in Gefangenschaft. Von dem Sultan Alp-Arslan unter billigen Bedingungen wieder
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Sinn (Fluß)bis Sintenis |
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1204 gehörte es zum Kaisertum Trapezunt, wurde aber schon 1214 von dem Seldschuken-Sultan von Iconium erobert. Seit dem 14. Jahrh. bildete es die Hauptfestung des Isfendiar von Kastamuni. 1461 eroberte Mohammed Ⅱ. die Stadt. Denkwürdig wurde S
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Toggiabis Toilette |
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, Deutscher Kolonialatlas, Blatt 12 u. 14 nebst Text (Gotha 1897).
Togril-Beg , s. Seldschuken .
Tohuwabōhu (hebr., d.i. Wüste und Leere), im ersten (jüngern) Schöpfungsmythus 1 Mos.
1, 2 der chaotische Zustand der von Gott geschaffenen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Wambulbis Wandelpön |
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Dynastie im Lande Vaspuragan. Sie kam 1021 unter die Herrschaft der Byzantiner, 1081
unter die der Seldschuken und Turkomanen, gehörte Ende des 12. Jahrh. zum Reiche Khilât (Achlath), im 13. und 14. Jahrh. zu Kurdistan, wurde 1387 und
1394 von Timur
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Mantuanischer Erbfolgekriegbis Manuel I. |
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und 1148) bereiteten, gelang es ihm, sich für lange Zeit das entschiedene Übergewicht über die Seldschuken im östl. Kleinasien und über die franz. Ritterstaaten in Syrien zu sichern. In Europa beugte er nicht allein Serbien (1151) wieder unter seine
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Manuel II.bis Manuskript |
Öffnen |
. und der Kurie zu Venedig im Sommer 1177 vereitelt wurden, hatte die Niederlage, welche die Seldschuken 1176 dem großen Ritterheer bei dem phrygischen Myriokephalon beibrachten, dem Kaiser M. auch seinen kriegerischen Nimbus geraubt. Er starb 24. Sept. 1180
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Merwânbis Merzvieh |
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Perioden an. Der älteste Teil im NO., Gjaur-kala genannt, ist das M. der Sassaniden und Araber; südwestlich daran schließt sich an das M. der Seldschuken, Sultan-kala genannt; noch weiter südwestlich das M. der jüngsten Periode, Bairam-Ali-chan-kala
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Kermadecinselnbis Kern (Heinr.) |
Öffnen |
, von denen die nach Herat und Kandahar den pers. Handel mit Indien, die nach W. und S. gerichteten den Verkehr mit Schiras und dem Persischen Golf vermitteln.
Kermanische Dynastie, s. Seldschuken.
Kermanschah oder Kermanschahan (arab. Karmisin), Hauptstadt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Michael (König von Polen)bis Michaelis |
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die apulischen Normannen Robert Guiscards, einen großen Teil von Kleinasien an die Seldschuken und wurde im März 1078 durch den Usurpator Nikephoros Botaniates zur Abdankung gezwungen.
M. VIII. Paläologos (1261-82), geb. 1224, war ein Heerführer des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Mongol-Oiratbis Mongseng |
Öffnen |
behalten sollte, die Eroberungszüge fort, unterwarfen sich ganz China, stürzten das Chalifat zu Bagdad und machten die seldschukischen Sultane von Iconium zinsbar. Ein mongol. Heer unter Möngke-Chan und Batu-Chan drang 1237 aufs neue in Rußland ein
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Kreuzwertheimbis Kreuzzüge |
Öffnen |
die Seldschuken (s. d.) den ägypt. Fatimiden Syrien und Palästina, dem Oströmischen Reiche nach der Schlacht bei Mantzikert am Wansee (26. Aug. 1071) Antiochien, Edessa und den größten Teil Kleinasiens mit Iconium und Nicäa entrissen. Schon Papst Gregor Ⅶ. hatte
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