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Ihre Suche nach Sir. 41, 15
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Rang | Fundstelle | |
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Seite 0422,
von Freundinbis Freundlichkeit |
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. 2c. S. c. 12, 7. 8. Ein treuer Freund ist ein starker Schutz, c. 6, 14. mit keinem
Geld oder Gute zu bezahlen, v. 13. ein Trost des Lebens,
v. is.
Uebergieb einen alten Freund nicht, Sir. 9, 14. Gin neuer ist (wie) ein neuer Wein, v. 15
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Seite 0979,
von Tochterrechtbis Tod |
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. 41, 5. Im Tode fragt man nicht, wie lange einer gelebt habe (sondern
wie wohl und lilblich), Sir. 41, ?. Wer Vater oder Mutter fluchet, der soll des Todes sterben, Matth.
15, 4. Es stehen Etliche hier, die nicht schmecken werden den Tod, bis lc
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Seite 0187,
von Blastusbis Bleiben |
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.)
Wenn ihr (Zluße thätet und) stille bliebet, so würde euch geholfen, Efa. 30, 16.
Den Frommen giebt GOtt Güter, die bleiben, Sir. 11, 15.
Die Wahrheit bleibet ewiglich, Sir. 40, 12.
Ein guter Name bleibt ewiglich, Sir. 41, 15. 16.
EZ wird nicht ein
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Seite 0426,
von Friedlichbis Fröhlich |
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mit dem Friedefürsten sCol. 1, 20.» einerlei Namen; und das ist keine geringe Ehrc für die, welche dem Frieden nachjagen und GOttes Befehle, Ps. 34, 15. und seinem Wohlgefallen, Röm. 15, 33. c. 16, 20. eine Genüge zn leisten snchen. Sie werden
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Seite 0435,
Fürchten |
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Furchten.
431
CZ soll fich beides, der Reiche und Arme, der Große und
Kleine, keines Andern rühmen, denn daß sie GOtt fürchten,
Sir. 10. 25. Wer ihn fürchtet, der scheuet sich davor (der AdMterei), Sir.
15, 13.
Und seine Augen sehen
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Seite 0518,
von Gottesfurchtbis Gotteslästerung |
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, 24. Sir. 15, 20. und mit Ernst gescheben; und ob wir schon in diesem Leben zn keiner Vollkommenheit gelangen, Rom. 7,18.19. Malth. 19,21. so müssen wir doch allezeit das Flciich kreuzigen, es nicht herrschen lassen, und beharren bis
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Seite 1108,
von Wohllebenbis Wohlthat |
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gedenke, daß dir es wieder übel gehen kann, Sir. 11, 26.
Den bösen Buben, die nicht danken für die Wohlthat, wird es nicht wohl gehen, Sir. 12, 3.
O Tod, wie bitter bist du ? dem es wohl geht in allen Dingen, Sir. 41, 2.
Meine Kinder, wenn es euch
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Seite 0083,
von Arubothbis Asar |
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.
§. 2. Wir Menschen sind nicht allein am Leibe krank, in Folge der Sünde, 5 Mos. 28, 15-22. Sir. 38, 15. sondern auch an der Seele, Ps. 41, 5. Esa. 38, 17. Diese wird ohne Kraut und Pflaster durch GOttes Wort geheilt.
§. 3. Christus ist ein
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Seite 1026,
von Verächterbis Verachtung |
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Jugend gtheirathet, nun aber alt ge-worden), Mal. 2, 15. 16. (S. Decke.)
Wer die Weisheit und die Ruthe verachtet, der ist unselig, WeiZH.
3, 11.
Verachte den Hungrigen nicht, Sir. 4, 2. das Alter, c. S, 7.
was die Weifen reden, v. 9
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Seite 0860,
von Schalkheitbis Schamhaftig |
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.)
Aus deinem Munde richte ich dich, du Schalk, Luc. 19, 32.
Schalkhaftigs (heuchlerische) Zunge, Hiob 15, 5.
* Wenn der Gottlose einem Schalk fluchet, fo fluchet er ihm selber (weil dieser des Teufels Art ist), Sir. 21, 30.
Schalkheit
z. 1. a
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Seite 0129,
Barmherzigkeit GOttes |
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. in Sünden beharrt, Röm. 6, 1. der wird solche versäumen, Ebr. 12, 15. und bei seiner Unbußfertigkeit, Jer. 3, 12. 15. greulich gestraft werden, Sir. 16, 12. GOttes Zorn brennt bis in die unterste Hölle, 5 Mos. 32, 22. verschlingt die Bösen, Ps. 21
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Seite 0098,
von Aufrichtigbis Aufrührisch |
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) unhöflich auf, Sir. 13, 18.
(Ein Narr) Er giebt wenig, und rückt einem viel auf, und schreits aus, als ein Weinrufer, Sir. 20, 15.
Schäme dich, deinem Freund aufzurücken etc. Sir. 41, 28.
GOtt rückt es Niemandem auf, Jac. 1, 5. (läßt keinem Bittenden
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Seite 0044,
von Allonbis Allwissenheit |
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40
Allon - Allwissenheit.
§. 3. Allmosen gutherzig zu geben, verbindet einen Jeden a) GOttes Befehl. 5 Mos. 15, 7. Sprw. 3, 27. Luc. 11, 41. 1 Tim. 6, 18. Ebr. 13. 16.
Brich dem Hungrigen dein Vrob, und die, so in Elend sind, führe ins
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Seite 0495,
Gewaltig |
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S^che nicht, und siehe seine Gewalt nicht an. Sir. 4, 3Z. (Thne ihm nichts zu Gefallen, weil er gewaltig ist.)
Ninge nicht nach Gewalt beim Könige, Sir. 7, 4.
Laß deinem Weibe nicht Gewalt über dich, daß sie nicht dein Herr werde, Sir. 9, 2. c
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Seite 0941,
von Strombis Stuhl |
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. Und die sieben Ströme schlagen, daß man mit Schuhen dadurch
gehen mag. Esa. 11, 15. (S. Schnh §. 2.) Strebe nicht wider den Strom, Sir. 4, 30.
z. 2. III) Eine Menge und Ncberfluß a) guter und erwünschter Sachen, b) die Wohlthaten Christi
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Seite 1089,
von Weihenbis Weinberg |
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. die Nazaräer, 4 Mos. 6, 3. Manohas Weib, Richt.
13, 4. Du erfreuest mein Herz, ob jene gleich viel Wein und Korn
haben, Ps. 4, 8. Und daß der Wein erfreue des Menschen Herz, Ps. 104, 15.
Pred. 10, 19. Sir. 40, 20. Der Wein macht lose Leute
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Seite 0141,
von Befreundenbis Begehren |
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Mos. 34, 7.
Schande, 3 Mos. 20, 12.
Sünde, Jer. 15, 13. c. 17, 3.
Thorheit, Hiob, 42, 6. 5 Mos. 22, 21. Jos. 7,15. Jer. 23, 22.
Uebel, Jer. 41, 11. Sir. 23, 3.
Es soll aber seiner Uebertretung, die er begangen hat, nicht gedacht werden, Ezech
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Seite 1065,
von Verwirrenbis Verzagen |
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sie verschlingen und alle verwüsten, Esa. 42, 14. 15.
Ungerechtigkeit verwüstet alle Länder, Weish. 6, 1.
Wo kein Zaun ist. wird das Gut verwüstet, Sir. 36, 27.
Heulet, denn des HErrn Tag ist nahe: er kommt wie eine
Verwüstung vom Allmächtigen, Esa
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Seite 0186,
von Bitterbis Blasen |
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und unangenehm macht, 5 Mos. 32, 32.
Das Wasser zu Mara war fast bitter, 2 Mos. 15, 23. Jud.
5, 13. Sir. 36, 5. Quillet auch ein Brunnen aus einem Loch süß und bitter?
Iac. 3, 11.
§. 2. II) Es wird auch von audern Dingen gebraucht, wenu
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Seite 0346,
von Ergründenbis Erhalten |
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342
Ergründen - Erhalten.
b) Mofcs, 4 Mos. 16, 15. über die Abgötterei, 2 Mos. 32,
19. 22.
David, 2 Sam. 12, 5. Paulus gerieth in einen heiligen Eifer wider die Abgötterei zu
Athen, A.G. 17, 16.
z. 2. Von GOtt und Christa. Da zeigt
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Seite 0138,
von Bedeutenbis Beesthra |
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134
Bedeuten Beesthra.
Was du thust, so bedenke das Ende (deines Lebens), so wirst du nimmermehr Uebels thun, Sir. 7, 40.
Hüte dich vor Rathen, bedenke zuvor, obs gut sei, Sir. 37, 9.
Bedenket auch nichts (warum schließet ihr nicht
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Seite 0290,
Ehre |
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Mos. 5, 16. Sir. 3, 9. Tob. 4, 3. Matth. 15, 4. Gph. 6, 2. d) die Alten, 3 Mos. 19, 32. Röm. 13, 7. und andere in Würden und Ansehn stehende Persoueu. (S. hiebei §. 6. und Anbeten §. 5.) * Er muß sein demüthig, Sprw. 29, 23. Luc. 14, io. i Petr
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Seite 0378,
Essen |
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auf, und gehe weg, und
lege dich zur Ruhe, Sir. 31, 25. O Tod, wie bitter bist du - dem, der noch wohl essen mag,
Sir. 41, 2. Sorget nicht smncht nicht zn enrer Hnuptsorae) für euer Leben,
was ihr essen und trinken werdet, Matth. 6, 25. Luc. 12, 22
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Seite 0094,
von Aufhebenbis Aufkommen |
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) mein Antlitz aufheben vor deinem Bruder Joab? 2 Sam. 2, 22.
Bin ich gottlos, so ist mir weh; bin ich gerecht, so darf ich doch mein Haupt nicht aufheben; als der ich voll Schmach bin und sehe mein Elend, Hiob 10, 15.
So wirst du deine Lust haben an
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Seite 0101,
von Auftragenbis Auswerfen |
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, und ist aufgetreten, die Völker zu richten, Esa. 3. 13.
Die zwei Aeltesten wider Susanna, Sus. 34. 61.
Die Leute von Ninive werden auftreten am jüngsten Gericht etc. Matth. 12, 41.
Etliche Pharisäer wegen der Beschneidung etc. A.G. 15, 5 etc. etc
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Seite 1062,
von Vertheidigenbis Vertrauen |
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werden, denn er taugt
nicht, Sir. 41, 14. Und vertilgete sieben Völker in dem Lande Canaan, A.G.
13, 19.
* Ich vertilge deine Missethat, wie eine Wolke, und deine Sünde, wie einen Nebel, Esa. 44, 22.
So thut nun Buße, und bekehret euch
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Seite 1093,
von Weißbis Weissagen |
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in der Weisheit sind: 1) das Gebet, Iac. 1, 5. 1 Kon. 3, 12. 2) die Betrachtung des göttlichen Worts, 2 Tim. 3, 15. Sir. 1. 5 Mos. 4, 6. und 3) die Versuchung durchs Kreuz.
Das wird eure Weisheit und Verstand sein bei allen Völkern,
S Mos. 4, s. Wo will man
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Seite 1033,
von Verdrießbis Verfälschen |
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Ausscheidens aus der Gemeiu-schaft Christi,'des geistliche:! Weiustocks, Joh. 15, 6.
Die sich an Huren hängen ? verdorren den Andern zum merklichen Exempel, Sir. 19, 3.
Verdrieß, Verdrießen
Verdruß ist das Mißvergnügen, welches nicht sowohl
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Seite 0419,
Freude |
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Freube.
415
LLaZ soll ich für Freude haben, der ich im Finstern sitzen muß?
Tob. 5, 13. Aber das Mahl und die Freude hielten sie in Gottesfurcht,
Tob. 9, 12. Die Furcht des HErrn ist Ehre und Ruhm, Freude und eine
schone Krone, Sir. 1, Ii. 12
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Seite 0453,
von Gedankenbis Gedeien |
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), und
feine Gedanken laufen um wie die Nabe, Sir. 33, 5. Da aber IEsus ihre Gedanken sahe, Matth. 9, 4. c. 12, L5.
Luc. 11, 17. Luc. 5, 22. c. 9, 47. Aus dem Herzen kommen aige Gedanken, Matth. 15, 19. (böse
Anschlage und spitzige
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Seite 0496,
von Gewandbis Gewinnen |
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. 31, 17. Sir. 41, 4.
Gewäsch
Viel Worte ohne Kraft. Das Küssen des Hassers ist ein Gewäsch, Sprw. 27, 5
Gewässer
Der Sündfiuth, 1 Mos. 7, 7. 10. nahm ü'bcrhand, v. 1». ging 15 Ellen über die Berge, v. 20. stand 120 Tage, v. 24. verlief sich, c. S
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Seite 1116,
von Wünschenbis Würzen |
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Lebens, WeiZH.
15, 3. Den HErrn fürchten ist die Wurzel der Weisheit, Sir. i, 24.
Weish. 3, 15. So die Wurzel heilig ist, so sind auch die Zweige heilig, Röm.
11, 16. 17. 18.
Geiz ist eine Wurzel alles Uebels, 1 Tim. 6, 10.
Sehet darauf
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Seite 0157,
von Berstenbis Berufen |
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Ermahnung 1 Cor. 15, 58. unbeweglich sein, sich von der Nachfolge ihres Heilandes nicht abwendig machen lassen, und wenigstens in der seligen Auferstehung eine gnädige Belohnung geduldig erwarten, ib. v. 1. 2. S. hiebei Sir. 11, 21 f. Jer. 48, 10. 2 Chr
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Seite 0468,
von Geißelbis Geiz |
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, und der gerne die Ochsen mit der Geißel treibet? Sir. 38, 26.
IEsus machte eine Geißel von Stricken, Joh. 2, 15.
Etliche haben Spott und Geißeln erlitten, dazn Bande und Gefängniß, Ebr. 11, 36.
Er wird dich verbergen vor der Geißel der (verliimuderifchm
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Hauptstück:
Seite 1105,
von Windelnbis Wissen |
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. Er ist es, der ? den Wind schaffet, Amos 4, 73. Wer auf Träume hält, will den Wind haschen, Sir. 34, 2. Es sind auch die Winde ein Theil zur Rache geschaffen, Sir.
39, 33.
Was ist das für ein Mann, baß ihm Wind und Meer gehorsam ist? Matth. 8. 27. 26
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Hauptstück:
Seite 0082,
von Arnanbis Arvadi |
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Mann, Sprw. 6, 11. c. 24, 34.
Die Armen macht die Armuth blöde, Spr. 10, 15.
Mancher ist arm bei großem Gut, und Mancher ist reich bei seiner Armuth, Sprw. 13, 7.
Wer Zucht läßt fahren, der hat Armuth und Schande, ib. v. 16.
Aber
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Hauptstück:
Seite 0206,
Brod |
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. Im Schweiß deines Angesichts sollst du dein Brod essen,
i Mos. 3, 19. In ganz Egyptenlanb war Brod, 1 Mos. 41, 54. das Volk
schrie zu Pharao um Brod, v. 55. Schaffe uns Brod, 1 Mos. 47, 15 Kaufe uns und unser Land ums Brod, 1 Mos. 47, 19
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Hauptstück:
Seite 0488,
von Geschwätzbis Gesellschaft |
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Gottlosen gesellen, werden eitel Gräuel, Sir. 41, 8.
Etliche (in Thessalonich) geselleten sich zu Paulo, A.G. 17, 4,
Gesellin
Das Weib, das man sich zugesellet hat, Mal.
Gesellschaft
§. 1. Ohne Umgang mit Andern mag das menschliche Leben nicht
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Hauptstück:
Seite 0889,
von Schwefelbis Schwellen |
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hängt, V) vom Schiff.*
Daß dein Leben wird vor dir schweben, 5 Mos. 28, 66.
* Ein Heuchler schwebt wie ein Schiff auf dem ungestümen Meer, Sir. 33, 2.
Gaben wirs hm und schwebten also, A.G. 27, 15. (Wir wurden getrieben, wohin der Sturm trieb
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Hauptstück:
Seite 0103,
Auge |
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bei ihrem unzüchtigen Gesicht, und an ihren Augen, Sir. 26, 12.
Wer mit den Augen winkt, der hat Böses im Sinn, Sir. 27, 25.
Sondern gedenke, daß ein untreues Auge neidisch ist, Sir. 31, 14. 15.
Gieb GOtt seine Ehre mit fröhlichen Augen, Sir. 3S
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Hauptstück:
Seite 0863,
Schatz |
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vergrab-ner Schatz, wozu sind sie beide nütze? Sir. 20, 32.
Siehe zu, daß du einen guten Namen behaltest, der bleibt gewisser, denn tausend Schätze Goldes, Sir. 41, 15.
§. 2. II) Ein Vorrath von allerhand Gütern, welche die Erde hervor bnugt, Ier
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Hauptstück:
Seite 0927,
von Steckenbis Stehlen |
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wäre), Sprw. 22, 15. Wenn ein Wort im Narren steckt, so ist es eben, als wenn ein
Pfeil in der Hüfte steckt, Sir. 19, 12. Wie «in Nagel in der Mauer zwischen zween Steinen steckt: also
steckt auch Sünde zwischen Käufer und Verläufer, Sir. 27,
2
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Hauptstück:
Seite 1119,
von Zalmonbis Zauberei |
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, Sprw. 28, 25.
Die Leute, so mit dir zanken, sollen werden als nichts, Esa.
41, 12.
Zanke nicht mit einem Gewaltigen, Sir. 8, 1. nicht mit einem
Reichen, v. 2. Schwätzer, u. 4. Jach sein zu zanlcn, vergießt Blut, Sir. 28. 13
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Hauptstück:
Seite 1052,
von Vernünftigbis Verrücken |
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Gedanken und Anschlüge, daß sie sich endlich dem Glaulien nnterwersen.)
Vernünftig, Vernunftiglich
1) Der Verstand hat und denselben wohl ge-brancht, Sprw. 28, 2. 2) Listig, Sir. 21, 15. 3) In GOttes Wort enthalten, 1 Petr. 2, 2. (S. Milch §. 2
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Hauptstück:
Seite 0456,
von Geduldigbis Gefallen |
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Alles mit Barmherzigkeit, Wcish. 15, i. Der HErr ist wohl geduldig, aber er wird dich nicht ungestraft
laffen, Sir. 5, 4.
" Wer geduldig ist, der ist weise, Sprw. 14, 29. c. 19, 11. Ein Geduldiger stillet den Zank, Sprw. 15, 18. Ein Geduldiger
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Ausschrotenbis Ausspeien |
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bleiben muß, Sir. 24, 46.
§. 4. Das Herz ausschütten, alle seine Gedanken und Empfindungen ohne Vorbehalt vor GOtt im Gebet aussprechen, um Trost zu schöpfen, Ps. 55, 23.
Das that Hanna, 1 Sam. 1, 15.
Hoffet auf ihn allezeit, lieben Leute, schüttet
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Hauptstück:
Seite 0658,
von Klag-Eichebis Kleben |
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, ihn zu
klagen, und zu trösten, Hiob 2, 11. Der Feind giebt wohl gute Worte und klaget dich sehr, und
stellet sich freundlich, Sir. 12, 15. Wir haben euch geklaget, und ihr wolltet nicht weinen, Matth.
11, 17.
§. 5. Wegen erlittenen Unrechts
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Hauptstück:
Seite 0930,
von Stempfelbis Sterben |
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sterben, denn betteln, Sir. 40, 29. Ihr lebet oder sterbet, so seid ihr (Gottlosen) verflucht, Sir.
41, 12.
(venn) sie sind gestorben, die dem Kinblein nach dem Leben standen, Matth. 2, 20.
HErr, meine Tochter ist jetzt gestorben, Matth. 0, 18.
So
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Hauptstück:
Seite 0145,
von Behältnißbis Behausung |
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behalten (aussäen auf den ganzen Erdboden zu meinem Dienst), Hos. 2, 23.
Siehe zu, daß du deinen guten Namen behältst, Sir. 41, 15.
Noah ist in der Sündfluth übrig behalten, Sir. 44, 18.
Denn wer sein Leben will behalten, der wirds verlieren etc
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Hauptstück:
Seite 0861,
von Schamrothbis Schänden |
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der Welt zu bekennen, Sir. 41, 19. solches ist höchst sündlich und schädlich, Sprw. 28, 13. Auch ist das eine ungeschickte Scham-haftigkeit, wenn man in Krankheitsfällen, Kindes-nöthen :c. keine Aerzte zulassen, sondern lieber sterben, als gestatten
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Söhnenbis Sonne |
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, eine andere Klarheit hat
der Mond, 1 Cor. 15, 41. Lasset die Sonne nicht über euren Zorn untergehen, Eph.
4, 26.
Die Sonne geht auf mit der Hitze, Iac. i, 11. Und die Sonne verlor ihren Schein, Luc. 23, 45. Und die Stadt bedarf leiner
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Nachgehenbis Nächster |
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Was einer für ein Mann gewesen fei, das findet sich an seiner' Nachkommen, Sir. 11, 29.
Daran lernen die Nachkommen, daß nichts Besseres fei, denr GOtt fürchten, Sir. 23, 37.
Die Nachkommen der Gottlofen werden keine Zweige kriegen, ib c. 40, 15
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Spartabis Speisen |
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Sparta ? Speisen.
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§. 2. Zwei Abwege, nämlich Geiz, Filzigkeit,
Kargheit, Sir. 14, 3. und Verschwendung, Sprw.
13, 11. Sir. 18, 32. sind hiebei zu vermeiden. z. 3. Sonst finden wir das Wort:
Breite aus die Teppiche deiner Wohnung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Hasserbis Haufe |
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Hasser ? Haufe.
Wer Geschenke hasset, der wird leben, Spr. 15, 27. Esa.
33, 15.
Hasset das Böse und liebet das Gute, Amos 5, 15. Hasset mit Ernst die Abgötterei, Sir. 17, 34. Ich thue nicht, was ich will, sondern was ich hasse
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0736,
Mensch |
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Welcher Mensch weiß GOttes Nath? Weish. 9, 13. Es sind zwar alle Menschen natürlich eitel, so von OOtt nichts
wissen, Wcish. 13, 1.
Die Menschen sind eines kurzen Lebens, Weish. 14, 3. Den Menschen fället seine eigene Zunge, Sir. 5, 15. Wenn
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Seite 0725,
von Madebis Mahanaim |
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der Frau, wie der Magd, Esa. 24, 2. Siehe nicht nach den Mägden (Jungfrauen), Sir. 9, b. Schäme dich, eines Andern Magd zu begehren, Sir. 41, 27. Eine Magd siehet Petrum, Matth. 26, 69. Marc. 14, 66. S9. So sind wir nun lieben Brüder nicht
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Seite 0410,
von Flitternbis Fluchen |
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Verdammniß, Sir.
41, 13. Welche aber Dornen und Disteln träget, die ist untüchtig und
dem Fluche (der Verstockung durch Entziehung der Gnade, Ebr.
3, 13.) nahe, Ebr. 6, 8.
z. 2 Von dem II) Fluche des Gesetzes, 5 Mos. 28, 15 ff., welcher die Uebertreter
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Seite 0247,
Dankopfer |
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und danken, ib. v. 41.
Nun danket Alle GOtt, der große Dinge thut an allen Enden, Sir. 50, 24.
Ich danke dir, HErr König, und lobe dich, GOtt, mein Heiland, Sir. 51, 1. Ich danke deinem Namen, daß du mein Schutz und Hülfe bist, v. 2. Ich lobe deinen
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Seite 0526,
von Greifenbis Grieche |
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, und greifen nicht, Ps. 115, 7. Greife nicht nach Allem, was du sieheft, Sir. 31, 16. Wer auf Träume hält, der greift nach dem Schatten, Sir.
34, 2.
Der König zu Ai, Joh. 8, 23, Simson, Richt. 16, 21. Agag, 1 Sam. 15, 8. die Propheten Baals, 1
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Seite 0691,
von Lazarusbis Leben |
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der Mensch dahin ist, so ist es gar aus mit ihm (wider den Tod hilft keine Arzenei), Weish. 2, 1.
Ein Leben, es sei wie gut es wolle, so währet es eine kleine Zeit, Sir. 41, 16.
z. 3. Unser Schöpfer hat das Ziel zn sterben festgesetzt, Hiob 14, 5
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Seite 0795,
von Plündernbis Pracht |
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(er wird den Garaus, und ;n>nr schnell) machen mit Allen, die im Lande wohnen, Zeph.
1, 18.
Sein Zorn kommt plötzlich, und wird es rächen, Sir. 5, 9.
Plündern
Es ist der erste Tempel zu Jerusalem siebenmal beraubt worden.
i) Zur Zeit Rehabeams
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Seite 0511,
von Gnädigbis Gold |
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Silber und Gold, Sprw. 22, 1. Gesund und frisch sein ist besser, denn kein Gold>, Sir. 30, 15.
ein guter Name, c. 41, 15. Ihr Narren und Blinden, was ist größer, das Gold oder der
Tempel, der das Gold heiliget? Matth. 23, 17. Auf daß euer Glaube
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Seite 1113,
von Wortkriegbis Wunde |
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des sich offenbarenden GOttes; nicht im Widerspruch mit Ebr. 1, 1?3. denn ere^a^ ^axo^o^t«? «^Hee«' nae
12. in Nattli. z>. 140. ?l., und 2 Mos. 23, 20?22. Mal. 3, 1. wie Joh. 12, 41. 1 Cor. 10, 4. 9. Ebr. 11, 26. c. 12, 25. 26. 1 Petr. 1, 11. deuten
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Seite 0198,
von Bortebis Böse |
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» Hoshaftiaen Do«heit a»»), Ps. 10, iä. Behüte deine Zunge vor Bösem, Pf. 34, 14. Laß vom Bösen, und thue Gutes, ib. v. 15. Alle, die mich hassen - denken Böses wider mich, Pf. 41, 6. Dein Maul lässest du Böses reden, und deine Zunge treibt
Falschheit, Ps. 50
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Seite 0823,
von Reichbis Reichlich |
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und Blut nicht können das Reich GOttes ererben, 1 Cor. 15, 50.
Und ihr würdig werdet zum Reich GOttes, 2 Thess. i, ü.
Mit seiner Erscheinung und mit seinem Reich (wenn sein Reich der Herrlichkeit wird offenbar werden), 2 Tim. 4, i.
z. 7. Bisweilen
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Seite 0414,
von Fragerbis Frei |
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. 48, 41.
c. 49, 22. 24. c. 50, 43. Und nicht lieget bei der Frauen in ihrer Krankheit, Ezech.
Scheide dich nicht von einer frommen und vernünftigen Frau,
Sir. 7, 21. Wende dein Angesicht von schönen Frauen, Sir. 9, 9.
EZ ist kein Zorn so
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Seite 0393,
von Fegopferbis Feier-Jahr-Kleider |
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. I) Ein Mangel, Gebrechen, ungestaltes
Wesen. Z. V. wenn ein Mensch oder Thier hinkt,
3 Mos. 21, 18. Was in seiner Natur und Weseu
ist, wie es sein soll, das hat keinen Fehl.
Das Osterlamm mußte ohne Fehler sein, 2 Mos. 1Z, 5. 5 Mos. 15
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Seite 0908,
von Siebenzigbis Siegelring |
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904
Siebenzig ? Siegelring.
würdig sind die sieben Senlen des Tempels der Weisheit, Sprw. 9, 1. Merkwürdig ist der Leuchter in der Hütte des Stifts mit den sieben Lampen, 2 Mos. 25,37. Man lese ferner 1 Mos. 7, 2. c. 41. Richt. 16,13. 2 Kon. 4, 35
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Seite 0711,
von Liebhaberbis Liedlein |
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, mein Freund, du bist schön und lieblich, Hohel.
i, IS. Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße der Boten, die da
Frieden verkündigen :c., Esa. 52, 7. Röm. 10, 15. Wenn ein Weiser redet, das ist lieblich zu hören, Sir.
21
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Seite 0542,
von Hälterbis Hananeel |
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ob dem Guten halte, Pf. 39, 21. Ob dem Aergerniß, Ezech. 14, 3. 4. Ob dem Wort des Lebens, Phil. 2, IS. Halt ob dem Wort, das gewiß ist, Tit. i, 9.
z. 24. XXIII) Von, sich etwas enthalten, davor bewahren, Sir. 9,18. c. 22, 15. Halte dich vom
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Seite 0716,
von Löffelbis Lo-Ryhammo |
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Maaß, womit man flüssige Sachen gemessen, ungefähr 6 Eierschalen voll, 3 Mos. 14, 10. 12. 15. 24.
Lohe
Die Flamme des Feuers, Richt. 13, 20. Hiob 41, 12. Esa. 5. 24. (Vom Feuer der seindlichen Gewalt, Hos. 7, 6.)
Lohn
z. 1. I) Das, was man
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Seite 0316,
von Elleasabis Emmahus |
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sie für seine Herren, Sir. 3, 6.
Die Kinder werden sich empören wider ihre Eltern, Matth. 10, 21. Marc. 13, 12.
Die Eltem brachten das Kind IGfu in den Tempel, Luc. 2, 27. gingen alle Jahr gen Jerusalem, v. 41.
EZ ist Niemand, der ein Haus verläßt
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Seite 0328,
von Entschlagenbis Entstehen |
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13, 36.
Salomo, 1 Kon. II, 43. L Chr. 9, 31. Sir. 47, 26.
Ierobeam, 1 Kon. 14, 20. 2 Kon. 14, 29.
Abiam, I Kön. 15, 8.
Affa, ib. v. 24.
Baefa, c. 16, 6.
Amri, ib. v. 28.
Ahab, c. 22, 40.
Iosaphat, ib. v. 51.
Ioram, 2 Kön. 8, 24.
Iehu, c. 10
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Seite 1032,
von Verderblichbis Verdorren |
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der
Menschen Herzen, Sprw. 15, 11. Hölle und Verderbniß werden nimmer voll, Sprw. 27, 20.
Verdienen
Sich würdig machen. Uebertreter, wenn sie GOt-tes Gerichte empfinden, empfangen, was ihre Tha-ten werth stut», Luc. 23, 41. Gläubige haben von GOtt
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Seite 0275,
von Dreschzeitbis Drücken |
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Breschzelt - Drücken.
271
wältigen und den höchsten Stolz brechen und demüthigen sollten.
Siehe, ich habe dich zum scharfen neuen Dreschwagen gemacht der Zacken hat, daß du sollst Berge zerdreschen und zermalmen lc., Esa. 41, 15.
Dreschzeit
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Seite 0484,
von Gerinnenbis Gerüttelt |
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.
Wer ein Geringes nicht zu Rathe hält, der nimmt für und für ab, Sir. 19, i. vergl. Luc. 15, 13. 14.
Ein fittiger Mensch lässet sich am Geringen genügen, Sir. 31, 22.
Sowohl bei dem, der in hohen Ehren sitzet, als bei dem Geringsten auf Erden, Sir. 40
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Seite 0580,
von Herzeleidbis Herzlich |
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keinen Rath, denn es geht ihnen nicht zu
Herzen, Sir. 8, 20. (And.: Sie können nichts verschweigen.) Pharao nahm es nicht zu Herzen, 2 Mos. 7, 23. Diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du zu Herzen
nehmen, 5 Mos. 6, 6. c. 11
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Seite 0868,
von Schergebis Schicken |
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Trinkgeschirr, Pocal, Sir. 50, 10.
Scheune, Scheure
§. 1. I) Der Ort, wo das Getreide ansgedro-scken wird. Tenne, 4 Mos. 15, 20. c. 18, 27. 30. II) wohin man das Getreide bei der Ernte einsammelt und verwahrt, Hiob 39, 12. Joel 1, 17. Hagg. 2, 20. Luc. 12
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Seite 1055,
von Verschwindenbis Versöhnen |
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Petr. 3, 10. 4) die Liebe bei Andern, Sir. 41, 29. davon. Da hingegen die Schwatz-haftigkeit zn Schanden macht, Sprw. 25, 9 f. Sir. 9, 25.
Verschwinden
Sich den Augen plötzlich entziehen und vergehen, Hiob 20, 8. Esa. 10, 18
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Seite 1058,
von Verständigbis Verstocken |
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. 4. 2) Ein Vertrag, der mit einem vorsichtig gemacht wird.
Wir haben mit dein Tode einen Vnnd, und mit der Hölle einen Verstand gemacht, Esa. 28, 15. 18.
Verständig
Weise, klug, erfahren.
Joseph, 1 Mos. 41, 33. 39. SergiuI Paulus, A.G. 13, 7
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Seite 0188,
von Bleibenbis Bleich |
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zu, und bleibet in Gottesfurcht, Sir. 41, 17.
IEsuZ blieb über Nacht im Gebet, Luc. 6, 12.
So ihr bleiben werdet an meiner Rede, so seid ihr meine rechten Jünger, Joh. 6, 31.
Bleibet in meiner Liebe, Joh. 15, 9. 10. 11.
Ein Jeglicher bleibe in dem
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Seite 0167,
von Bestreiterbis Beten |
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nicht, Sir. 7, 10.
Wenn du betest, so mache nicht viel Worte, Sir. 7, 15.
Wenn einer betet, und wiederum flucht, wie soll den der HErr erhören? Sir. 34, 29.
Wenn du betest, sollst du nicht sein wie die Heuchler, die gerne stehen, und beten an
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Seite 0474,
von Gemüthbis Genüge |
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und genug hat, und ohne Sorge lebt, Sir.
41, 1. Es ist genug, daß ein jeglicher Tag seine eigene Plage habe,
Matth. s, 34.
Es ist genug, die Stunde ist gekommen, Marc. 14, 41. Er ist alt genug, fraget ihn (selbst), Joh. 9, 21.
z. 2. Ist es genug
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Seite 0384,
von Fahenbis Falb |
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. ,8. c. 9, 21. c. 20, 36. Ps. 107, 23. Efa. 42, 10. Ion. 1, 3. Sir. 43, 26. A.G. 21, Z. Luc. 8, 22. Marc. «, 32.
Das Meer fuhr (wurde immer mehr und mehr) ungestüm, Ion.
i, ii. Pharao ließ den Joseph auf seinem Wagen fahren, i Mos.
41
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Seite 0454,
von Gedenkenbis Geduld |
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. 3 Mos. 2, 1.
Geder, Gedera
Zaun, Wand; Stadt im Stamm Iuda, drci und eine halbe Meile von Jerusalem gegen Abend, Ios. 12, 13. c. 15, 36. 1 Chr. 13, 4.
Gederoth
Umzäunt. Stadt in dem Stamm Iuda, Ios. 15, 41. 2 Chr. 28, 18.
Gederothaim
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Hauptstück:
Seite 0486,
von Geschichtebis Geschlecht |
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.
4) Und das Feuer wird die Hinten fressen, die Geschenke nehmen, Hiob 15, 34.
Geschenke und Gaben verblenden die Weisen, Sir. 20, 31.
Sie (die Gottlosen) find sröhlich, so lange sie Geschenke nehmen, Sir. 40, 14.
Wer sein Geld nicht auf Wucher
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Hauptstück:
Seite 0524,
von Grabenbis Granatapfel-Baum |
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an, besonders nach vorhergegangener Liebe. Es war gram:
Efau dem Jacob, 1 Mos. 27, 41.
Amnon der Thamar, Z Sam. 13, 15.
Absalom dem Amnon, ib. v. 22.
Ahab dem Micha, 1 Kön. 22, 8.
Joseph möchte uns gram sein, i Mos. 50, 15. (H. wenn Äa-
je
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Hauptstück:
Seite 0806,
von Quintusbis Rache |
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fliegen, i Mos. 8, 7.
War den Juden unrein, 3 Mos. ,1, 15. 5 Mos. 14, 14.
Speisen den EliaZ (wunderbarer Weife), 1 Kön. 17, 4. 6.
Wer bereitet dem Raben die Speise, wenn seine Jungen zn GOtt rufen? Hiob 38, 41. (Vas Geschrei am Hunger bewegt GOtt
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Hauptstück:
Seite 0260,
von Diebereibis Dienen |
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Mus. 19, 13.
Das anvertraute Gut veruntreuet, 2 Mos. 22, 10. s. 3 Mos.
6, 3 f. Den verdienten Lohn schmälert, oder zurück hält, 3 Mos. 19,
13. 5 Mos. 24, 14. Ier. 22, 13. Sir. 34. 27. Tob. 4, 15.
Iac. 5, 4.
In Handel und Wandel
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Hauptstück:
Seite 0650,
von Keziabis Kind |
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) Die Nachkommen, z. V. die Kinder Israel, 4 Mos. 1, 45. c. 26, 51.
* Ein Narr bricht heraus, wie ein zeitiges Kind heraus will, Sir. 19, 11.
Hüpfte das Kind in ihrem Leibe, Luc. 1, 41. 44.
** Z. B. Ziba 15 Söhne, 2 Sam. 9, 10. David 17 Söhne, 1 Chron. 3
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Muthwillebis Mutter |
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, 12. f. 5 Mos. 5, 16. Sir. 3, 9. Tob. 4, 3. Matth.
15, 4. c. 19, 19. Wer seinen Vater oder Mutter schlägt (ftnchet, u. 17.), der soll
des Todes sterben, 2 Mos. 2l, 15. 3 Mos. 20, 9. Du sollst deines Vaters und deiner Mutter Scham nicht bloßen
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Krankheitbis Kreuel |
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. 33, 25. 5 Mos. 7, 15. 5 Mos. 28, 59. 61. c. 29, 22.
Du hilfst ihm von aller seiner Krankheit, Ps. 41, 4.
Sie sollen an Krankheiten sterben und weder beklagt noch begraben werden, Ier. 16, 4.
Der Tod ist besser, denn ein sieches Leben
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Hauptstück:
Seite 0755,
von Mutterleibbis Nacheifern |
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von Mutterleibe an, Sir. 40, 1. Nun danket Alle GOtt ? der uns von Mutterleibe an lebendig
erhält ic., ib. c. 50, 24. Der mich von meiner Mutterleide hat ausgesondert «., Gal.
i, 15.
Mütterlich
1 Thess. 2, 7. So liebreich, geliud und mild
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Hauptstück:
Seite 0779,
von Ohrenringebis Opfer |
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. II) Der Znname des Jupiter, 2 Macc. 6,2.
l. Omar; 2. On
1) Redner. Ein Sohn Eliphas, 1 Mos. 36,11. 15. 2) Klugheit, böser Reichthum. Im Eg. Licht, Sänne, Heliopolis, 1 Mos. 41, 45. Stadt in Nieder-egypten, die Ier. 43, 13. Beth-Semes, wegen des
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Hauptstück:
Seite 0256,
von Demüthigbis Denkbrod |
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. (S. demüthig ß. 2.) ** Da wird sich ihr unbeschnittenes Herz demüthigen, 3 Mos.
26, 41.
Denn die sich demüthigen, die erhöret er, Hiob 22, 29.
Die den HErrn fürchten, schicken ihr Herz, und demüthigen sich
vor ihm, Sir. 2, 21. Demüthige
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Hauptstück:
Seite 0987,
von Träufebis Traurigkeit |
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. Jacob, c. 31, 10. 11. Laban, v. 24. Joseph, i Mos. 37, 5. 9. 9. c. 42, 9. der Schenke und Bäcker, i Mos. 40, 5. Pharao, c. 41, i. ?. 8. der Mioianiter, Nicht. 7, 13. 14. Salomo, 1 Kön. 3, S. 15.
Nebucadnezar, Dan. 2, i. 2. c. 4, 2. Daniel, c. 7, i
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Hauptstück:
Seite 0175,
von Bewährenbis Bewegen |
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. 19.
Weil du GOtt lieb wärest, so mußte es so sein; ohne Anfechtung mußtest du nicht bleiben, auf daß du bewähret würdest, Tob. 12, 13.
Gleichwie das Gold durchs Feuer, also werden die, so Gott gefallen, durchs Feuer der Trübsal bewähret, Sir. 2
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1122,
von Zeitlangbis Zelaphehad |
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uns «in fröhliches Herz, und verleihe immerdar Friede zu unserer Zeit in Israel, Sir. 50, 25.
Es wird die Zeit kommen, daß der Bräutigam von ihnen genommen wird, alsdann werden sie fasten, Matth. 9, 15.
Die Zeit ist erfüllet, und das Reich GOttcZ
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0761,
Name |
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vergessen, und sein Name bleibt für
und für, Sir. 39, 13. Der Gottlosen Name muß vertilget werden, denn er taugt nicht,
Sir. 41, 14.
Siehe zu, daß du einen guten Namen behaltest, ib. v. 15. Ein guter Name bleibt ewiglich, ib. v. 16. Und sie haben
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Regenbogenbis Regieren |
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werden.
Siehe den Regenbogen an, und lobe den, der ihn gemacht hat, denn er hat sehr schöne Farben, Sir. 43, 12. c. 50, 7.
* §. 2. Er wurde als cm Zeichen des Bundes GOttes mit Noah und seinen Nachkommen, 1 Mos. 9, 9?17. gesetzt und bildet a
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