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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Johann Kasimir (Pfalzgraf)bis Johann III. Sobieski (König von Polen) |
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930
Johann Kasimir (Pfalzgraf) - Johann III. Sobieski (König von Polen)
des Kommandos der dritten Infanteriedivision ent
doben wurde, trat er aus dem aktiven Dienst, studierte
Schissahrtskunde, bestand die Prüfung als Schiffs-
kapc^ält
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60% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1045,
von Snowdonbis Social... |
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und (1885) 2887 Einw.
Sobiéski, s. Johann 18).
Sobiéskis Schild, Sternbild in der geteilten Milchstraße, zwischen 273° 56'-282° 19' Rektaszension und 4° 54'-14° 57' südlicher Deklination, von Hevel dem König Johann III. Sobieski von Polen zu Ehren
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36% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1054,
von Snowdonbis Soccus |
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der Tertiarierinnen, Spar- und Darlehnskasse; Fabrikation von
Kartonnagen mit Steindruckerei und lithogr. Anstalt, von Strumpfwaren, Leim, Knöpfen, Papier und Blechwaren und Gerbereien.
Sobĭeski , s. Johann III. Sobieski , König von Polen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0233,
Johann (Pfalz, Polen, Portugal) |
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Ostpreußen. Im Frieden von Andrussow (14. Jan. 1667) verlor er Weiß- und Rotrußland samt der Ukraine bis an den Dnjepr an Rußland und dankte im September 1668 ab; starb 16. Dez. 1672 zu Revers in Frankreich.
18) J. III. Sobieski, König von Polen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0678,
Krakau |
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, ist die Grabkirche der
poln. Könige, Bischöfe und Helden und ent-
hält ein Bronzedenkmal des Kronmarfchalls
Peter Kmita von Peter Vischer, in der Gruft
die Särge vieler poln. Könige und die der
drei tapfersten Polen: Sobieski, Ponia-
towski
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Johann I. (König von Portugal)bis Johann VI. (König von Portugal) |
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); Briefe des Königs I. an feine
Gemahlin (deutsch von Ochsle, Heilbronn 1827);
Rieder, I., König von Polen, in Wien sWien 1881).
Sein ältester Sohn, Jakob Sobieski, geb.
2. Nov. 1667, wurde, als sich ibm nach König
Augusts II. Absetzung
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0232,
Astronomie: Planeten, Sonne, Thierkreis, Sterne etc., Instrumente. Astronomen |
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Siebengestirn, s. Plejaden
Sirius
Sobieski's Schild
Südliche Krone
Südliches Dreieck
Südliches Kreuz
Thierkreislicht, s. Zodiakallicht
Walfisch
Wasserschlange
Instrumente.
Aequatoreal
Armillarsphäre
Astrodeiktikon
Astrograph
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0364,
von Mathieu-Meusnierbis Max |
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im Entstehen begriffene kolossale Johann Sobieski vor Wien zur Zeit der Belagerung durch die Türken. Er ist Inhaber mehrerer Orden, Mitglied der Akademien zu Berlin und Paris, seit 1873 Direktor der Kunstschule zu Krakau
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Filibébis Filippi |
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sofort in und außerhalb Italiens hochberühmt und erwarben ihm die schmeichelhaftesten Beweise von Anerkennung seitens des Kaisers Leopold und des Königs Johann Sobieski. Auch die damals in Rom lebende Königin Christine von Schweden, zu deren Lob
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0177,
Polen (Geschichte bis 1717) |
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Wisniowiecki (1669-73), auf den Thron erhob. Währenddessen wurde P. von verheerenden Einfällen der Kosaken und Tataren, schließlich auch der Türken heimgesucht, denen es trotz der glänzenden Kriegsthaten des Kronfeldherrn Johann Sobieski im Frieden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0194,
Polnische Litteratur (17. Jahrhundert) |
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einer durch die glänzenden Thaten eines Zolkiewski, Chodkiewicz, Sobieski gehobenen patriotischen Stimmung eigen, welche leider die Schranken eines steifen, panegyristischen Phrasenschwalles nicht zu durchbrechen vermag. Die bedeutendste poetische Schöpfung dieser
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Jäschkebis Jolly |
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. Nov. 1890 in Breslau. Vgl. »Gedenkblätter zur Erinnerung an Manuel J.« (Bresl. 1891).
Johann, 9) J. VIII., Papst. Vgl. Gasquet, Jean VIII et la fin de l'empire Carolingien (Clermont-Ferrand 1886).
18) J. III. Sobieski, König von Polen. Vgl
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0029,
Geschichte: Polen. Italien |
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17
Geschichte: Polen. Italien.
Grochow
Raclawice
Herrscher.
August, 2) a. A. I. - b. A. II., d. Starke. - c. A. III.
Boleslaw 2) a - e.
Jagello
Johann, 5) a. J. II. Kasimir. - b. J. III. Sobieski
Kasimir 1) a - d.
Michael 2) (M. Th
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0683,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
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der
Pforte. Ein Aufstand der Kosaken, für die Kjöprili gegen ihre poln. Herren Partei nahm, rief eine n Krieg mit Polen hervor, der Johann III.
Sobieski nötigte, durch Abtretung Podoliens und eines Teils der Ukraine den Frieden von Zurawna (26. Okt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Altkirchbis Altomonte |
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Neapel, stammte von deutschen Eltern ab, war Schüler Giovanni Battista Gaullis, genannt Bacciccio, ward in Rom vom Polenkönig Johann Sobieski III. zum Hofmaler ernannt, in dessen Auftrag er meist historische Bilder aus der Geschichte der Türkeneinfälle
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Barettibis Barfus |
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Beförderung: 1678 ward er Oberst, 1683 ernannte ihn der Kurfürst zum Generalmajor und Kommandanten von Peitz und kurz darauf zum zweiten Befehlshaber des kleinen, dem Polenkönig Sobieski auf seinem Zug nach Wien beigegebenen brandenburgischen Hilfskorps
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Chosroes Nuschirwanbis Chotusitz |
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Bedeutung hatte, hat abwechselnd Polen, Türken, Österreicher und Russen zu Herren gehabt. In den Jahren 1621 und 1673 erfochten die Polen unter Wladislaw IV. und Johann Sobieski hier über die Türken zwei Siege. Am 28. Aug. 1739 siegte hier der russische
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Dornapfelbis Dorneidechse |
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Entsatzschlacht die Polen unter Sobieski bei D. den Rest des Türkenheers.
Dörnberg, Wilhelm Kaspar Ferdinand, Freiherr von, geb. 14. April 1768 zu Hausen bei Hersfeld, trat 1783 in hessische, 1796 in preußische Dienste, ward 1806 in Lübeck gefangen, trat
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Hospitierenbis Hostien |
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Könige (bis auf Sobieski) legten sich den Titel H. bei.
Hoßbach, Peter Wilhelm, protest. Theolog, geb. 20. Febr. 1784 zu Wusterhausen an der Dosse, wurde 1810 Prediger in Plänitz, 1815 zu Berlin, wirkte hier seit 1821 an der Neuen Kirche, wurde 1830
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Kahalbis Kahlköpfigkeit |
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Leopoldsberg; letzterer steigt unmittelbar an der Donau 423 m hoch empor und trägt auf dem Grundgemäuer einer alten Burg eine Kirche, worin Johann Sobieski, Ludwig von Baden, Karl von Lothringen und andre Führer des verbündeten Heers vor
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Karamsinbis Karasu |
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seinem Schwager Achmed Köprili als Großwesir, führte dann mit Polen Krieg, schloß Sobieski am Dnjestr ein, machte aber 1680 Frieden. Nachdem er sich mit einer Tochter Mohammeds IV. vermählt, unternahm er 1682, um Tököly als Vasallenkönig von Ungarn
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Kesselarmaturbis Kesselstein |
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und Tierstücke, führte aber auch dekorative Arbeiten für den König Johann Sobieski von Polen (vier Elemente und vier Weltteile) und für den Palast König Wilhelms III. von England zu Breda aus, wohin er 1696 übergesiedelt war. Er starb daselbst 1710
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Kochmaschinenbis Kodizill |
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war K. in der Folge Augenzeuge der Befreiung Wiens durch Sobieski, die er in einer besondern Dichtung (Krakau 1684) besang. Er starb 1699. K. ist der allseitige und charakteristische Vertreter der polnischen Poesie des 17. Jahrh. Seine Dichtungen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0139,
Krakau (Beschreibung der Stadt) |
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das von V. Stoß ausgeführte Grabmal des Königs Kasimir IV. In der Krypte unter dem Eingang in die Kirche ruhen die Überreste Johanns III. Sobieski, Michaels Wiszniowiecki, Wladislaws IV. Wasa und andrer Könige Polens sowie Kosciuszkos und des Fürsten Joseph
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Krakeelbis Kramer |
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der österreichischen Monarchie dem Königreich Galizien einverleibt. Im Frühjahr 1848 kam es auch in K. zu Unruhen, welche durch Waffengewalt unterdrückt wurden. Auch unter österreichischer Herrschaft blieb K., wo die Nationalhelden Sobieski, Poniatowski
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Matamorosbis Materia |
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bei Warna; Huldigungseid des Herzogs Albrecht von Preußen vor König Siegmund von Polen (1883); der Entsatz von Wien durch Johann Sobieski und der Einzug der Jungfrau von Orléans. Diese letzten Gemälde leiden sowohl durch übertriebene Charakteristik
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0370,
Maximilian (Bayern) |
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seinem Tod, 26. Febr. 1726, hinterließ M. die Kur seinem Sohn Karl Albrecht, der als Karl VII. die deutsche Kaiserwürde erhielt. In zweiter Ehe war M. seit 1694 mit einer Tochter des Polenkönigs Johann III. Sobieski vermählt. König Ludwig I. hat ihm, dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Michaelbis Michael Obrenowitsch III. |
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genehmigte den Frieden nicht, und Johann Sobieski, Michaels Feldherr und Nachfolger, trug bei Chotin (11. Nov. 1673) einen großen Sieg über die Türken davon. M. starb tags vorher, 10. Nov. 1673, in Lemberg. Vermählt war er mit Eleonore, Tochter des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Ohiokanalbis Öhlenschläger |
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polnischen Prinzen Sobieski; 1742 kam es an Preußen.
Öhlenschläger, Adam Gottlob, berühmter dän. Dichter, geb. 14. Nov. 1779 zu Vesterbro, einer Vorstadt von Kopenhagen, wo sein Vater Organist war, wollte Schauspieler werden, hatte jedoch bei seinem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Oleasterbis Oleum |
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, Kapuzinerkloster, ein altes, hoch gelegenes Schloß, in welchem 1629 König Johann Sobieski geboren wurde, eine gotische Kirche mit schönen Grabmälern und (1880) 3267 Einw.
Olette (spr. -ett), Ortschaft im franz. Departement Ostpyrenäen, Arrondissement Prades
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0509,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1671-1716) |
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509
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1671-1716).
Johann Sobieski entsetzten endlich durch den Sieg am Kahlenberg (12. Sept. 1683) die Hauptstadt. Durch deutsche Reichstruppen verstärkt, rückten nun die Kaiserlichen in Ungarn ein
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Poniatowskischer Stierbis Pons |
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, erlangte erst unter Sobieski eine höhere Geltung. Anton P. (gest. 8. Juli 1742) war Woiwod von Posen und hat sich als (lateinischer) Dichter und Staatsmann bekannt gemacht; sein Sohn Joseph P. (gest. 1770) war Gesandter an mehreren Höfen, und ein
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Rackwitzbis Rad |
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eine größere Reise nach der Türkei und Kleinasien, die er in einem mit Kupfern ausgestatteten Werk (deutsch von van der Hagen, Berl. 1828) beschrieb. Von seinen meist aus Archiven geschöpften Werken sind hervorzuheben: "Briefe des Königs Joh. Sobieski
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Schensibis Scheren |
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1652, ward 1682 zum Bojaren ernannt, schloß 12. Dez. 1686 mit dem König Johann Sobieski von Polen einen Friedens- und darauf mit dem Kaiser Leopold I. einen Bundestraktat ab, unternahm 1697 und 1698 eine denkwürdige Reise nach Rom und Malta, gewann
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Schwebföhrebis Schweden |
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Montangesellschaft, Gasanstalt, Mühlen u. (1880) 4632 Einw. In der Nähe steht ein Obelisk zur Erinnerung an die Zusammenkunft Kaiser Leopolds I. mit dem König Sobieski von Polen nach der Befreiung Wiens 1683.
Schweden (Sverige, hierzu Karte "Schweden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Staraja-Russabis Starhemberg |
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Leopold verlieh ihm hierfür den Feldmarschallsstab, die Würde eines Staats- und Konferenzministers und das Recht, den Stephansturm in seinem Wappen zu führen. S. folgte dann dem König Johann Sobieski als Kommandierender der Infanterie nach Ungarn, ward
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0399,
Warschau (Stadt) |
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verbunden, enthält eine Fahne, die Sobieski den Türken abgenommen, und ein schönes Altargemälde von Palma Nova. Eine dritte große Verkehrsader geht vom Schloßplatz aus durch die Senatorenstraße über den Theater- und Bankplatz durch die Elektoral
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Wienbargbis Wiener Friedensschlüsse |
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. vom 14. Juli bis 12. Sept. 1683 von 200,000 Türken unter Kara Mustafa belagert, aber von 13,000 Mann Soldaten und 7000 Bürgern unter Rüdiger von Starhemberg verteidigt, bis der Herzog von Lothringen mit der Reichsarmee und Johann Sobieski von Polen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Zalabis Zambonische Säule |
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August II. Großkanzler von Polen, lieferte in den »Epistolae historico-familiares« (Braunsb. 1709-11, 4 Bde.) schätzbare Beiträge zur Geschichte Johanns III. Sobieski; starb 1711. Sein Neffe Józef Andrzej, geb. 1701, wurde nach mancherlei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Zolkiewbis Zölle |
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Grabmonumenten der Familien Zolkjewski und Sobieski, ein altes Schloß, eine Irrenanstalt, Bierbrauerei, Lederfabrikation und (1880) 6794 Einw.
Zoll, Längenmaß, bei der Duodezimalteilung der zwölfte, bei der Dezimalteilung der zehnte Teil eines Fußes (s
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0222,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
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., Kurfürst von Sachsen - Schwenk, Johanngeorgenstadt und Bautzen
Johann Sigismund, Kurfürst von Brandenburg - Bayerle, Kleve
Johann III. Sobieski, König von Polen - Godomsti, Krakau; ..., (R.) Warschau
Johann Wilhelm, Kurfürst von der Pfalz
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0225,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
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, Hans, Botaniker - Rysbrack, London (Chelsea gerdens)
Smidt, Johann, Bürgermeister - Steinhäuser, Bremen; Werner Stein, Bremerhaven
Smith, Sidney, Admiral - Kirk, Greenwich
Sobieski, s. Johann III.
Sonnenfels, Joseph u., Reichsfreiherr - Hans
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0523,
Kriegsgeschichtliche Litteratur (neuere: Altertum, Mittelalter, Neuzeit) |
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kleine Schrift von J. ^[Johann] Chelmecki, »Johann Sobieski«, vom polnischen Standpunkt geschrieben.
Die Kriegsereignisse des daran sich schließenden Zeitraums haben eine Darstellung gefunden, so mustergültig, wie sie kaum je einem solchen zu teil
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Barferuschbis Bargasch |
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größeres Kommando erhielt er als Oberst im Kriege Friedrich Wilhelms gegen die Schweden um den Besitz Neuvorpommerns 1678. Als Generalmajor führte er 1683 ein kleines Korps gegen die Türken und kämpfte mit Sobieski bei Gran. Größere Erfolge errang
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Brandt (Joseph von)bis Brandwunden |
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zu verwerten weiß. Sein Kolorit ist reich, meist grau gestimmt, die Zeichnung sicher. Schon sein erstes größeres Bild: Angriff der Polen unter Sobieski auf das türk. Lager bei Wien (1873; im Besitz des Kaisers von Österreich), ließ die hervorragende
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Desorbis Desportes |
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der Antike und der Natur. 1695 ging er an
den Hof des Königs Johann Sobieski, den er porträ-
tierte. In die Heimat 1696 zurückgekehrt, wurde er
1699 mit seinem Selbstbildnisse als Jäger (im
Louvre) in die Akademie aufgenommen, dann ge-
langte er in große
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Jakob Eduardbis Jakob V. (König von Schottland) |
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niedergeschlagen. Nach wechselndem Aufenthalt
ließ der mit Marie Clementine Sobieski vermählte Prätendent sich in Rom nieder. Einen neuen Versuch, nach Georgs I. Tod (1727) zur
Herrschaft zu gelangen, gab er selbst in seinen Anfängen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Kjöprili (Geschlecht)bis Klafsky |
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und Kaminiec, verlor aber
später die Schlacht bei St. Gotthard gegen Montecuccoli 22. Juli 1664 und die bei Chotin 11. Nov. 1673 gegen Johann III. Sobieski. Er starb 30. Okt. 1676
auf der Reise ins Lager bei Adrianopel.
Mustapha K
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Lustrebis Luthardt |
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sie 1870 zur Verherrlichung Beethovens. Auch verfaßte sie ein Drama "Mieczyslaw" und ein Heldengedicht "Sobieski bei Wien"; außerdem eine Reihe von Erzählungen in Poet. Prosa ("Branki w jasyrze", 1890 u. a.).
Lut, Salzwüste im pers. Chorassan (s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Mustapha Bairaktarbis Musterrolle |
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, als das Entsatzheer der Polen und Deutschen unter
Johann Sobieski erschien und 12. Sept. 1683 den Feind vollständig schlug. M. entfloh mit den Trümmern seines Heers nach
Ungarn. Als bald darauf der Sultan die Nachricht von der 9. Okt. 1683 erfolgten Niederlage
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0232,
Polen (Königreich) |
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durch den Frieden zu Oliva 1660 beendigt wurde; P. verlor Livland und 1657 die Lehnshoheit über das Herzogtum Preußen. Nach dem Tode des Johann (s. d.) Sobieski (1674-96) schien der Thron dem Meistbietenden zuzufallen, jede Großmacht erkaufte sich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Polierheubis Polignano a Mare |
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Bouillon in den Verhandlungen Ludwigs XIV. mit
dem Papst Alexander VIII. große Gewandtheit.
1693 wurde er als franz. Botschafter nach Polen
gesendet, um Johann Sobieski zu einem Bündnis
mit Frankreich gegen Asterreich zu bewegen und
nach Sobieskis
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0766,
Rembrandt |
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für das Berliner Museum erworben). Ferner sind von den unter bestimmten Titeln berühmten Bildnissen zu nennen: die sog. Danae, d. i. eine lebensgroße nackte Frauengestalt (1636; Petersburg, Eremitage), der sog. Sobieski, d. i. Bildnis eines walachischen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Sapientiabis Saporoger |
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, den die Polen zur Unter-
stützung des falschen Demctrius gegen Moskau
unternahmen, und erwarb sich durch sciu Vordringen
bis Moskau einen gefürchtetcn Namen. Er starb 1611.
Unter Johann Sobieski gelangte die Familie S.
zu dem größten Ansehen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Schlüterbis Schmalkalden |
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als Bildhauer im Dienste des
Königs Johann Sobieski, zugleich als Baumeister
in Warschau. 1694 wurde er als Hofbildhauer nach
Berlin gerufen. Hier entwickelte er als Bildhauer
wie auch als Architekt eine reiche Thätigkeit. Nach-
dem er 1695 Mitdirektor
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Schwebendbis Schwedel |
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führt. Ein Obelisk unweit S. erinnert an die Zusammenkunft des Kaisers Leopold I. mit dem Polenkönig Sobieski nach der Befreiung Wiens 1683. Im Okt. 1848 wurden hier die ungar. Insurgenten von den kaiserl. Truppen besiegt.
Schwechten, Franz, Baumeister
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Starenbergbis Starhemberg (Ernst Rüdiger, Graf) |
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und der Einwohner zum entschlossensten Widerstände an, schlug mehrere Stürme zurück, zerstörte die feindlichen Werke durch häufige Ausfälle und verteidigte Wien bis zu dessen Entsatz durch Karl von Lothringen und Johann Sobieski von Polen (12. Sept.). Vom Kaiser
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Suck.bis Südafrikanische Republik |
Öffnen |
), ein griech.-orient.
Obergymnasium mit deutschen und rumän. Abteilungen; Brauerei, Lederfabriken und Handel. S. war einst die Residenz der moldauischen Fürsten. 1675
wurde die Stadt von Johann Sobieski belagert und von den Türken geplündert
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0714,
Wien (Geschichte. Litteratur) |
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. d.), dem Unterliegen nahe, als es durch das Entsatzheer unter dem Polenkönig Johann Sobieski und dem Markgrafen Ludwig Wilhelm von Baden befreit wurde. Erst nach dem J. 1683 und den Siegen des Prinzen Eugen begann W., welches Karl VI., Maria Theresia
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Żołkiewbis Zoll (Abgabe) |
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-Bełzec, hat (1890) 7143 meist poln. E. (1464 Ruthenen), darunter 3783 Israeliten in Garnison das 4. Ulanenregiment «Kaiser Franz Joseph», ein großes altes Schloß, ehemals Residenz des Königs Johann Sobieski, eine got. Kirche, je ein Dominikaner
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Rockenbis Rodakowski |
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. Malerei gehören, erwarben ihm bald allgemeine Anerkennung. Die bekanntesten seiner Bilder sind: Sobieski giebt das Versprechen, dem belagerten Wien zu Hilfe zu kommen, König Sigismund bestätigt die Privilegien des Adels, Die Schlacht bei Chotin
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0512b,
Register zur Karte 'Warschau'. |
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. B. C5.
Husarenkaserne. D6.
Huzarska. C. D6.
Institut für Taubstumme und Blinde. C4. 5.
Irrenanstalt. A. B2.
Israelit. Krankenhaus. A2.
Jasna. B4.
Jerusalemer Allee. A. B. C4. 5.
- Schlag. A5.
Johann Sobieski. C5. (1)
Judenviertel. A. B2. 3
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Leopardobis Leopold I. (römisch-deutscher Kaiser) |
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die Türken 1683 bis vor Wien, das sie vom 14. Juli bis zum 12. Sept. belagerten. Doch es gelang jetzt Österreich, den Polenkönig Johann Sobieski von der franz. Verbindung loszulösen, die Hilfe des Deutschen Reichs zu gewinnen und auch mit Brandenburg
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Matebis Materialprüfungsmaschinen |
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Polens, Albrecht von Brandenburg huldigt dem Polenkönig Sigismund I. (1883), Der Entsatz von Wien durch Joh. Sobieski (im Vatikan zu Rom), Einzug der Jungfrau von Orléans in Reims, Kosciuszko in der Schlacht bei Maciejowice (Ausstellung in Paris 1889
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Michael (König von Polen)bis Michaelis |
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durch einen Einfall in Polen, Podolien und die Ukraine abzutreten und einen jährlichen Tribut zu zahlen. Einen Tag nach seinem Tode, 10. Nov. 1073, errang sein Feldherr Joh. Sobieski bei Chotin einen großen Sieg über die Türken.
Michael Nikolajewitsch
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